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Die teuersten Wintertransfers 2022/23 der Bundesliga: Yann Sommer, Julian Ryerson & Co.


                <strong>Die teuersten Wintertransfers 2022/23 der Bundesliga</strong><br>
                Am 31. Januar 2023 schließt das Winter-Transferfenster. Auch in der Bundesliga gab es wieder reichlich kostspielige Verpflichtungen. ran zeigt die zehn teuersten Wintertransfers 2022/23 (Stand: 31. Januar 2023, 12 Uhr). 
Die teuersten Wintertransfers 2022/23 der Bundesliga
Am 31. Januar 2023 schließt das Winter-Transferfenster. Auch in der Bundesliga gab es wieder reichlich kostspielige Verpflichtungen. ran zeigt die zehn teuersten Wintertransfers 2022/23 (Stand: 31. Januar 2023, 12 Uhr). 
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                <strong>Georginio Rutter (Leeds United, ehem. TSG Hoffenheim) Ablöse: 28 Mio. Euro</strong><br>
                Mittelstürmer Georginio Rutter ist der bislang teuerste Wintertransfer der Bundesliga 2022/23. Der 20-Jährige wechselte für knapp 28 Millionen Euro von der TSG 1899 Hoffenheim zu Leeds United in die englische Premiere League. Mit verknüpften Bonuszahlungen kann sich die Ablöse sogar auf satte 40 Millionen Euro erhöhen. Damit ist der Franzose hinter Joelinton, Roberto Firminio und Kerem Demirbay der bislang viertteuerste Abgang in der Vereinsgeschichte der Hoffenheimer. In England hat er einen Fünf-Jahres-Vertrag bis 2028 unterschrieben.
Georginio Rutter (Leeds United, ehem. TSG Hoffenheim) Ablöse: 28 Mio. Euro
Mittelstürmer Georginio Rutter ist der bislang teuerste Wintertransfer der Bundesliga 2022/23. Der 20-Jährige wechselte für knapp 28 Millionen Euro von der TSG 1899 Hoffenheim zu Leeds United in die englische Premiere League. Mit verknüpften Bonuszahlungen kann sich die Ablöse sogar auf satte 40 Millionen Euro erhöhen. Damit ist der Franzose hinter Joelinton, Roberto Firminio und Kerem Demirbay der bislang viertteuerste Abgang in der Vereinsgeschichte der Hoffenheimer. In England hat er einen Fünf-Jahres-Vertrag bis 2028 unterschrieben.
© IMAGO/Avanti

                <strong>Jonas Omlin (Borussia Mönchengladbach, ehem. FC Basel) Ablöse: 9 Mio. Euro </strong><br>
                Omlin wurde von Borussia Mönchengladbach als Ersatz für den bisherigen Stammtorhüter Yann Sommer in die Bundesliga geholt. Der Schweizer kam vom Ligue-1-Klub Montpellier HSC zu den "Fohlen" und übernahm prompt sowohl die Rückennummer, als auch den Status als neue Nummer eins im Kasten der Gladbacher. Knapp neun Millionen Euro Ablöse ließ sich Gladbach die Dienste des 29-Jährigen kosten und stattete ihn mit einem Vertrag bis 2027 aus.
Jonas Omlin (Borussia Mönchengladbach, ehem. FC Basel) Ablöse: 9 Mio. Euro
Omlin wurde von Borussia Mönchengladbach als Ersatz für den bisherigen Stammtorhüter Yann Sommer in die Bundesliga geholt. Der Schweizer kam vom Ligue-1-Klub Montpellier HSC zu den "Fohlen" und übernahm prompt sowohl die Rückennummer, als auch den Status als neue Nummer eins im Kasten der Gladbacher. Knapp neun Millionen Euro Ablöse ließ sich Gladbach die Dienste des 29-Jährigen kosten und stattete ihn mit einem Vertrag bis 2027 aus.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Josip Juranovic (Union Berlin, ehem. Celtic Glasgow) Ablöse: 8,55 Mio. Euro</strong><br>
                Union Berlin spielt in der aktuellen Saison groß auf – und hat sich für seine ehrgeizigen Ziele prominente Verstärkung geholt. Von Spitzenklub Celtic Glasgow wechselt Rechtsverteidiger Josip Juranovic an die "Alte Försterei" nach Köpenick. Der kroatische Nationalspieler, der auch an der WM in Katar teilnahm, verfügt über Champions-League-Erfahrung und soll den "Eisernen" in der Defensive noch mehr Stabilität verleihen. In der Bundesliga steht Union nach dem 18. Spieltag auf Platz zwei, in der Europa League geht es Mitte Februar gegen den niederländischen Rekordmeister Ajax Amsterdam in der K.O.-Phase weiter. Auch im DFB-Pokal (31. Januar ab 20:45 Uhr Achtelfinale gegen VfL Wolfsburg, im Liveticker bei ran.de) ist man noch vertreten. Da kann ein erfahrener Verteidiger nicht schaden.
Josip Juranovic (Union Berlin, ehem. Celtic Glasgow) Ablöse: 8,55 Mio. Euro
Union Berlin spielt in der aktuellen Saison groß auf – und hat sich für seine ehrgeizigen Ziele prominente Verstärkung geholt. Von Spitzenklub Celtic Glasgow wechselt Rechtsverteidiger Josip Juranovic an die "Alte Försterei" nach Köpenick. Der kroatische Nationalspieler, der auch an der WM in Katar teilnahm, verfügt über Champions-League-Erfahrung und soll den "Eisernen" in der Defensive noch mehr Stabilität verleihen. In der Bundesliga steht Union nach dem 18. Spieltag auf Platz zwei, in der Europa League geht es Mitte Februar gegen den niederländischen Rekordmeister Ajax Amsterdam in der K.O.-Phase weiter. Auch im DFB-Pokal (31. Januar ab 20:45 Uhr Achtelfinale gegen VfL Wolfsburg, im Liveticker bei ran.de) ist man noch vertreten. Da kann ein erfahrener Verteidiger nicht schaden.
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>Julien Duranville (Borussia Dortmund, ehem. RSC Anderlecht) Ablöse: 8,50 Mio. Euro </strong><br>
                Borussia Dortmund scheint weiterhin eine gute Adresse für junge und talentierte Youngster zu sein: Der BVB verpflichtet den 16-jährigen Rechtsaußen Julien Durvanille vom belgischen Top-Klub RSC Anderlecht – Kostenpunkt: 8,5 Millionen Euro. Und der Belgier ist trotz seines jungen Alters direkt für die erste Mannschaft der Schwarz-Gelben vorgesehen, wie Sportdirektor Sebastian Kehl bei der Vorstellung klarstellte: "Unser Hauptaugenmerk liegt nun darauf, Julien so schnell wie möglich in unseren Profikader und das neue Umfeld zu integrieren und Schritt für Schritt an das Niveau der Bundesliga heranzuführen". Wandelt Duranville also bald auf den Spuren von Bellingham, Sancho und Co.?
Julien Duranville (Borussia Dortmund, ehem. RSC Anderlecht) Ablöse: 8,50 Mio. Euro
Borussia Dortmund scheint weiterhin eine gute Adresse für junge und talentierte Youngster zu sein: Der BVB verpflichtet den 16-jährigen Rechtsaußen Julien Durvanille vom belgischen Top-Klub RSC Anderlecht – Kostenpunkt: 8,5 Millionen Euro. Und der Belgier ist trotz seines jungen Alters direkt für die erste Mannschaft der Schwarz-Gelben vorgesehen, wie Sportdirektor Sebastian Kehl bei der Vorstellung klarstellte: "Unser Hauptaugenmerk liegt nun darauf, Julien so schnell wie möglich in unseren Profikader und das neue Umfeld zu integrieren und Schritt für Schritt an das Niveau der Bundesliga heranzuführen". Wandelt Duranville also bald auf den Spuren von Bellingham, Sancho und Co.?
© IMAGO/Sportpix

                <strong>Yann Sommer (FC Bayern München, ehem. Borussia Mönchengladbach) Ablöse: 8 Mio. Euro </strong><br>
                Der FC Bayern hat Sommer im Wintertransferfenster als Ersatz für den verletzten Stammtorwart Manuel Neuer verpflichtet. Der Schweizer kam als Stammtorhüter von Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach und ist vorerst die neue Nummer Eins beim deutschen Rekordmeister. Acht Millionen Euro Ablöse (mit Bonuszahlungen 9,5 Millionen) ließ sich der deutsche Rekordmeister seine Dienste kosten. Da Sommer in München einen Vertrag bis 2025 unterschieben hat, darf wohl auch nach einer Genesung Neuers ein harter Zweikampf um den Nummer-Eins-Status im Tor des FC Bayern erwartet werden. 
Yann Sommer (FC Bayern München, ehem. Borussia Mönchengladbach) Ablöse: 8 Mio. Euro
Der FC Bayern hat Sommer im Wintertransferfenster als Ersatz für den verletzten Stammtorwart Manuel Neuer verpflichtet. Der Schweizer kam als Stammtorhüter von Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach und ist vorerst die neue Nummer Eins beim deutschen Rekordmeister. Acht Millionen Euro Ablöse (mit Bonuszahlungen 9,5 Millionen) ließ sich der deutsche Rekordmeister seine Dienste kosten. Da Sommer in München einen Vertrag bis 2025 unterschieben hat, darf wohl auch nach einer Genesung Neuers ein harter Zweikampf um den Nummer-Eins-Status im Tor des FC Bayern erwartet werden. 
© IMAGO/Revierfoto

                <strong>Ludovic Ajorque (FSV Mainz 05, ehem. Racing Straßburg) Ablöse: 6 Mio. Euro </strong><br>
                Mainz machte Stürmer Ludovic Ajorque mit einer Ablöse von knapp sechs Millionen Euro (mit Bonuszahlungen bis zu 7 Millionen) zum geteilt zweitteuersten Zugang der eigenen Saison (Sommer- und Wintertransfers). Der 1,97 Meter große Sturm-Hüne soll dem Offensivspiel der Mainzer eine neue Dimension verleihen und der Mannschaft von Bo Svensson aus dem Tabellen-Mittelfeld nach oben helfen. Nach 18 Spieltagen steht der Klub auf Platz elf der Bundesliga und hat erst sechs Spiele gewonnen. In Mainz hat Ajorque einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2026 unterschrieben.
Ludovic Ajorque (FSV Mainz 05, ehem. Racing Straßburg) Ablöse: 6 Mio. Euro
Mainz machte Stürmer Ludovic Ajorque mit einer Ablöse von knapp sechs Millionen Euro (mit Bonuszahlungen bis zu 7 Millionen) zum geteilt zweitteuersten Zugang der eigenen Saison (Sommer- und Wintertransfers). Der 1,97 Meter große Sturm-Hüne soll dem Offensivspiel der Mainzer eine neue Dimension verleihen und der Mannschaft von Bo Svensson aus dem Tabellen-Mittelfeld nach oben helfen. Nach 18 Spieltagen steht der Klub auf Platz elf der Bundesliga und hat erst sechs Spiele gewonnen. In Mainz hat Ajorque einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2026 unterschrieben.
© IMAGO/Jan Huebner

                <strong>Julian Ryerson (Borussia Dortmund, ehem. Union Berlin) Ablöse: 5 Mio. Euro</strong><br>
                Rechtsverteidiger Julian Ryerson tauschte mit seinem Winterwechsel Europa League gegen Champions League. Beim BVB wird der Norweger künftig international in der Königsklasse unterwegs sein, während Ligakonkurrent Union – zumindest in der aktuellen Saison 2022/23 – noch "nur" in der Europa League an den Start geht. In Dortmund läuft Ryersons Vertrag bis 2026.
Julian Ryerson (Borussia Dortmund, ehem. Union Berlin) Ablöse: 5 Mio. Euro
Rechtsverteidiger Julian Ryerson tauschte mit seinem Winterwechsel Europa League gegen Champions League. Beim BVB wird der Norweger künftig international in der Königsklasse unterwegs sein, während Ligakonkurrent Union – zumindest in der aktuellen Saison 2022/23 – noch "nur" in der Europa League an den Start geht. In Dortmund läuft Ryersons Vertrag bis 2026.
© IMAGO/Team 2

                <strong>Aissa Laidouni (Union Berlin, ehem. Ferencváros Budapest) Ablöse: 4,10 Mio. Euro </strong><br>
                Und erneut Union Berlin: Die Köpenicker haben im Winter auch Mittelfeldspieler Aissa Laidouni geholt. Der Tunesier kommt vom ungarischen Klub Ferencváros Budapest und gibt dem Team von Urs Fischer weitere Möglichkeiten in der Zentrale. Für die Nationalmannschaft seines Heimatlandes hat der 26-Jährige bislang 28 Länderspiele bestritten.
Aissa Laidouni (Union Berlin, ehem. Ferencváros Budapest) Ablöse: 4,10 Mio. Euro
Und erneut Union Berlin: Die Köpenicker haben im Winter auch Mittelfeldspieler Aissa Laidouni geholt. Der Tunesier kommt vom ungarischen Klub Ferencváros Budapest und gibt dem Team von Urs Fischer weitere Möglichkeiten in der Zentrale. Für die Nationalmannschaft seines Heimatlandes hat der 26-Jährige bislang 28 Länderspiele bestritten.
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>Paxten Aaronson (Eintracht Frankfurt, ehem. Philadelphia Union) Ablöse: 4 Mio. Euro </strong><br>
                Eintracht Frankfurt holte US-Boy Paxten Aaronson im Wintertransferfenster 2022/23 an den Main. Der 19-Jährige war zuvor für MLS-Klub Philadelphia Union aktiv. Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche ließ beim offiziellen Transfer verlauten, man stelle die Weichen für die Zukunft des Vereins: "Mit Paxten Aaronson konnten wir einen sehr begehrten und talentierten Spieler verpflichten, der unserer Offensive in Zukunft noch mehr Flexibilität verleihen wird. Wir haben mit ihm einen klaren Plan und wollen ihn behutsam aufbauen. Paxten bekommt von uns die nötige Zeit, um sich an das neue Umfeld zu gewöhnen und sich bestmöglich zu entwickeln". In Frankfurt hat Aaronson bis 2027 unterschrieben.
Paxten Aaronson (Eintracht Frankfurt, ehem. Philadelphia Union) Ablöse: 4 Mio. Euro
Eintracht Frankfurt holte US-Boy Paxten Aaronson im Wintertransferfenster 2022/23 an den Main. Der 19-Jährige war zuvor für MLS-Klub Philadelphia Union aktiv. Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche ließ beim offiziellen Transfer verlauten, man stelle die Weichen für die Zukunft des Vereins: "Mit Paxten Aaronson konnten wir einen sehr begehrten und talentierten Spieler verpflichten, der unserer Offensive in Zukunft noch mehr Flexibilität verleihen wird. Wir haben mit ihm einen klaren Plan und wollen ihn behutsam aufbauen. Paxten bekommt von uns die nötige Zeit, um sich an das neue Umfeld zu gewöhnen und sich bestmöglich zu entwickeln". In Frankfurt hat Aaronson bis 2027 unterschrieben.
© IMAGO/Kessler-Sportfotografie

                <strong>Dion Beljo (FC Augsburg, ehem. NK Osijek) Ablöse: 3 Mio. Euro </strong><br>
                Der FC Augsburg ist mit sechs Winterneuzugängen 2022/23 "Transfermeistern" der Bundesliga. Der teuerste ist Mittelstürmer Dion Beljo, der für knapp drei Millionen Euro von NK Osijek aus Kroatien nach Augsburg wechselt. Bei den Fuggerstädtern hat der 20-Jährige einen Vertrag bis 2027 unterschrieben und soll helfen, den Angriff des FCA wieder gefährlicher zu machen. Nach 18 Spieltagen haben die Ausburger erst 23 Tore geschossen und stehen damit aktuell nur auf Platz 14 der Bundesliga. Für seinen kroatischen Ex-Klub kam Beljo in 35 Ligaspielen auf zehn Tore und drei Vorlagen.  
Dion Beljo (FC Augsburg, ehem. NK Osijek) Ablöse: 3 Mio. Euro
Der FC Augsburg ist mit sechs Winterneuzugängen 2022/23 "Transfermeistern" der Bundesliga. Der teuerste ist Mittelstürmer Dion Beljo, der für knapp drei Millionen Euro von NK Osijek aus Kroatien nach Augsburg wechselt. Bei den Fuggerstädtern hat der 20-Jährige einen Vertrag bis 2027 unterschrieben und soll helfen, den Angriff des FCA wieder gefährlicher zu machen. Nach 18 Spieltagen haben die Ausburger erst 23 Tore geschossen und stehen damit aktuell nur auf Platz 14 der Bundesliga. Für seinen kroatischen Ex-Klub kam Beljo in 35 Ligaspielen auf zehn Tore und drei Vorlagen.  
© IMAGO/kolbert-press

                <strong>Die teuersten Wintertransfers 2022/23 der Bundesliga</strong><br>
                Am 31. Januar 2023 schließt das Winter-Transferfenster. Auch in der Bundesliga gab es wieder reichlich kostspielige Verpflichtungen. ran zeigt die zehn teuersten Wintertransfers 2022/23 (Stand: 31. Januar 2023, 12 Uhr). 

                <strong>Georginio Rutter (Leeds United, ehem. TSG Hoffenheim) Ablöse: 28 Mio. Euro</strong><br>
                Mittelstürmer Georginio Rutter ist der bislang teuerste Wintertransfer der Bundesliga 2022/23. Der 20-Jährige wechselte für knapp 28 Millionen Euro von der TSG 1899 Hoffenheim zu Leeds United in die englische Premiere League. Mit verknüpften Bonuszahlungen kann sich die Ablöse sogar auf satte 40 Millionen Euro erhöhen. Damit ist der Franzose hinter Joelinton, Roberto Firminio und Kerem Demirbay der bislang viertteuerste Abgang in der Vereinsgeschichte der Hoffenheimer. In England hat er einen Fünf-Jahres-Vertrag bis 2028 unterschrieben.

                <strong>Jonas Omlin (Borussia Mönchengladbach, ehem. FC Basel) Ablöse: 9 Mio. Euro </strong><br>
                Omlin wurde von Borussia Mönchengladbach als Ersatz für den bisherigen Stammtorhüter Yann Sommer in die Bundesliga geholt. Der Schweizer kam vom Ligue-1-Klub Montpellier HSC zu den "Fohlen" und übernahm prompt sowohl die Rückennummer, als auch den Status als neue Nummer eins im Kasten der Gladbacher. Knapp neun Millionen Euro Ablöse ließ sich Gladbach die Dienste des 29-Jährigen kosten und stattete ihn mit einem Vertrag bis 2027 aus.

                <strong>Josip Juranovic (Union Berlin, ehem. Celtic Glasgow) Ablöse: 8,55 Mio. Euro</strong><br>
                Union Berlin spielt in der aktuellen Saison groß auf – und hat sich für seine ehrgeizigen Ziele prominente Verstärkung geholt. Von Spitzenklub Celtic Glasgow wechselt Rechtsverteidiger Josip Juranovic an die "Alte Försterei" nach Köpenick. Der kroatische Nationalspieler, der auch an der WM in Katar teilnahm, verfügt über Champions-League-Erfahrung und soll den "Eisernen" in der Defensive noch mehr Stabilität verleihen. In der Bundesliga steht Union nach dem 18. Spieltag auf Platz zwei, in der Europa League geht es Mitte Februar gegen den niederländischen Rekordmeister Ajax Amsterdam in der K.O.-Phase weiter. Auch im DFB-Pokal (31. Januar ab 20:45 Uhr Achtelfinale gegen VfL Wolfsburg, im Liveticker bei ran.de) ist man noch vertreten. Da kann ein erfahrener Verteidiger nicht schaden.

                <strong>Julien Duranville (Borussia Dortmund, ehem. RSC Anderlecht) Ablöse: 8,50 Mio. Euro </strong><br>
                Borussia Dortmund scheint weiterhin eine gute Adresse für junge und talentierte Youngster zu sein: Der BVB verpflichtet den 16-jährigen Rechtsaußen Julien Durvanille vom belgischen Top-Klub RSC Anderlecht – Kostenpunkt: 8,5 Millionen Euro. Und der Belgier ist trotz seines jungen Alters direkt für die erste Mannschaft der Schwarz-Gelben vorgesehen, wie Sportdirektor Sebastian Kehl bei der Vorstellung klarstellte: "Unser Hauptaugenmerk liegt nun darauf, Julien so schnell wie möglich in unseren Profikader und das neue Umfeld zu integrieren und Schritt für Schritt an das Niveau der Bundesliga heranzuführen". Wandelt Duranville also bald auf den Spuren von Bellingham, Sancho und Co.?

                <strong>Yann Sommer (FC Bayern München, ehem. Borussia Mönchengladbach) Ablöse: 8 Mio. Euro </strong><br>
                Der FC Bayern hat Sommer im Wintertransferfenster als Ersatz für den verletzten Stammtorwart Manuel Neuer verpflichtet. Der Schweizer kam als Stammtorhüter von Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach und ist vorerst die neue Nummer Eins beim deutschen Rekordmeister. Acht Millionen Euro Ablöse (mit Bonuszahlungen 9,5 Millionen) ließ sich der deutsche Rekordmeister seine Dienste kosten. Da Sommer in München einen Vertrag bis 2025 unterschieben hat, darf wohl auch nach einer Genesung Neuers ein harter Zweikampf um den Nummer-Eins-Status im Tor des FC Bayern erwartet werden. 

                <strong>Ludovic Ajorque (FSV Mainz 05, ehem. Racing Straßburg) Ablöse: 6 Mio. Euro </strong><br>
                Mainz machte Stürmer Ludovic Ajorque mit einer Ablöse von knapp sechs Millionen Euro (mit Bonuszahlungen bis zu 7 Millionen) zum geteilt zweitteuersten Zugang der eigenen Saison (Sommer- und Wintertransfers). Der 1,97 Meter große Sturm-Hüne soll dem Offensivspiel der Mainzer eine neue Dimension verleihen und der Mannschaft von Bo Svensson aus dem Tabellen-Mittelfeld nach oben helfen. Nach 18 Spieltagen steht der Klub auf Platz elf der Bundesliga und hat erst sechs Spiele gewonnen. In Mainz hat Ajorque einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2026 unterschrieben.

                <strong>Julian Ryerson (Borussia Dortmund, ehem. Union Berlin) Ablöse: 5 Mio. Euro</strong><br>
                Rechtsverteidiger Julian Ryerson tauschte mit seinem Winterwechsel Europa League gegen Champions League. Beim BVB wird der Norweger künftig international in der Königsklasse unterwegs sein, während Ligakonkurrent Union – zumindest in der aktuellen Saison 2022/23 – noch "nur" in der Europa League an den Start geht. In Dortmund läuft Ryersons Vertrag bis 2026.

                <strong>Aissa Laidouni (Union Berlin, ehem. Ferencváros Budapest) Ablöse: 4,10 Mio. Euro </strong><br>
                Und erneut Union Berlin: Die Köpenicker haben im Winter auch Mittelfeldspieler Aissa Laidouni geholt. Der Tunesier kommt vom ungarischen Klub Ferencváros Budapest und gibt dem Team von Urs Fischer weitere Möglichkeiten in der Zentrale. Für die Nationalmannschaft seines Heimatlandes hat der 26-Jährige bislang 28 Länderspiele bestritten.

                <strong>Paxten Aaronson (Eintracht Frankfurt, ehem. Philadelphia Union) Ablöse: 4 Mio. Euro </strong><br>
                Eintracht Frankfurt holte US-Boy Paxten Aaronson im Wintertransferfenster 2022/23 an den Main. Der 19-Jährige war zuvor für MLS-Klub Philadelphia Union aktiv. Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche ließ beim offiziellen Transfer verlauten, man stelle die Weichen für die Zukunft des Vereins: "Mit Paxten Aaronson konnten wir einen sehr begehrten und talentierten Spieler verpflichten, der unserer Offensive in Zukunft noch mehr Flexibilität verleihen wird. Wir haben mit ihm einen klaren Plan und wollen ihn behutsam aufbauen. Paxten bekommt von uns die nötige Zeit, um sich an das neue Umfeld zu gewöhnen und sich bestmöglich zu entwickeln". In Frankfurt hat Aaronson bis 2027 unterschrieben.

                <strong>Dion Beljo (FC Augsburg, ehem. NK Osijek) Ablöse: 3 Mio. Euro </strong><br>
                Der FC Augsburg ist mit sechs Winterneuzugängen 2022/23 "Transfermeistern" der Bundesliga. Der teuerste ist Mittelstürmer Dion Beljo, der für knapp drei Millionen Euro von NK Osijek aus Kroatien nach Augsburg wechselt. Bei den Fuggerstädtern hat der 20-Jährige einen Vertrag bis 2027 unterschrieben und soll helfen, den Angriff des FCA wieder gefährlicher zu machen. Nach 18 Spieltagen haben die Ausburger erst 23 Tore geschossen und stehen damit aktuell nur auf Platz 14 der Bundesliga. Für seinen kroatischen Ex-Klub kam Beljo in 35 Ligaspielen auf zehn Tore und drei Vorlagen.  

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