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FC Bayern München: Die Streichliste mit Zirkzee, Nianzou und Sarr


                <strong>FC Bayern München: Der Stand bei Zirkzee, Nianzou und Sarr</strong><br>
                Beim FC Bayern München stehen angeblich drei Spieler auf der Streichliste. Sowohl Joshua Zirkzee als auch Tanguy Nianzou und Bouna Sarr sollen noch abgegeben werden. Bis zum 1. September wäre dafür noch Zeit. ran wirft einen Blick auf den aktuellen Stand der drei Bayern-Bankdrücker.
FC Bayern München: Der Stand bei Zirkzee, Nianzou und Sarr
Beim FC Bayern München stehen angeblich drei Spieler auf der Streichliste. Sowohl Joshua Zirkzee als auch Tanguy Nianzou und Bouna Sarr sollen noch abgegeben werden. Bis zum 1. September wäre dafür noch Zeit. ran wirft einen Blick auf den aktuellen Stand der drei Bayern-Bankdrücker.
© imago

                <strong>Joshua Zirkzee</strong><br>
                2017 kam der inzwischen 21-jährige Niederländer aus der Jugend Feyenoord Rotterdams an den FC Bayern München Campus. Nach dem Aufstieg in die erste Mannschaft folgten allerdings zwei Leihen zu Parma Calcio und RSC Anderlecht. Nun will der Stürmer den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen, doch beim FC Bayern scheint kein Platz für ihn zu sein. 
Joshua Zirkzee
2017 kam der inzwischen 21-jährige Niederländer aus der Jugend Feyenoord Rotterdams an den FC Bayern München Campus. Nach dem Aufstieg in die erste Mannschaft folgten allerdings zwei Leihen zu Parma Calcio und RSC Anderlecht. Nun will der Stürmer den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen, doch beim FC Bayern scheint kein Platz für ihn zu sein. 
© IMAGO/MIS

                <strong>Joshua Zirkzee</strong><br>
                An Optionen für dem Niederländer mangelt es nicht. Mit einem Marktwert von elf Millionen Euro steht Zirkzee auf der Liste diverser Klubs. In jüngster Vergangenheit wurde sogar über einen Wechsel innerhalb der Bundesliga spekuliert. Der VfB Stuttgart soll sich bei den Bayern erkundigt haben. Sollte Sasa Kalajdzic die Schwaben noch verlassen, bräuchte der VfB einen Ersatz für den Österreicher. Da käme Zirkzee ins Spiel. Allerdings wurde der 21-Jährige auch mit diversen Premier-League-Klubs in Verbindung gebracht. Die Bayern wollen laut "Bild" 20 Millionen Euro und eine Rückkaufoption für den Stürmer.
Joshua Zirkzee
An Optionen für dem Niederländer mangelt es nicht. Mit einem Marktwert von elf Millionen Euro steht Zirkzee auf der Liste diverser Klubs. In jüngster Vergangenheit wurde sogar über einen Wechsel innerhalb der Bundesliga spekuliert. Der VfB Stuttgart soll sich bei den Bayern erkundigt haben. Sollte Sasa Kalajdzic die Schwaben noch verlassen, bräuchte der VfB einen Ersatz für den Österreicher. Da käme Zirkzee ins Spiel. Allerdings wurde der 21-Jährige auch mit diversen Premier-League-Klubs in Verbindung gebracht. Die Bayern wollen laut "Bild" 20 Millionen Euro und eine Rückkaufoption für den Stürmer.
© IMAGO/Revierfoto

                <strong>Tanguy Nianzou</strong><br>
                Der Youngster von Paris Saint-Germain kam im Sommer 2020 ablösefrei an die Säbener Straße. Die hohen Erwartungen, die man in München an den jungen Franzosen gestellt hatte, konnte Ninazou allerdings bislang nicht erfüllen. Nicht ohne Grund stand in vergangener Zeit immer wieder eine Leihe im Raum, damit der Innenverteidiger Spielpraxis sammeln kann. Lediglich 23 Bundesliga-Spiele stehen bislang zu Buche.
Tanguy Nianzou
Der Youngster von Paris Saint-Germain kam im Sommer 2020 ablösefrei an die Säbener Straße. Die hohen Erwartungen, die man in München an den jungen Franzosen gestellt hatte, konnte Ninazou allerdings bislang nicht erfüllen. Nicht ohne Grund stand in vergangener Zeit immer wieder eine Leihe im Raum, damit der Innenverteidiger Spielpraxis sammeln kann. Lediglich 23 Bundesliga-Spiele stehen bislang zu Buche.
© IMAGO/Sportfoto Rudel

                <strong>Tanguy Nianzou</strong><br>
                Nun streben die Bayern offenbar einen Verkauf des Franzosen an. Allerdings wollen sich die Münchner bei Nianzou entweder eine Rückkaufoption oder eine Weiterverkaufsgebühr sichern. Spätestens nach der Verpflichtung Matthijs de Ligts und dem Verbleib Benjamin Pavards ist für Nianzou ohnehin kein Platz mehr in der Zentrale. Potentielle Abnehmer für ihn soll es geben - konkrete Angebote aber nicht.
Tanguy Nianzou
Nun streben die Bayern offenbar einen Verkauf des Franzosen an. Allerdings wollen sich die Münchner bei Nianzou entweder eine Rückkaufoption oder eine Weiterverkaufsgebühr sichern. Spätestens nach der Verpflichtung Matthijs de Ligts und dem Verbleib Benjamin Pavards ist für Nianzou ohnehin kein Platz mehr in der Zentrale. Potentielle Abnehmer für ihn soll es geben - konkrete Angebote aber nicht.
© IMAGO/Passion2Press

                <strong>Bouna Sarr</strong><br>
                Bouna Sarr ist nicht erst seit Neuestem auf der Streichliste der Bayern - der Senegalese geht als klassischer Fehleinkauf in die Klubgeschichte ein. Hinter Benjamin Pavard, Noussair Mazraoui und Josip Stanisic ist der 30-Jährige nur vierte Wahl auf der Rechtsverteidiger-Position. Das Problem für die FCB-Verantwortlichen um Hasan Salihamidzic: Es hat sich bis jetzt noch kein Abnehmer für Sarr gefunden. Seit Oktober 2020 hat der Senegalese lediglich 13 Bundesliga-Partien bestritten.
Bouna Sarr
Bouna Sarr ist nicht erst seit Neuestem auf der Streichliste der Bayern - der Senegalese geht als klassischer Fehleinkauf in die Klubgeschichte ein. Hinter Benjamin Pavard, Noussair Mazraoui und Josip Stanisic ist der 30-Jährige nur vierte Wahl auf der Rechtsverteidiger-Position. Das Problem für die FCB-Verantwortlichen um Hasan Salihamidzic: Es hat sich bis jetzt noch kein Abnehmer für Sarr gefunden. Seit Oktober 2020 hat der Senegalese lediglich 13 Bundesliga-Partien bestritten.
© IMAGO/Revierfoto

                <strong>Bouna Sarr</strong><br>
                Auch in dieser Transferperiode wollen die Münchner den Verteidiger loswerden. Doch konkrete Angebote gibt es bis jetzt auch hier nicht. Salihamidzic muss sich etwas einfallen lassen, ansonsten steht Sarr weiter bei den Bayern unter Vertrag. Sein Arbeitspapier in München läuft noch bis 2024.
Bouna Sarr
Auch in dieser Transferperiode wollen die Münchner den Verteidiger loswerden. Doch konkrete Angebote gibt es bis jetzt auch hier nicht. Salihamidzic muss sich etwas einfallen lassen, ansonsten steht Sarr weiter bei den Bayern unter Vertrag. Sein Arbeitspapier in München läuft noch bis 2024.
© imago images/Lackovic

                <strong>FC Bayern München: Der Stand bei Zirkzee, Nianzou und Sarr</strong><br>
                Beim FC Bayern München stehen angeblich drei Spieler auf der Streichliste. Sowohl Joshua Zirkzee als auch Tanguy Nianzou und Bouna Sarr sollen noch abgegeben werden. Bis zum 1. September wäre dafür noch Zeit. ran wirft einen Blick auf den aktuellen Stand der drei Bayern-Bankdrücker.

                <strong>Joshua Zirkzee</strong><br>
                2017 kam der inzwischen 21-jährige Niederländer aus der Jugend Feyenoord Rotterdams an den FC Bayern München Campus. Nach dem Aufstieg in die erste Mannschaft folgten allerdings zwei Leihen zu Parma Calcio und RSC Anderlecht. Nun will der Stürmer den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen, doch beim FC Bayern scheint kein Platz für ihn zu sein. 

                <strong>Joshua Zirkzee</strong><br>
                An Optionen für dem Niederländer mangelt es nicht. Mit einem Marktwert von elf Millionen Euro steht Zirkzee auf der Liste diverser Klubs. In jüngster Vergangenheit wurde sogar über einen Wechsel innerhalb der Bundesliga spekuliert. Der VfB Stuttgart soll sich bei den Bayern erkundigt haben. Sollte Sasa Kalajdzic die Schwaben noch verlassen, bräuchte der VfB einen Ersatz für den Österreicher. Da käme Zirkzee ins Spiel. Allerdings wurde der 21-Jährige auch mit diversen Premier-League-Klubs in Verbindung gebracht. Die Bayern wollen laut "Bild" 20 Millionen Euro und eine Rückkaufoption für den Stürmer.

                <strong>Tanguy Nianzou</strong><br>
                Der Youngster von Paris Saint-Germain kam im Sommer 2020 ablösefrei an die Säbener Straße. Die hohen Erwartungen, die man in München an den jungen Franzosen gestellt hatte, konnte Ninazou allerdings bislang nicht erfüllen. Nicht ohne Grund stand in vergangener Zeit immer wieder eine Leihe im Raum, damit der Innenverteidiger Spielpraxis sammeln kann. Lediglich 23 Bundesliga-Spiele stehen bislang zu Buche.

                <strong>Tanguy Nianzou</strong><br>
                Nun streben die Bayern offenbar einen Verkauf des Franzosen an. Allerdings wollen sich die Münchner bei Nianzou entweder eine Rückkaufoption oder eine Weiterverkaufsgebühr sichern. Spätestens nach der Verpflichtung Matthijs de Ligts und dem Verbleib Benjamin Pavards ist für Nianzou ohnehin kein Platz mehr in der Zentrale. Potentielle Abnehmer für ihn soll es geben - konkrete Angebote aber nicht.

                <strong>Bouna Sarr</strong><br>
                Bouna Sarr ist nicht erst seit Neuestem auf der Streichliste der Bayern - der Senegalese geht als klassischer Fehleinkauf in die Klubgeschichte ein. Hinter Benjamin Pavard, Noussair Mazraoui und Josip Stanisic ist der 30-Jährige nur vierte Wahl auf der Rechtsverteidiger-Position. Das Problem für die FCB-Verantwortlichen um Hasan Salihamidzic: Es hat sich bis jetzt noch kein Abnehmer für Sarr gefunden. Seit Oktober 2020 hat der Senegalese lediglich 13 Bundesliga-Partien bestritten.

                <strong>Bouna Sarr</strong><br>
                Auch in dieser Transferperiode wollen die Münchner den Verteidiger loswerden. Doch konkrete Angebote gibt es bis jetzt auch hier nicht. Salihamidzic muss sich etwas einfallen lassen, ansonsten steht Sarr weiter bei den Bayern unter Vertrag. Sein Arbeitspapier in München läuft noch bis 2024.

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