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FIFA auf der Playstation, HSV-Fan werden und Co. - "mehr Emotionen" für Robert Lewandowski


                <strong>Robert Lewandowski auf der Suche nach mehr Emotionen</strong><br>
                Robert Lewandowski wird nicht müde zu betonen, dass er den FC Bayern München verlassen will. In einem Interview mit "OnetSport" sagte der Pole jüngst, dass er mehr Emotionen in seinem Leben will. Nach acht Jahren im gleichen Verein kann man diese Aussage vielleicht sogar nachvollziehen. Allerdings wirkt es fast ironisch, dass das Ziel des 33-Jährigen der FC Barcelona sein soll. Der Klub, bei dem die Fans vorzeitig aus dem Stadion flohen, weil ihnen 30.000 Anhänger von Eintracht Frankfurt zu emotional waren. ran blickt deswegen auf ein paar andere, nicht ganz ernst gemeinte Möglichkeiten, wie sich Lewandowski seinen Wunsch erfüllen kann.
Robert Lewandowski auf der Suche nach mehr Emotionen
Robert Lewandowski wird nicht müde zu betonen, dass er den FC Bayern München verlassen will. In einem Interview mit "OnetSport" sagte der Pole jüngst, dass er mehr Emotionen in seinem Leben will. Nach acht Jahren im gleichen Verein kann man diese Aussage vielleicht sogar nachvollziehen. Allerdings wirkt es fast ironisch, dass das Ziel des 33-Jährigen der FC Barcelona sein soll. Der Klub, bei dem die Fans vorzeitig aus dem Stadion flohen, weil ihnen 30.000 Anhänger von Eintracht Frankfurt zu emotional waren. ran blickt deswegen auf ein paar andere, nicht ganz ernst gemeinte Möglichkeiten, wie sich Lewandowski seinen Wunsch erfüllen kann.
© Imago

                <strong>Wechsel zu einem Verein mit echten Emotionen</strong><br>
                Statt dem großen FC Barcelona könnte sich Lewandowski auch einem kleinen Verein anschließen, der noch für echte Emotionen steht. Wie der VfB Oldenburg, der den Aufstieg in die 3. Liga feierte wie den Gewinn der Champions League. Aber Oldenburg ist nur Stellvertreter für etliche kleinere Vereine, bei denen der Pole sicherlich mehr Emotionen erlebt als beim FC Bayern München oder in Barcelona. Auf dem Rasen und auf den Rängen. Positiver Nebeneffekt: Der Blick auf die Gehaltsabrechnung jeden Monat würde ihn vermutlich jedes Mal aufs Neue erschrecken - auch das sind ja Emotionen.
Wechsel zu einem Verein mit echten Emotionen
Statt dem großen FC Barcelona könnte sich Lewandowski auch einem kleinen Verein anschließen, der noch für echte Emotionen steht. Wie der VfB Oldenburg, der den Aufstieg in die 3. Liga feierte wie den Gewinn der Champions League. Aber Oldenburg ist nur Stellvertreter für etliche kleinere Vereine, bei denen der Pole sicherlich mehr Emotionen erlebt als beim FC Bayern München oder in Barcelona. Auf dem Rasen und auf den Rängen. Positiver Nebeneffekt: Der Blick auf die Gehaltsabrechnung jeden Monat würde ihn vermutlich jedes Mal aufs Neue erschrecken - auch das sind ja Emotionen.
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Spotify-DJ werden</strong><br>
                Wenn das Ziel von Lewandowski der FC Barcelona sein sollte, kann sich der Knipser gleich mit dem neuen Sponsor "Spotify" zusammentun. Er kann die eigene "Robert-Lewandowski-Playlist" erstellen, mit Songs für jede Emotion des Polen. Außerdem kann er in Zukunft bei seinen Pressekonferenzen je nach Stimmung Fragen einfach per Musik beantworten. Nach einem Sieg gibt es dann "Happy" von Pharrell, bei einer Niederlage Drakes "Doing it wrong".
Spotify-DJ werden
Wenn das Ziel von Lewandowski der FC Barcelona sein sollte, kann sich der Knipser gleich mit dem neuen Sponsor "Spotify" zusammentun. Er kann die eigene "Robert-Lewandowski-Playlist" erstellen, mit Songs für jede Emotion des Polen. Außerdem kann er in Zukunft bei seinen Pressekonferenzen je nach Stimmung Fragen einfach per Musik beantworten. Nach einem Sieg gibt es dann "Happy" von Pharrell, bei einer Niederlage Drakes "Doing it wrong".
© imago images/NurPhoto

                <strong>Den Abschied von Borussia Dortmund nacherleben</strong><br>
                Alternativ kann sich Lewandowski auch an die gute alte Zeit bei Borussia Dortmund zurückerinnern. Dem Verein, bei dem er bekannt wurde und groß rauskam. Bei dem er nach vier Jahren im Klub einen gebührenden Abschied von Mannschaft und Fans bekam. Etwas, was er bei Bayern München wahrscheinlich nicht bekommen wird. Denn dafür sorgt der Weltfußballer gerade mit seinen Aussagen. Selbst viele Fans haben mittlerweile von der Angelegenheit genug. Da bleibt dem 33-Jährigen nur, in Erinnerungen zu schwelgen. Vielleicht entlockt ihm das sogar ein kleines Freudentränchen.
Den Abschied von Borussia Dortmund nacherleben
Alternativ kann sich Lewandowski auch an die gute alte Zeit bei Borussia Dortmund zurückerinnern. Dem Verein, bei dem er bekannt wurde und groß rauskam. Bei dem er nach vier Jahren im Klub einen gebührenden Abschied von Mannschaft und Fans bekam. Etwas, was er bei Bayern München wahrscheinlich nicht bekommen wird. Denn dafür sorgt der Weltfußballer gerade mit seinen Aussagen. Selbst viele Fans haben mittlerweile von der Angelegenheit genug. Da bleibt dem 33-Jährigen nur, in Erinnerungen zu schwelgen. Vielleicht entlockt ihm das sogar ein kleines Freudentränchen.
© imago/DeFodi

                <strong>Das Finale von "Game of Thrones" schauen</strong><br>
                Um auch ein wenig Hass und negative Emotionen zu spüren, bietet sich für Lewandowski auch das Serienfinale des Fantasy-Epos "Game of Thrones" an. Auf den letzten sieben Folgen der Serie, also der finalen Staffel, lagen in etwa so viele und hohe Erwartungen der Fans auf der ganzen Welt wie vom Bayern-Vorstand auf Lewandowski, dass er seinen bis 2023 laufenden Vertrag bei den Bayern anstandslos erfüllt. Erfüllt wurden erstere aus Sicht der großen Mehrheit der Fans nicht. Nach dem Serien-Finale würde Lewandowski wohl merken, wie es sich anfühlt, wenn man wütend und enttäuscht zurückbleibt.
Das Finale von "Game of Thrones" schauen
Um auch ein wenig Hass und negative Emotionen zu spüren, bietet sich für Lewandowski auch das Serienfinale des Fantasy-Epos "Game of Thrones" an. Auf den letzten sieben Folgen der Serie, also der finalen Staffel, lagen in etwa so viele und hohe Erwartungen der Fans auf der ganzen Welt wie vom Bayern-Vorstand auf Lewandowski, dass er seinen bis 2023 laufenden Vertrag bei den Bayern anstandslos erfüllt. Erfüllt wurden erstere aus Sicht der großen Mehrheit der Fans nicht. Nach dem Serien-Finale würde Lewandowski wohl merken, wie es sich anfühlt, wenn man wütend und enttäuscht zurückbleibt.
© imago images / Future Image

                <strong>eSportler als zweite Karriere</strong><br>
                Anstatt sich weiter mit körperlich anstrengendem Training zu befassen, mehrmals die Woche an die Säbener Straße zu fahren, könnte Lewandowski auch ein neues Hobby zum Beruf machen: Fußball spielen auf dem Sofa und nicht mehr auf dem Rasen. Videospiele wie die "FIFA"-Reihe von "EA Sports" sind gleichzeitig immer ein Brandherd der Emotionen. In der 90. Minute erzielt der Superstar mit sich selbst noch die Führung, zehn Sekunden später kassiert er den Ausgleich, weil der Gegenspieler mit seinem Fünf-Sterne-Skiller durch die gesamte Abwehr tänzelt. Freud und Leid liegen selten näher beisammen.
eSportler als zweite Karriere
Anstatt sich weiter mit körperlich anstrengendem Training zu befassen, mehrmals die Woche an die Säbener Straße zu fahren, könnte Lewandowski auch ein neues Hobby zum Beruf machen: Fußball spielen auf dem Sofa und nicht mehr auf dem Rasen. Videospiele wie die "FIFA"-Reihe von "EA Sports" sind gleichzeitig immer ein Brandherd der Emotionen. In der 90. Minute erzielt der Superstar mit sich selbst noch die Führung, zehn Sekunden später kassiert er den Ausgleich, weil der Gegenspieler mit seinem Fünf-Sterne-Skiller durch die gesamte Abwehr tänzelt. Freud und Leid liegen selten näher beisammen.
© imago images/Future Image

                <strong>HSV-Fan werden</strong><br>
                Lewandowski kann zwar andere Farben tragen, für einen anderen Verein spielen - aber die emotionale Achterbahnfahrt wäre ihm als Fan des Hamburger SV garantiert. Allein die abgelaufene Saison hätte wohl gereicht, um sich nicht zu seinem Emotionen-Zitat hinreißen zu lassen. In nur einem Jahr als Anhänger des einstigen Bundesliga-Dinos bekäme der 33-Jährige alles geboten, was er sich gerade anscheinend wünscht: "mehr Emotionen im Leben".
HSV-Fan werden
Lewandowski kann zwar andere Farben tragen, für einen anderen Verein spielen - aber die emotionale Achterbahnfahrt wäre ihm als Fan des Hamburger SV garantiert. Allein die abgelaufene Saison hätte wohl gereicht, um sich nicht zu seinem Emotionen-Zitat hinreißen zu lassen. In nur einem Jahr als Anhänger des einstigen Bundesliga-Dinos bekäme der 33-Jährige alles geboten, was er sich gerade anscheinend wünscht: "mehr Emotionen im Leben".
© IMAGO/Claus Bergmann

                <strong>Robert Lewandowski auf der Suche nach mehr Emotionen</strong><br>
                Robert Lewandowski wird nicht müde zu betonen, dass er den FC Bayern München verlassen will. In einem Interview mit "OnetSport" sagte der Pole jüngst, dass er mehr Emotionen in seinem Leben will. Nach acht Jahren im gleichen Verein kann man diese Aussage vielleicht sogar nachvollziehen. Allerdings wirkt es fast ironisch, dass das Ziel des 33-Jährigen der FC Barcelona sein soll. Der Klub, bei dem die Fans vorzeitig aus dem Stadion flohen, weil ihnen 30.000 Anhänger von Eintracht Frankfurt zu emotional waren. ran blickt deswegen auf ein paar andere, nicht ganz ernst gemeinte Möglichkeiten, wie sich Lewandowski seinen Wunsch erfüllen kann.

                <strong>Wechsel zu einem Verein mit echten Emotionen</strong><br>
                Statt dem großen FC Barcelona könnte sich Lewandowski auch einem kleinen Verein anschließen, der noch für echte Emotionen steht. Wie der VfB Oldenburg, der den Aufstieg in die 3. Liga feierte wie den Gewinn der Champions League. Aber Oldenburg ist nur Stellvertreter für etliche kleinere Vereine, bei denen der Pole sicherlich mehr Emotionen erlebt als beim FC Bayern München oder in Barcelona. Auf dem Rasen und auf den Rängen. Positiver Nebeneffekt: Der Blick auf die Gehaltsabrechnung jeden Monat würde ihn vermutlich jedes Mal aufs Neue erschrecken - auch das sind ja Emotionen.

                <strong>Spotify-DJ werden</strong><br>
                Wenn das Ziel von Lewandowski der FC Barcelona sein sollte, kann sich der Knipser gleich mit dem neuen Sponsor "Spotify" zusammentun. Er kann die eigene "Robert-Lewandowski-Playlist" erstellen, mit Songs für jede Emotion des Polen. Außerdem kann er in Zukunft bei seinen Pressekonferenzen je nach Stimmung Fragen einfach per Musik beantworten. Nach einem Sieg gibt es dann "Happy" von Pharrell, bei einer Niederlage Drakes "Doing it wrong".

                <strong>Den Abschied von Borussia Dortmund nacherleben</strong><br>
                Alternativ kann sich Lewandowski auch an die gute alte Zeit bei Borussia Dortmund zurückerinnern. Dem Verein, bei dem er bekannt wurde und groß rauskam. Bei dem er nach vier Jahren im Klub einen gebührenden Abschied von Mannschaft und Fans bekam. Etwas, was er bei Bayern München wahrscheinlich nicht bekommen wird. Denn dafür sorgt der Weltfußballer gerade mit seinen Aussagen. Selbst viele Fans haben mittlerweile von der Angelegenheit genug. Da bleibt dem 33-Jährigen nur, in Erinnerungen zu schwelgen. Vielleicht entlockt ihm das sogar ein kleines Freudentränchen.

                <strong>Das Finale von "Game of Thrones" schauen</strong><br>
                Um auch ein wenig Hass und negative Emotionen zu spüren, bietet sich für Lewandowski auch das Serienfinale des Fantasy-Epos "Game of Thrones" an. Auf den letzten sieben Folgen der Serie, also der finalen Staffel, lagen in etwa so viele und hohe Erwartungen der Fans auf der ganzen Welt wie vom Bayern-Vorstand auf Lewandowski, dass er seinen bis 2023 laufenden Vertrag bei den Bayern anstandslos erfüllt. Erfüllt wurden erstere aus Sicht der großen Mehrheit der Fans nicht. Nach dem Serien-Finale würde Lewandowski wohl merken, wie es sich anfühlt, wenn man wütend und enttäuscht zurückbleibt.

                <strong>eSportler als zweite Karriere</strong><br>
                Anstatt sich weiter mit körperlich anstrengendem Training zu befassen, mehrmals die Woche an die Säbener Straße zu fahren, könnte Lewandowski auch ein neues Hobby zum Beruf machen: Fußball spielen auf dem Sofa und nicht mehr auf dem Rasen. Videospiele wie die "FIFA"-Reihe von "EA Sports" sind gleichzeitig immer ein Brandherd der Emotionen. In der 90. Minute erzielt der Superstar mit sich selbst noch die Führung, zehn Sekunden später kassiert er den Ausgleich, weil der Gegenspieler mit seinem Fünf-Sterne-Skiller durch die gesamte Abwehr tänzelt. Freud und Leid liegen selten näher beisammen.

                <strong>HSV-Fan werden</strong><br>
                Lewandowski kann zwar andere Farben tragen, für einen anderen Verein spielen - aber die emotionale Achterbahnfahrt wäre ihm als Fan des Hamburger SV garantiert. Allein die abgelaufene Saison hätte wohl gereicht, um sich nicht zu seinem Emotionen-Zitat hinreißen zu lassen. In nur einem Jahr als Anhänger des einstigen Bundesliga-Dinos bekäme der 33-Jährige alles geboten, was er sich gerade anscheinend wünscht: "mehr Emotionen im Leben".

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