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FC Bayern: Die Kandidaten für die Nachfolge von Niklas Süle


                <strong>Die Kandidaten für die Süle-Nachfolge</strong><br>
                Der FC Bayern München und Innenverteidiger Niklas Süle haben sich im Vertragspoker nicht einigen können. Der 26-Jährige verlässt die Münchner mit Ablauf seines Vertrages im Sommer ablösefrei. Doch wer schließt die Lücke in der Innenverteidigung? ran zeigt potenzieller Kandidaten als Süle-Nachfolger. 
Die Kandidaten für die Süle-Nachfolge
Der FC Bayern München und Innenverteidiger Niklas Süle haben sich im Vertragspoker nicht einigen können. Der 26-Jährige verlässt die Münchner mit Ablauf seines Vertrages im Sommer ablösefrei. Doch wer schließt die Lücke in der Innenverteidigung? ran zeigt potenzieller Kandidaten als Süle-Nachfolger. 
© imago images/Revierfoto

                <strong>Andreas Christensen (FC Chelsea)</strong><br>
                Andreas Christensen ist in einer ähnlichen Lage wie Niklas Süle. So kommt der 25-Jährige unter Trainer Thomas Tuchel zwar häufig zum Einsatz, allerdings läuft sein Vertrag ebenfalls im Sommer aus. Bisher konnten der FC Chelsea und der Däne sich noch nicht auf ein neues langfristiges Arbeitspapier einigen. Knackpunkt sollen, wie bei Süle, unterschiedliche Gehaltsvorstellungen sein. Somit könnten die Bayern Christensen im Sommer ablösefrei verpflichten. Der Däne kennt die Bundesliga bereits, da er von 2015 bis 2017 erfolgreich von Chelsea an Borussia Mönchengladbach verliehen war. 
Andreas Christensen (FC Chelsea)
Andreas Christensen ist in einer ähnlichen Lage wie Niklas Süle. So kommt der 25-Jährige unter Trainer Thomas Tuchel zwar häufig zum Einsatz, allerdings läuft sein Vertrag ebenfalls im Sommer aus. Bisher konnten der FC Chelsea und der Däne sich noch nicht auf ein neues langfristiges Arbeitspapier einigen. Knackpunkt sollen, wie bei Süle, unterschiedliche Gehaltsvorstellungen sein. Somit könnten die Bayern Christensen im Sommer ablösefrei verpflichten. Der Däne kennt die Bundesliga bereits, da er von 2015 bis 2017 erfolgreich von Chelsea an Borussia Mönchengladbach verliehen war. 
© imago images/Shutterstock

                <strong>Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Auch das Arbeitspapier von Matthias Ginter läuft im Sommer aus und der deutsche Nationalspieler hat bereits bekannt gegeben, dass er seinen Vertrag nicht verlängern werde und eine neue Herausforderung suche. Somit könnten die Bayern auch ihn im Sommer ablösefrei verpflichten. Allerdings soll Gladbach Ginter bereits im Winter verkaufen wollen, um zumindest noch eine Ablöse für den Innenverteidiger zu generieren.
Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach)
Auch das Arbeitspapier von Matthias Ginter läuft im Sommer aus und der deutsche Nationalspieler hat bereits bekannt gegeben, dass er seinen Vertrag nicht verlängern werde und eine neue Herausforderung suche. Somit könnten die Bayern auch ihn im Sommer ablösefrei verpflichten. Allerdings soll Gladbach Ginter bereits im Winter verkaufen wollen, um zumindest noch eine Ablöse für den Innenverteidiger zu generieren.
© imago images/Revierfoto

                <strong>Matthijs de Ligt (Juventus Turin)</strong><br>
                Matthijs de Ligt wäre wohl die spektakulärste und auch die teuerste Lösung als Nachfolger für Niklas Süle. Der Niederländer wechselte erst 2019 für rund 85,5 Millionen Euro von Ajax Amsterdam zu Juventus Turin, wo er auch noch langfristig unter Vertrag steht. Juventus soll zwar seinen Kader umbauen wollen, günstig wäre de Ligt jedoch auf keinen Fall. Trotz den Anmerkungen von Berater Mino Raiola, dass sein Klient bereit sei, den nächsten Schritt zu gehen, erscheint ein Wechsel nach München unter finanziellen Gesichtspunkten zum jetzigen Zeitpunkt äußerst unwahrscheinlich. 
Matthijs de Ligt (Juventus Turin)
Matthijs de Ligt wäre wohl die spektakulärste und auch die teuerste Lösung als Nachfolger für Niklas Süle. Der Niederländer wechselte erst 2019 für rund 85,5 Millionen Euro von Ajax Amsterdam zu Juventus Turin, wo er auch noch langfristig unter Vertrag steht. Juventus soll zwar seinen Kader umbauen wollen, günstig wäre de Ligt jedoch auf keinen Fall. Trotz den Anmerkungen von Berater Mino Raiola, dass sein Klient bereit sei, den nächsten Schritt zu gehen, erscheint ein Wechsel nach München unter finanziellen Gesichtspunkten zum jetzigen Zeitpunkt äußerst unwahrscheinlich. 
© imago images/Independent Photo Agency

                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Auch der Vertrag von Antonio Rüdiger läuft im Sommer aus. Zwar würde Rüdiger als deutscher Nationalspieler gut ins Münchener Beuteschema passen, allerdings bemüht sich auch der FC Chelsea um einen Verbleib seines Abwehrchefs. Zuletzt bestätigte Trainer Thomas Tuchel entsprechende Gespräche. Rüdiger selbst wolle bei seiner Entscheidung auch auf seine Familie hören, da sich diese in London sehr wohl fühlen soll. Ein Knackpunkt könnten die Verhandlungen um das Gehalt werden. Laut "Daily Mail" wolle Rüdiger sein aktuelles Jahresgehalt von sechs Millionen Euro bei einem Wechsel vervierfachen. Dies könnte zu viel für das strenge Münchener Gehaltgefüge sein. 
Antonio Rüdiger (FC Chelsea)
Auch der Vertrag von Antonio Rüdiger läuft im Sommer aus. Zwar würde Rüdiger als deutscher Nationalspieler gut ins Münchener Beuteschema passen, allerdings bemüht sich auch der FC Chelsea um einen Verbleib seines Abwehrchefs. Zuletzt bestätigte Trainer Thomas Tuchel entsprechende Gespräche. Rüdiger selbst wolle bei seiner Entscheidung auch auf seine Familie hören, da sich diese in London sehr wohl fühlen soll. Ein Knackpunkt könnten die Verhandlungen um das Gehalt werden. Laut "Daily Mail" wolle Rüdiger sein aktuelles Jahresgehalt von sechs Millionen Euro bei einem Wechsel vervierfachen. Dies könnte zu viel für das strenge Münchener Gehaltgefüge sein. 
© imago images/PA Images

                <strong>Denis Zakaria (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Ähnlich wie Matthias Ginter plant auch Denis Zakaria Borussia Mönchengladbach nach gescheiterten Vertragsverhandlungen im Sommer ablösefrei zu verlassen. Die Borussia soll jedoch versuchen Zakaria im Winter noch zu verkaufen. Dazu würde Zakaria bei den Bayern als Süle-Nachfolger nicht wirklich ins Bild passen, da Zakaria vornehmlich im defensiven Mittelfeld eingesetzt wird. Zwar agierte der 25-Jährige in dieser Saison bereits als Innenverteidiger in Mönchengladbach, jedoch wäre er eher als Ersatz für Corentin Tolisso eingeplant, sollte der Franzose die Bayern im Sommer verlassen. 
Denis Zakaria (Borussia Mönchengladbach)
Ähnlich wie Matthias Ginter plant auch Denis Zakaria Borussia Mönchengladbach nach gescheiterten Vertragsverhandlungen im Sommer ablösefrei zu verlassen. Die Borussia soll jedoch versuchen Zakaria im Winter noch zu verkaufen. Dazu würde Zakaria bei den Bayern als Süle-Nachfolger nicht wirklich ins Bild passen, da Zakaria vornehmlich im defensiven Mittelfeld eingesetzt wird. Zwar agierte der 25-Jährige in dieser Saison bereits als Innenverteidiger in Mönchengladbach, jedoch wäre er eher als Ersatz für Corentin Tolisso eingeplant, sollte der Franzose die Bayern im Sommer verlassen. 
© imago images/Thomas Frey

                <strong>Sergino Dest (FC Barcelona)</strong><br>
                Sergino Dest stand bereits vor seinem Wechsel 2020 von Ajax Amsterdam zum FC Barcelona im Fokus der Münchner. Zwar wäre der Rechtsverteidiger ähnlich wie Zakaria kein direkter Süle-Ersatz für die Bayern, allerdings könnten die Bayern dann mit Benjamin Pavard als Innenverteidiger planen. Dests Berater Michael Reschke schloss vor kurzem in der ran Webshow allerdings einen Transfer aus, da sich sein Klient in Barcelona sehr wohl fühle. Sollte die finanziell angeschlagenen Katalanen allerdings ein verlockendes Angebot aus München bekommen, so könnte durchaus wieder Bewegung in einen etwaigen Transfer kommen. 
Sergino Dest (FC Barcelona)
Sergino Dest stand bereits vor seinem Wechsel 2020 von Ajax Amsterdam zum FC Barcelona im Fokus der Münchner. Zwar wäre der Rechtsverteidiger ähnlich wie Zakaria kein direkter Süle-Ersatz für die Bayern, allerdings könnten die Bayern dann mit Benjamin Pavard als Innenverteidiger planen. Dests Berater Michael Reschke schloss vor kurzem in der ran Webshow allerdings einen Transfer aus, da sich sein Klient in Barcelona sehr wohl fühle. Sollte die finanziell angeschlagenen Katalanen allerdings ein verlockendes Angebot aus München bekommen, so könnte durchaus wieder Bewegung in einen etwaigen Transfer kommen. 
© imago images/Ricardo Larreina Amador

                <strong>Nico Schlotterbeck (SC Freiburg)</strong><br>
                Ein Grund für die exzellente Saison der Freiburger ist Innenverteidiger Nico Schlotterbeck. Das Eigengewächs etablierte sich schnell als Abwehrchef im Breisgau und mauserte sich mit guten Leistungen sogar zum deutschen Nationalspieler. Auch der FC Bayern und der BVB sollen Interesse am 22-Jährigen zeigen und sollte Schlotterbeck seinen aktuell bis 2023 laufenden Vertrag nicht zeitnah verlängern, dann bestünde für Freiburg im kommenden Sommer die letzte Chance, eine marktwertgerechte Ablösesumme für den Innenverteidiger zu kassieren. 
Nico Schlotterbeck (SC Freiburg)
Ein Grund für die exzellente Saison der Freiburger ist Innenverteidiger Nico Schlotterbeck. Das Eigengewächs etablierte sich schnell als Abwehrchef im Breisgau und mauserte sich mit guten Leistungen sogar zum deutschen Nationalspieler. Auch der FC Bayern und der BVB sollen Interesse am 22-Jährigen zeigen und sollte Schlotterbeck seinen aktuell bis 2023 laufenden Vertrag nicht zeitnah verlängern, dann bestünde für Freiburg im kommenden Sommer die letzte Chance, eine marktwertgerechte Ablösesumme für den Innenverteidiger zu kassieren. 
© imago images/Langer

                <strong>Tanguy Nianzou und Chris Richards (FC Bayern München/TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Einen Süle-Nachfolger könnten die Bayern auch schon im eigenen Kader haben. Neben Toptalent Tanguy Nianzou, der 2020 aus Paris verpflichtet wurde, wäre auch der aktuell an Hoffenheim verliehene Chris Richards eine Option. Während Nianzou noch mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen hat und in dieser Saison nur sporadisch bei den Bayern zum Einsatz kommt, konnte Richards sich in Hoffenheim immer mehr zum Leistungsträger entwickeln.
Tanguy Nianzou und Chris Richards (FC Bayern München/TSG 1899 Hoffenheim)
Einen Süle-Nachfolger könnten die Bayern auch schon im eigenen Kader haben. Neben Toptalent Tanguy Nianzou, der 2020 aus Paris verpflichtet wurde, wäre auch der aktuell an Hoffenheim verliehene Chris Richards eine Option. Während Nianzou noch mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen hat und in dieser Saison nur sporadisch bei den Bayern zum Einsatz kommt, konnte Richards sich in Hoffenheim immer mehr zum Leistungsträger entwickeln.
© imago images/Philippe Ruiz

                <strong>Die Kandidaten für die Süle-Nachfolge</strong><br>
                Der FC Bayern München und Innenverteidiger Niklas Süle haben sich im Vertragspoker nicht einigen können. Der 26-Jährige verlässt die Münchner mit Ablauf seines Vertrages im Sommer ablösefrei. Doch wer schließt die Lücke in der Innenverteidigung? ran zeigt potenzieller Kandidaten als Süle-Nachfolger. 

                <strong>Andreas Christensen (FC Chelsea)</strong><br>
                Andreas Christensen ist in einer ähnlichen Lage wie Niklas Süle. So kommt der 25-Jährige unter Trainer Thomas Tuchel zwar häufig zum Einsatz, allerdings läuft sein Vertrag ebenfalls im Sommer aus. Bisher konnten der FC Chelsea und der Däne sich noch nicht auf ein neues langfristiges Arbeitspapier einigen. Knackpunkt sollen, wie bei Süle, unterschiedliche Gehaltsvorstellungen sein. Somit könnten die Bayern Christensen im Sommer ablösefrei verpflichten. Der Däne kennt die Bundesliga bereits, da er von 2015 bis 2017 erfolgreich von Chelsea an Borussia Mönchengladbach verliehen war. 

                <strong>Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Auch das Arbeitspapier von Matthias Ginter läuft im Sommer aus und der deutsche Nationalspieler hat bereits bekannt gegeben, dass er seinen Vertrag nicht verlängern werde und eine neue Herausforderung suche. Somit könnten die Bayern auch ihn im Sommer ablösefrei verpflichten. Allerdings soll Gladbach Ginter bereits im Winter verkaufen wollen, um zumindest noch eine Ablöse für den Innenverteidiger zu generieren.

                <strong>Matthijs de Ligt (Juventus Turin)</strong><br>
                Matthijs de Ligt wäre wohl die spektakulärste und auch die teuerste Lösung als Nachfolger für Niklas Süle. Der Niederländer wechselte erst 2019 für rund 85,5 Millionen Euro von Ajax Amsterdam zu Juventus Turin, wo er auch noch langfristig unter Vertrag steht. Juventus soll zwar seinen Kader umbauen wollen, günstig wäre de Ligt jedoch auf keinen Fall. Trotz den Anmerkungen von Berater Mino Raiola, dass sein Klient bereit sei, den nächsten Schritt zu gehen, erscheint ein Wechsel nach München unter finanziellen Gesichtspunkten zum jetzigen Zeitpunkt äußerst unwahrscheinlich. 

                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Auch der Vertrag von Antonio Rüdiger läuft im Sommer aus. Zwar würde Rüdiger als deutscher Nationalspieler gut ins Münchener Beuteschema passen, allerdings bemüht sich auch der FC Chelsea um einen Verbleib seines Abwehrchefs. Zuletzt bestätigte Trainer Thomas Tuchel entsprechende Gespräche. Rüdiger selbst wolle bei seiner Entscheidung auch auf seine Familie hören, da sich diese in London sehr wohl fühlen soll. Ein Knackpunkt könnten die Verhandlungen um das Gehalt werden. Laut "Daily Mail" wolle Rüdiger sein aktuelles Jahresgehalt von sechs Millionen Euro bei einem Wechsel vervierfachen. Dies könnte zu viel für das strenge Münchener Gehaltgefüge sein. 

                <strong>Denis Zakaria (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Ähnlich wie Matthias Ginter plant auch Denis Zakaria Borussia Mönchengladbach nach gescheiterten Vertragsverhandlungen im Sommer ablösefrei zu verlassen. Die Borussia soll jedoch versuchen Zakaria im Winter noch zu verkaufen. Dazu würde Zakaria bei den Bayern als Süle-Nachfolger nicht wirklich ins Bild passen, da Zakaria vornehmlich im defensiven Mittelfeld eingesetzt wird. Zwar agierte der 25-Jährige in dieser Saison bereits als Innenverteidiger in Mönchengladbach, jedoch wäre er eher als Ersatz für Corentin Tolisso eingeplant, sollte der Franzose die Bayern im Sommer verlassen. 

                <strong>Sergino Dest (FC Barcelona)</strong><br>
                Sergino Dest stand bereits vor seinem Wechsel 2020 von Ajax Amsterdam zum FC Barcelona im Fokus der Münchner. Zwar wäre der Rechtsverteidiger ähnlich wie Zakaria kein direkter Süle-Ersatz für die Bayern, allerdings könnten die Bayern dann mit Benjamin Pavard als Innenverteidiger planen. Dests Berater Michael Reschke schloss vor kurzem in der ran Webshow allerdings einen Transfer aus, da sich sein Klient in Barcelona sehr wohl fühle. Sollte die finanziell angeschlagenen Katalanen allerdings ein verlockendes Angebot aus München bekommen, so könnte durchaus wieder Bewegung in einen etwaigen Transfer kommen. 

                <strong>Nico Schlotterbeck (SC Freiburg)</strong><br>
                Ein Grund für die exzellente Saison der Freiburger ist Innenverteidiger Nico Schlotterbeck. Das Eigengewächs etablierte sich schnell als Abwehrchef im Breisgau und mauserte sich mit guten Leistungen sogar zum deutschen Nationalspieler. Auch der FC Bayern und der BVB sollen Interesse am 22-Jährigen zeigen und sollte Schlotterbeck seinen aktuell bis 2023 laufenden Vertrag nicht zeitnah verlängern, dann bestünde für Freiburg im kommenden Sommer die letzte Chance, eine marktwertgerechte Ablösesumme für den Innenverteidiger zu kassieren. 

                <strong>Tanguy Nianzou und Chris Richards (FC Bayern München/TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Einen Süle-Nachfolger könnten die Bayern auch schon im eigenen Kader haben. Neben Toptalent Tanguy Nianzou, der 2020 aus Paris verpflichtet wurde, wäre auch der aktuell an Hoffenheim verliehene Chris Richards eine Option. Während Nianzou noch mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen hat und in dieser Saison nur sporadisch bei den Bayern zum Einsatz kommt, konnte Richards sich in Hoffenheim immer mehr zum Leistungsträger entwickeln.

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