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FC Bayern München vor dem Spiel heute gegen Leverkusen: Die Streichkandidaten von Julian Nagelsmann


                <strong>Die möglichen Streichkandidaten von Julian Nagelsmann</strong><br>
                Vier Spiele in Serie ist der FC Bayern München in der Bundesliga nun sieglos. Bei den Fans und Verantwortlichen ist man sich einig: Irgendetwas muss sich ändern. Doch wie könnte Julian Nagelsmann umstellen und welche Positionen wackeln besonders? ran spekuliert für euch. 
Die möglichen Streichkandidaten von Julian Nagelsmann
Vier Spiele in Serie ist der FC Bayern München in der Bundesliga nun sieglos. Bei den Fans und Verantwortlichen ist man sich einig: Irgendetwas muss sich ändern. Doch wie könnte Julian Nagelsmann umstellen und welche Positionen wackeln besonders? ran spekuliert für euch. 
© Imago

                <strong>Rechte Abwehrseite: Noussair Mazraoui</strong><br>
                Der sicherste Streichkandidat aus der ersten Elf, die 0:1 beim FC Augsburg verloren hat, ist Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui. Der Marokkaner konnte gegen den FCA nicht überzeugen und wurde bereits nach 62 Minuten gegen den deutlich offensiveren Serge Gnabry ausgetauscht. Benjamin Pavard steht bereits in den Startlöchern, er wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gegen Bayer Leverkusen (am Freitag ab 20:30 Uhr live im Ticker auf ran.de) beginnen.
Rechte Abwehrseite: Noussair Mazraoui
Der sicherste Streichkandidat aus der ersten Elf, die 0:1 beim FC Augsburg verloren hat, ist Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui. Der Marokkaner konnte gegen den FCA nicht überzeugen und wurde bereits nach 62 Minuten gegen den deutlich offensiveren Serge Gnabry ausgetauscht. Benjamin Pavard steht bereits in den Startlöchern, er wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gegen Bayer Leverkusen (am Freitag ab 20:30 Uhr live im Ticker auf ran.de) beginnen.
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                <strong>Innenverteidigung: Dayot Upamecano</strong><br>
                Auch Innenverteidiger Dayot Upamecano ist alles andere als unumstritten. Gegen Union Berlin (1:1) hatte er bereits einen Fehler drin, den Manuel Neuer noch ausbügeln konnte. Gegen Borussia Mönchengladbach (1:1) war der Nationalkeeper jedoch machtlos. Anders als bei Mazraoui jedoch fehlen hier schlichtweg die Alternativen. Lucas Hernandez fehlt noch ein paar Wochen verletzt und viel mehr Innenverteidiger hat der FCB nicht, wenn Benjamin Pavard auf außen eingeplant ist. Heißt: Auch gegen Bayer 04 wird die zentrale Abwehr aus Upamecano und Matthijs de Ligt bestehen.
Innenverteidigung: Dayot Upamecano
Auch Innenverteidiger Dayot Upamecano ist alles andere als unumstritten. Gegen Union Berlin (1:1) hatte er bereits einen Fehler drin, den Manuel Neuer noch ausbügeln konnte. Gegen Borussia Mönchengladbach (1:1) war der Nationalkeeper jedoch machtlos. Anders als bei Mazraoui jedoch fehlen hier schlichtweg die Alternativen. Lucas Hernandez fehlt noch ein paar Wochen verletzt und viel mehr Innenverteidiger hat der FCB nicht, wenn Benjamin Pavard auf außen eingeplant ist. Heißt: Auch gegen Bayer 04 wird die zentrale Abwehr aus Upamecano und Matthijs de Ligt bestehen.
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                <strong>Zentrales Mittelfeld: Joshua Kimmich</strong><br>
                Ganz anders sieht es jedoch im zentralen Mittelfeld der Bayern aus, dort gibt es beinahe schon ein Überangebot. Der eigentlich fixe Stammplatz von Joshua Kimmich ist bei seinem aktuellen Formtief nicht mehr in Stein gemeißelt. Auch bei der Nationalmannschaft spielte er nicht auf seinem höchsten Level. Der Münchner mit den meisten Einsatzminuten im Kader wirkt überspielt und daher täte ihm eine Pause sicher nicht schlecht. Mit Ryan Gravenberch und Marcel Sabitzer steht kompetenter Ersatz hufscharrend schon bereit.
Zentrales Mittelfeld: Joshua Kimmich
Ganz anders sieht es jedoch im zentralen Mittelfeld der Bayern aus, dort gibt es beinahe schon ein Überangebot. Der eigentlich fixe Stammplatz von Joshua Kimmich ist bei seinem aktuellen Formtief nicht mehr in Stein gemeißelt. Auch bei der Nationalmannschaft spielte er nicht auf seinem höchsten Level. Der Münchner mit den meisten Einsatzminuten im Kader wirkt überspielt und daher täte ihm eine Pause sicher nicht schlecht. Mit Ryan Gravenberch und Marcel Sabitzer steht kompetenter Ersatz hufscharrend schon bereit.
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                <strong>Zentrales Mittelfeld: Leon Goretzka</strong><br>
                Gleiches gilt jedoch auch für Leon Goretzka. Der eigentlich gesetzte Partner von Kimmich im Zentrum war zu Beginn der Saison verletzt und kam seitdem nicht mehr an seine Leistungsgrenze. Nun fing er sich bei der Nationalmannschaft auch noch das Coronavirus ein. Bis Freitag dürfte Goretzka zwar wieder im Kader sein, ob seine Fitness jedoch nach der tückischen Atemwegserkrankung für die Startelf reicht, ist fraglich.
Zentrales Mittelfeld: Leon Goretzka
Gleiches gilt jedoch auch für Leon Goretzka. Der eigentlich gesetzte Partner von Kimmich im Zentrum war zu Beginn der Saison verletzt und kam seitdem nicht mehr an seine Leistungsgrenze. Nun fing er sich bei der Nationalmannschaft auch noch das Coronavirus ein. Bis Freitag dürfte Goretzka zwar wieder im Kader sein, ob seine Fitness jedoch nach der tückischen Atemwegserkrankung für die Startelf reicht, ist fraglich.
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                <strong>Offensives Mittelfeld: Thomas Müller</strong><br>
                "Thomas Müller spielt immer", hieß es einst unter Louis van Gaal beim FC Bayern. Dieses Axiom gilt aber längst nicht mehr. Bereits beim 3:3 der deutschen Nationalelf in England wirbelte Jamal Musiala im offensiven Zentrum, während Müller draußen saß. Das gleiche Schicksal könnte ihm gegen Leverkusen auch drohen. Müller stand nur einmal nicht in der Startelf, allerdings gelangen ihm in elf Pflichtspielen nur vier Torbeteiligungen. Für Müller-Standards zu wenig.
Offensives Mittelfeld: Thomas Müller
"Thomas Müller spielt immer", hieß es einst unter Louis van Gaal beim FC Bayern. Dieses Axiom gilt aber längst nicht mehr. Bereits beim 3:3 der deutschen Nationalelf in England wirbelte Jamal Musiala im offensiven Zentrum, während Müller draußen saß. Das gleiche Schicksal könnte ihm gegen Leverkusen auch drohen. Müller stand nur einmal nicht in der Startelf, allerdings gelangen ihm in elf Pflichtspielen nur vier Torbeteiligungen. Für Müller-Standards zu wenig.
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                <strong>Angriff: Leroy Sane</strong><br>
                Es gibt eigentlich keinen Spieler beim FC Bayern, der so in seinen Leistungen schwankt wie Leroy Sane. In der Champions League sorgte er mit Zaubertoren gegen europäische Schwergewichte wie Inter Mailand und den FC Barcelona für hart umkämpfte Siege der Münchner, in der Bundesliga taucht er während der Sieglos-Serie immer mehr ab. Auch die Reise zur Nationalelf hat ihm nicht gerade gut getan, trotz zweier Startelfeinsätze blieb er blass. Gut möglich, dass er Mathys Tel oder Serge Gnabry weichen muss.
Angriff: Leroy Sane
Es gibt eigentlich keinen Spieler beim FC Bayern, der so in seinen Leistungen schwankt wie Leroy Sane. In der Champions League sorgte er mit Zaubertoren gegen europäische Schwergewichte wie Inter Mailand und den FC Barcelona für hart umkämpfte Siege der Münchner, in der Bundesliga taucht er während der Sieglos-Serie immer mehr ab. Auch die Reise zur Nationalelf hat ihm nicht gerade gut getan, trotz zweier Startelfeinsätze blieb er blass. Gut möglich, dass er Mathys Tel oder Serge Gnabry weichen muss.
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                <strong>Angriff: Sadio Mane</strong><br>
                Er ist so ein bisschen das Gesicht der Bayern-Krise: Sadio Mane. Der Senegalese wurde als inoffizieller Nachfolger von Robert Lewandowski geholt und zeigte in den ersten Pflichtspielen, wieso. Drei Tore in den ersten drei Bundesliga-Spielen, dazu jeweils ein Treffer in den nationalen Pokalbewerben. Seit einem Monat ist Mane jedoch tor- und glücklos. In Augsburg scheiterte er freistehend vor Rafal Gikiewicz beim Stand von 0:0. Wie Müller saß auch er erst einmal auf der Bank. Nicht auszuschließen, dass das gegen Leverkusen ein zweites Mal der Fall sein wird.
Angriff: Sadio Mane
Er ist so ein bisschen das Gesicht der Bayern-Krise: Sadio Mane. Der Senegalese wurde als inoffizieller Nachfolger von Robert Lewandowski geholt und zeigte in den ersten Pflichtspielen, wieso. Drei Tore in den ersten drei Bundesliga-Spielen, dazu jeweils ein Treffer in den nationalen Pokalbewerben. Seit einem Monat ist Mane jedoch tor- und glücklos. In Augsburg scheiterte er freistehend vor Rafal Gikiewicz beim Stand von 0:0. Wie Müller saß auch er erst einmal auf der Bank. Nicht auszuschließen, dass das gegen Leverkusen ein zweites Mal der Fall sein wird.
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                <strong>Die möglichen Streichkandidaten von Julian Nagelsmann</strong><br>
                Vier Spiele in Serie ist der FC Bayern München in der Bundesliga nun sieglos. Bei den Fans und Verantwortlichen ist man sich einig: Irgendetwas muss sich ändern. Doch wie könnte Julian Nagelsmann umstellen und welche Positionen wackeln besonders? ran spekuliert für euch. 

                <strong>Rechte Abwehrseite: Noussair Mazraoui</strong><br>
                Der sicherste Streichkandidat aus der ersten Elf, die 0:1 beim FC Augsburg verloren hat, ist Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui. Der Marokkaner konnte gegen den FCA nicht überzeugen und wurde bereits nach 62 Minuten gegen den deutlich offensiveren Serge Gnabry ausgetauscht. Benjamin Pavard steht bereits in den Startlöchern, er wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gegen Bayer Leverkusen (am Freitag ab 20:30 Uhr live im Ticker auf ran.de) beginnen.

                <strong>Innenverteidigung: Dayot Upamecano</strong><br>
                Auch Innenverteidiger Dayot Upamecano ist alles andere als unumstritten. Gegen Union Berlin (1:1) hatte er bereits einen Fehler drin, den Manuel Neuer noch ausbügeln konnte. Gegen Borussia Mönchengladbach (1:1) war der Nationalkeeper jedoch machtlos. Anders als bei Mazraoui jedoch fehlen hier schlichtweg die Alternativen. Lucas Hernandez fehlt noch ein paar Wochen verletzt und viel mehr Innenverteidiger hat der FCB nicht, wenn Benjamin Pavard auf außen eingeplant ist. Heißt: Auch gegen Bayer 04 wird die zentrale Abwehr aus Upamecano und Matthijs de Ligt bestehen.

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Joshua Kimmich</strong><br>
                Ganz anders sieht es jedoch im zentralen Mittelfeld der Bayern aus, dort gibt es beinahe schon ein Überangebot. Der eigentlich fixe Stammplatz von Joshua Kimmich ist bei seinem aktuellen Formtief nicht mehr in Stein gemeißelt. Auch bei der Nationalmannschaft spielte er nicht auf seinem höchsten Level. Der Münchner mit den meisten Einsatzminuten im Kader wirkt überspielt und daher täte ihm eine Pause sicher nicht schlecht. Mit Ryan Gravenberch und Marcel Sabitzer steht kompetenter Ersatz hufscharrend schon bereit.

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Leon Goretzka</strong><br>
                Gleiches gilt jedoch auch für Leon Goretzka. Der eigentlich gesetzte Partner von Kimmich im Zentrum war zu Beginn der Saison verletzt und kam seitdem nicht mehr an seine Leistungsgrenze. Nun fing er sich bei der Nationalmannschaft auch noch das Coronavirus ein. Bis Freitag dürfte Goretzka zwar wieder im Kader sein, ob seine Fitness jedoch nach der tückischen Atemwegserkrankung für die Startelf reicht, ist fraglich.

                <strong>Offensives Mittelfeld: Thomas Müller</strong><br>
                "Thomas Müller spielt immer", hieß es einst unter Louis van Gaal beim FC Bayern. Dieses Axiom gilt aber längst nicht mehr. Bereits beim 3:3 der deutschen Nationalelf in England wirbelte Jamal Musiala im offensiven Zentrum, während Müller draußen saß. Das gleiche Schicksal könnte ihm gegen Leverkusen auch drohen. Müller stand nur einmal nicht in der Startelf, allerdings gelangen ihm in elf Pflichtspielen nur vier Torbeteiligungen. Für Müller-Standards zu wenig.

                <strong>Angriff: Leroy Sane</strong><br>
                Es gibt eigentlich keinen Spieler beim FC Bayern, der so in seinen Leistungen schwankt wie Leroy Sane. In der Champions League sorgte er mit Zaubertoren gegen europäische Schwergewichte wie Inter Mailand und den FC Barcelona für hart umkämpfte Siege der Münchner, in der Bundesliga taucht er während der Sieglos-Serie immer mehr ab. Auch die Reise zur Nationalelf hat ihm nicht gerade gut getan, trotz zweier Startelfeinsätze blieb er blass. Gut möglich, dass er Mathys Tel oder Serge Gnabry weichen muss.

                <strong>Angriff: Sadio Mane</strong><br>
                Er ist so ein bisschen das Gesicht der Bayern-Krise: Sadio Mane. Der Senegalese wurde als inoffizieller Nachfolger von Robert Lewandowski geholt und zeigte in den ersten Pflichtspielen, wieso. Drei Tore in den ersten drei Bundesliga-Spielen, dazu jeweils ein Treffer in den nationalen Pokalbewerben. Seit einem Monat ist Mane jedoch tor- und glücklos. In Augsburg scheiterte er freistehend vor Rafal Gikiewicz beim Stand von 0:0. Wie Müller saß auch er erst einmal auf der Bank. Nicht auszuschließen, dass das gegen Leverkusen ein zweites Mal der Fall sein wird.

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