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Die stärksten Talente an der Weser - Bahn frei für die Youngsters!


                <strong>Grund für Optimismus</strong><br>
                Durchpusten. Abhaken. Blick nach vorne - wohl kein Werder-Fan auf diesem Planeten, der zuletzt nicht schweißgebadet vorm TV gesessen hat. Die gute Nachricht - neben dem Klassenerhalt: Der aktuelle Kader bietet Raum für Fantasie. ran.de präsentiert die 10 größten Hoffnungsträger am Osterdeich. (Stand: 12. August 2020)
Grund für Optimismus
Durchpusten. Abhaken. Blick nach vorne - wohl kein Werder-Fan auf diesem Planeten, der zuletzt nicht schweißgebadet vorm TV gesessen hat. Die gute Nachricht - neben dem Klassenerhalt: Der aktuelle Kader bietet Raum für Fantasie. ran.de präsentiert die 10 größten Hoffnungsträger am Osterdeich. (Stand: 12. August 2020)
© Imago

                <strong>Romano Schmid (20 Jahre)</strong><br>
                Der aufstrebende Österreicher sticht momentan heraus: So wie er kürzlich im Test gegen Braunschweig aufspielte, darf in Bremen von einer neuen großen 10 geträumt werden. Schmid setzte Nadelstiche, spielte den letzten Pass und kam selbst zu Torabschlüssen. Das Leih-Jahr beim Wolfsberger AC hat dem Grazer mehr als gut getan.
Romano Schmid (20 Jahre)
Der aufstrebende Österreicher sticht momentan heraus: So wie er kürzlich im Test gegen Braunschweig aufspielte, darf in Bremen von einer neuen großen 10 geträumt werden. Schmid setzte Nadelstiche, spielte den letzten Pass und kam selbst zu Torabschlüssen. Das Leih-Jahr beim Wolfsberger AC hat dem Grazer mehr als gut getan.
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                <strong>Jean Manuel Mbom (20 Jahre)</strong><br>
                Zuletzt in den Tests eher unauffällig, kommt Mbom voller Selbstbewusstsein von einer bärenstarken Leih-Saison beim Krefelder Fußball Club zurück. Hier war er Stammkraft im zentralen Mittelfeld, in Bremen will er sich jetzt nachhaltig durchsetzen.
Jean Manuel Mbom (20 Jahre)
Zuletzt in den Tests eher unauffällig, kommt Mbom voller Selbstbewusstsein von einer bärenstarken Leih-Saison beim Krefelder Fußball Club zurück. Hier war er Stammkraft im zentralen Mittelfeld, in Bremen will er sich jetzt nachhaltig durchsetzen.
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                <strong>Johan Mina (18 Jahre)</strong><br>
                Gerade kam der ecuadorianische Junioren-Nationalspieler am Bremer Flughafen an - und verabschiedete sich direkt in die Quarantäne. Ein Perspektivspieler auf der 10, der zunächst nicht bei den Profis eingeplant ist. Mina zerstritt sich mit seinem Ex-Verein CS Emelec, durfte daher nur für die U23 seines Klubs spielen. Ein Risiko, ohne dass Werder keine Chance auf die Verpflichtung gehabt hätte.
Johan Mina (18 Jahre)
Gerade kam der ecuadorianische Junioren-Nationalspieler am Bremer Flughafen an - und verabschiedete sich direkt in die Quarantäne. Ein Perspektivspieler auf der 10, der zunächst nicht bei den Profis eingeplant ist. Mina zerstritt sich mit seinem Ex-Verein CS Emelec, durfte daher nur für die U23 seines Klubs spielen. Ein Risiko, ohne dass Werder keine Chance auf die Verpflichtung gehabt hätte.
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                <strong>Felix Agu (20 Jahre)</strong><br>
                Gegen Braunschweig offenbarte sich anhand des unbekümmerten Auftretens des Felix Agu, was den Bremern auf den Außenpositionen besonders gefehlt hat: Schnelligkeit. Dazu bringt der Osnabrücker Neuzugang technische Fertigkeiten mit, die im Doppelpack mit seinem Speed eine Waffe darstellen.
Felix Agu (20 Jahre)
Gegen Braunschweig offenbarte sich anhand des unbekümmerten Auftretens des Felix Agu, was den Bremern auf den Außenpositionen besonders gefehlt hat: Schnelligkeit. Dazu bringt der Osnabrücker Neuzugang technische Fertigkeiten mit, die im Doppelpack mit seinem Speed eine Waffe darstellen.
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                <strong>Simon Straudi (21 Jahre)</strong><br>
                Er stammt aus dem norditalienischen Bruneck, wo zu 80 Prozent deutsch gesprochen wird - Kommunikationsprobleme stehen ihm also schon mal nicht im Weg. Ein weiterer klarer Pluspunkt des quirligen Technikers dürfte seine Flexibilität sein: Straudi beackert die komplette rechte Seite und kann auch offensives Mittelfeld.
Simon Straudi (21 Jahre)
Er stammt aus dem norditalienischen Bruneck, wo zu 80 Prozent deutsch gesprochen wird - Kommunikationsprobleme stehen ihm also schon mal nicht im Weg. Ein weiterer klarer Pluspunkt des quirligen Technikers dürfte seine Flexibilität sein: Straudi beackert die komplette rechte Seite und kann auch offensives Mittelfeld.
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                <strong>Eduardo Dos Santos Haesler (21)</strong><br>
                Was für ein Name - und der verpflichtet. Eigentlich zu brillantem Umgang mit dem runden Leder, doch Haesler soll als Goalie vor allem eines: Tore verhindern. Der 21-Jährige Duisburger hat in seiner jungen Karriere schon einige Stationen mitgemacht. Bei Werder muss der Schlaks in erster Linie an seiner Physis arbeiten.
Eduardo Dos Santos Haesler (21)
Was für ein Name - und der verpflichtet. Eigentlich zu brillantem Umgang mit dem runden Leder, doch Haesler soll als Goalie vor allem eines: Tore verhindern. Der 21-Jährige Duisburger hat in seiner jungen Karriere schon einige Stationen mitgemacht. Bei Werder muss der Schlaks in erster Linie an seiner Physis arbeiten.
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                <strong>Nick Woltemade (18 Jahre)</strong><br>
                Unheimlich abgezockt für sein Alter, bereits in der vergangenen Saison, wenn er von Florian Kohfeldt reingeworfen wurde - fünf Einsätze in der Bundesliga stehen für den gebürtigen Bremer schon zu Buche. Leuchtturm Woltemade ist zwei Meter groß, kann im Sturmzentrum den Ball halten und verteilen - was dem Werder-Spiel zuletzt völlig abgegangen ist.
Nick Woltemade (18 Jahre)
Unheimlich abgezockt für sein Alter, bereits in der vergangenen Saison, wenn er von Florian Kohfeldt reingeworfen wurde - fünf Einsätze in der Bundesliga stehen für den gebürtigen Bremer schon zu Buche. Leuchtturm Woltemade ist zwei Meter groß, kann im Sturmzentrum den Ball halten und verteilen - was dem Werder-Spiel zuletzt völlig abgegangen ist.
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                <strong>Josh Sargent (20 Jahre)</strong><br>
                Fühlt sich so an, als sei Sargent schon ewig bei den Hanseaten - dabei ist er erst 20. Wie bei Mina schlugen die Werderaner auch beim Amerikaner früh zu. Und führten ihn behutsam ran an seine Aufgabe. Sargent scheint nun bereit, den nächsten Schritt zu machen. Einsatz und Mut stimmen bei ihm ohnehin, wird er jetzt noch effizienter, geht der Ami durch die Decke.
Josh Sargent (20 Jahre)
Fühlt sich so an, als sei Sargent schon ewig bei den Hanseaten - dabei ist er erst 20. Wie bei Mina schlugen die Werderaner auch beim Amerikaner früh zu. Und führten ihn behutsam ran an seine Aufgabe. Sargent scheint nun bereit, den nächsten Schritt zu machen. Einsatz und Mut stimmen bei ihm ohnehin, wird er jetzt noch effizienter, geht der Ami durch die Decke.
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                <strong>Johannes Eggestein (22 Jahre)</strong><br>
                Aus dem einstigen Shooting Star wurde so etwas wie ein Bremer Sorgenkind - ab dem 27. Spieltag der vergangenen Saison verzichtete Trainer Kohfeldt gänzlich auf seine Nominierung. Dass er weiter an ihn glaube, versicherte er unlängst - immerhin gilt der jüngere der beiden Eggesteins als Lieblingsschüler Kohfeldts.
Johannes Eggestein (22 Jahre)
Aus dem einstigen Shooting Star wurde so etwas wie ein Bremer Sorgenkind - ab dem 27. Spieltag der vergangenen Saison verzichtete Trainer Kohfeldt gänzlich auf seine Nominierung. Dass er weiter an ihn glaube, versicherte er unlängst - immerhin gilt der jüngere der beiden Eggesteins als Lieblingsschüler Kohfeldts.
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                <strong>Marco Friedl (22 Jahre)</strong><br>
                Last but not least: Ein Youngster im Bremer Kader, der bereits einiges an Schelte einstecken musste. In der Crunch Time der letzten Bundesliga-Saison von den Außen in die Innenverteidigung gezogen, überzeugte der Österreicher plötzlich durch Ruhe und einen feinen Fuß. Legt Friedl jetzt noch seine vereinzelten Blackouts ab, dürfte er die Bremer Spieleröffnung in den kommenden Jahren maßgeblich mitgestalten.
Marco Friedl (22 Jahre)
Last but not least: Ein Youngster im Bremer Kader, der bereits einiges an Schelte einstecken musste. In der Crunch Time der letzten Bundesliga-Saison von den Außen in die Innenverteidigung gezogen, überzeugte der Österreicher plötzlich durch Ruhe und einen feinen Fuß. Legt Friedl jetzt noch seine vereinzelten Blackouts ab, dürfte er die Bremer Spieleröffnung in den kommenden Jahren maßgeblich mitgestalten.
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                <strong>Grund für Optimismus</strong><br>
                Durchpusten. Abhaken. Blick nach vorne - wohl kein Werder-Fan auf diesem Planeten, der zuletzt nicht schweißgebadet vorm TV gesessen hat. Die gute Nachricht - neben dem Klassenerhalt: Der aktuelle Kader bietet Raum für Fantasie. ran.de präsentiert die 10 größten Hoffnungsträger am Osterdeich. (Stand: 12. August 2020)

                <strong>Romano Schmid (20 Jahre)</strong><br>
                Der aufstrebende Österreicher sticht momentan heraus: So wie er kürzlich im Test gegen Braunschweig aufspielte, darf in Bremen von einer neuen großen 10 geträumt werden. Schmid setzte Nadelstiche, spielte den letzten Pass und kam selbst zu Torabschlüssen. Das Leih-Jahr beim Wolfsberger AC hat dem Grazer mehr als gut getan.

                <strong>Jean Manuel Mbom (20 Jahre)</strong><br>
                Zuletzt in den Tests eher unauffällig, kommt Mbom voller Selbstbewusstsein von einer bärenstarken Leih-Saison beim Krefelder Fußball Club zurück. Hier war er Stammkraft im zentralen Mittelfeld, in Bremen will er sich jetzt nachhaltig durchsetzen.

                <strong>Johan Mina (18 Jahre)</strong><br>
                Gerade kam der ecuadorianische Junioren-Nationalspieler am Bremer Flughafen an - und verabschiedete sich direkt in die Quarantäne. Ein Perspektivspieler auf der 10, der zunächst nicht bei den Profis eingeplant ist. Mina zerstritt sich mit seinem Ex-Verein CS Emelec, durfte daher nur für die U23 seines Klubs spielen. Ein Risiko, ohne dass Werder keine Chance auf die Verpflichtung gehabt hätte.

                <strong>Felix Agu (20 Jahre)</strong><br>
                Gegen Braunschweig offenbarte sich anhand des unbekümmerten Auftretens des Felix Agu, was den Bremern auf den Außenpositionen besonders gefehlt hat: Schnelligkeit. Dazu bringt der Osnabrücker Neuzugang technische Fertigkeiten mit, die im Doppelpack mit seinem Speed eine Waffe darstellen.

                <strong>Simon Straudi (21 Jahre)</strong><br>
                Er stammt aus dem norditalienischen Bruneck, wo zu 80 Prozent deutsch gesprochen wird - Kommunikationsprobleme stehen ihm also schon mal nicht im Weg. Ein weiterer klarer Pluspunkt des quirligen Technikers dürfte seine Flexibilität sein: Straudi beackert die komplette rechte Seite und kann auch offensives Mittelfeld.

                <strong>Eduardo Dos Santos Haesler (21)</strong><br>
                Was für ein Name - und der verpflichtet. Eigentlich zu brillantem Umgang mit dem runden Leder, doch Haesler soll als Goalie vor allem eines: Tore verhindern. Der 21-Jährige Duisburger hat in seiner jungen Karriere schon einige Stationen mitgemacht. Bei Werder muss der Schlaks in erster Linie an seiner Physis arbeiten.

                <strong>Nick Woltemade (18 Jahre)</strong><br>
                Unheimlich abgezockt für sein Alter, bereits in der vergangenen Saison, wenn er von Florian Kohfeldt reingeworfen wurde - fünf Einsätze in der Bundesliga stehen für den gebürtigen Bremer schon zu Buche. Leuchtturm Woltemade ist zwei Meter groß, kann im Sturmzentrum den Ball halten und verteilen - was dem Werder-Spiel zuletzt völlig abgegangen ist.

                <strong>Josh Sargent (20 Jahre)</strong><br>
                Fühlt sich so an, als sei Sargent schon ewig bei den Hanseaten - dabei ist er erst 20. Wie bei Mina schlugen die Werderaner auch beim Amerikaner früh zu. Und führten ihn behutsam ran an seine Aufgabe. Sargent scheint nun bereit, den nächsten Schritt zu machen. Einsatz und Mut stimmen bei ihm ohnehin, wird er jetzt noch effizienter, geht der Ami durch die Decke.

                <strong>Johannes Eggestein (22 Jahre)</strong><br>
                Aus dem einstigen Shooting Star wurde so etwas wie ein Bremer Sorgenkind - ab dem 27. Spieltag der vergangenen Saison verzichtete Trainer Kohfeldt gänzlich auf seine Nominierung. Dass er weiter an ihn glaube, versicherte er unlängst - immerhin gilt der jüngere der beiden Eggesteins als Lieblingsschüler Kohfeldts.

                <strong>Marco Friedl (22 Jahre)</strong><br>
                Last but not least: Ein Youngster im Bremer Kader, der bereits einiges an Schelte einstecken musste. In der Crunch Time der letzten Bundesliga-Saison von den Außen in die Innenverteidigung gezogen, überzeugte der Österreicher plötzlich durch Ruhe und einen feinen Fuß. Legt Friedl jetzt noch seine vereinzelten Blackouts ab, dürfte er die Bremer Spieleröffnung in den kommenden Jahren maßgeblich mitgestalten.

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