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Eintracht Frankfurt: Trotz Traumsaison die größte Baustelle der Bundesliga


                <strong>Eintracht Frankfurt: Sensationeller Fußball und viele traurige Gesichter</strong><br>
                Gegensätzlicher könnte die Lage bei einem Fußballverein kaum sein. Eintracht Frankfurt spielt eine der besten Bundesliga-Saisons der Vereinsgeschichte und könnte sich zum ersten Mal überhaupt für die Champions League qualifizieren. Doch plötzlich verlassen die Kapitäne das Schiff. ran zeigt, was sich bei der Eintracht im Sommer ändert.
Eintracht Frankfurt: Sensationeller Fußball und viele traurige Gesichter
Gegensätzlicher könnte die Lage bei einem Fußballverein kaum sein. Eintracht Frankfurt spielt eine der besten Bundesliga-Saisons der Vereinsgeschichte und könnte sich zum ersten Mal überhaupt für die Champions League qualifizieren. Doch plötzlich verlassen die Kapitäne das Schiff. ran zeigt, was sich bei der Eintracht im Sommer ändert.
© Imago Images

                <strong>Eine der besten Bundesliga-Saisons der Vereinsgeschichte</strong><br>
                Die Frankfurter spielen eine traumhafte Saison, stehen nach 28 Spieltagen auf Rang vier der Bundesliga-Tabelle und haben sieben Punkte Vorsprung auf den Europa-League-Platz fünf. Nur eines der letzten 17 Ligaspiele haben die Adler verloren, zuletzt feierte die Mannschaft von Trainer Adi Hütter Siege gegen den FC Bayern, bei Borussia Dortmund und gegen den VfL Wolfsburg.
Eine der besten Bundesliga-Saisons der Vereinsgeschichte
Die Frankfurter spielen eine traumhafte Saison, stehen nach 28 Spieltagen auf Rang vier der Bundesliga-Tabelle und haben sieben Punkte Vorsprung auf den Europa-League-Platz fünf. Nur eines der letzten 17 Ligaspiele haben die Adler verloren, zuletzt feierte die Mannschaft von Trainer Adi Hütter Siege gegen den FC Bayern, bei Borussia Dortmund und gegen den VfL Wolfsburg.
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                <strong>Der große Traum von der Champions League</strong><br>
                Es wäre das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass Eintracht Frankfurt in der Champions League spielt. Der Traum lebt - und wie! Erinnerungen an die legendären Europa-League-Abende aus der Saison 2018/19 werden wach, da scheiterten die Hessen erst im Halbfinal-Elfmeterschießen am FC Chelsea. Sollten bis zum Start der Königsklasse in der kommenden Saison wieder Fans ins Stadion dürfen, wird es bei der Eintracht wohl kein Halten mehr geben. Doch die Vorfreude auf all das ist derzeit mehr als nur getrübt.
Der große Traum von der Champions League
Es wäre das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass Eintracht Frankfurt in der Champions League spielt. Der Traum lebt - und wie! Erinnerungen an die legendären Europa-League-Abende aus der Saison 2018/19 werden wach, da scheiterten die Hessen erst im Halbfinal-Elfmeterschießen am FC Chelsea. Sollten bis zum Start der Königsklasse in der kommenden Saison wieder Fans ins Stadion dürfen, wird es bei der Eintracht wohl kein Halten mehr geben. Doch die Vorfreude auf all das ist derzeit mehr als nur getrübt.
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                <strong>Herber Schlag: Erfolgscoach Hütter wechselt nach Gladbach</strong><br>
                Denn die Macher des Erfolgs verlassen den Verein im Sommer. Trainer Adi Hütter wechselt per Ausstiegsklausel zum Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach. Sein Vertrag in Frankfurt hätte eigentlich noch bis 2023 gegolten. Er führte die Eintracht ins Halbfinale der Europa League und peilt mit seiner Mannschaft nun die Quali für die Champions League an. Doch bevor der Königsklassen-Traum beginnt, wechselt Hütter die Seiten. Die Enttäuschung bei Verantwortlichen und Fans ist groß. Auch aufgrund des Timings. Der Spielplan hält eine aufgeladene Partie bereit.
Herber Schlag: Erfolgscoach Hütter wechselt nach Gladbach
Denn die Macher des Erfolgs verlassen den Verein im Sommer. Trainer Adi Hütter wechselt per Ausstiegsklausel zum Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach. Sein Vertrag in Frankfurt hätte eigentlich noch bis 2023 gegolten. Er führte die Eintracht ins Halbfinale der Europa League und peilt mit seiner Mannschaft nun die Quali für die Champions League an. Doch bevor der Königsklassen-Traum beginnt, wechselt Hütter die Seiten. Die Enttäuschung bei Verantwortlichen und Fans ist groß. Auch aufgrund des Timings. Der Spielplan hält eine aufgeladene Partie bereit.
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                <strong>29. Spieltag: Frankfurt trifft ausgerechnet auf Gladbach</strong><br>
                Denn am Samstag ist die Eintracht ab 15.30 Uhr (im Liveticker auf ran.de) in Gladbach zu Gast. Der neue Fohlen-Coach Hütter trifft auf den scheidenden Trainer Marco Rose, der ebenfalls per Ausstiegsklausel zu Borussia Dortmund wechselt. Als wäre die Partie nicht bereits aufgeladen genug, geht es für Hütter um viel mehr als für die Eintracht. Gladbach steht auf Rang acht und könnte im Falle einer Niederlage den Anschluss an die europäischen Plätze verpassen. Dann könnte es sein, dass Hütter in der nächsten Saison nur national spielt, während in Frankfurt eine Europapokal-Nacht nach der anderen gefeiert wird.
29. Spieltag: Frankfurt trifft ausgerechnet auf Gladbach
Denn am Samstag ist die Eintracht ab 15.30 Uhr (im Liveticker auf ran.de) in Gladbach zu Gast. Der neue Fohlen-Coach Hütter trifft auf den scheidenden Trainer Marco Rose, der ebenfalls per Ausstiegsklausel zu Borussia Dortmund wechselt. Als wäre die Partie nicht bereits aufgeladen genug, geht es für Hütter um viel mehr als für die Eintracht. Gladbach steht auf Rang acht und könnte im Falle einer Niederlage den Anschluss an die europäischen Plätze verpassen. Dann könnte es sein, dass Hütter in der nächsten Saison nur national spielt, während in Frankfurt eine Europapokal-Nacht nach der anderen gefeiert wird.
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                <strong>Auch Bobic geht: Keine sportliche Führung mehr</strong><br>
                In Fredi Bobic, seines Zeichens Sport-Vorstand der Eintracht, verlässt den Verein nach der aktuellen Saison ein weiterer Macher. Und auch der 49-Jährige schließt sich einem Ligakonkurrenten an. Obwohl: Noch ist nicht endgültig klar, ob Hertha BSC in der nächsten Spielzeit in derselben Liga spielt wie Frankfurt. Mit dem Schritt nach Berlin kehrt Bobic in seine Wahlheimat zurück und will dort unter Mithilfe der Zahlungen von Großinvestor Lars Windhorst Aufbauhilfe betreiben. Immerhin: Für Hütter und Bobic erhält die Eintracht angeblich 12,5 Millionen Euro Ablöse.
Auch Bobic geht: Keine sportliche Führung mehr
In Fredi Bobic, seines Zeichens Sport-Vorstand der Eintracht, verlässt den Verein nach der aktuellen Saison ein weiterer Macher. Und auch der 49-Jährige schließt sich einem Ligakonkurrenten an. Obwohl: Noch ist nicht endgültig klar, ob Hertha BSC in der nächsten Spielzeit in derselben Liga spielt wie Frankfurt. Mit dem Schritt nach Berlin kehrt Bobic in seine Wahlheimat zurück und will dort unter Mithilfe der Zahlungen von Großinvestor Lars Windhorst Aufbauhilfe betreiben. Immerhin: Für Hütter und Bobic erhält die Eintracht angeblich 12,5 Millionen Euro Ablöse.
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                <strong>Auch Sportdirektor Hübner verlässt den Klub</strong><br>
                Doch das ist ja nicht alles: Bruno Hübner war der Erste, der seinen Abschied im Sommer bekanntgab. Nach zehn Jahren als Sportdirektor verlässt er die Eintracht und will ab dann kürzer treten. Der 60-Jährige schließt sich im Vergleich zu seinen Kollegen also wohl keinem Ligakonkurrenten an. Dennoch geht den Frankfurtern mit ihm einer der größten Erfolgsgaranten der jüngeren Vereinshistorie verloren. Chefscout Ben Manga übernimmt Hübners Rolle mit der neugeschaffenen Position Direktor Profi-Fußball mit.
Auch Sportdirektor Hübner verlässt den Klub
Doch das ist ja nicht alles: Bruno Hübner war der Erste, der seinen Abschied im Sommer bekanntgab. Nach zehn Jahren als Sportdirektor verlässt er die Eintracht und will ab dann kürzer treten. Der 60-Jährige schließt sich im Vergleich zu seinen Kollegen also wohl keinem Ligakonkurrenten an. Dennoch geht den Frankfurtern mit ihm einer der größten Erfolgsgaranten der jüngeren Vereinshistorie verloren. Chefscout Ben Manga übernimmt Hübners Rolle mit der neugeschaffenen Position Direktor Profi-Fußball mit.
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                <strong>Rangnick-Personalie vom Tisch</strong><br>
                Wie die "Bild" berichtet, wird Ralf Rangnick zukünftig keinen Posten bei der Eintracht im Sommer übernehmen. Der 62-Jährige war zuvor bei den Hessen als Sportvorstand und Trainer in Personalunion im Gespräch gewesen. Rangnick war vor kurzem auch beim FC Schalke 04 in ähnlicher Position im Gespräch. Er sei laut "Sky" ohnehin nicht der Top-Kandidat für einen der beiden Posten in Frankfurt gewesen. Stattdessen könnte ein anderes bekanntes Gesicht übernehmen.
Rangnick-Personalie vom Tisch
Wie die "Bild" berichtet, wird Ralf Rangnick zukünftig keinen Posten bei der Eintracht im Sommer übernehmen. Der 62-Jährige war zuvor bei den Hessen als Sportvorstand und Trainer in Personalunion im Gespräch gewesen. Rangnick war vor kurzem auch beim FC Schalke 04 in ähnlicher Position im Gespräch. Er sei laut "Sky" ohnehin nicht der Top-Kandidat für einen der beiden Posten in Frankfurt gewesen. Stattdessen könnte ein anderes bekanntes Gesicht übernehmen.
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                <strong>Ex-Bundesliga-Profi Tare wird gehandelt</strong><br>
                Als Spieler war er in der Bundesliga für den 1. FC Kaiserslautern und den Karlsruher SC aktiv, heute ist Igli Tare erfolgreicher Sportdirektor von Lazio Rom. Der 47-Jährige bekleidet diesen Posten schon seit 2009 und soll ins Profil der Eintracht passen. Wie der "kicker" berichtete, könnte der neue Sport-Vorstand nach der kommenden englischen Woche bekanntgegeben werden.
Ex-Bundesliga-Profi Tare wird gehandelt
Als Spieler war er in der Bundesliga für den 1. FC Kaiserslautern und den Karlsruher SC aktiv, heute ist Igli Tare erfolgreicher Sportdirektor von Lazio Rom. Der 47-Jährige bekleidet diesen Posten schon seit 2009 und soll ins Profil der Eintracht passen. Wie der "kicker" berichtete, könnte der neue Sport-Vorstand nach der kommenden englischen Woche bekanntgegeben werden.
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                <strong>Trainerkandidaten: Seoane, Marsch und Co.</strong><br>
                Erst dann wird vermutlich auch die Suche nach einem Nachfolger für Hütter intensiviert. Kandidaten gibt es einige: Jesse Marsch von RB Salzburg wird fast immer genannt, wenn es um hochklassige Trainerposten in der Bundesliga geht. Eine denkbare Lösung wäre auch die Verpflichtung von Bern-Trainer Gerardo Seoane, der auch bereits mit dem Job in Gladbach in Verbindung gebracht wurde. Domenico Tedesco wird ebenfalls gehandelt, der Ex-Schalke-Coach wird seinen aktuellen Klub Spartak Moskau im Sommer verlassen. Neben dem Trio schwirren auch die Namen Lucien Favre, Roger Schmidt, Daniel Farke, David Wagner, Erik ten Hag oder Peter Bosz umher. 
Trainerkandidaten: Seoane, Marsch und Co.
Erst dann wird vermutlich auch die Suche nach einem Nachfolger für Hütter intensiviert. Kandidaten gibt es einige: Jesse Marsch von RB Salzburg wird fast immer genannt, wenn es um hochklassige Trainerposten in der Bundesliga geht. Eine denkbare Lösung wäre auch die Verpflichtung von Bern-Trainer Gerardo Seoane, der auch bereits mit dem Job in Gladbach in Verbindung gebracht wurde. Domenico Tedesco wird ebenfalls gehandelt, der Ex-Schalke-Coach wird seinen aktuellen Klub Spartak Moskau im Sommer verlassen. Neben dem Trio schwirren auch die Namen Lucien Favre, Roger Schmidt, Daniel Farke, David Wagner, Erik ten Hag oder Peter Bosz umher. 
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                <strong>Was passiert mit Top-Stürmer Andre Silva?</strong><br>
                Er ist der Erfolgsgarant der Eintracht in der aktuellen Saison. Er kam per Tauschgeschäft für Ante Rebic und liefert in der aktuellen Spielzeit wie kein Zweiter. In 26 Bundesliga-Spielen erzielte er bis dato 23 Treffer und legte weitere sieben Tore auf. Damit rangiert er in der Torjägerliste auf Platz zwei, vor Erling Haaland und hinter Robert Lewandowski. Völlig logisch, dass das Interesse der europäischen Top-Klubs geweckt wird. Unter anderem Manchester United und der FC Barcelona sollen den 25-Jährigen auf dem Zettel haben. Gut für Frankfurt: Sein Vertrag am Main läuft noch bis 2023.
Was passiert mit Top-Stürmer Andre Silva?
Er ist der Erfolgsgarant der Eintracht in der aktuellen Saison. Er kam per Tauschgeschäft für Ante Rebic und liefert in der aktuellen Spielzeit wie kein Zweiter. In 26 Bundesliga-Spielen erzielte er bis dato 23 Treffer und legte weitere sieben Tore auf. Damit rangiert er in der Torjägerliste auf Platz zwei, vor Erling Haaland und hinter Robert Lewandowski. Völlig logisch, dass das Interesse der europäischen Top-Klubs geweckt wird. Unter anderem Manchester United und der FC Barcelona sollen den 25-Jährigen auf dem Zettel haben. Gut für Frankfurt: Sein Vertrag am Main läuft noch bis 2023.
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                <strong>Kommt Jovic dauerhaft zurück?</strong><br>
                Es war eine spektakuläre Rückholaktion im Winter, als Luka Jovic zurück zur Eintracht geholt wurde. Allerdings ist der 23-Jährige nur ausgeliehen. "Ich liebe diesen Verein", schwärmte Jovic zuletzt bei "Bild". Kommt der Serbe also wieder fest zur Eintracht zurück? Eine Kaufoption gibt es nicht, Real zahlte 2019 über 60 Millionen für den Stürmer. Günstig wäre ein dauerhafter Transfer also nicht. Mit den frischen Millionen aus einer möglichen Champions-League-Teilnahme könnten die Chancen aber steigen.
Kommt Jovic dauerhaft zurück?
Es war eine spektakuläre Rückholaktion im Winter, als Luka Jovic zurück zur Eintracht geholt wurde. Allerdings ist der 23-Jährige nur ausgeliehen. "Ich liebe diesen Verein", schwärmte Jovic zuletzt bei "Bild". Kommt der Serbe also wieder fest zur Eintracht zurück? Eine Kaufoption gibt es nicht, Real zahlte 2019 über 60 Millionen für den Stürmer. Günstig wäre ein dauerhafter Transfer also nicht. Mit den frischen Millionen aus einer möglichen Champions-League-Teilnahme könnten die Chancen aber steigen.
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                <strong>Zieht Eintracht die Kaufoption bei Younes?</strong><br>
                Der Verbleib von Amin Younes gilt hingegen als ziemlich sicher. Die Leihgabe vom SSC Neapel soll laut "Sky" nur rund zwei bis drei Millionen Euro kosten. Eine Summe, die den Frankfurtern nicht wehtun dürfte, wenn sie die Leistungen des 27-Jährigen betrachten. In der Rückrunde zeigte Younes, dass er der X-Faktor im Offensivspiel sein kann und verhalf der Eintracht nicht nur in der Partie gegen den FC Bayern mit einem wunderschönen Tor zum Sieg. Die Belohnung gab es erst kürzlich: Jogi Löw nominierte ihn für die Nationalmannschaft. Vielleicht fährt Younes im Sommer zu EM.
Zieht Eintracht die Kaufoption bei Younes?
Der Verbleib von Amin Younes gilt hingegen als ziemlich sicher. Die Leihgabe vom SSC Neapel soll laut "Sky" nur rund zwei bis drei Millionen Euro kosten. Eine Summe, die den Frankfurtern nicht wehtun dürfte, wenn sie die Leistungen des 27-Jährigen betrachten. In der Rückrunde zeigte Younes, dass er der X-Faktor im Offensivspiel sein kann und verhalf der Eintracht nicht nur in der Partie gegen den FC Bayern mit einem wunderschönen Tor zum Sieg. Die Belohnung gab es erst kürzlich: Jogi Löw nominierte ihn für die Nationalmannschaft. Vielleicht fährt Younes im Sommer zu EM.
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                <strong>Heimlicher Abwehrstar N'Dicka umworben</strong><br>
                Viel gesprochen wird über Evan N'Dicka nicht, dabei sind seine Leistungen in der Defensive mindestens genauso wichtig wie die der Offensivabteilung. Neben Martin Hinteregger ist der 21-Jährige in seinem jungen Alter schon der Boss der Dreierkette. Mit seinen 1,92 Metern beherrscht er nicht nur die Lüfte, sondern zeigt sich auch im Spielaufbau entscheidungssicher. Seine großartige Entwicklung hat die Konkurrenz auf den Plan gerufen. Innenverteidiger sind begehrt, daher sollen unter anderem Paris Saint-Germain und der FC Arsenal die Fühler ausstrecken. Aber auch N'Dicka hat in Frankfurt Vertrag bis 2023.
Heimlicher Abwehrstar N'Dicka umworben
Viel gesprochen wird über Evan N'Dicka nicht, dabei sind seine Leistungen in der Defensive mindestens genauso wichtig wie die der Offensivabteilung. Neben Martin Hinteregger ist der 21-Jährige in seinem jungen Alter schon der Boss der Dreierkette. Mit seinen 1,92 Metern beherrscht er nicht nur die Lüfte, sondern zeigt sich auch im Spielaufbau entscheidungssicher. Seine großartige Entwicklung hat die Konkurrenz auf den Plan gerufen. Innenverteidiger sind begehrt, daher sollen unter anderem Paris Saint-Germain und der FC Arsenal die Fühler ausstrecken. Aber auch N'Dicka hat in Frankfurt Vertrag bis 2023.
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                <strong>Bereits eingetütet: Lenz kommt von Union </strong><br>
                Mit Christopher Lenz hat sich die Eintracht den ersten Neuzugang für die kommenden Saison bereits geschnappt. Der 26-Jährige kommt ablösefrei von Union Berlin. In Frankfurt soll er die linke Defensivseite respektive den linken Part der defensiven Dreierkette verstärken. Die Neuverpflichtung freut sich auf die Aufgabe: "Die Atmosphäre und die Fans gehören zur Weltspitze." 
Bereits eingetütet: Lenz kommt von Union
Mit Christopher Lenz hat sich die Eintracht den ersten Neuzugang für die kommenden Saison bereits geschnappt. Der 26-Jährige kommt ablösefrei von Union Berlin. In Frankfurt soll er die linke Defensivseite respektive den linken Part der defensiven Dreierkette verstärken. Die Neuverpflichtung freut sich auf die Aufgabe: "Die Atmosphäre und die Fans gehören zur Weltspitze." 
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                <strong>Potenzielle Zugänge: Kempf könnte Abraham ersetzen</strong><br>
                Ganz oben auf der Einkaufsliste soll Marc-Oliver Kempf stehen. Der 26-Jährige hat großen Anteil an der überraschend guten Saison des VfB Stuttgart. Der Abwehrchef führte die Schwaben sogar schon fünfmal in dieser Spielzeit als Kapitän aufs Feld. Und bei der Eintracht suchen die Verantwortlichen nach Verstärkung für die Innenverteidigung nach dem Abgang von Kapitän David Abraham. Und er kennt das Umfeld: Zwischen 2007 und 2014 wurde er bei der Eintracht ausgebildet. Sein Vertrag in Stuttgart läuft nur bis 2022, der VfB müsste sich in diesem Sommer also entscheiden, um einen ablösefreien Transfer zu verhindern.
Potenzielle Zugänge: Kempf könnte Abraham ersetzen
Ganz oben auf der Einkaufsliste soll Marc-Oliver Kempf stehen. Der 26-Jährige hat großen Anteil an der überraschend guten Saison des VfB Stuttgart. Der Abwehrchef führte die Schwaben sogar schon fünfmal in dieser Spielzeit als Kapitän aufs Feld. Und bei der Eintracht suchen die Verantwortlichen nach Verstärkung für die Innenverteidigung nach dem Abgang von Kapitän David Abraham. Und er kennt das Umfeld: Zwischen 2007 und 2014 wurde er bei der Eintracht ausgebildet. Sein Vertrag in Stuttgart läuft nur bis 2022, der VfB müsste sich in diesem Sommer also entscheiden, um einen ablösefreien Transfer zu verhindern.
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                <strong>Potenzielle Zugänge: Rapid-Juwel Ljubicic könnte kommen</strong><br>
                Und auch im Mittelfeld-Zentrum wollen die Frankfurter im Sommer noch einmal nachlegen. Hoch im Kurs steht Rapid-Wien-Kapitän Dejan Ljubicic. Der 23-Jährige ist der Star seiner Mannschaft, sein Vertrag in Wien läuft am Saisonende aus. Laut "Sky" soll Frankfurt ihm bereits ein Vertragsangebot unterbreitet haben. Ljubicic kann sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Innenverteidigung spielen. Damit würde die Eintracht einen perspektivischen Nachfolger für den 37 Jahre alten Makoto Hasebe akquirieren.
Potenzielle Zugänge: Rapid-Juwel Ljubicic könnte kommen
Und auch im Mittelfeld-Zentrum wollen die Frankfurter im Sommer noch einmal nachlegen. Hoch im Kurs steht Rapid-Wien-Kapitän Dejan Ljubicic. Der 23-Jährige ist der Star seiner Mannschaft, sein Vertrag in Wien läuft am Saisonende aus. Laut "Sky" soll Frankfurt ihm bereits ein Vertragsangebot unterbreitet haben. Ljubicic kann sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Innenverteidigung spielen. Damit würde die Eintracht einen perspektivischen Nachfolger für den 37 Jahre alten Makoto Hasebe akquirieren.
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                <strong>Eintracht Frankfurt: Sensationeller Fußball und viele traurige Gesichter</strong><br>
                Gegensätzlicher könnte die Lage bei einem Fußballverein kaum sein. Eintracht Frankfurt spielt eine der besten Bundesliga-Saisons der Vereinsgeschichte und könnte sich zum ersten Mal überhaupt für die Champions League qualifizieren. Doch plötzlich verlassen die Kapitäne das Schiff. ran zeigt, was sich bei der Eintracht im Sommer ändert.

                <strong>Eine der besten Bundesliga-Saisons der Vereinsgeschichte</strong><br>
                Die Frankfurter spielen eine traumhafte Saison, stehen nach 28 Spieltagen auf Rang vier der Bundesliga-Tabelle und haben sieben Punkte Vorsprung auf den Europa-League-Platz fünf. Nur eines der letzten 17 Ligaspiele haben die Adler verloren, zuletzt feierte die Mannschaft von Trainer Adi Hütter Siege gegen den FC Bayern, bei Borussia Dortmund und gegen den VfL Wolfsburg.

                <strong>Der große Traum von der Champions League</strong><br>
                Es wäre das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass Eintracht Frankfurt in der Champions League spielt. Der Traum lebt - und wie! Erinnerungen an die legendären Europa-League-Abende aus der Saison 2018/19 werden wach, da scheiterten die Hessen erst im Halbfinal-Elfmeterschießen am FC Chelsea. Sollten bis zum Start der Königsklasse in der kommenden Saison wieder Fans ins Stadion dürfen, wird es bei der Eintracht wohl kein Halten mehr geben. Doch die Vorfreude auf all das ist derzeit mehr als nur getrübt.

                <strong>Herber Schlag: Erfolgscoach Hütter wechselt nach Gladbach</strong><br>
                Denn die Macher des Erfolgs verlassen den Verein im Sommer. Trainer Adi Hütter wechselt per Ausstiegsklausel zum Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach. Sein Vertrag in Frankfurt hätte eigentlich noch bis 2023 gegolten. Er führte die Eintracht ins Halbfinale der Europa League und peilt mit seiner Mannschaft nun die Quali für die Champions League an. Doch bevor der Königsklassen-Traum beginnt, wechselt Hütter die Seiten. Die Enttäuschung bei Verantwortlichen und Fans ist groß. Auch aufgrund des Timings. Der Spielplan hält eine aufgeladene Partie bereit.

                <strong>29. Spieltag: Frankfurt trifft ausgerechnet auf Gladbach</strong><br>
                Denn am Samstag ist die Eintracht ab 15.30 Uhr (im Liveticker auf ran.de) in Gladbach zu Gast. Der neue Fohlen-Coach Hütter trifft auf den scheidenden Trainer Marco Rose, der ebenfalls per Ausstiegsklausel zu Borussia Dortmund wechselt. Als wäre die Partie nicht bereits aufgeladen genug, geht es für Hütter um viel mehr als für die Eintracht. Gladbach steht auf Rang acht und könnte im Falle einer Niederlage den Anschluss an die europäischen Plätze verpassen. Dann könnte es sein, dass Hütter in der nächsten Saison nur national spielt, während in Frankfurt eine Europapokal-Nacht nach der anderen gefeiert wird.

                <strong>Auch Bobic geht: Keine sportliche Führung mehr</strong><br>
                In Fredi Bobic, seines Zeichens Sport-Vorstand der Eintracht, verlässt den Verein nach der aktuellen Saison ein weiterer Macher. Und auch der 49-Jährige schließt sich einem Ligakonkurrenten an. Obwohl: Noch ist nicht endgültig klar, ob Hertha BSC in der nächsten Spielzeit in derselben Liga spielt wie Frankfurt. Mit dem Schritt nach Berlin kehrt Bobic in seine Wahlheimat zurück und will dort unter Mithilfe der Zahlungen von Großinvestor Lars Windhorst Aufbauhilfe betreiben. Immerhin: Für Hütter und Bobic erhält die Eintracht angeblich 12,5 Millionen Euro Ablöse.

                <strong>Auch Sportdirektor Hübner verlässt den Klub</strong><br>
                Doch das ist ja nicht alles: Bruno Hübner war der Erste, der seinen Abschied im Sommer bekanntgab. Nach zehn Jahren als Sportdirektor verlässt er die Eintracht und will ab dann kürzer treten. Der 60-Jährige schließt sich im Vergleich zu seinen Kollegen also wohl keinem Ligakonkurrenten an. Dennoch geht den Frankfurtern mit ihm einer der größten Erfolgsgaranten der jüngeren Vereinshistorie verloren. Chefscout Ben Manga übernimmt Hübners Rolle mit der neugeschaffenen Position Direktor Profi-Fußball mit.

                <strong>Rangnick-Personalie vom Tisch</strong><br>
                Wie die "Bild" berichtet, wird Ralf Rangnick zukünftig keinen Posten bei der Eintracht im Sommer übernehmen. Der 62-Jährige war zuvor bei den Hessen als Sportvorstand und Trainer in Personalunion im Gespräch gewesen. Rangnick war vor kurzem auch beim FC Schalke 04 in ähnlicher Position im Gespräch. Er sei laut "Sky" ohnehin nicht der Top-Kandidat für einen der beiden Posten in Frankfurt gewesen. Stattdessen könnte ein anderes bekanntes Gesicht übernehmen.

                <strong>Ex-Bundesliga-Profi Tare wird gehandelt</strong><br>
                Als Spieler war er in der Bundesliga für den 1. FC Kaiserslautern und den Karlsruher SC aktiv, heute ist Igli Tare erfolgreicher Sportdirektor von Lazio Rom. Der 47-Jährige bekleidet diesen Posten schon seit 2009 und soll ins Profil der Eintracht passen. Wie der "kicker" berichtete, könnte der neue Sport-Vorstand nach der kommenden englischen Woche bekanntgegeben werden.

                <strong>Trainerkandidaten: Seoane, Marsch und Co.</strong><br>
                Erst dann wird vermutlich auch die Suche nach einem Nachfolger für Hütter intensiviert. Kandidaten gibt es einige: Jesse Marsch von RB Salzburg wird fast immer genannt, wenn es um hochklassige Trainerposten in der Bundesliga geht. Eine denkbare Lösung wäre auch die Verpflichtung von Bern-Trainer Gerardo Seoane, der auch bereits mit dem Job in Gladbach in Verbindung gebracht wurde. Domenico Tedesco wird ebenfalls gehandelt, der Ex-Schalke-Coach wird seinen aktuellen Klub Spartak Moskau im Sommer verlassen. Neben dem Trio schwirren auch die Namen Lucien Favre, Roger Schmidt, Daniel Farke, David Wagner, Erik ten Hag oder Peter Bosz umher. 

                <strong>Was passiert mit Top-Stürmer Andre Silva?</strong><br>
                Er ist der Erfolgsgarant der Eintracht in der aktuellen Saison. Er kam per Tauschgeschäft für Ante Rebic und liefert in der aktuellen Spielzeit wie kein Zweiter. In 26 Bundesliga-Spielen erzielte er bis dato 23 Treffer und legte weitere sieben Tore auf. Damit rangiert er in der Torjägerliste auf Platz zwei, vor Erling Haaland und hinter Robert Lewandowski. Völlig logisch, dass das Interesse der europäischen Top-Klubs geweckt wird. Unter anderem Manchester United und der FC Barcelona sollen den 25-Jährigen auf dem Zettel haben. Gut für Frankfurt: Sein Vertrag am Main läuft noch bis 2023.

                <strong>Kommt Jovic dauerhaft zurück?</strong><br>
                Es war eine spektakuläre Rückholaktion im Winter, als Luka Jovic zurück zur Eintracht geholt wurde. Allerdings ist der 23-Jährige nur ausgeliehen. "Ich liebe diesen Verein", schwärmte Jovic zuletzt bei "Bild". Kommt der Serbe also wieder fest zur Eintracht zurück? Eine Kaufoption gibt es nicht, Real zahlte 2019 über 60 Millionen für den Stürmer. Günstig wäre ein dauerhafter Transfer also nicht. Mit den frischen Millionen aus einer möglichen Champions-League-Teilnahme könnten die Chancen aber steigen.

                <strong>Zieht Eintracht die Kaufoption bei Younes?</strong><br>
                Der Verbleib von Amin Younes gilt hingegen als ziemlich sicher. Die Leihgabe vom SSC Neapel soll laut "Sky" nur rund zwei bis drei Millionen Euro kosten. Eine Summe, die den Frankfurtern nicht wehtun dürfte, wenn sie die Leistungen des 27-Jährigen betrachten. In der Rückrunde zeigte Younes, dass er der X-Faktor im Offensivspiel sein kann und verhalf der Eintracht nicht nur in der Partie gegen den FC Bayern mit einem wunderschönen Tor zum Sieg. Die Belohnung gab es erst kürzlich: Jogi Löw nominierte ihn für die Nationalmannschaft. Vielleicht fährt Younes im Sommer zu EM.

                <strong>Heimlicher Abwehrstar N'Dicka umworben</strong><br>
                Viel gesprochen wird über Evan N'Dicka nicht, dabei sind seine Leistungen in der Defensive mindestens genauso wichtig wie die der Offensivabteilung. Neben Martin Hinteregger ist der 21-Jährige in seinem jungen Alter schon der Boss der Dreierkette. Mit seinen 1,92 Metern beherrscht er nicht nur die Lüfte, sondern zeigt sich auch im Spielaufbau entscheidungssicher. Seine großartige Entwicklung hat die Konkurrenz auf den Plan gerufen. Innenverteidiger sind begehrt, daher sollen unter anderem Paris Saint-Germain und der FC Arsenal die Fühler ausstrecken. Aber auch N'Dicka hat in Frankfurt Vertrag bis 2023.

                <strong>Bereits eingetütet: Lenz kommt von Union </strong><br>
                Mit Christopher Lenz hat sich die Eintracht den ersten Neuzugang für die kommenden Saison bereits geschnappt. Der 26-Jährige kommt ablösefrei von Union Berlin. In Frankfurt soll er die linke Defensivseite respektive den linken Part der defensiven Dreierkette verstärken. Die Neuverpflichtung freut sich auf die Aufgabe: "Die Atmosphäre und die Fans gehören zur Weltspitze." 

                <strong>Potenzielle Zugänge: Kempf könnte Abraham ersetzen</strong><br>
                Ganz oben auf der Einkaufsliste soll Marc-Oliver Kempf stehen. Der 26-Jährige hat großen Anteil an der überraschend guten Saison des VfB Stuttgart. Der Abwehrchef führte die Schwaben sogar schon fünfmal in dieser Spielzeit als Kapitän aufs Feld. Und bei der Eintracht suchen die Verantwortlichen nach Verstärkung für die Innenverteidigung nach dem Abgang von Kapitän David Abraham. Und er kennt das Umfeld: Zwischen 2007 und 2014 wurde er bei der Eintracht ausgebildet. Sein Vertrag in Stuttgart läuft nur bis 2022, der VfB müsste sich in diesem Sommer also entscheiden, um einen ablösefreien Transfer zu verhindern.

                <strong>Potenzielle Zugänge: Rapid-Juwel Ljubicic könnte kommen</strong><br>
                Und auch im Mittelfeld-Zentrum wollen die Frankfurter im Sommer noch einmal nachlegen. Hoch im Kurs steht Rapid-Wien-Kapitän Dejan Ljubicic. Der 23-Jährige ist der Star seiner Mannschaft, sein Vertrag in Wien läuft am Saisonende aus. Laut "Sky" soll Frankfurt ihm bereits ein Vertragsangebot unterbreitet haben. Ljubicic kann sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Innenverteidigung spielen. Damit würde die Eintracht einen perspektivischen Nachfolger für den 37 Jahre alten Makoto Hasebe akquirieren.

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