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Eintracht Frankfurt: Prominente Streichliste! Sechs Spieler sollen gehen


                <strong>Eintracht Frankfurt will Kader verkleinern</strong><br>
                Bei Eintracht Frankfurt läuft es in dieser Bundesliga-Saison noch nicht rund. Nach zehn Spieltagen steht die Eintracht mit nur neun Punkten auf Tabellenplatz 15. Um den Fokus noch stärker auf die Bundesliga zu legen, möchte Sportdirektor Markus Krösche laut "Sport Bild" nun den Kader verschlanken. ran zeigt die sechs Spieler, die die SGE angeblich verlassen dürfen.
Eintracht Frankfurt will Kader verkleinern
Bei Eintracht Frankfurt läuft es in dieser Bundesliga-Saison noch nicht rund. Nach zehn Spieltagen steht die Eintracht mit nur neun Punkten auf Tabellenplatz 15. Um den Fokus noch stärker auf die Bundesliga zu legen, möchte Sportdirektor Markus Krösche laut "Sport Bild" nun den Kader verschlanken. ran zeigt die sechs Spieler, die die SGE angeblich verlassen dürfen.
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                <strong>Makoto Hasebe (seit 2014 im Verein)</strong><br>
                Der Routinier bestritt bisher 244 Einsätze für die SGE und ist damit auf Platz drei der Ausländer mit den meisten Spielen für die Eintracht. Allerdings ist der Japaner nun auch schon 37 Jahre alt und zählt nicht mehr zu Stammpersonal. Diese Saison absolvierte er erst die Hälfte aller möglichen Spiele und sein Vertrag läuft zum Ende der Saison aus. Eine Verlängerung am Ende der Saison, wie in den vergangenen Jahren, ist wohl ausgeschlossen. 
Makoto Hasebe (seit 2014 im Verein)
Der Routinier bestritt bisher 244 Einsätze für die SGE und ist damit auf Platz drei der Ausländer mit den meisten Spielen für die Eintracht. Allerdings ist der Japaner nun auch schon 37 Jahre alt und zählt nicht mehr zu Stammpersonal. Diese Saison absolvierte er erst die Hälfte aller möglichen Spiele und sein Vertrag läuft zum Ende der Saison aus. Eine Verlängerung am Ende der Saison, wie in den vergangenen Jahren, ist wohl ausgeschlossen. 
© imago images/Revierfoto

                <strong>Stefan Ilsanker (seit 2020 im Verein)</strong><br>
                Ähnliches gilt für Ilsanker. Der 32-Jährige kam diese Saison sogar erst in fünf fünf von 14 Spielen zu Einsatz. Allerdings hat der Österreicher eine Verlängerungsklausel in seinem Vertrag, welche seinen Vertrag automatisch bis 2023 verlängern würden, sofern bestimmte sportliche Parameter in Form von Einsätzen erreicht werden. Insofern hat die Eintracht hier das Heft des Handelns nicht in der eigenen Hand.   
Stefan Ilsanker (seit 2020 im Verein)
Ähnliches gilt für Ilsanker. Der 32-Jährige kam diese Saison sogar erst in fünf fünf von 14 Spielen zu Einsatz. Allerdings hat der Österreicher eine Verlängerungsklausel in seinem Vertrag, welche seinen Vertrag automatisch bis 2023 verlängern würden, sofern bestimmte sportliche Parameter in Form von Einsätzen erreicht werden. Insofern hat die Eintracht hier das Heft des Handelns nicht in der eigenen Hand.   
© imago images/Sven Simon

                <strong>Danny da Costa (seit 2017 im Verein)</strong><br>
                Danny da Costas Vertrag läuft wie Hasebe schon 2022 aus. Der Rechtsverteidiger spielte zuletzt Anfang Oktober für die Frankfurter Eintracht in der Bundesliga. Eine langfristige Perspektive hat er am Main wohl nicht mehr. Allerdings konnte er während seiner Leihe nach Mainz in der vergangenen Bundesliga-Rückrunde durchaus überzeugen, so dass er das Interesse anderer Vereine wecken könnte und ein Kandidat für einen Abgang im Wintertransferfenster wäre, um einen ablösefreien Abgang zu vermeiden. 
Danny da Costa (seit 2017 im Verein)
Danny da Costas Vertrag läuft wie Hasebe schon 2022 aus. Der Rechtsverteidiger spielte zuletzt Anfang Oktober für die Frankfurter Eintracht in der Bundesliga. Eine langfristige Perspektive hat er am Main wohl nicht mehr. Allerdings konnte er während seiner Leihe nach Mainz in der vergangenen Bundesliga-Rückrunde durchaus überzeugen, so dass er das Interesse anderer Vereine wecken könnte und ein Kandidat für einen Abgang im Wintertransferfenster wäre, um einen ablösefreien Abgang zu vermeiden. 
© imago images/Fotostand

                <strong>Goncalo Paciencia (im Verein seit  2018)</strong><br>
                Der Portugiese, der mit Ablauf der vergangenen Saison von einer unglücklichen Leihe von Schalke 04 zurückkehrte, hat in Frankfurt keine Perspektive mehr. Obwohl er zuletzt dank einiger Verletzungen zurück in die Startelf gespült wurde, soll er im Sommer verkauft werden, um eine angemessene Ablöse zu generieren und Gehaltsspielraum freizuschaufeln. 
Goncalo Paciencia (im Verein seit 2018)
Der Portugiese, der mit Ablauf der vergangenen Saison von einer unglücklichen Leihe von Schalke 04 zurückkehrte, hat in Frankfurt keine Perspektive mehr. Obwohl er zuletzt dank einiger Verletzungen zurück in die Startelf gespült wurde, soll er im Sommer verkauft werden, um eine angemessene Ablöse zu generieren und Gehaltsspielraum freizuschaufeln. 
© imago images/RHR-Foto

                <strong>Erik Durm (im Verein seit 2019)</strong><br>
                Der Weltmeister von 2014 ist dank seiner Flexibilität immer noch ein nützlicher Kaderspieler der SGE, allerdings läuft sein Vertrag am 2023 aus, womit der kommende Sommer die letzte Möglichkeit für Frankfurt wäre eine Ablöse für ihn zu erzielen. Für den 29-Jährigen sollte schon im Sommer ein Abnehmer gefunden werden, da der gut dotierte Vertrag etwaige finanzielle Flexibilität für Neuzugänge blockiert.  
Erik Durm (im Verein seit 2019)
Der Weltmeister von 2014 ist dank seiner Flexibilität immer noch ein nützlicher Kaderspieler der SGE, allerdings läuft sein Vertrag am 2023 aus, womit der kommende Sommer die letzte Möglichkeit für Frankfurt wäre eine Ablöse für ihn zu erzielen. Für den 29-Jährigen sollte schon im Sommer ein Abnehmer gefunden werden, da der gut dotierte Vertrag etwaige finanzielle Flexibilität für Neuzugänge blockiert.  
© imago images/HMB-Media

                <strong>Aymen Barkok (im Verein seit 2016)</strong><br>
                Auch der flexibel einsetzbare Barkok zählt nicht mehr zum Stammpersonal von Trainer Oliver Glasner. Der 23-Jährige kehrte just nach einer Knieverletzung in den Kader zurück und hat eigentlich auch alle Anlagen der Eintracht weiterzuhelfen. Allerdings ist die Konkurrenz bei der Eintracht durch Daichi Kamada oder Jesper Lindström auf seiner Position groß. Und so könnte für den gebürtigen Frankfurter schon bald ein Tapetenwechsel anstehen.
Aymen Barkok (im Verein seit 2016)
Auch der flexibel einsetzbare Barkok zählt nicht mehr zum Stammpersonal von Trainer Oliver Glasner. Der 23-Jährige kehrte just nach einer Knieverletzung in den Kader zurück und hat eigentlich auch alle Anlagen der Eintracht weiterzuhelfen. Allerdings ist die Konkurrenz bei der Eintracht durch Daichi Kamada oder Jesper Lindström auf seiner Position groß. Und so könnte für den gebürtigen Frankfurter schon bald ein Tapetenwechsel anstehen.
© imago images/Kessler-Sportfotografie

                <strong>Eintracht Frankfurt will Kader verkleinern</strong><br>
                Bei Eintracht Frankfurt läuft es in dieser Bundesliga-Saison noch nicht rund. Nach zehn Spieltagen steht die Eintracht mit nur neun Punkten auf Tabellenplatz 15. Um den Fokus noch stärker auf die Bundesliga zu legen, möchte Sportdirektor Markus Krösche laut "Sport Bild" nun den Kader verschlanken. ran zeigt die sechs Spieler, die die SGE angeblich verlassen dürfen.

                <strong>Makoto Hasebe (seit 2014 im Verein)</strong><br>
                Der Routinier bestritt bisher 244 Einsätze für die SGE und ist damit auf Platz drei der Ausländer mit den meisten Spielen für die Eintracht. Allerdings ist der Japaner nun auch schon 37 Jahre alt und zählt nicht mehr zu Stammpersonal. Diese Saison absolvierte er erst die Hälfte aller möglichen Spiele und sein Vertrag läuft zum Ende der Saison aus. Eine Verlängerung am Ende der Saison, wie in den vergangenen Jahren, ist wohl ausgeschlossen. 

                <strong>Stefan Ilsanker (seit 2020 im Verein)</strong><br>
                Ähnliches gilt für Ilsanker. Der 32-Jährige kam diese Saison sogar erst in fünf fünf von 14 Spielen zu Einsatz. Allerdings hat der Österreicher eine Verlängerungsklausel in seinem Vertrag, welche seinen Vertrag automatisch bis 2023 verlängern würden, sofern bestimmte sportliche Parameter in Form von Einsätzen erreicht werden. Insofern hat die Eintracht hier das Heft des Handelns nicht in der eigenen Hand.   

                <strong>Danny da Costa (seit 2017 im Verein)</strong><br>
                Danny da Costas Vertrag läuft wie Hasebe schon 2022 aus. Der Rechtsverteidiger spielte zuletzt Anfang Oktober für die Frankfurter Eintracht in der Bundesliga. Eine langfristige Perspektive hat er am Main wohl nicht mehr. Allerdings konnte er während seiner Leihe nach Mainz in der vergangenen Bundesliga-Rückrunde durchaus überzeugen, so dass er das Interesse anderer Vereine wecken könnte und ein Kandidat für einen Abgang im Wintertransferfenster wäre, um einen ablösefreien Abgang zu vermeiden. 

                <strong>Goncalo Paciencia (im Verein seit  2018)</strong><br>
                Der Portugiese, der mit Ablauf der vergangenen Saison von einer unglücklichen Leihe von Schalke 04 zurückkehrte, hat in Frankfurt keine Perspektive mehr. Obwohl er zuletzt dank einiger Verletzungen zurück in die Startelf gespült wurde, soll er im Sommer verkauft werden, um eine angemessene Ablöse zu generieren und Gehaltsspielraum freizuschaufeln. 

                <strong>Erik Durm (im Verein seit 2019)</strong><br>
                Der Weltmeister von 2014 ist dank seiner Flexibilität immer noch ein nützlicher Kaderspieler der SGE, allerdings läuft sein Vertrag am 2023 aus, womit der kommende Sommer die letzte Möglichkeit für Frankfurt wäre eine Ablöse für ihn zu erzielen. Für den 29-Jährigen sollte schon im Sommer ein Abnehmer gefunden werden, da der gut dotierte Vertrag etwaige finanzielle Flexibilität für Neuzugänge blockiert.  

                <strong>Aymen Barkok (im Verein seit 2016)</strong><br>
                Auch der flexibel einsetzbare Barkok zählt nicht mehr zum Stammpersonal von Trainer Oliver Glasner. Der 23-Jährige kehrte just nach einer Knieverletzung in den Kader zurück und hat eigentlich auch alle Anlagen der Eintracht weiterzuhelfen. Allerdings ist die Konkurrenz bei der Eintracht durch Daichi Kamada oder Jesper Lindström auf seiner Position groß. Und so könnte für den gebürtigen Frankfurter schon bald ein Tapetenwechsel anstehen.

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