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FC Bayern München: Transfers, News und Gerüchte: Marcus Thuram äußert sich zu Bayern-Gerüchten


                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Borussia Mönchengladbachs Stürmer Marcus Thuram (r.) wird schon seit Längerem mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. Nun hat der Franzose sich selbst im Interview mit der Zeitung "L'Equipe" zu den Gerüchten geäußert. "Ich denke nicht so weit. Bayern ist ein großer Verein, aber ich schaue von Tag zu Tag", sagte der 25-Jährige: "Mein Ziel ist es, der bestmögliche Spieler zu werden. Und mein Plan sieht vor, dass ich morgen mit Borussia Mönchengladbach trainiere." Bei der Borussia steht der Franzose noch bis Sommer 2023 unter Vertrag. Noch haben sich Thuram und Gladbach nicht auf eine Verlängerung geeinigt.
Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)
Borussia Mönchengladbachs Stürmer Marcus Thuram (r.) wird schon seit Längerem mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. Nun hat der Franzose sich selbst im Interview mit der Zeitung "L'Equipe" zu den Gerüchten geäußert. "Ich denke nicht so weit. Bayern ist ein großer Verein, aber ich schaue von Tag zu Tag", sagte der 25-Jährige: "Mein Ziel ist es, der bestmögliche Spieler zu werden. Und mein Plan sieht vor, dass ich morgen mit Borussia Mönchengladbach trainiere." Bei der Borussia steht der Franzose noch bis Sommer 2023 unter Vertrag. Noch haben sich Thuram und Gladbach nicht auf eine Verlängerung geeinigt.
© 2022 Getty Images

                <strong>Joao Felix (Atletico Madrid)</strong><br>
                Wie die spanische Sportzeitung "Marca" berichtet, blitzte der FC Bayern München im vergangenen Sommer mit einer 100-Millionen-Euro-Offerte für Joao Felix bei Atletico Madrid ab. Demnach scheiterte der Versuch, den portugiesischen Offensivspieler aus der spanischen Hauptstadt loszueisen an den Verantwortlichen der Rojiblancos, die darauf hofften, dass Felix nach holprigen ersten Jahren in Madrid endlich durchstartet. 2019 überwies Atletico rund 130 Millionen Euro an Felix' Ex-Verein Benfica Lissabon. Die erhoffte Entwicklung blieb aber bislang aus. Unter Atleti-Coach Diego Simeone ist der Youngster keineswegs gesetzt und kommt auch oft nur von der Bank. Der Vertrag des 22-Jährigen in Madrid läuft noch bis 2026. Sollte Felix auch in naher Zukunft wie ein Fremdkörper im Spiel der Madrilenen agieren, ist ein Wechsel nicht ausgeschlossen.
Joao Felix (Atletico Madrid)
Wie die spanische Sportzeitung "Marca" berichtet, blitzte der FC Bayern München im vergangenen Sommer mit einer 100-Millionen-Euro-Offerte für Joao Felix bei Atletico Madrid ab. Demnach scheiterte der Versuch, den portugiesischen Offensivspieler aus der spanischen Hauptstadt loszueisen an den Verantwortlichen der Rojiblancos, die darauf hofften, dass Felix nach holprigen ersten Jahren in Madrid endlich durchstartet. 2019 überwies Atletico rund 130 Millionen Euro an Felix' Ex-Verein Benfica Lissabon. Die erhoffte Entwicklung blieb aber bislang aus. Unter Atleti-Coach Diego Simeone ist der Youngster keineswegs gesetzt und kommt auch oft nur von der Bank. Der Vertrag des 22-Jährigen in Madrid läuft noch bis 2026. Sollte Felix auch in naher Zukunft wie ein Fremdkörper im Spiel der Madrilenen agieren, ist ein Wechsel nicht ausgeschlossen.
© 2022 Getty Images

                <strong>Harry Kane (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Der FC Bayern München könnte im Werben um Harry Kane doch den Kürzeren ziehen. Mehrere englische Medien berichten, dass der Engländer kurz vor einer Vertragsverlängerung bei Tottenham Hotspur steht. Demnach sei vor allem der Verbleib von Trainer Antonio Conte ein wichtiger Punkt für den 29-Jährigen, da dies bedeuten würde, dass die "Spurs" auch in den großen Wettbewerben um Titel mitspielen wollen. Diese Einschätzung gab der italienische Transferexperte Gianluca Di Marzio in einem Interview mit "wettfreunde.de": "Wenn Antonio Conte bleibt, dann deshalb, weil Tottenham sich wirklich verbessern will und die Premier League und die Champions League gewinnen will." Die gestiegenen Ambitionen sollen Kane überzeugen, in Nord-London zu bleiben und seinen Vertrag erneut zu verlängern. Aufgrund seines 2024 auslaufenden Kontrakts war in den vergangenen Wochen ein Wechsel zum FC Bayern ins Gespräch gekommen. Kane könnte beim deutschen Rekordmeister das Loch in der Sturmspitze füllen.
Harry Kane (Tottenham Hotspur)
Der FC Bayern München könnte im Werben um Harry Kane doch den Kürzeren ziehen. Mehrere englische Medien berichten, dass der Engländer kurz vor einer Vertragsverlängerung bei Tottenham Hotspur steht. Demnach sei vor allem der Verbleib von Trainer Antonio Conte ein wichtiger Punkt für den 29-Jährigen, da dies bedeuten würde, dass die "Spurs" auch in den großen Wettbewerben um Titel mitspielen wollen. Diese Einschätzung gab der italienische Transferexperte Gianluca Di Marzio in einem Interview mit "wettfreunde.de": "Wenn Antonio Conte bleibt, dann deshalb, weil Tottenham sich wirklich verbessern will und die Premier League und die Champions League gewinnen will." Die gestiegenen Ambitionen sollen Kane überzeugen, in Nord-London zu bleiben und seinen Vertrag erneut zu verlängern. Aufgrund seines 2024 auslaufenden Kontrakts war in den vergangenen Wochen ein Wechsel zum FC Bayern ins Gespräch gekommen. Kane könnte beim deutschen Rekordmeister das Loch in der Sturmspitze füllen.
© 2022 Getty Images

                <strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>
                Die Lewandowski-Nachfolge beim FC Bayern hätte so einfach sein können: Erling Haaland schien beim FC Bayern zu Jahresbeginn die offensichtliche Lösung zu sein, doch wie die "Bild" berichtet, kam ein Deal aufgrund einer bestimmten Forderung des Norwegers nicht zustande. Demnach erlegte der 22-Jährige dem Rekordmeister die Bedingung auf, für eine Unterschrift eine Ausstiegsklausel im Vertrag zu verankern. Die Münchener blieben jedoch hartnäckig und hatten kein Interesse an einem solchen Szenario. Denn die Bayern behalten bei Interesse anderer Vereine an ihren Schützlingen gerne die Kontrolle bei den Verhandlungen. Deshalb bekommt nahezu kein Bayern-Spieler eine Klausel in den Vertrag gesetzt. Der letzte, der über eine solche verfügte, war Franck Ribery. Haaland entschied sich daher für einen Wechsel zu Manchester City, denn dort bekam er seine gewünschte Ausstiegsklausel. Über diese kursieren allerdings widersprüchliche Berichte im Netz.
Erling Haaland (Manchester City)
Die Lewandowski-Nachfolge beim FC Bayern hätte so einfach sein können: Erling Haaland schien beim FC Bayern zu Jahresbeginn die offensichtliche Lösung zu sein, doch wie die "Bild" berichtet, kam ein Deal aufgrund einer bestimmten Forderung des Norwegers nicht zustande. Demnach erlegte der 22-Jährige dem Rekordmeister die Bedingung auf, für eine Unterschrift eine Ausstiegsklausel im Vertrag zu verankern. Die Münchener blieben jedoch hartnäckig und hatten kein Interesse an einem solchen Szenario. Denn die Bayern behalten bei Interesse anderer Vereine an ihren Schützlingen gerne die Kontrolle bei den Verhandlungen. Deshalb bekommt nahezu kein Bayern-Spieler eine Klausel in den Vertrag gesetzt. Der letzte, der über eine solche verfügte, war Franck Ribery. Haaland entschied sich daher für einen Wechsel zu Manchester City, denn dort bekam er seine gewünschte Ausstiegsklausel. Über diese kursieren allerdings widersprüchliche Berichte im Netz.
© 2022 Getty Images

                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Borussia Mönchengladbachs Stürmer Marcus Thuram (r.) wird schon seit Längerem mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. Nun hat der Franzose sich selbst im Interview mit der Zeitung "L'Equipe" zu den Gerüchten geäußert. "Ich denke nicht so weit. Bayern ist ein großer Verein, aber ich schaue von Tag zu Tag", sagte der 25-Jährige: "Mein Ziel ist es, der bestmögliche Spieler zu werden. Und mein Plan sieht vor, dass ich morgen mit Borussia Mönchengladbach trainiere." Bei der Borussia steht der Franzose noch bis Sommer 2023 unter Vertrag. Noch haben sich Thuram und Gladbach nicht auf eine Verlängerung geeinigt.

                <strong>Joao Felix (Atletico Madrid)</strong><br>
                Wie die spanische Sportzeitung "Marca" berichtet, blitzte der FC Bayern München im vergangenen Sommer mit einer 100-Millionen-Euro-Offerte für Joao Felix bei Atletico Madrid ab. Demnach scheiterte der Versuch, den portugiesischen Offensivspieler aus der spanischen Hauptstadt loszueisen an den Verantwortlichen der Rojiblancos, die darauf hofften, dass Felix nach holprigen ersten Jahren in Madrid endlich durchstartet. 2019 überwies Atletico rund 130 Millionen Euro an Felix' Ex-Verein Benfica Lissabon. Die erhoffte Entwicklung blieb aber bislang aus. Unter Atleti-Coach Diego Simeone ist der Youngster keineswegs gesetzt und kommt auch oft nur von der Bank. Der Vertrag des 22-Jährigen in Madrid läuft noch bis 2026. Sollte Felix auch in naher Zukunft wie ein Fremdkörper im Spiel der Madrilenen agieren, ist ein Wechsel nicht ausgeschlossen.

                <strong>Harry Kane (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Der FC Bayern München könnte im Werben um Harry Kane doch den Kürzeren ziehen. Mehrere englische Medien berichten, dass der Engländer kurz vor einer Vertragsverlängerung bei Tottenham Hotspur steht. Demnach sei vor allem der Verbleib von Trainer Antonio Conte ein wichtiger Punkt für den 29-Jährigen, da dies bedeuten würde, dass die "Spurs" auch in den großen Wettbewerben um Titel mitspielen wollen. Diese Einschätzung gab der italienische Transferexperte Gianluca Di Marzio in einem Interview mit "wettfreunde.de": "Wenn Antonio Conte bleibt, dann deshalb, weil Tottenham sich wirklich verbessern will und die Premier League und die Champions League gewinnen will." Die gestiegenen Ambitionen sollen Kane überzeugen, in Nord-London zu bleiben und seinen Vertrag erneut zu verlängern. Aufgrund seines 2024 auslaufenden Kontrakts war in den vergangenen Wochen ein Wechsel zum FC Bayern ins Gespräch gekommen. Kane könnte beim deutschen Rekordmeister das Loch in der Sturmspitze füllen.

                <strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>
                Die Lewandowski-Nachfolge beim FC Bayern hätte so einfach sein können: Erling Haaland schien beim FC Bayern zu Jahresbeginn die offensichtliche Lösung zu sein, doch wie die "Bild" berichtet, kam ein Deal aufgrund einer bestimmten Forderung des Norwegers nicht zustande. Demnach erlegte der 22-Jährige dem Rekordmeister die Bedingung auf, für eine Unterschrift eine Ausstiegsklausel im Vertrag zu verankern. Die Münchener blieben jedoch hartnäckig und hatten kein Interesse an einem solchen Szenario. Denn die Bayern behalten bei Interesse anderer Vereine an ihren Schützlingen gerne die Kontrolle bei den Verhandlungen. Deshalb bekommt nahezu kein Bayern-Spieler eine Klausel in den Vertrag gesetzt. Der letzte, der über eine solche verfügte, war Franck Ribery. Haaland entschied sich daher für einen Wechsel zu Manchester City, denn dort bekam er seine gewünschte Ausstiegsklausel. Über diese kursieren allerdings widersprüchliche Berichte im Netz.

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