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Fixe Bundesliga-Transfers 2019: Nicolai Müller, Patrik Schick, Ante Rebic


                <strong>Nicolai Müller (Western Sydney Wanderers) </strong><br>
                Den nächsten Profi mit SGE-Vergangenheit zieht es zu den Western Sydney Wanderers! Nicolai Müller wechselt nach Down Under, wo er unter dem deutschen Trainer Markus Babbel spielen wird. Der 32-Jährige ist bereits der dritte Ex-Bundesligaprofi, den die Australier innerhalb kürzester Zeit verpflichteten. Pirmin Schwegler und Alexander Meier, die bei den Wanderers unter Vertrag stehen, haben einen Großteil ihrer Vergangenheit bei Eintracht Frankfurt verbracht. "Wir haben mit Pirmin, Alex und nun Nicolai schon eine echte Eintracht-Zweigstelle dort", sagte Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic und wünschte Müller "alles Gute". Für ihn ist das ein echtes Abenteuer, er wird die Zeit dort genießen", so Bobic über Müller, der 2018 vom Hamburger SV an den Main gewechselt war. In der Rückrunde der Saison 2018/19 war Müller an Absteiger Hannover 96 verliehen.
Nicolai Müller (Western Sydney Wanderers)
Den nächsten Profi mit SGE-Vergangenheit zieht es zu den Western Sydney Wanderers! Nicolai Müller wechselt nach Down Under, wo er unter dem deutschen Trainer Markus Babbel spielen wird. Der 32-Jährige ist bereits der dritte Ex-Bundesligaprofi, den die Australier innerhalb kürzester Zeit verpflichteten. Pirmin Schwegler und Alexander Meier, die bei den Wanderers unter Vertrag stehen, haben einen Großteil ihrer Vergangenheit bei Eintracht Frankfurt verbracht. "Wir haben mit Pirmin, Alex und nun Nicolai schon eine echte Eintracht-Zweigstelle dort", sagte Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic und wünschte Müller "alles Gute". Für ihn ist das ein echtes Abenteuer, er wird die Zeit dort genießen", so Bobic über Müller, der 2018 vom Hamburger SV an den Main gewechselt war. In der Rückrunde der Saison 2018/19 war Müller an Absteiger Hannover 96 verliehen.
© imago images/Kessler-Sportfotografie

                <strong>Patrik Schick (RB Leipzig)</strong><br>
                Nach dem Abschied von Jean-Kevin Augustin hat RB Leipzig seine Offensive noch einmal verstärkt. Auf Leihbasis kommt Patrik Schick von der AS Rom. Die Italiener bekommen nach eigenen Angaben 3,5 bis vier Millionen Euro an Ablöse. Sollten sich die "Roten Bullen" im kommenden Sommer für die Champions League qualifizieren, könnten sie sich laut der Roma die Dienste des Tschechen fix für weitere 29 Millionen Euro sichern. Schick war auch bei Borussia Dortmund und Schalke 04 als Zugang gehandelt worden.
Patrik Schick (RB Leipzig)
Nach dem Abschied von Jean-Kevin Augustin hat RB Leipzig seine Offensive noch einmal verstärkt. Auf Leihbasis kommt Patrik Schick von der AS Rom. Die Italiener bekommen nach eigenen Angaben 3,5 bis vier Millionen Euro an Ablöse. Sollten sich die "Roten Bullen" im kommenden Sommer für die Champions League qualifizieren, könnten sie sich laut der Roma die Dienste des Tschechen fix für weitere 29 Millionen Euro sichern. Schick war auch bei Borussia Dortmund und Schalke 04 als Zugang gehandelt worden.
© imago

                <strong>Ante Rebic (AC Mailand)</strong><br>
                Nun verliert die Eintracht auch ihren dritten Stürmer der einstigen "Büffelherde": Der kroatische Vize-Weltmeister Ante Rebic wechselt zum AC Mailand und kehrt damit in die Serie A zurück. Rebic gehörte bereits am Tag vor dem Deadline Day nicht mehr zum Bundesliga-Kader der Frankfurter beim 2:1 gegen Fortuna Düsseldorf. Der 25-Jährige spielte seit 2017, zunächst als Leihspieler des AC Florenz, bei den Hessen. Rebic wird für zwei Jahren an die Rossoneri ausgeliehen. Zuvor hatten bereits Sebastien Haller und Luka Jovic als Offensiv-Leistungsträger den Klub verlassen. Der Rebic-Ersatz kommt aus Mailand ...
Ante Rebic (AC Mailand)
Nun verliert die Eintracht auch ihren dritten Stürmer der einstigen "Büffelherde": Der kroatische Vize-Weltmeister Ante Rebic wechselt zum AC Mailand und kehrt damit in die Serie A zurück. Rebic gehörte bereits am Tag vor dem Deadline Day nicht mehr zum Bundesliga-Kader der Frankfurter beim 2:1 gegen Fortuna Düsseldorf. Der 25-Jährige spielte seit 2017, zunächst als Leihspieler des AC Florenz, bei den Hessen. Rebic wird für zwei Jahren an die Rossoneri ausgeliehen. Zuvor hatten bereits Sebastien Haller und Luka Jovic als Offensiv-Leistungsträger den Klub verlassen. Der Rebic-Ersatz kommt aus Mailand ...
© imago images / Jan Huebner

                <strong>Andre Silva (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                ... Denn Eintracht Frankfurt holt im Zuge dieses Deals Andre Silva vom AC Mailand. Auch der Portugiese wird für zwei Jahre ausgeliehen. Bereits in der vergangenen Saison spielte der Stürmer auf Leihbasis beim FC Sevilla. Vor zwei Jahren hatte Milan 38 Millionen Euro Ablöse an den FC Porto gezahlt.
Andre Silva (Eintracht Frankfurt)
... Denn Eintracht Frankfurt holt im Zuge dieses Deals Andre Silva vom AC Mailand. Auch der Portugiese wird für zwei Jahre ausgeliehen. Bereits in der vergangenen Saison spielte der Stürmer auf Leihbasis beim FC Sevilla. Vor zwei Jahren hatte Milan 38 Millionen Euro Ablöse an den FC Porto gezahlt.
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                <strong>Leonardo Bittencourt (Werder Bremen)</strong><br>
                Mit einem Jahr Verspätung haben Leonardo Bittencourt und Werder Bremen doch noch zueinander gefunden. Nachdem sich der ehemalige U21-Nationalspieler im Sommer 2018 gegen die Hanseaten und für einen Wechsel zu 1899 Hoffenheim entschieden hatte, unterschreibt er nun einen Leihvertrag über ein Jahr bei den Grün-Weißen. Nach "Bild"-Informationen beinhaltet der Deal im Falle des Bremer Klassenverbleibs eine Kaufpflicht über sieben Millionen Euro. Bittencourt war in den ersten vier Pflichtspielen der Kraichgauer nur für eine Minute zum Einsatz gekommen.
Leonardo Bittencourt (Werder Bremen)
Mit einem Jahr Verspätung haben Leonardo Bittencourt und Werder Bremen doch noch zueinander gefunden. Nachdem sich der ehemalige U21-Nationalspieler im Sommer 2018 gegen die Hanseaten und für einen Wechsel zu 1899 Hoffenheim entschieden hatte, unterschreibt er nun einen Leihvertrag über ein Jahr bei den Grün-Weißen. Nach "Bild"-Informationen beinhaltet der Deal im Falle des Bremer Klassenverbleibs eine Kaufpflicht über sieben Millionen Euro. Bittencourt war in den ersten vier Pflichtspielen der Kraichgauer nur für eine Minute zum Einsatz gekommen.
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                <strong>Marius Wolf (Hertha BSC)</strong><br>
                Die Hertha hat nach dem schwachen Saisonstart mit einem Punkt aus drei Spielen nochmal auf dem Transfermarkt nachgelegt und die Verpflichtung von Marius Wolf verkündet. Wie der Bundesligist offiziell bestätigte, kommt der 24-jährige Flügelspieler für eine Saison auf Leihbasis von Borussia Dortmund. Danach kann der Hauptstadtklub den ehemaligen Frankfurter per Kaufoption fest verpflichten. Wolfs Vertrag beim BVB läuft noch bis 2023.
Marius Wolf (Hertha BSC)
Die Hertha hat nach dem schwachen Saisonstart mit einem Punkt aus drei Spielen nochmal auf dem Transfermarkt nachgelegt und die Verpflichtung von Marius Wolf verkündet. Wie der Bundesligist offiziell bestätigte, kommt der 24-jährige Flügelspieler für eine Saison auf Leihbasis von Borussia Dortmund. Danach kann der Hauptstadtklub den ehemaligen Frankfurter per Kaufoption fest verpflichten. Wolfs Vertrag beim BVB läuft noch bis 2023.
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                <strong>Jean-Kevin Augustin (AS Monaco)  </strong><br>
                Was sich seit einiger Zeit angedeutet hatte ist nun offiziell: Leipzig gibt Stürmer Jean-Kevin Augustin in die Ligue 1 ab. Der Franzose wechselt zunächst auf Leihbasis für eine Saison zur AS Monaco. Anschließend besitzen die Monegassen eine Kaufoption, wie der Tabellenführer der Bundesliga verkündete. "Wir wüschen Dir eine erfolgreiche Zeit in Frankreich", verabschiedeten die Leipziger den 22-Jährigen auf Twitter. In 67 Spielen brachte es Augustin auf 20 Treffer für RB.
Jean-Kevin Augustin (AS Monaco)
Was sich seit einiger Zeit angedeutet hatte ist nun offiziell: Leipzig gibt Stürmer Jean-Kevin Augustin in die Ligue 1 ab. Der Franzose wechselt zunächst auf Leihbasis für eine Saison zur AS Monaco. Anschließend besitzen die Monegassen eine Kaufoption, wie der Tabellenführer der Bundesliga verkündete. "Wir wüschen Dir eine erfolgreiche Zeit in Frankreich", verabschiedeten die Leipziger den 22-Jährigen auf Twitter. In 67 Spielen brachte es Augustin auf 20 Treffer für RB.
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                <strong>Juan Miranda (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der FC Schalke 04 bedient sich beim FC Barcelona! Die Gelsenkirchener gaben die Leihe von Linksverteidiger-Juwel Juan Miranda bis 2021 bekannt. "Juan lagen einige Anfragen für eine Ausleihe vor. Er hat sich bewusst dafür entschieden, die nächsten Schritte seiner sportlichen Entwicklung im Trikot von Schalke 04 zu machen", erklärte Sportvorstand Jochen Schneider (li.) den Deal. Medienberichten zufolge soll der 19-jährige Miranda auch bei Juventus Turin sowie Olympique Marseille im Gespräch gewesen sein. 
Juan Miranda (FC Schalke 04)
Der FC Schalke 04 bedient sich beim FC Barcelona! Die Gelsenkirchener gaben die Leihe von Linksverteidiger-Juwel Juan Miranda bis 2021 bekannt. "Juan lagen einige Anfragen für eine Ausleihe vor. Er hat sich bewusst dafür entschieden, die nächsten Schritte seiner sportlichen Entwicklung im Trikot von Schalke 04 zu machen", erklärte Sportvorstand Jochen Schneider (li.) den Deal. Medienberichten zufolge soll der 19-jährige Miranda auch bei Juventus Turin sowie Olympique Marseille im Gespräch gewesen sein. 
© twitter@s04

                <strong>Jürgen Locadia (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Die TSG Hoffenheim hat auf den Abgang von Joelinton reagiert und sich in der Offensive verstärkt. Mittelstürmer Jürgen Locadia kommt auf Leihbasis für ein Jahr von Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion. "Jürgen ist ein physisch starker Stürmer mit einer enormen Präsenz vor dem gegnerischen Tor. Er verfügt über einen hervorragenden Abschluss – sowohl mit dem rechten als auch mit dem linken Fuß", erklärte Hoffenheims Direktor Profifußball Alexander Rosen auf der Vereins-Homepage. In der vergangenen Saison kam der 25-Jährige in der Liga in 26 Partien zum Einsatz und erzielte dabei zwei Tore. Im Januar 2018 wechselte der Niederländer für 17 Millionen Euro von der PSV Eindhoven auf die Insel und besitzt dort noch einen Vertrag bis 2022.
Jürgen Locadia (1899 Hoffenheim)
Die TSG Hoffenheim hat auf den Abgang von Joelinton reagiert und sich in der Offensive verstärkt. Mittelstürmer Jürgen Locadia kommt auf Leihbasis für ein Jahr von Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion. "Jürgen ist ein physisch starker Stürmer mit einer enormen Präsenz vor dem gegnerischen Tor. Er verfügt über einen hervorragenden Abschluss – sowohl mit dem rechten als auch mit dem linken Fuß", erklärte Hoffenheims Direktor Profifußball Alexander Rosen auf der Vereins-Homepage. In der vergangenen Saison kam der 25-Jährige in der Liga in 26 Partien zum Einsatz und erzielte dabei zwei Tore. Im Januar 2018 wechselte der Niederländer für 17 Millionen Euro von der PSV Eindhoven auf die Insel und besitzt dort noch einen Vertrag bis 2022.
© imago images / PA Images

                <strong>Felix Udoukhai (FC Augsburg)</strong><br>
                Der FC Augsburg sorgt für weitere Verstärkung in der Defensive. Nach den Verpflichtungen von Stephan Lichtsteiner und Tin Jedvaj hat sich der FCA nun auch Felix Udoukhai vom VfL Wolfsburg gesichert. Der U21-EM-Teilnehmer wechselt per Leihe nach Bayern und wird bis zum 30. Juni 2020 für die Fuggerstädter auflaufen. In der Bundesliga absolvierte der 21-Jährige bereits 31 Partien für Wolfsburg. "Ich bin froh, dass es mit der Ausleihe geklappt hat und der FCA mir die Möglichkeit bietet, hier den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen", so Udoukhai in der Pressemitteilung. Lauft Geschäftsführer Stefan Reuter zeige der Wechsel, "dass sich junge, entwicklungsfähige Spieler mit dem Augsburger Weg identifizieren". Man sei von den Qualitäten des Vize-U21-Europameisters "absolut überzeugt".  
Felix Udoukhai (FC Augsburg)
Der FC Augsburg sorgt für weitere Verstärkung in der Defensive. Nach den Verpflichtungen von Stephan Lichtsteiner und Tin Jedvaj hat sich der FCA nun auch Felix Udoukhai vom VfL Wolfsburg gesichert. Der U21-EM-Teilnehmer wechselt per Leihe nach Bayern und wird bis zum 30. Juni 2020 für die Fuggerstädter auflaufen. In der Bundesliga absolvierte der 21-Jährige bereits 31 Partien für Wolfsburg. "Ich bin froh, dass es mit der Ausleihe geklappt hat und der FCA mir die Möglichkeit bietet, hier den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen", so Udoukhai in der Pressemitteilung. Lauft Geschäftsführer Stefan Reuter zeige der Wechsel, "dass sich junge, entwicklungsfähige Spieler mit dem Augsburger Weg identifizieren". Man sei von den Qualitäten des Vize-U21-Europameisters "absolut überzeugt".  
© imago/Matthias Koch

                <strong>Abdelhamid Sabiri (SC Paderborn)</strong><br>
                Aufsteiger SC Paderborn hat seine Offensive mit Abdelhamid Sabiri verstärkt. Der 22-Jährige, der den Durchbruch bei den Profis des 1. FC Nürnberg schaffte, erhält einen Zweijahresvertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr. "Wir freuen uns sehr, dass wir Abdelhamid von unserem Weg überzeugen konnten. Er verfügt über hohes Tempo und passt mit seinen technischen Fähigkeiten und seiner Variabilität optimal in unser Anforderungsprofil. Die Tatsache, dass er für bis zu drei Jahre mit Gültigkeit für die Bundesliga und die 2. Bundesliga unterschrieben hat, zeigt sein Interesse an einer langfristigen Entwicklung", kommentiert Paderborns Geschäftsführer Sport Martin Przondziono die Verpflichtung. Der fünfmalige U21-Nationalspieler kommt vom englischen Premier League-Absteiger Huddersfield Town.
Abdelhamid Sabiri (SC Paderborn)
Aufsteiger SC Paderborn hat seine Offensive mit Abdelhamid Sabiri verstärkt. Der 22-Jährige, der den Durchbruch bei den Profis des 1. FC Nürnberg schaffte, erhält einen Zweijahresvertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr. "Wir freuen uns sehr, dass wir Abdelhamid von unserem Weg überzeugen konnten. Er verfügt über hohes Tempo und passt mit seinen technischen Fähigkeiten und seiner Variabilität optimal in unser Anforderungsprofil. Die Tatsache, dass er für bis zu drei Jahre mit Gültigkeit für die Bundesliga und die 2. Bundesliga unterschrieben hat, zeigt sein Interesse an einer langfristigen Entwicklung", kommentiert Paderborns Geschäftsführer Sport Martin Przondziono die Verpflichtung. Der fünfmalige U21-Nationalspieler kommt vom englischen Premier League-Absteiger Huddersfield Town.
© twitter.com/SC Paderborn

                <strong>Adam Szalai (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Die Rückkehr nach Mainz ist perfekt! Adam Szalai wechselt ablösefrei von Ligarivale 1899 Hoffenheim zu den Rheinhessen. In Mainz erhält der ungarische Mittelstürmer einen Vertrag bis 2021. Der 31-Jährige hatte bereits von 2010 bis 2013 für die Mainzer gespielt und war damals Teil der berühmten Mainzer "Bruchweg Boys" mit Andre Schürrle und Lewis Holtby. 
Adam Szalai (1. FSV Mainz 05)
Die Rückkehr nach Mainz ist perfekt! Adam Szalai wechselt ablösefrei von Ligarivale 1899 Hoffenheim zu den Rheinhessen. In Mainz erhält der ungarische Mittelstürmer einen Vertrag bis 2021. Der 31-Jährige hatte bereits von 2010 bis 2013 für die Mainzer gespielt und war damals Teil der berühmten Mainzer "Bruchweg Boys" mit Andre Schürrle und Lewis Holtby. 
© Getty Images

                <strong>Bas Dost (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der Niederländer Bas Dost ist zurück in der Bundesliga! Eintracht Frankfurt hat den 30 Jahre alten Stürmer von Sporting Lissabon verpflichtet. Bei den Hessen unterschreibt Dost einen Dreijahresvertrag bis 2022. "Uns war es nach dem Abgang von Sebastien Haller wichtig, einen adäquaten Ersatz zu finden, der bestenfalls sogar schon über große Erfahrung verfügt und gleich in der Lage ist zu helfen", wird SGE-Sportvorstand Fredi Bobic auf der Vereinshomepage zitiert. "Bas erfüllt dieses Format und kennt die Bundesliga. Er ist mit seiner Statur und Treffsicherheit ein wichtiger Baustein in unserem Kader. Seine Trefferquote ist sehr stark und natürlich wünschen wir uns, dass er auch für uns so torgefährlich in Erscheinung tritt." Laut Medienberichten soll der 1,96 Meter große Angreifer die Hessen rund sieben Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Für den VfL Wolfsburg kam Dost zwischen 2012 und 2016 bereits zu 85 Bundesliga-Spielen, in denen ihm 36 Treffer für die Niedersachsen gelangen. 
Bas Dost (Eintracht Frankfurt)
Der Niederländer Bas Dost ist zurück in der Bundesliga! Eintracht Frankfurt hat den 30 Jahre alten Stürmer von Sporting Lissabon verpflichtet. Bei den Hessen unterschreibt Dost einen Dreijahresvertrag bis 2022. "Uns war es nach dem Abgang von Sebastien Haller wichtig, einen adäquaten Ersatz zu finden, der bestenfalls sogar schon über große Erfahrung verfügt und gleich in der Lage ist zu helfen", wird SGE-Sportvorstand Fredi Bobic auf der Vereinshomepage zitiert. "Bas erfüllt dieses Format und kennt die Bundesliga. Er ist mit seiner Statur und Treffsicherheit ein wichtiger Baustein in unserem Kader. Seine Trefferquote ist sehr stark und natürlich wünschen wir uns, dass er auch für uns so torgefährlich in Erscheinung tritt." Laut Medienberichten soll der 1,96 Meter große Angreifer die Hessen rund sieben Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Für den VfL Wolfsburg kam Dost zwischen 2012 und 2016 bereits zu 85 Bundesliga-Spielen, in denen ihm 36 Treffer für die Niedersachsen gelangen. 
© Getty Images

                <strong>Renato Sanches (Olympique Lyon)</strong><br>
                Der Wechsel von Renato Sanches von Bayern München zum französischen Erstligisten OSC Lille ist perfekt. Wie die Bayern am Freitagabend mitteilten, haben sich beide Klubs auf einen Transfer des Portugiesen geeinigt. Weitere Einzelheiten teilte der deutsche Fußball-Rekordmeister nicht mit. Der 22 Jahre alte Europameister von 2016 soll einen Vertrag über fünf Jahre unterschreiben. Die Ablösesumme für Sanches, der 2016 für 35 Millionen Euro von Benfica Lissabon zum deutschen Fußball-Rekordmeister gekommen war, liegt bei angeblich 20 Millionen Euro. "Renato Sanches hat uns um den Transfer gebeten, weil er sich einem Klub anschließen wollte, bei dem er auf kontinuierliche Einsatzzeiten kommt. Die konnten wir ihm leider beim FC Bayern nicht garantieren. Spielpraxis ist ihm auch wichtig, weil er sich seinen Platz in der portugiesischen Nationalmannschaft für die EURO 2020 erkämpfen möchte", erklärte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge auf der Vereins-Homepage. Sanches bestritt 53 Pflichtspiele für die Bayern und erzielte dabei zwei Tore. Mit den Münchnern gewann er zwei deutsche Meisterschaften (2017, 2019) und einmal den DFB-Pokal (2019).
Renato Sanches (Olympique Lyon)
Der Wechsel von Renato Sanches von Bayern München zum französischen Erstligisten OSC Lille ist perfekt. Wie die Bayern am Freitagabend mitteilten, haben sich beide Klubs auf einen Transfer des Portugiesen geeinigt. Weitere Einzelheiten teilte der deutsche Fußball-Rekordmeister nicht mit. Der 22 Jahre alte Europameister von 2016 soll einen Vertrag über fünf Jahre unterschreiben. Die Ablösesumme für Sanches, der 2016 für 35 Millionen Euro von Benfica Lissabon zum deutschen Fußball-Rekordmeister gekommen war, liegt bei angeblich 20 Millionen Euro. "Renato Sanches hat uns um den Transfer gebeten, weil er sich einem Klub anschließen wollte, bei dem er auf kontinuierliche Einsatzzeiten kommt. Die konnten wir ihm leider beim FC Bayern nicht garantieren. Spielpraxis ist ihm auch wichtig, weil er sich seinen Platz in der portugiesischen Nationalmannschaft für die EURO 2020 erkämpfen möchte", erklärte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge auf der Vereins-Homepage. Sanches bestritt 53 Pflichtspiele für die Bayern und erzielte dabei zwei Tore. Mit den Münchnern gewann er zwei deutsche Meisterschaften (2017, 2019) und einmal den DFB-Pokal (2019).
© 2019 Getty Images

                <strong>Tin Jedvaj (FC Augsburg) </strong><br>
                Der FC Augsburg arbeitet nach der 1:5-Auftaktschlappe beim BVB weiter an der Stabilisierung der Defensive. Von Bayer Leverkusen leiht der FCA den kroatischen Vize-Weltmeister Tin Jedvaaj für eine Saison aus. Der 23-Jährige ist bereits der zwölfte Neuzugang und soll mit der Erfahrung aus 81 Bundesliga-Partien die Defensive der Mannschaft von Martin Schmidt stabilisieren. "Er hat trotz seiner jungen Jahre bereits viele Erfahrungen gesammelt und kennt die Bundesliga sehr gut",  erklärte Augsburgs Geschäftsführer Stefan Reuter. Unter Peter Bosz kam der Kroate nur selten zum Zug, bei der werkself sind Defensiv Jonathan Tah und Sven Bender gesetzt. 
Tin Jedvaj (FC Augsburg)
Der FC Augsburg arbeitet nach der 1:5-Auftaktschlappe beim BVB weiter an der Stabilisierung der Defensive. Von Bayer Leverkusen leiht der FCA den kroatischen Vize-Weltmeister Tin Jedvaaj für eine Saison aus. Der 23-Jährige ist bereits der zwölfte Neuzugang und soll mit der Erfahrung aus 81 Bundesliga-Partien die Defensive der Mannschaft von Martin Schmidt stabilisieren. "Er hat trotz seiner jungen Jahre bereits viele Erfahrungen gesammelt und kennt die Bundesliga sehr gut",  erklärte Augsburgs Geschäftsführer Stefan Reuter. Unter Peter Bosz kam der Kroate nur selten zum Zug, bei der werkself sind Defensiv Jonathan Tah und Sven Bender gesetzt. 
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                <strong>Stephan Lichtsteiner (FC Augsburg)</strong><br>
                Der FC Augsburg hat sich nach dem verpatzten Bundesliga-Start (1:5-Niederlage in Dortmund) noch einmal in der Defensive äußerst prominent verstärkt. Die Fuggerstädter gaben die Verpflichtung des Schweizer Routiniers Stephan Lichtsteiner bekannt. Der 35 Jahre alte Außenverteidiger war zuletzt bis Ende Juni 2019 beim FC Arsenal unter Vertrag und spielte davor jahrelang für Juventus Turin. In Augsburg unterschrieb Lichtsteiner einen Einjahresvertrag und wird künftig von seinem Landsmann Martin Schmidt gecoacht. 
Stephan Lichtsteiner (FC Augsburg)
Der FC Augsburg hat sich nach dem verpatzten Bundesliga-Start (1:5-Niederlage in Dortmund) noch einmal in der Defensive äußerst prominent verstärkt. Die Fuggerstädter gaben die Verpflichtung des Schweizer Routiniers Stephan Lichtsteiner bekannt. Der 35 Jahre alte Außenverteidiger war zuletzt bis Ende Juni 2019 beim FC Arsenal unter Vertrag und spielte davor jahrelang für Juventus Turin. In Augsburg unterschrieb Lichtsteiner einen Einjahresvertrag und wird künftig von seinem Landsmann Martin Schmidt gecoacht. 
© twitter@FCAugsburg

                <strong>Diadie Samassekou (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                TSG Hoffenheim hat unmittelbar vor dem Saisonstart Diadie Samassekou vom österreichischen Serienmeister RB Salzburg verpflichtet. Der 23 Jahre alte Nationalspieler aus Mali erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024. Der Mittelfeldspieler ist der siebte Zugang der Hoffenheimer in diesem Sommer. Die Ablöse soll nach übereinstimmenden Medienangaben zwölf Millionen Euro betragen. "Diadie hat bereits auf höchstem Niveau nachgewiesen, was für ein besonderer Fußballer er ist - ein sehr kompletter Mittelfeldspieler, nicht nur lauf- und zweikampfstark, sondern der auch über eine hervorragende Technik verfügt", äußerte TSG-Trainer Alfred Schreuder sich über seinen neuen Spieler.
Diadie Samassekou (1899 Hoffenheim)
TSG Hoffenheim hat unmittelbar vor dem Saisonstart Diadie Samassekou vom österreichischen Serienmeister RB Salzburg verpflichtet. Der 23 Jahre alte Nationalspieler aus Mali erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024. Der Mittelfeldspieler ist der siebte Zugang der Hoffenheimer in diesem Sommer. Die Ablöse soll nach übereinstimmenden Medienangaben zwölf Millionen Euro betragen. "Diadie hat bereits auf höchstem Niveau nachgewiesen, was für ein besonderer Fußballer er ist - ein sehr kompletter Mittelfeldspieler, nicht nur lauf- und zweikampfstark, sondern der auch über eine hervorragende Technik verfügt", äußerte TSG-Trainer Alfred Schreuder sich über seinen neuen Spieler.
© imago

                <strong>Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach) </strong><br>
                Borussia Mönchengladbach hat sich wie erwartet in der Abwehr verstärkt und den algerischen Nationalspieler Ramy Bensebaini verpflichtet. Der 24-Jährige kommt vom französischen Erstligisten Stade Rennes und erhält bei den "Fohlen" einen Vierjahresvertrag mit Laufzeit bis 30. Juni 2023. Die Ablösesumme für den variabel einsetzbaren Verteidiger soll bei rund sieben Millionen Euro liegen. "Ramy ist der Spieler, den wir für unseren Kader noch gesucht haben. Er ist als linker Verteidiger oder Innenverteidiger einsetzbar und bringt viel Erfahrung aus drei erfolgreichen Jahren bei einem sehr guten Club aus der französischen Ligue 1 mit", kommentierte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl den Transfer des 24-Jährign, der im Juli mit Algerien den Afrika Cup gewinnen konnte.
Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach)
Borussia Mönchengladbach hat sich wie erwartet in der Abwehr verstärkt und den algerischen Nationalspieler Ramy Bensebaini verpflichtet. Der 24-Jährige kommt vom französischen Erstligisten Stade Rennes und erhält bei den "Fohlen" einen Vierjahresvertrag mit Laufzeit bis 30. Juni 2023. Die Ablösesumme für den variabel einsetzbaren Verteidiger soll bei rund sieben Millionen Euro liegen. "Ramy ist der Spieler, den wir für unseren Kader noch gesucht haben. Er ist als linker Verteidiger oder Innenverteidiger einsetzbar und bringt viel Erfahrung aus drei erfolgreichen Jahren bei einem sehr guten Club aus der französischen Ligue 1 mit", kommentierte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl den Transfer des 24-Jährign, der im Juli mit Algerien den Afrika Cup gewinnen konnte.
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                <strong>Ivan Perisic (FC Bayern München)</strong><br>
                Der FC Bayern ist auf der Suche nach einem Flügelspieler fündig geworden. Der frühere Dortmunder Ivan Perisic wechselt auf Leihbasis für ein Jahr von Inter Mailand nach München. Die Leihgebühr beträgt laut "Bild" fünf Millionen Euro. Zudem sicherte sich der FC Bayern eine Kaufoption. "Ivan wird uns mit seiner langjährigen Erfahrung auf internationalem Top-Niveau sofort weiterhelfen. Er ist technisch stark und in der Offensive flexibel einsetzbar. Ich bin mir sicher, dass Ivan sich schnell integrieren wird, da er die Bundesliga und auch unseren Trainer Niko Kovac bereits gut kennt", sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic. Perisic, der in der Bundesliga bereits für den BVB und Wolfsburg aktiv war, freut sich über die Rückkehr nach Deutschland: "Wir wollen nicht nur in der Bundesliga und im DFB-Pokal, sondern auch in der Champions League angreifen." Perisic hatte am Montagabend den Medizincheck bestanden und im Anschluss den Vertrag unterzeichnet.
Ivan Perisic (FC Bayern München)
Der FC Bayern ist auf der Suche nach einem Flügelspieler fündig geworden. Der frühere Dortmunder Ivan Perisic wechselt auf Leihbasis für ein Jahr von Inter Mailand nach München. Die Leihgebühr beträgt laut "Bild" fünf Millionen Euro. Zudem sicherte sich der FC Bayern eine Kaufoption. "Ivan wird uns mit seiner langjährigen Erfahrung auf internationalem Top-Niveau sofort weiterhelfen. Er ist technisch stark und in der Offensive flexibel einsetzbar. Ich bin mir sicher, dass Ivan sich schnell integrieren wird, da er die Bundesliga und auch unseren Trainer Niko Kovac bereits gut kennt", sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic. Perisic, der in der Bundesliga bereits für den BVB und Wolfsburg aktiv war, freut sich über die Rückkehr nach Deutschland: "Wir wollen nicht nur in der Bundesliga und im DFB-Pokal, sondern auch in der Champions League angreifen." Perisic hatte am Montagabend den Medizincheck bestanden und im Anschluss den Vertrag unterzeichnet.
© 2019 Getty Images

                <strong>Ömer Toprak (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Jetzt ist es also fix: Ömer Toprak verlässt Borussia Dortmund und schließt sich ab sofort dem SV Werder Bremen an. Die Norddeutschen leihen den 27-fachen türkischen Nationalspieler für ein Jahr vom BVB aus. Auf der Werder-Homepage heißt es zudem, dass sich "mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Kaufverpflichtung für Bremen" ergeben wird. "Ömer ist ein schneller Innenverteidiger, der seit Jahren auf höchstem Niveau gespielt hat. Wir sind sehr froh, dass er sich für uns entschieden hat. Er hat zuletzt im Supercup gegen die Bayern noch eine sehr starke Partie gespielt und kann uns direkt weiterhelfen", wird Cheftrainer Florian Kohfeldt in einer Pressemitteilung zitiert. Toprak absolvierte bislang 227 Bundesliga-Spiele für den SC Freiburg, Bayer Leverkusen und eben Borussia Dortmund, wo er keine sportliche Zukunft mehr hatte.
Ömer Toprak (SV Werder Bremen)
Jetzt ist es also fix: Ömer Toprak verlässt Borussia Dortmund und schließt sich ab sofort dem SV Werder Bremen an. Die Norddeutschen leihen den 27-fachen türkischen Nationalspieler für ein Jahr vom BVB aus. Auf der Werder-Homepage heißt es zudem, dass sich "mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Kaufverpflichtung für Bremen" ergeben wird. "Ömer ist ein schneller Innenverteidiger, der seit Jahren auf höchstem Niveau gespielt hat. Wir sind sehr froh, dass er sich für uns entschieden hat. Er hat zuletzt im Supercup gegen die Bayern noch eine sehr starke Partie gespielt und kann uns direkt weiterhelfen", wird Cheftrainer Florian Kohfeldt in einer Pressemitteilung zitiert. Toprak absolvierte bislang 227 Bundesliga-Spiele für den SC Freiburg, Bayer Leverkusen und eben Borussia Dortmund, wo er keine sportliche Zukunft mehr hatte.
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                <strong>Shinji Kagawa (Real Saragossa)</strong><br>
                Shinji Kagawa hat einen neuen Klub gefunden. Der japanische Nationalspieler wechselt in die spanische zweite Liga und schließt sich Real Saragossa an. "Shinji ist ein verdienter Borusse, der mit unserem Klub Titel gewonnen und sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt hat. Ein Vorbild an Professionalität und ein großartiger Mensch, der in Dortmund immer eine zweite Heimat und viele Freunde haben wird. Es war sein großer Wunsch, in seiner Karriere noch einmal in Spanien zu spielen. Diesem haben wir selbstverständlich entsprochen", betonen Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc. Laut "transfermarkt.de" soll Kagawa dem BVB drei Millionen Euro Ablöse einbringen. Der Mittelfeldspieler unterschreibt bei Saragossa einen Zweijahresvertrag.
Shinji Kagawa (Real Saragossa)
Shinji Kagawa hat einen neuen Klub gefunden. Der japanische Nationalspieler wechselt in die spanische zweite Liga und schließt sich Real Saragossa an. "Shinji ist ein verdienter Borusse, der mit unserem Klub Titel gewonnen und sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt hat. Ein Vorbild an Professionalität und ein großartiger Mensch, der in Dortmund immer eine zweite Heimat und viele Freunde haben wird. Es war sein großer Wunsch, in seiner Karriere noch einmal in Spanien zu spielen. Diesem haben wir selbstverständlich entsprochen", betonen Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc. Laut "transfermarkt.de" soll Kagawa dem BVB drei Millionen Euro Ablöse einbringen. Der Mittelfeldspieler unterschreibt bei Saragossa einen Zweijahresvertrag.
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                <strong>Maximilian Philipp (Dinamo Moskau) </strong><br>
                Der Wechsel von Stürmer Maximilian Philipp in die russische Premjer-Liga ist perfekt, das bestätigte Philipps bisheriger Arbeitgeber Borussia Dortmund. Der 25-Jährige schließt sich Dinamo Moskau an und erhält einen Vertrag bis 2023. Philipp ist bereits der zweite Spieler der den BVB in diesem Sommer in Richtung Russland verlässt, zuvor war bereits Weltmeister Andre Schürrle per Leihe zu Spartak Moskau gewechselt. Die Ablösesumme für den Ex-Freiburger soll bei 20 Millionen Euro liegen. Damit bekommt der Vizemeister die Summe für Philipp, die vor zwei Jahren an den SC Freiburg überwiesen wurde.       
Maximilian Philipp (Dinamo Moskau)
Der Wechsel von Stürmer Maximilian Philipp in die russische Premjer-Liga ist perfekt, das bestätigte Philipps bisheriger Arbeitgeber Borussia Dortmund. Der 25-Jährige schließt sich Dinamo Moskau an und erhält einen Vertrag bis 2023. Philipp ist bereits der zweite Spieler der den BVB in diesem Sommer in Richtung Russland verlässt, zuvor war bereits Weltmeister Andre Schürrle per Leihe zu Spartak Moskau gewechselt. Die Ablösesumme für den Ex-Freiburger soll bei 20 Millionen Euro liegen. Damit bekommt der Vizemeister die Summe für Philipp, die vor zwei Jahren an den SC Freiburg überwiesen wurde.       
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                <strong>Taiwo Awoniyi (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der 1. FSV Mainz 05 hat auf den monatelangen Ausfall von Stürmer Jean-Philippe Mateta reagiert und einen Ersatz verpflichtet. Vom FC Liverpool kommt der Nigerianer Taiwo Awoniyi für eine Saison auf Leihbasis. In der vergangenen Saison lief der 21-Jährige ebenfalls auf Leihbasis für KAA Gent auf. Nach erfolgloser Hinrunde wurde der Stürmer zu Royal Mouscron weiterverliehen, für die er in der Rückrunde der Jupiler Pro League und den Playoffs mit elf Toren und drei Assists überzeugen konnte. "Taiwo Awoniyi hat es in seinem noch jungen Leben an seinen Standorten immer geschafft, sich durchzusetzen und sich durchzubeißen. Er ist ein Kämpfer, ein sehr robuster Spieler, der als Teamplayer für seine Mannschaft immer vollen Einsatz zeigt. Taiwo ist ein Stürmer mit Tiefgang, er fühlt sich pudelwohl in der Box und zeichnet sich dadurch aus, dass er immer den kürzesten Weg zum Tor sucht", erklärte Sportvorstand Rouven Schröder. Awoniyi spielte bereits in der Saison 2015/16 beim damaligen Zweitligisten FSV Frankfurt in Deutschland und erzielte dabei in 13 Spielen einen Treffer.
Taiwo Awoniyi (1. FSV Mainz 05)
Der 1. FSV Mainz 05 hat auf den monatelangen Ausfall von Stürmer Jean-Philippe Mateta reagiert und einen Ersatz verpflichtet. Vom FC Liverpool kommt der Nigerianer Taiwo Awoniyi für eine Saison auf Leihbasis. In der vergangenen Saison lief der 21-Jährige ebenfalls auf Leihbasis für KAA Gent auf. Nach erfolgloser Hinrunde wurde der Stürmer zu Royal Mouscron weiterverliehen, für die er in der Rückrunde der Jupiler Pro League und den Playoffs mit elf Toren und drei Assists überzeugen konnte. "Taiwo Awoniyi hat es in seinem noch jungen Leben an seinen Standorten immer geschafft, sich durchzusetzen und sich durchzubeißen. Er ist ein Kämpfer, ein sehr robuster Spieler, der als Teamplayer für seine Mannschaft immer vollen Einsatz zeigt. Taiwo ist ein Stürmer mit Tiefgang, er fühlt sich pudelwohl in der Box und zeichnet sich dadurch aus, dass er immer den kürzesten Weg zum Tor sucht", erklärte Sportvorstand Rouven Schröder. Awoniyi spielte bereits in der Saison 2015/16 beim damaligen Zweitligisten FSV Frankfurt in Deutschland und erzielte dabei in 13 Spielen einen Treffer.
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                <strong>Kasim Adams (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Fortuna Düsseldorf hat den Transfer von Kasim Adams von der TSG 1899 Hoffenheim bekannt gegeben. Der 24-jährige Innenverteidiger wurde für eine Saison auf Leihbasis verpflichtet. "Kasim Adams ist ein physisch präsenter und kopfballstarker Innenverteidiger, den ich durch meine Zeit in Hoffenheim sehr gut kenne. Er verfügt über eine ausgesprochen gute Zweikampfführung und Spieleröffnung. Beim diesjährigen Afrika Cup gehörte er zu den besten Defensivspielern", erklärte Sportvorstand Lutz Pfannenstiel auf der Homepage des Vereins. In der vergangenen Saison absolvierte der ghanaische Nationalspieler 13 Bundesligaspiele für die Kraichgauer.
Kasim Adams (Fortuna Düsseldorf)
Fortuna Düsseldorf hat den Transfer von Kasim Adams von der TSG 1899 Hoffenheim bekannt gegeben. Der 24-jährige Innenverteidiger wurde für eine Saison auf Leihbasis verpflichtet. "Kasim Adams ist ein physisch präsenter und kopfballstarker Innenverteidiger, den ich durch meine Zeit in Hoffenheim sehr gut kenne. Er verfügt über eine ausgesprochen gute Zweikampfführung und Spieleröffnung. Beim diesjährigen Afrika Cup gehörte er zu den besten Defensivspielern", erklärte Sportvorstand Lutz Pfannenstiel auf der Homepage des Vereins. In der vergangenen Saison absolvierte der ghanaische Nationalspieler 13 Bundesligaspiele für die Kraichgauer.
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                <strong>Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Die Rückkehr von Kevin Trapp in die Bundesliga ist perfekt! Der deutsche Nationaltorhüter wechselt von Paris St. Germain zu Eintracht Frankfurt. Bei den Hessen erhält der 29-Jährige einen Vertrag bis 2024, die Ablöse soll laut "Bild" bei knapp unter zehn Millionen Euro liegen. "Kevin war in der vergangenen Saison eine wichtige Säule und hatte einen enormen Anteil am positiven Saisonverlauf. Seine Ausstrahlung und Wirkung ist enorm wichtig für die Mannschaft und wir sind sehr glücklich, einen Toptorhüter und deutschen Nationalspieler langfristig an uns binden zu können", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. Trapp freut sich über seine Rückkehr. "Ich habe bereits im Frühjahr betont, dass ich mich sehr wohl fühle in Frankfurt und bei der Eintracht. Die Zeit in Paris war für mich sehr spannend, erfolgreich und eine tolle Erfahrung. Jetzt komme ich voll und ganz nach Hause und möchte mit der Eintracht noch viel erreichen." Trapp war bereits in der vergangenen Saison von Paris nach Frankfurt ausgeliehen.
Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)
Die Rückkehr von Kevin Trapp in die Bundesliga ist perfekt! Der deutsche Nationaltorhüter wechselt von Paris St. Germain zu Eintracht Frankfurt. Bei den Hessen erhält der 29-Jährige einen Vertrag bis 2024, die Ablöse soll laut "Bild" bei knapp unter zehn Millionen Euro liegen. "Kevin war in der vergangenen Saison eine wichtige Säule und hatte einen enormen Anteil am positiven Saisonverlauf. Seine Ausstrahlung und Wirkung ist enorm wichtig für die Mannschaft und wir sind sehr glücklich, einen Toptorhüter und deutschen Nationalspieler langfristig an uns binden zu können", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. Trapp freut sich über seine Rückkehr. "Ich habe bereits im Frühjahr betont, dass ich mich sehr wohl fühle in Frankfurt und bei der Eintracht. Die Zeit in Paris war für mich sehr spannend, erfolgreich und eine tolle Erfahrung. Jetzt komme ich voll und ganz nach Hause und möchte mit der Eintracht noch viel erreichen." Trapp war bereits in der vergangenen Saison von Paris nach Frankfurt ausgeliehen.
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                <strong>Tomas Koubek (FC Augsburg)</strong><br>
                Fix! Der FC Augsburg verpflichtet Tomas Koubek von Stade Rennes. Der tschechische Nationaltorwart unterschreibt bei den Fuggerstädtern einen Vertrag bis 2024. Medienberichten zufolge soll die Ablöse für den 26-Jährigen zwischen sieben und acht Millionen Euro liegen. "Mit Tomas Koubek bekommen wir einen international erfahrenen, sehr guten Torhüter und freuen uns sehr, dass der Wechsel nun geklappt hat. Tomas hat bereits seine Klasse in der Nationalmannschaft Tschechiens, in der Europa League sowie in der Ligue 1 unter Beweis stellen können. Wir sind absolut davon überzeugt, dass er sehr gut in unser Team passt und uns verstärken wird", sagt FCA-Geschäftsführer Sport Stefan Reuter über die Neuverpflichtung.
Tomas Koubek (FC Augsburg)
Fix! Der FC Augsburg verpflichtet Tomas Koubek von Stade Rennes. Der tschechische Nationaltorwart unterschreibt bei den Fuggerstädtern einen Vertrag bis 2024. Medienberichten zufolge soll die Ablöse für den 26-Jährigen zwischen sieben und acht Millionen Euro liegen. "Mit Tomas Koubek bekommen wir einen international erfahrenen, sehr guten Torhüter und freuen uns sehr, dass der Wechsel nun geklappt hat. Tomas hat bereits seine Klasse in der Nationalmannschaft Tschechiens, in der Europa League sowie in der Ligue 1 unter Beweis stellen können. Wir sind absolut davon überzeugt, dass er sehr gut in unser Team passt und uns verstärken wird", sagt FCA-Geschäftsführer Sport Stefan Reuter über die Neuverpflichtung.
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                <strong>Lukas Nmecha (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Der VfL Wolfsburg schnappt sich einen deutschen U21-Nationalspieler von Manchester City. Die "Wölfe" leihen Stürmer Lukas Nmecha für ein Jahr aus. "Lukas ist ein junger und hungriger Spieler, der perfekt zu unserer Spiel- und Vereinsphilosophie passt. Er hat in der vergangenen Saison in der zweiten englischen Liga und in den Länderspielen der U21-Nationalmannschaft gute Leistungen abgeliefert und auf sich aufmerksam gemacht", erklärt VfL-Sportdirektor Marcel Schäfer den Transfer. Bereits in der vergangenen Saison wurde Nmecha von den "Citiziens" verliehen. Für den englischen Zweitligisten Preston North End erzielte der 20-Jährige in 41 Einsätzen drei Treffer und bereitete acht weitere vor. Nmecha wurde in Hamburg geboren und trat mit neun Jahren der Nachwuchs-Akademie von Manchester City bei. Er durchlief zahlreiche Junioren-Nationalmannschaften Englands, ehe er sich in diesem Sommer dazu entschied für die deutsche U21 zu spielen. Bei der U21-EM in Italien und San Marino erreichte er mit Deutschland das Finale und kam zu drei Einsätzen. Ab dem 5. September könnt ihr die Spiele der deutschen U21 in der EM-Qualifikation live auf ProSieben MAXX und ran.de sehen.
Lukas Nmecha (VfL Wolfsburg)
Der VfL Wolfsburg schnappt sich einen deutschen U21-Nationalspieler von Manchester City. Die "Wölfe" leihen Stürmer Lukas Nmecha für ein Jahr aus. "Lukas ist ein junger und hungriger Spieler, der perfekt zu unserer Spiel- und Vereinsphilosophie passt. Er hat in der vergangenen Saison in der zweiten englischen Liga und in den Länderspielen der U21-Nationalmannschaft gute Leistungen abgeliefert und auf sich aufmerksam gemacht", erklärt VfL-Sportdirektor Marcel Schäfer den Transfer. Bereits in der vergangenen Saison wurde Nmecha von den "Citiziens" verliehen. Für den englischen Zweitligisten Preston North End erzielte der 20-Jährige in 41 Einsätzen drei Treffer und bereitete acht weitere vor. Nmecha wurde in Hamburg geboren und trat mit neun Jahren der Nachwuchs-Akademie von Manchester City bei. Er durchlief zahlreiche Junioren-Nationalmannschaften Englands, ehe er sich in diesem Sommer dazu entschied für die deutsche U21 zu spielen. Bei der U21-EM in Italien und San Marino erreichte er mit Deutschland das Finale und kam zu drei Einsätzen. Ab dem 5. September könnt ihr die Spiele der deutschen U21 in der EM-Qualifikation live auf ProSieben MAXX und ran.de sehen.
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                <strong>Jean-Philippe Gbamin (FC Everton)</strong><br>
                Der 1. FSV Mainz 05 verliert mal wieder einen Leistungsträger! Der Bundesligist gab den Verkauf des ivorischen Nationalspielers Jean-Philippe Gbamin an den FC Everton bekannt. Die Ablösesumme soll laut Medienberichten bei 25 Millionen Euro liegen und hinzu könnten noch Bonuszahlungen in Höhe von zwei Millionen Euro kommen. Gbamin bestritt seit dem Sommer 2016 95 Pflichtspiele für Mainz und unterschrieb nun bei Everton einen Fünfjahresvertrag bis 2024. 
Jean-Philippe Gbamin (FC Everton)
Der 1. FSV Mainz 05 verliert mal wieder einen Leistungsträger! Der Bundesligist gab den Verkauf des ivorischen Nationalspielers Jean-Philippe Gbamin an den FC Everton bekannt. Die Ablösesumme soll laut Medienberichten bei 25 Millionen Euro liegen und hinzu könnten noch Bonuszahlungen in Höhe von zwei Millionen Euro kommen. Gbamin bestritt seit dem Sommer 2016 95 Pflichtspiele für Mainz und unterschrieb nun bei Everton einen Fünfjahresvertrag bis 2024. 
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                <strong>Martin Hinteregger (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Nach wochenlangen Transferverhandlungen ist die Rückkehr von Martin Hinteregger zu Eintracht Frankfurt nun endgültig in trockenen Tüchern. Das bestätigten die Hessen auf ihren Social Media Kanälen, wo der 26-Jährige im Eintracht-Dress posiert. "Die Vertragslaufzeit ist ein klares Signal: Wir wollen unseren Kader nachhaltig gestalten", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic auf der Klub-Homepage. "Martin hat in der Rückrunde der vergangenen Saison gezeigt, dass er ein Gewinn für uns ist", so Bobic über den ehemaligen Leihspieler. Die Eintracht ist mir sehr ans Herz gewachsen. Das letzte halbe Jahr war unglaublich und ich fühle mich sehr wohl in Frankfurt. Daher bin ich froh, dass der Wechsel geklappt hat", wird der Neuzugang von der Eintracht zitiert. Hintereggers bisheriger Arbeitgeber, FC Augsburg, soll rund 12 Millionen Euro Ablöse kassiert haben, damit ist er zugleich auch neuer Eintracht-Rekordtransfer.
Martin Hinteregger (Eintracht Frankfurt)
Nach wochenlangen Transferverhandlungen ist die Rückkehr von Martin Hinteregger zu Eintracht Frankfurt nun endgültig in trockenen Tüchern. Das bestätigten die Hessen auf ihren Social Media Kanälen, wo der 26-Jährige im Eintracht-Dress posiert. "Die Vertragslaufzeit ist ein klares Signal: Wir wollen unseren Kader nachhaltig gestalten", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic auf der Klub-Homepage. "Martin hat in der Rückrunde der vergangenen Saison gezeigt, dass er ein Gewinn für uns ist", so Bobic über den ehemaligen Leihspieler. Die Eintracht ist mir sehr ans Herz gewachsen. Das letzte halbe Jahr war unglaublich und ich fühle mich sehr wohl in Frankfurt. Daher bin ich froh, dass der Wechsel geklappt hat", wird der Neuzugang von der Eintracht zitiert. Hintereggers bisheriger Arbeitgeber, FC Augsburg, soll rund 12 Millionen Euro Ablöse kassiert haben, damit ist er zugleich auch neuer Eintracht-Rekordtransfer.
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                <strong>Dodi Lukebakio (Hertha BSC)</strong><br>
                Lange hat es gedauert, jetzt ist es fix: Dodi Lukebakio läuft in der Saison 19/20 für Hertha BSC auf. Die Berliner einigten sich mit dem belgischen Stürmer auf einen Fünfjahresvertrag und dem englischen Premier-League-Klub FC Watford auf eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro.
Dodi Lukebakio (Hertha BSC)
Lange hat es gedauert, jetzt ist es fix: Dodi Lukebakio läuft in der Saison 19/20 für Hertha BSC auf. Die Berliner einigten sich mit dem belgischen Stürmer auf einen Fünfjahresvertrag und dem englischen Premier-League-Klub FC Watford auf eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro.
© 2019 Getty Images

                <strong>Andre Schürrle (Spartak Moskau)</strong><br>
                Borussia Dortmund plant nicht mehr mit Andre Schürrle. Nun hat der BVB auch eine Zwischenlösung für den Ex-Nationalspieler gefunden: Der Offensivmann hat einen Leihvertrag beim russischen Erstligisten Spartak Moskau unterschrieben. Spartak hat laut russischen Medien zudem eine Kaufoption in Höhe von acht Millionen Euro. "Wir wünschen Andre Schürrle für seine Zeit in Moskau alles Gute und den maximal möglichen Erfolg", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc.
Andre Schürrle (Spartak Moskau)
Borussia Dortmund plant nicht mehr mit Andre Schürrle. Nun hat der BVB auch eine Zwischenlösung für den Ex-Nationalspieler gefunden: Der Offensivmann hat einen Leihvertrag beim russischen Erstligisten Spartak Moskau unterschrieben. Spartak hat laut russischen Medien zudem eine Kaufoption in Höhe von acht Millionen Euro. "Wir wünschen Andre Schürrle für seine Zeit in Moskau alles Gute und den maximal möglichen Erfolg", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc.
© 2018 Getty Images

                <strong>Sebastian Rudy (1899 Hoffenheim) </strong><br>
                Die TSG Hoffenheim hat den Transfer von Sebastian Rudy vom FC Schalke 04 offiziell gemacht. Über Twitter bestätigten die Kraichgauer die Rückkehr des 29-Jährigen, zu den Vertragsdetails macht der Klub zunächst keine Angaben. Die "Bild" berichtete zuletzt von einem sich anbahnenden Leihgeschäft. Bereits zwischen 2010 und 2017 lief Rudy für die TSG auf, wurde in Hoffenheim zum Nationalspieler und war zeitweise Kapitän. Anschließend wechselte der Mittelfeldspieler ablösefrei zum FC Bayern, wo er sich jedoch nicht durchsetzen konnte. 2018 holte ihn Schalke für 16 Millionen Euro. Sein Vertrag bei den Königsblauen läuft noch bis 2022.
Sebastian Rudy (1899 Hoffenheim)
Die TSG Hoffenheim hat den Transfer von Sebastian Rudy vom FC Schalke 04 offiziell gemacht. Über Twitter bestätigten die Kraichgauer die Rückkehr des 29-Jährigen, zu den Vertragsdetails macht der Klub zunächst keine Angaben. Die "Bild" berichtete zuletzt von einem sich anbahnenden Leihgeschäft. Bereits zwischen 2010 und 2017 lief Rudy für die TSG auf, wurde in Hoffenheim zum Nationalspieler und war zeitweise Kapitän. Anschließend wechselte der Mittelfeldspieler ablösefrei zum FC Bayern, wo er sich jedoch nicht durchsetzen konnte. 2018 holte ihn Schalke für 16 Millionen Euro. Sein Vertrag bei den Königsblauen läuft noch bis 2022.
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                <strong>Nadiem Amiri (Bayer Leverkusen) </strong><br>
                Nach Kerem Dermirbay holt Bayer Leverkusen auch U21 Vize-Europameister Nadiem Amiri aus Hoffenheim an den Rhein. Die TSG kassiert dem Vernehmen nach für den 22-Jährigen eine Ablösesumme von rund neun Millionen Euro. Beide Vereine haben den Transfer offiziell bestätigt. Amiri unterschreibt bis 2024 bei der Werkself. "Nadiem Amiri ist dank seiner Schnelligkeit, Zielstrebigkeit, seines ausgeprägten Zugs zum Tor und hervorragender technischer Fähigkeiten genau der Typ Spieler, den wir für unseren Kader noch gesucht haben", so Sportdirektor Simon Rolfes.
Nadiem Amiri (Bayer Leverkusen)
Nach Kerem Dermirbay holt Bayer Leverkusen auch U21 Vize-Europameister Nadiem Amiri aus Hoffenheim an den Rhein. Die TSG kassiert dem Vernehmen nach für den 22-Jährigen eine Ablösesumme von rund neun Millionen Euro. Beide Vereine haben den Transfer offiziell bestätigt. Amiri unterschreibt bis 2024 bei der Werkself. "Nadiem Amiri ist dank seiner Schnelligkeit, Zielstrebigkeit, seines ausgeprägten Zugs zum Tor und hervorragender technischer Fähigkeiten genau der Typ Spieler, den wir für unseren Kader noch gesucht haben", so Sportdirektor Simon Rolfes.
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                <strong>Ellyes Skhiri (1. FC Köln)</strong><br>
                Jetzt ist es fix! Der 1. FC Köln hat sich die Dienste von Ellyes Skhiri gesichert. Der Tunesier kommt vom HSC Montpellier und soll laut "kicker" rund sechs Millionen Euro kosten. "Ellyes ist ein großer, lauf- und zweikampfstarker Spieler mit viel Spielübersicht und gutem Passspiel", sagte FC-Geschäftsführer Armin Veh bei der Vorstellung. "Obwohl er bereits viel Erfahrung gesammelt hat, ist er mit 24 Jahren auch noch entwicklungsfähig. Wir sind sehr froh, dass wir ihn verpflichten konnten." Skhiri, der mit der tunesischen Nationalmannschaft beim Afrika Cup bis ins Halbfinale kam, freut sich über den Wechsel. "Der Wechsel in die Bundesliga kommt für mich zum richtigen Zeitpunkt. Die Verantwortlichen des 1. FC Köln haben sich sehr um mich bemüht und mich voll überzeugt", sagte Skhiri. "Der FC ist ein großer, spannender Club mit viel Tradition, mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann. Ich freue mich auf Köln, auf meine neuen Mitspieler und die fantastischen Fans." Der Nationalspieler, der einen Vertrag bis 2023 unterschrieb, steigt nach den Strapazen des Afrika Cups erst in zwei Wochen ins Training beim FC ein.
Ellyes Skhiri (1. FC Köln)
Jetzt ist es fix! Der 1. FC Köln hat sich die Dienste von Ellyes Skhiri gesichert. Der Tunesier kommt vom HSC Montpellier und soll laut "kicker" rund sechs Millionen Euro kosten. "Ellyes ist ein großer, lauf- und zweikampfstarker Spieler mit viel Spielübersicht und gutem Passspiel", sagte FC-Geschäftsführer Armin Veh bei der Vorstellung. "Obwohl er bereits viel Erfahrung gesammelt hat, ist er mit 24 Jahren auch noch entwicklungsfähig. Wir sind sehr froh, dass wir ihn verpflichten konnten." Skhiri, der mit der tunesischen Nationalmannschaft beim Afrika Cup bis ins Halbfinale kam, freut sich über den Wechsel. "Der Wechsel in die Bundesliga kommt für mich zum richtigen Zeitpunkt. Die Verantwortlichen des 1. FC Köln haben sich sehr um mich bemüht und mich voll überzeugt", sagte Skhiri. "Der FC ist ein großer, spannender Club mit viel Tradition, mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann. Ich freue mich auf Köln, auf meine neuen Mitspieler und die fantastischen Fans." Der Nationalspieler, der einen Vertrag bis 2023 unterschrieb, steigt nach den Strapazen des Afrika Cups erst in zwei Wochen ins Training beim FC ein.
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                <strong>Robert Skov (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Bundesligist 1899 Hoffenheim hat auf den wohl bevorstehenden Abgang von Nadiem Amiri in Richtung Bayer Leverkusen reagiert. Die Kraichgauer gaben die Verpflichtung des dänischen Flügelstürmers Robert Skov vom FC Kopenhagen bekannt. Der 23-Jährige unterschrieb einen Fünfjahres-Vertrag bis 2024 bei der TSG. Laut der Zeitung "Ekstra Bladet" soll sich die Ablösesumme auf zehn Millionen Euro belaufen. Im Juni 2019 debütierte der amtierende dänische Meister Skov bereits für die Nationalmannschaft. 
Robert Skov (1899 Hoffenheim)
Bundesligist 1899 Hoffenheim hat auf den wohl bevorstehenden Abgang von Nadiem Amiri in Richtung Bayer Leverkusen reagiert. Die Kraichgauer gaben die Verpflichtung des dänischen Flügelstürmers Robert Skov vom FC Kopenhagen bekannt. Der 23-Jährige unterschrieb einen Fünfjahres-Vertrag bis 2024 bei der TSG. Laut der Zeitung "Ekstra Bladet" soll sich die Ablösesumme auf zehn Millionen Euro belaufen. Im Juni 2019 debütierte der amtierende dänische Meister Skov bereits für die Nationalmannschaft. 
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                <strong>Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt) </strong><br>
                Nachdem Mittelfeldspieler Sebastian Rode in der vergangenen Rückrunde bereits auf Leihbasis für die Eintracht aufgelaufen war, kommt es nun zu einem längerfristigen Engagement am Main. Das bestätigten die Hessen offiziell. Der derzeit noch am Knie verletzte Mittelfeldspieler wechselt demnach für etwa vier Millionen Euro Ablöse von Borussia Dortmund zu seinem Ausbildungsverein, für den der 28-Jährige bereits zwischen 2010 und 2014 spielte. Rode erhält bei den Hessen einen Vertrag bis 2024. "Ich habe im letzten halben Jahr erlebt, wie stark sich die Eintracht entwickelt hat. Ich bin froh, auch weiterhin ein Teil davon zu sein", kommentiert Rode seinen Wechsel auf der Homepage der Frankfurter.
Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt)
Nachdem Mittelfeldspieler Sebastian Rode in der vergangenen Rückrunde bereits auf Leihbasis für die Eintracht aufgelaufen war, kommt es nun zu einem längerfristigen Engagement am Main. Das bestätigten die Hessen offiziell. Der derzeit noch am Knie verletzte Mittelfeldspieler wechselt demnach für etwa vier Millionen Euro Ablöse von Borussia Dortmund zu seinem Ausbildungsverein, für den der 28-Jährige bereits zwischen 2010 und 2014 spielte. Rode erhält bei den Hessen einen Vertrag bis 2024. "Ich habe im letzten halben Jahr erlebt, wie stark sich die Eintracht entwickelt hat. Ich bin froh, auch weiterhin ein Teil davon zu sein", kommentiert Rode seinen Wechsel auf der Homepage der Frankfurter.
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                <strong>Ademola Lookman (RB Leipzig)</strong><br>
                In der Rückrunde 2017/2018 hat Ademola Lookman als Leihgabe des FC Everton bei RB Leipzig mit fünf Toren und vier Torvorlagen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch die Sachsen mussten lange kämpfen, um den offensiven Mittelfeldspieler fest zu verpflichten. Nach zähen Verhandlungen - Everton schlug lange jedes Leipziger Angebot aus und verlangte seinerseits 25 Millionen Euro - ist das nun gelungen: Die Leipziger haben den Transfer des 21-Jährigen vermeldet. Laut "Kicker" beträgt die Basis-Ablösesumme 18 Millionen Euro. Inklusive Boni kann diese bis auf 22 Millionen Euro ansteigen. Der Engländer hat bei RB einen Vertrag bis 2024 unterschrieben.
Ademola Lookman (RB Leipzig)
In der Rückrunde 2017/2018 hat Ademola Lookman als Leihgabe des FC Everton bei RB Leipzig mit fünf Toren und vier Torvorlagen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch die Sachsen mussten lange kämpfen, um den offensiven Mittelfeldspieler fest zu verpflichten. Nach zähen Verhandlungen - Everton schlug lange jedes Leipziger Angebot aus und verlangte seinerseits 25 Millionen Euro - ist das nun gelungen: Die Leipziger haben den Transfer des 21-Jährigen vermeldet. Laut "Kicker" beträgt die Basis-Ablösesumme 18 Millionen Euro. Inklusive Boni kann diese bis auf 22 Millionen Euro ansteigen. Der Engländer hat bei RB einen Vertrag bis 2024 unterschrieben.
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                <strong>Joelinton (Newcastle United)</strong><br>
                Nach langem Anlauf ist der Transfer von Joelinton zu Newcastle United fix. Damit verlässt der Brasilianer 1899 Hoffenheim nach vier Spielzeiten, von denen er zwei auf Leihbasis bei Rapid Wien verbrachte. Seine Bilanz im Kraichgau: 36 Pflichtspiele und elf Tore. Mit kolportierten 44 Millionen Euro Ablöse plus möglichen Nachschlägen in Höhe von neun Millionen Euro ist Joelinton der teuerste Abgang der Hoffenheimer - vor Roberto Firmino, für den 41 Millionen Euro aus Liverpool auf das TSG-Konto wanderten. Erste Gerüchte über einen Wechsel nach Newcastle waren bereits im Februar aufgekommen. Bei den "Magpies" löst er Michael Owen als teuersten Zugang ab, der Engländer hatte 2005 "nur" 25 Millionen Euro gekostet. Joelinton unterzeichnet auf der Insel einen Vertrag über sechs Jahre.
Joelinton (Newcastle United)
Nach langem Anlauf ist der Transfer von Joelinton zu Newcastle United fix. Damit verlässt der Brasilianer 1899 Hoffenheim nach vier Spielzeiten, von denen er zwei auf Leihbasis bei Rapid Wien verbrachte. Seine Bilanz im Kraichgau: 36 Pflichtspiele und elf Tore. Mit kolportierten 44 Millionen Euro Ablöse plus möglichen Nachschlägen in Höhe von neun Millionen Euro ist Joelinton der teuerste Abgang der Hoffenheimer - vor Roberto Firmino, für den 41 Millionen Euro aus Liverpool auf das TSG-Konto wanderten. Erste Gerüchte über einen Wechsel nach Newcastle waren bereits im Februar aufgekommen. Bei den "Magpies" löst er Michael Owen als teuersten Zugang ab, der Engländer hatte 2005 "nur" 25 Millionen Euro gekostet. Joelinton unterzeichnet auf der Insel einen Vertrag über sechs Jahre.
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                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Jetzt ist es endlich fix! Nach wochenlangen Verhandlungen haben sich Borussia Mönchengladbach und der französische Klub EA Guingamp auf einen Transfer von Torjäger Marcus Thuram an den Niederrhein geeinigt. Der 21-Jährige erzielte in der vergangenen Saison der Ligue 1 in 32 Spielen insgesamt neun Tore und legte zudem einen Treffer vor. In Gladbach erhält der Sohn des Weltmeisters von 1998, Lilian Thuram, einen Vertrag bis 2023 und bekommt direkt das Trikot mit der Rückennummer 10. Die Ablöse für den U21-Nationalspieler Frankreichs soll bei etwa zehn Millionen Euro liegen. Somit bekommt Borussia-Coach Marco Rose seinen Wunschspieler und ...
Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)
Jetzt ist es endlich fix! Nach wochenlangen Verhandlungen haben sich Borussia Mönchengladbach und der französische Klub EA Guingamp auf einen Transfer von Torjäger Marcus Thuram an den Niederrhein geeinigt. Der 21-Jährige erzielte in der vergangenen Saison der Ligue 1 in 32 Spielen insgesamt neun Tore und legte zudem einen Treffer vor. In Gladbach erhält der Sohn des Weltmeisters von 1998, Lilian Thuram, einen Vertrag bis 2023 und bekommt direkt das Trikot mit der Rückennummer 10. Die Ablöse für den U21-Nationalspieler Frankreichs soll bei etwa zehn Millionen Euro liegen. Somit bekommt Borussia-Coach Marco Rose seinen Wunschspieler und ...
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                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                ... und Sportdirektor Max Eberl verrät im exklusiven Gespräch mit ran.de, warum sie sich ausgerechnet um die Dienste Thurams bemüht haben: "Marcus ist ein Spieler, der sowohl über den Flügel als auch im Zentrum spielen kann. Also genau die beiden Positionen, die wir gesucht haben. Er ist ähnlich wie Breel Embolo ein Spieler, der eine gute Abschlussqualität, Physis und Schnelligkeit besitzt. Außerdem ist Marcus sehr robust, kann aber trotzdem auch immer wieder ins Tempodribbling gehen. All das und diese enorme Wucht, die er mitbringt, sind Facetten, die wir in unserer Offensive im Zusammenspiel mit den Kreativen wie Alassane Plea oder Raffael brauchen."
Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)
... und Sportdirektor Max Eberl verrät im exklusiven Gespräch mit ran.de, warum sie sich ausgerechnet um die Dienste Thurams bemüht haben: "Marcus ist ein Spieler, der sowohl über den Flügel als auch im Zentrum spielen kann. Also genau die beiden Positionen, die wir gesucht haben. Er ist ähnlich wie Breel Embolo ein Spieler, der eine gute Abschlussqualität, Physis und Schnelligkeit besitzt. Außerdem ist Marcus sehr robust, kann aber trotzdem auch immer wieder ins Tempodribbling gehen. All das und diese enorme Wucht, die er mitbringt, sind Facetten, die wir in unserer Offensive im Zusammenspiel mit den Kreativen wie Alassane Plea oder Raffael brauchen."
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                <strong>Christopher Nkunku (RB Leipzig)</strong><br>
                Leipzig schnappt sich ein Talent vom französischen Meister Paris Saint-Germain. Der 21-jährige zentrale Mittelfeldspieler Christopher Nkunku wechselt für die kolportierte Ablösesumme von 15 Millionen Euro zu den Sachsen. Der U21-Nationalspieler Frankreichs kam in der vergangenen Saison auf 22 Einsätze in der Ligue 1, erzielte dabei drei Tore und lieferte zwei Vorlagen. "Es ist wie immer ein weinendes Auge dabei, weil er ein unglaubliches Potenzial hat und ich ihn sehr mag. Aber es ist für ihn wichtig, sich im Ausland so einer Aufgabe zu stellen. Ich habe ihm gesagt, dass er einen Top-Klub und einen Top-Trainer vorfindet", sagte PSG-Trainer Thomas Tuchel über seinen ehemaligen Schützling, der künftig vom neuen Leipzig-Coach Julian Nagelsmann trainiert wird. Nkunku unterschreibt bei den "Roten Bullen" bis 2024 und bekommt die Rückennummer 18.
Christopher Nkunku (RB Leipzig)
Leipzig schnappt sich ein Talent vom französischen Meister Paris Saint-Germain. Der 21-jährige zentrale Mittelfeldspieler Christopher Nkunku wechselt für die kolportierte Ablösesumme von 15 Millionen Euro zu den Sachsen. Der U21-Nationalspieler Frankreichs kam in der vergangenen Saison auf 22 Einsätze in der Ligue 1, erzielte dabei drei Tore und lieferte zwei Vorlagen. "Es ist wie immer ein weinendes Auge dabei, weil er ein unglaubliches Potenzial hat und ich ihn sehr mag. Aber es ist für ihn wichtig, sich im Ausland so einer Aufgabe zu stellen. Ich habe ihm gesagt, dass er einen Top-Klub und einen Top-Trainer vorfindet", sagte PSG-Trainer Thomas Tuchel über seinen ehemaligen Schützling, der künftig vom neuen Leipzig-Coach Julian Nagelsmann trainiert wird. Nkunku unterschreibt bei den "Roten Bullen" bis 2024 und bekommt die Rückennummer 18.
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                <strong>Sebastien Haller (West Ham United)</strong><br>
                Jetzt ist es fix! Eintracht Frankfurt und West Ham United haben sich auf einen Transfer von Sebastien Haller geeinigt. Das gab Frankfurt auf der Vereinshomepage bekannt. "Natürlich ist der Abgang eines Spielers von seinem Format sportlich ein Verlust für uns. Aber Sebastien ist jederzeit offen und fair mit seinen Ambitionen umgegangen. Und für uns gibt es natürlich wirtschaftliche Schmerzgrenzen", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. "Wir wünschen ihm alles Gute und danken Sebastien für seinen leidenschaftlichen Einsatz in den letzten zwei Jahren für unsere Eintracht." Medienberichten zufolge soll die Eintracht 50 Millionen Euro für den Franzosen bekommen. 
Sebastien Haller (West Ham United)
Jetzt ist es fix! Eintracht Frankfurt und West Ham United haben sich auf einen Transfer von Sebastien Haller geeinigt. Das gab Frankfurt auf der Vereinshomepage bekannt. "Natürlich ist der Abgang eines Spielers von seinem Format sportlich ein Verlust für uns. Aber Sebastien ist jederzeit offen und fair mit seinen Ambitionen umgegangen. Und für uns gibt es natürlich wirtschaftliche Schmerzgrenzen", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. "Wir wünschen ihm alles Gute und danken Sebastien für seinen leidenschaftlichen Einsatz in den letzten zwei Jahren für unsere Eintracht." Medienberichten zufolge soll die Eintracht 50 Millionen Euro für den Franzosen bekommen. 
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                <strong>Abdou Diallo (Paris Saint-Germain) </strong><br>
                Nach nur einer Saison bei Borussia Dortmund wechselt Frankreichs ehemaliger U21-Kapitän Abdou Diallo zu Paris Saint-Germain. Der 23-Jährige kam erst im vergangenen Sommer für rund 28 Millionen Euro von Mainz 05 zu den Schwarz-Gelben. Der Abschied des Linksfußes hatte sich in den vergangenen Wochen angedeutet, nachdem Borussia Dortmund Mats Hummels vom FC Bayern zurückgeholt hatte. Die Ablöse soll nach "kicker"-Informationen bei rund 32 Millionen Euro liegen. "Im Defensivbereich sind wir gut aufgestellt, sowohl was die Anzahl der Spieler als auch deren Qualität angeht. Abdou wollte das Angebot aus seinem Heimatland unbedingt annehmen, und für uns ist es ein ausgesprochen werthaltiges", kommentiert BVB-Sportdirektor Michael Zorc den Transfer auf der Klub-Homepage. Diallos Vertrag in der französischen Hauptstadt läuft bis 2024.
Abdou Diallo (Paris Saint-Germain)
Nach nur einer Saison bei Borussia Dortmund wechselt Frankreichs ehemaliger U21-Kapitän Abdou Diallo zu Paris Saint-Germain. Der 23-Jährige kam erst im vergangenen Sommer für rund 28 Millionen Euro von Mainz 05 zu den Schwarz-Gelben. Der Abschied des Linksfußes hatte sich in den vergangenen Wochen angedeutet, nachdem Borussia Dortmund Mats Hummels vom FC Bayern zurückgeholt hatte. Die Ablöse soll nach "kicker"-Informationen bei rund 32 Millionen Euro liegen. "Im Defensivbereich sind wir gut aufgestellt, sowohl was die Anzahl der Spieler als auch deren Qualität angeht. Abdou wollte das Angebot aus seinem Heimatland unbedingt annehmen, und für uns ist es ein ausgesprochen werthaltiges", kommentiert BVB-Sportdirektor Michael Zorc den Transfer auf der Klub-Homepage. Diallos Vertrag in der französischen Hauptstadt läuft bis 2024.
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                <strong>Leon Dajaku (FC Bayern München)</strong><br>
                Jetzt ist es fix! Der FC Bayern verpflichtet das nächste hoffnungsvolle Talent. Leon Dajaku wechselt vom VfB Stuttgart nach München. Der 18-jährige Offensivspieler, der vorerst für die Amateure des Rekordmeisters eingeplant ist, erhält einen Vertrag bis 2023. Der Deutsch-Kosovare kickte bislang für die U19 des VfB Stuttgart und war auch im Trainingslager der Profis des Bundesliga-Absteigers mit von der Partie. In der zurückliegenden Saison kam der Junioren-Nationalspieler schon zu zwei Kurzeinsätzen in der Bundesliga. "Wir sind sehr froh, dass sich Leon für den FC Bayern entschieden hat. Er ist ein schneller und torgefährlicher Offensivspieler. Wir sind davon überzeugt, dass er beim FC Bayern noch große Entwicklungsschritte machen wird", wird Jochen Sauer, Leiter des FC Bayern Campus, auf der Vereinshomepage zitiert.
Leon Dajaku (FC Bayern München)
Jetzt ist es fix! Der FC Bayern verpflichtet das nächste hoffnungsvolle Talent. Leon Dajaku wechselt vom VfB Stuttgart nach München. Der 18-jährige Offensivspieler, der vorerst für die Amateure des Rekordmeisters eingeplant ist, erhält einen Vertrag bis 2023. Der Deutsch-Kosovare kickte bislang für die U19 des VfB Stuttgart und war auch im Trainingslager der Profis des Bundesliga-Absteigers mit von der Partie. In der zurückliegenden Saison kam der Junioren-Nationalspieler schon zu zwei Kurzeinsätzen in der Bundesliga. "Wir sind sehr froh, dass sich Leon für den FC Bayern entschieden hat. Er ist ein schneller und torgefährlicher Offensivspieler. Wir sind davon überzeugt, dass er beim FC Bayern noch große Entwicklungsschritte machen wird", wird Jochen Sauer, Leiter des FC Bayern Campus, auf der Vereinshomepage zitiert.
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                <strong>Haji Wright (VVV Venlo)</strong><br>
                Haji Wright verlässt den FC Schalke 04. Der 21-jährige Stürmer wechselt in die niederländische Eredivisie zu VVV Venlo. S04-Sportvorstand Jochen Schneider bezeichnete den Transfer als "sinnvollen Schritt" für Wright, "um Spielpraxis zu sammeln und seine Fähigkeiten im Profifußball weiter auszuprägen". Der Vertrag des Youngsters auf Schalke lief ursprünglich noch bis 2020. In sieben Bundesliga-Einsätzen erzielte er ein Tor. Über die Ablösesumme vereinbarten Schalke und Venlo Stillschweigen.
Haji Wright (VVV Venlo)
Haji Wright verlässt den FC Schalke 04. Der 21-jährige Stürmer wechselt in die niederländische Eredivisie zu VVV Venlo. S04-Sportvorstand Jochen Schneider bezeichnete den Transfer als "sinnvollen Schritt" für Wright, "um Spielpraxis zu sammeln und seine Fähigkeiten im Profifußball weiter auszuprägen". Der Vertrag des Youngsters auf Schalke lief ursprünglich noch bis 2020. In sieben Bundesliga-Einsätzen erzielte er ein Tor. Über die Ablösesumme vereinbarten Schalke und Venlo Stillschweigen.
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                <strong>Jeremy Toljan (Sassuolo Calcio)</strong><br>
                Borussia Dortmund dünnt seinen Kader für die kommende Saison aus und verleiht Abwehrspieler Jeremy Toljan (24) für zunächst eine Saison an den italienischen Erstligisten Sassuolo Calcio, bei dem er am Freitag offiziell vorgestellt wird. Dort wird der U21-Europameister von 2017 Teamkollege von Kevin-Prince Boateng. Toljan war 2017 von 1899 Hoffenheim zum BVB gekommen, in Dortmund besitzt er einen Vertrag bis 2022. In der Rückrunde der abgelaufenen Saison war er bereits an Celtic Glasgow ausgeliehen. Sassuolo soll auch an BVB-Verteidiger Ömer Toprak großes Interesse haben.
Jeremy Toljan (Sassuolo Calcio)
Borussia Dortmund dünnt seinen Kader für die kommende Saison aus und verleiht Abwehrspieler Jeremy Toljan (24) für zunächst eine Saison an den italienischen Erstligisten Sassuolo Calcio, bei dem er am Freitag offiziell vorgestellt wird. Dort wird der U21-Europameister von 2017 Teamkollege von Kevin-Prince Boateng. Toljan war 2017 von 1899 Hoffenheim zum BVB gekommen, in Dortmund besitzt er einen Vertrag bis 2022. In der Rückrunde der abgelaufenen Saison war er bereits an Celtic Glasgow ausgeliehen. Sassuolo soll auch an BVB-Verteidiger Ömer Toprak großes Interesse haben.
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                <strong>Nana Ampomah (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Fortuna Düsseldorf schlägt auf dem Transfermarkt zu und sichert sich die Dienste von Nana Ampomah von Waasland-Beveren. Dabei macht der Verein den Ghanaer mit einer Ablösesumme von vier Millionen Euro zum Rekordtransfer des Vereins. "Nana Ampomah ist ein schneller, beidfüßiger und trickreicher Spieler für die offensive Außenbahn", sagt Sportvorstand Lutz Pfannenstiel. "Wir haben ihn mehrfach beobachtet und sind davon überzeugt, dass er nach seiner starken letzten Saison in der belgischen Jupiler League auch in der Bundesliga einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird."
Nana Ampomah (Fortuna Düsseldorf)
Fortuna Düsseldorf schlägt auf dem Transfermarkt zu und sichert sich die Dienste von Nana Ampomah von Waasland-Beveren. Dabei macht der Verein den Ghanaer mit einer Ablösesumme von vier Millionen Euro zum Rekordtransfer des Vereins. "Nana Ampomah ist ein schneller, beidfüßiger und trickreicher Spieler für die offensive Außenbahn", sagt Sportvorstand Lutz Pfannenstiel. "Wir haben ihn mehrfach beobachtet und sind davon überzeugt, dass er nach seiner starken letzten Saison in der belgischen Jupiler League auch in der Bundesliga einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird."
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                <strong>Christian Gentner (Union Berlin)</strong><br>
                Aufsteiger Union Berlin setzt auf Routine im Mittelfeld. Nach dem Aufstiegs-Coup in der Relegation gegen den VfB Stuttgart gaben die Köpenicker nun die Verpflichtung des früheren Schwaben-Kapitäns Christian Gentner bekannt. Der 33-Jährige, der nach dem VfB-Abstieg keinen neuen Vertrag in Stuttgart erhalten hatte, unterzeichnete einen Einjahreskontrakt in der Hauptstadt. Gentner bringt die Erfahrung von 377 Bundesliga-Spielen für den VfB Stuttgart und den VfL Wolfsburg mit. Er wurde mit beiden seiner Ex-Klubs jeweils einmal Meister.
Christian Gentner (Union Berlin)
Aufsteiger Union Berlin setzt auf Routine im Mittelfeld. Nach dem Aufstiegs-Coup in der Relegation gegen den VfB Stuttgart gaben die Köpenicker nun die Verpflichtung des früheren Schwaben-Kapitäns Christian Gentner bekannt. Der 33-Jährige, der nach dem VfB-Abstieg keinen neuen Vertrag in Stuttgart erhalten hatte, unterzeichnete einen Einjahreskontrakt in der Hauptstadt. Gentner bringt die Erfahrung von 377 Bundesliga-Spielen für den VfB Stuttgart und den VfL Wolfsburg mit. Er wurde mit beiden seiner Ex-Klubs jeweils einmal Meister.
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                <strong>Ralf Fährmann (Norwich City)</strong><br>
                Für den langjährigen Schalker Ralf Fährmann endet das Kapitel S04 nun vorerst einmal. Der 30-Jährige wechselt auf Leihbasis für ein Jahr in die Premier League zu Aufsteiger Norwich City, wo er auf den deutschen Trainer Daniel Farke trifft. In der abgelaufenen Saison verlor Fährmann seinen Stammplatz auf Schalke an Torwarttalent Alexander Nübel. Insgesamt spielte Fährmann 196-mal in der Bundesliga für Schalke und Eintracht Frankfurt. Schalke reagierte auf den Abgang von Fährmann mit der Verpflichtung von Markus Schubert (zuletzt Dynamo Dresden).
Ralf Fährmann (Norwich City)
Für den langjährigen Schalker Ralf Fährmann endet das Kapitel S04 nun vorerst einmal. Der 30-Jährige wechselt auf Leihbasis für ein Jahr in die Premier League zu Aufsteiger Norwich City, wo er auf den deutschen Trainer Daniel Farke trifft. In der abgelaufenen Saison verlor Fährmann seinen Stammplatz auf Schalke an Torwarttalent Alexander Nübel. Insgesamt spielte Fährmann 196-mal in der Bundesliga für Schalke und Eintracht Frankfurt. Schalke reagierte auf den Abgang von Fährmann mit der Verpflichtung von Markus Schubert (zuletzt Dynamo Dresden).
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                <strong>Neven Subotic (Union Berlin) </strong><br>
                Aufsteiger Union Berlin hat auf dem Transfermarkt für einen echten Kracher gesorgt. Die "Eisernen" verpflichten Neven Subotic. "Erstklassige Erfahrung" schreiben die Berliner auf ihrer Homepage, wo sie ihren Neuzugang präsentieren. Subotic kommt von Ligue-1-Klub AS St. Etienne in die Hauptstadt. "Für Union und für mich persönlich ist die anstehende Saison in der Bundesliga eine große Herausforderung, daher freue ich mich sehr auf das Abenteuer. Die Bundesliga kenne ich seit vielen Jahren und ich bin mir sicher, dass der 1. FC Union Berlin dieser Liga guttun und erneut den Beweis liefern wird, dass man auch mit viel Herz Bundesliganiveau erreichen kann", so Subotic. Zwischen 2008 und 2018 spielte der 30-Jährige für Borussia Dortmund, gewann mit den Schwarz-Gelben zwei Meisterschaften sowie den DFB-Pokal.
Neven Subotic (Union Berlin)
Aufsteiger Union Berlin hat auf dem Transfermarkt für einen echten Kracher gesorgt. Die "Eisernen" verpflichten Neven Subotic. "Erstklassige Erfahrung" schreiben die Berliner auf ihrer Homepage, wo sie ihren Neuzugang präsentieren. Subotic kommt von Ligue-1-Klub AS St. Etienne in die Hauptstadt. "Für Union und für mich persönlich ist die anstehende Saison in der Bundesliga eine große Herausforderung, daher freue ich mich sehr auf das Abenteuer. Die Bundesliga kenne ich seit vielen Jahren und ich bin mir sicher, dass der 1. FC Union Berlin dieser Liga guttun und erneut den Beweis liefern wird, dass man auch mit viel Herz Bundesliganiveau erreichen kann", so Subotic. Zwischen 2008 und 2018 spielte der 30-Jährige für Borussia Dortmund, gewann mit den Schwarz-Gelben zwei Meisterschaften sowie den DFB-Pokal.
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                <strong>Bright Akwo Arrey-Mbi (FC Bayern München)</strong><br>
                Der FC Bayern holt nach Jamal Musiala noch ein zweites Nachwuchstalent vom FC Chelsea. Der 16-jährige Innenverteidiger Bright Akwo Arrey-Mbi wird in der neuen Saison die U19 von Neu-Coach Martin Demichelis verstärken. Arrey-Mbi wurde in Deutschland geboren und wuchs in der Nähe von Düsseldorf auf. Im Herbst 2018 feierte er für die deutsche U16-Nationalmannschaft sein Debüt. In den vergangenen fünf Jahren spielte er in London bei den "Blues", zuvor lief er für die Jugend von Norwich City auf. Im Gegenzug gaben die Bayern ein anderes Abwehr-Talent ab ...
Bright Akwo Arrey-Mbi (FC Bayern München)
Der FC Bayern holt nach Jamal Musiala noch ein zweites Nachwuchstalent vom FC Chelsea. Der 16-jährige Innenverteidiger Bright Akwo Arrey-Mbi wird in der neuen Saison die U19 von Neu-Coach Martin Demichelis verstärken. Arrey-Mbi wurde in Deutschland geboren und wuchs in der Nähe von Düsseldorf auf. Im Herbst 2018 feierte er für die deutsche U16-Nationalmannschaft sein Debüt. In den vergangenen fünf Jahren spielte er in London bei den "Blues", zuvor lief er für die Jugend von Norwich City auf. Im Gegenzug gaben die Bayern ein anderes Abwehr-Talent ab ...
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                <strong>Maxime Awoudja (VfB Stuttgart)</strong><br>
                ... Innenverteidiger Maxime Awoudja wechselt von den Bayern zum VfB Stuttgart. Das gaben die Schwaben am Freitag bekannt. Die Ablöse für das 21-jährige Abwehr-Juwel beläuft sich auf eine Millionen Euro. Awoudja, der zuletzt in der Regionalliga-Mannschaft der Bayern gespielt hatte, erhält einen Dreijahres-Vertrag beim Zweitligisten. "Maxime hat nach unserer Überzeugung das Potenzial, sich schnell zu einer wertvollen Option für den Defensivbereich zu entwickeln. Er hat eine gute Physis, ist spielstark und brennt darauf, sich beim VfB durchzusetzen", so VfB-Sportdirektor Sven Mislintat.
Maxime Awoudja (VfB Stuttgart)
... Innenverteidiger Maxime Awoudja wechselt von den Bayern zum VfB Stuttgart. Das gaben die Schwaben am Freitag bekannt. Die Ablöse für das 21-jährige Abwehr-Juwel beläuft sich auf eine Millionen Euro. Awoudja, der zuletzt in der Regionalliga-Mannschaft der Bayern gespielt hatte, erhält einen Dreijahres-Vertrag beim Zweitligisten. "Maxime hat nach unserer Überzeugung das Potenzial, sich schnell zu einer wertvollen Option für den Defensivbereich zu entwickeln. Er hat eine gute Physis, ist spielstark und brennt darauf, sich beim VfB durchzusetzen", so VfB-Sportdirektor Sven Mislintat.
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                <strong>Dominik Kohr (Eintracht Frankfurt)  </strong><br>
                Eintracht Frankfurt hat die nächste Neuverpflichtung präsentiert. Von Bayer Leverkusen kommt Dominik Kohr zu den Hessen, die mit dem Transfer ihr Mittelfeld weiter aufrüsten. "Dominik ist eine echte Bereicherung für unser Spiel. Dass deutsche Spieler auf diesem Niveau zu uns kommen, ist ein Nachweis für die positive Entwicklung von Eintracht Frankfurt in den vergangenen Jahren", erklärte Eintrachts Sportvorstand Fredi Bobic die Verpflichtung des 25-Jährigen und fügte an: "Er passt von seiner Spielweise und seinem Charakter ideal zu uns." Bei der Eintracht unterschreibt der U21-Europameister von 2017 einen Vertrag bis 2024. Der ehemalige Augsburger ist nach Djibril Sow und Rodrigo Zalazar der dritte Neuzugang fürs zentrale Mittelfeld der Adler. Die Ablöse soll bei knapp unter zehn Millionen Euro liegen.
Dominik Kohr (Eintracht Frankfurt)
Eintracht Frankfurt hat die nächste Neuverpflichtung präsentiert. Von Bayer Leverkusen kommt Dominik Kohr zu den Hessen, die mit dem Transfer ihr Mittelfeld weiter aufrüsten. "Dominik ist eine echte Bereicherung für unser Spiel. Dass deutsche Spieler auf diesem Niveau zu uns kommen, ist ein Nachweis für die positive Entwicklung von Eintracht Frankfurt in den vergangenen Jahren", erklärte Eintrachts Sportvorstand Fredi Bobic die Verpflichtung des 25-Jährigen und fügte an: "Er passt von seiner Spielweise und seinem Charakter ideal zu uns." Bei der Eintracht unterschreibt der U21-Europameister von 2017 einen Vertrag bis 2024. Der ehemalige Augsburger ist nach Djibril Sow und Rodrigo Zalazar der dritte Neuzugang fürs zentrale Mittelfeld der Adler. Die Ablöse soll bei knapp unter zehn Millionen Euro liegen.
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                <strong>Erik Durm (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der frühere Dortmunder Erik Durm wechselt ablösefrei vom Premier-League-Absteiger Huddersfield zu Eintracht Frankfurt. "Für mich ist es in erster Linie wichtig, dass ich gesund bleibe. Ich hatte in der Vergangenheit Verletzungspech, bin zuletzt aber gesund geblieben. Ich will hier täglich Gas geben und der Mannschaft helfen. Der Erfolg des Teams steht über allem", so Durm bei seiner Vorstellung. Der 27-Jährige erhält in Frankfurt einen Vier-Jahres-Vertrag und soll laut Trainer Adi Hütter auf beiden Flügeln zum Einsatz kommen. "Er erhöht auch unsere taktische Variabilität", so Hütter. 
Erik Durm (Eintracht Frankfurt)
Der frühere Dortmunder Erik Durm wechselt ablösefrei vom Premier-League-Absteiger Huddersfield zu Eintracht Frankfurt. "Für mich ist es in erster Linie wichtig, dass ich gesund bleibe. Ich hatte in der Vergangenheit Verletzungspech, bin zuletzt aber gesund geblieben. Ich will hier täglich Gas geben und der Mannschaft helfen. Der Erfolg des Teams steht über allem", so Durm bei seiner Vorstellung. Der 27-Jährige erhält in Frankfurt einen Vier-Jahres-Vertrag und soll laut Trainer Adi Hütter auf beiden Flügeln zum Einsatz kommen. "Er erhöht auch unsere taktische Variabilität", so Hütter. 
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                <strong>Felix Passlack (Fortuna Sittard)</strong><br>
                Bestätigt! Felix Passlack von Borussia Dortmund wechselt auf Leihbasis in die Niederlande zu Fortuna Sittard. Der 21-Jährige wird für ein Jahr an den Eredivisie-Klub ausgeliehen. Der Rechtsverteidiger ist somit nach seinen Stationen bei der TSG 1899 Hoffenheim und Norwich City nun das dritte Jahr in Folge als Leihspieler unterwegs. Beim BVB hat Passlack noch einen Vertrag bis 2021.
Felix Passlack (Fortuna Sittard)
Bestätigt! Felix Passlack von Borussia Dortmund wechselt auf Leihbasis in die Niederlande zu Fortuna Sittard. Der 21-Jährige wird für ein Jahr an den Eredivisie-Klub ausgeliehen. Der Rechtsverteidiger ist somit nach seinen Stationen bei der TSG 1899 Hoffenheim und Norwich City nun das dritte Jahr in Folge als Leihspieler unterwegs. Beim BVB hat Passlack noch einen Vertrag bis 2021.
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                <strong>Valentino Lazaro (Inter Mailand)</strong><br>
                Der Wechsel von Herthas Rechtsverteidiger Valentino Lazaro zu Inter Mailand ist perfekt! Der Hauptstadtklub bestätigte den Transfer des 23-Jährigen offiziell. "Wir bedanken uns bei Valentino für seinen Einsatz im Trikot mit der blau-weißen Fahne auf der Brust und wünschen ihm für seine neue Zukunft privat und sportlich alles Gute", kommentierte Herthas Geschäftsführer Michael Preetz den Transfer auf der Klubwebsite. Die Ablöse für den in Berlin zum Verteidiger umgeschulten Außenbahnspieler soll bei 22 Millionen Euro liegen, die im Erfolgsfall auf zu bis zu 25 Millionen Euro steigen kann. Damit ist der österreichische Nationalspieler Rekordabgang der Hertha.
Valentino Lazaro (Inter Mailand)
Der Wechsel von Herthas Rechtsverteidiger Valentino Lazaro zu Inter Mailand ist perfekt! Der Hauptstadtklub bestätigte den Transfer des 23-Jährigen offiziell. "Wir bedanken uns bei Valentino für seinen Einsatz im Trikot mit der blau-weißen Fahne auf der Brust und wünschen ihm für seine neue Zukunft privat und sportlich alles Gute", kommentierte Herthas Geschäftsführer Michael Preetz den Transfer auf der Klubwebsite. Die Ablöse für den in Berlin zum Verteidiger umgeschulten Außenbahnspieler soll bei 22 Millionen Euro liegen, die im Erfolgsfall auf zu bis zu 25 Millionen Euro steigen kann. Damit ist der österreichische Nationalspieler Rekordabgang der Hertha.
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                <strong>Mateu Morey (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der nächste Transfer der Dortmunder ist fix! Mateu Morey kommt ablösefrei vom Nachwuchs des FC Barcelona. Das 19-jährige Youngster erhält bei den "Schwarz-Gelben" einen Vertrag bis 2024. "Mateu Morey ist ein großes Abwehr-Talent aus der Fußballschule des FC Barcelona, das über ausgeprägte technische Qualität verfügt. Wir sehen diesen Transfer perspektivisch und freuen uns darauf, Mateu im Profibereich weiterentwickeln zu können", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc über die Verpflichtung des Rechtsverteidigers.
Mateu Morey (Borussia Dortmund)
Der nächste Transfer der Dortmunder ist fix! Mateu Morey kommt ablösefrei vom Nachwuchs des FC Barcelona. Das 19-jährige Youngster erhält bei den "Schwarz-Gelben" einen Vertrag bis 2024. "Mateu Morey ist ein großes Abwehr-Talent aus der Fußballschule des FC Barcelona, das über ausgeprägte technische Qualität verfügt. Wir sehen diesen Transfer perspektivisch und freuen uns darauf, Mateu im Profibereich weiterentwickeln zu können", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc über die Verpflichtung des Rechtsverteidigers.
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                <strong>Ozan Kabak (Schalke 04)</strong><br>
                Es ist amtlich: Schalke 04 hat die Verpflichtung von Ozan Kabak verkündet, der damit trotz des Abstiegs mit dem VfB Stuttgart der Bundesliga erhalten bleibt. Damit stachen die "Königsblauen" wohl namhafte Konkurrenz aus, denn auch Bayern München, dem AC Mailand und West Ham United war Interesse an dem türkischen Innenverteidiger nachgesagt worden. Die Ablöse beträgt dank einer Klausel 15 Millionen Euro. Schalkes neuer Technischer Direktor Michael Reschke hatte Kabak bereits in seiner Stuttgarter Zeit verpflichtet, soll auch diesmal eine große Rolle bei der Entscheidung gespielt haben.
Ozan Kabak (Schalke 04)
Es ist amtlich: Schalke 04 hat die Verpflichtung von Ozan Kabak verkündet, der damit trotz des Abstiegs mit dem VfB Stuttgart der Bundesliga erhalten bleibt. Damit stachen die "Königsblauen" wohl namhafte Konkurrenz aus, denn auch Bayern München, dem AC Mailand und West Ham United war Interesse an dem türkischen Innenverteidiger nachgesagt worden. Die Ablöse beträgt dank einer Klausel 15 Millionen Euro. Schalkes neuer Technischer Direktor Michael Reschke hatte Kabak bereits in seiner Stuttgarter Zeit verpflichtet, soll auch diesmal eine große Rolle bei der Entscheidung gespielt haben.
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                <strong>Max Kruse (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Die Entscheidung ist gefallen. Max Kruse wird sich nach seinem Vertragsende bei Werder Bremen ablösefrei Fenerbahce Istanbul anschließen und einen Dreijahresvertrag unterzeichnen. Wie die "Bild" und die türkische Zeitung "Hürriyet" übereinstimmend berichten, soll der 31-jährige Stürmer dabei ein Handgeld von 1,5 Millionen Euro für seine Unterschrift kassieren und jährlich 2,5 Millionen Euro verdienen. Über Instagram äußerte sich Kruse umgehend zu seinem Wechsel: "Ich bin sehr glücklich und stolz, mich Fenerbahce anzuschließen. Ich werde in den nächsten drei Jahren hart arbeiten, um ein Teil der Liste der zahlreichen Vereinslegenden zu werden." Der türkische Klub kündigte den bevorstehenden Transfer ebenfalls über Twitter umd auf auf seiner Homepage ebenfalls an. Ein Vorvertrag wurde unterschrieben und der fällige Medizincheck soll in der nächsten Woche stattfinden. In den vergangenen Wochen verhandelte der ehemalige deutsche Nationalspieler mit Eintracht Frankfurt. Wie der SGE-Sportvorstand Fredi Bobic bestätigte, scheiterten die Verhandlungen allerdings an überzogenen Gehaltsvorstellungen seitens des Spielers.
Max Kruse (Fenerbahce Istanbul)
Die Entscheidung ist gefallen. Max Kruse wird sich nach seinem Vertragsende bei Werder Bremen ablösefrei Fenerbahce Istanbul anschließen und einen Dreijahresvertrag unterzeichnen. Wie die "Bild" und die türkische Zeitung "Hürriyet" übereinstimmend berichten, soll der 31-jährige Stürmer dabei ein Handgeld von 1,5 Millionen Euro für seine Unterschrift kassieren und jährlich 2,5 Millionen Euro verdienen. Über Instagram äußerte sich Kruse umgehend zu seinem Wechsel: "Ich bin sehr glücklich und stolz, mich Fenerbahce anzuschließen. Ich werde in den nächsten drei Jahren hart arbeiten, um ein Teil der Liste der zahlreichen Vereinslegenden zu werden." Der türkische Klub kündigte den bevorstehenden Transfer ebenfalls über Twitter umd auf auf seiner Homepage ebenfalls an. Ein Vorvertrag wurde unterschrieben und der fällige Medizincheck soll in der nächsten Woche stattfinden. In den vergangenen Wochen verhandelte der ehemalige deutsche Nationalspieler mit Eintracht Frankfurt. Wie der SGE-Sportvorstand Fredi Bobic bestätigte, scheiterten die Verhandlungen allerdings an überzogenen Gehaltsvorstellungen seitens des Spielers.
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                <strong>Breel Embolo (Bourssia Mönchengladbach) </strong><br>
                Breel Embolo verlässt den FC Schalke 04 und schließt sich Borussia Mönchengladbach an. Auf diesen Transfer haben sich beide Vereine verständigt. "Die Entscheidung, Breel Embolo zu Borussia Mönchengladbach zu transferieren, ist uns nicht leicht gefallen. Letztlich haben wir dem Transfer zugestimmt, weil Breel mit dem ausdrücklichen Wunsch auf uns zugekommen ist, sich verändern zu wollen", sagt Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider. Die Ablöse für den 22-Jährigen soll sich auf rund 10 Millionen Euro belaufen, die durch Bonuszahlungen auf bis zu 17 Millionen Euro ansteigen könne.
Breel Embolo (Bourssia Mönchengladbach)
Breel Embolo verlässt den FC Schalke 04 und schließt sich Borussia Mönchengladbach an. Auf diesen Transfer haben sich beide Vereine verständigt. "Die Entscheidung, Breel Embolo zu Borussia Mönchengladbach zu transferieren, ist uns nicht leicht gefallen. Letztlich haben wir dem Transfer zugestimmt, weil Breel mit dem ausdrücklichen Wunsch auf uns zugekommen ist, sich verändern zu wollen", sagt Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider. Die Ablöse für den 22-Jährigen soll sich auf rund 10 Millionen Euro belaufen, die durch Bonuszahlungen auf bis zu 17 Millionen Euro ansteigen könne.
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                <strong>Bruma (PSV Eindhoven) </strong><br>
                Flügelspieler Bruma verlässt Champions-League-Teilnehmer RB Leipzig Richtung Niederlande. Der 24 Jahre alte Portugiese wechselt zur PSV Eindhoven und Trainer Mark van Bommel. Dies gab Leipzig bekannt. Bruma, der noch bis 2022 in Leipzig unter Vertrag stand, war 2017 von Galatasaray Istanbul zu den Sachsen gekommen. Medienberichten zufolge soll er RB seinen Einkaufspreis von 15 Millionen Euro wieder einbringen.
Bruma (PSV Eindhoven)
Flügelspieler Bruma verlässt Champions-League-Teilnehmer RB Leipzig Richtung Niederlande. Der 24 Jahre alte Portugiese wechselt zur PSV Eindhoven und Trainer Mark van Bommel. Dies gab Leipzig bekannt. Bruma, der noch bis 2022 in Leipzig unter Vertrag stand, war 2017 von Galatasaray Istanbul zu den Sachsen gekommen. Medienberichten zufolge soll er RB seinen Einkaufspreis von 15 Millionen Euro wieder einbringen.
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                <strong>Djibril Sow (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Bundesligist Eintracht Frankfurt hat ein paar Millionen der Ablöse für Luka Jovic (wechselt zu Real Madrid) in neues Personal investiert. Die Hessen schnappen sich den Schweizer Mittelfeldspieler Djibril Sow von Meister Young Boys Bern. Der 22-Jährige, früher auch schon in Gladbach unter Vertrag, ist ein alter Bekannter von Eintracht-Coach Adi Hütter. Der Österreicher führte die Young Boys in der Saison 2017/18 zum Meistertitel - Sow war damals einer seiner Spieler. "Djibril ist auf dem Markt heiß begehrt gewesen", sagte Sportvorstand Fredi Bobic im "kicker": "Wir sind froh, dass wir so einen Spieler bekommen. Der Junge hat eine super Entwicklung genommen und unheimlich viel Potenzial." Sow soll mit einer Ablösesumme von neun Millionen Euro zum neuen Frankfurter Rekord-Einkauf werden. 
Djibril Sow (Eintracht Frankfurt)
Bundesligist Eintracht Frankfurt hat ein paar Millionen der Ablöse für Luka Jovic (wechselt zu Real Madrid) in neues Personal investiert. Die Hessen schnappen sich den Schweizer Mittelfeldspieler Djibril Sow von Meister Young Boys Bern. Der 22-Jährige, früher auch schon in Gladbach unter Vertrag, ist ein alter Bekannter von Eintracht-Coach Adi Hütter. Der Österreicher führte die Young Boys in der Saison 2017/18 zum Meistertitel - Sow war damals einer seiner Spieler. "Djibril ist auf dem Markt heiß begehrt gewesen", sagte Sportvorstand Fredi Bobic im "kicker": "Wir sind froh, dass wir so einen Spieler bekommen. Der Junge hat eine super Entwicklung genommen und unheimlich viel Potenzial." Sow soll mit einer Ablösesumme von neun Millionen Euro zum neuen Frankfurter Rekord-Einkauf werden. 
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                <strong>Xaver Schlager (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Der in diesem Sommer in der Bundesliga wohl am heißesten gehandelte Österreicher hat sich entschieden: Xaver Schlager unterschrieb einen Vertrag über fünf Jahre beim VfL Wolfsburg, der die ebenfalls interessierten Ligakonkurrenten RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach damit ausgestochen hat. Für den Mittelfeldspieler wird eine per Klausel festgeschriebene Ablöse von zwölf Millionen Euro fällig. Damit verlässt Schlager Red Bull Salzburg ausgerechnet vor der Saison, die Österreichs Serienmeister die ersten Champions-League-Spiele der Klubgeschichte bescheren wird.
Xaver Schlager (VfL Wolfsburg)
Der in diesem Sommer in der Bundesliga wohl am heißesten gehandelte Österreicher hat sich entschieden: Xaver Schlager unterschrieb einen Vertrag über fünf Jahre beim VfL Wolfsburg, der die ebenfalls interessierten Ligakonkurrenten RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach damit ausgestochen hat. Für den Mittelfeldspieler wird eine per Klausel festgeschriebene Ablöse von zwölf Millionen Euro fällig. Damit verlässt Schlager Red Bull Salzburg ausgerechnet vor der Saison, die Österreichs Serienmeister die ersten Champions-League-Spiele der Klubgeschichte bescheren wird.
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                <strong>Anthony Ujah (Union Berlin)</strong><br>
                Aufsteiger Union Berlin verstärkt seinen Angriff. Vom 1. FSV Mainz 05 kommt Anthony Ujah zu den Köpenickern. Der Nigerianer hat bei den "Eisernen" einen Vertrag bis 2022 unterschrieben. "Ich habe mich vor Ort in Berlin von Union überzeugen können. Die Eindrücke an der Alten Försterei waren sehr positiv und so stand nach meinem Besuch für mich fest: Hier möchte ich gerne spielen. Ich freue mich auf eine spannende Herausforderung und will meine Erfahrung und meine Leistung in den Dienst der Mannschaft stellen, um eine erfolgreiche Saison abzuliefern", so Ujah. In der vergangenen Saison kam Ujah bei Mainz auf vier Tore in 23 Pflichtspielen.
Anthony Ujah (Union Berlin)
Aufsteiger Union Berlin verstärkt seinen Angriff. Vom 1. FSV Mainz 05 kommt Anthony Ujah zu den Köpenickern. Der Nigerianer hat bei den "Eisernen" einen Vertrag bis 2022 unterschrieben. "Ich habe mich vor Ort in Berlin von Union überzeugen können. Die Eindrücke an der Alten Försterei waren sehr positiv und so stand nach meinem Besuch für mich fest: Hier möchte ich gerne spielen. Ich freue mich auf eine spannende Herausforderung und will meine Erfahrung und meine Leistung in den Dienst der Mannschaft stellen, um eine erfolgreiche Saison abzuliefern", so Ujah. In der vergangenen Saison kam Ujah bei Mainz auf vier Tore in 23 Pflichtspielen.
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                <strong>Mats Hummels (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Die Rückkehr von Mats Hummels vom FC Bayern zu Borussia Dortmund ist perfekt. Über die Transfermodalitäten vereinbarten die beiden Vereine Stillschweigen, die grundlegende Ablösesumme soll sich jedoch auf rund 31 Millionen Euro belaufen. Diese könnte sich nach übereinstimmenden Medienberichten aber noch auf bis zu 38 Millionen Euro erhöhen. Hummels war im Sommer 2016 für 35 Millionen Euro vom BVB zum Rekordmeister zurückgekehrt, bei dem er bis 2008 ausgebildet worden war. Hummels soll in Dortmund einen Vertrag bis 2022 erhalten.
Mats Hummels (Borussia Dortmund)
Die Rückkehr von Mats Hummels vom FC Bayern zu Borussia Dortmund ist perfekt. Über die Transfermodalitäten vereinbarten die beiden Vereine Stillschweigen, die grundlegende Ablösesumme soll sich jedoch auf rund 31 Millionen Euro belaufen. Diese könnte sich nach übereinstimmenden Medienberichten aber noch auf bis zu 38 Millionen Euro erhöhen. Hummels war im Sommer 2016 für 35 Millionen Euro vom BVB zum Rekordmeister zurückgekehrt, bei dem er bis 2008 ausgebildet worden war. Hummels soll in Dortmund einen Vertrag bis 2022 erhalten.
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                <strong>Stefan Lainer (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Stefan Lainer folgt Trainer Marco Rose von Red Bull Salzburg zu Borussia Mönchengladbach. Der 26-jährige Rechtsverteidiger erhält einen Vertrag bis 2024. "Ich freue mich riesig, dass der Wechsel geklappt hat und freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben mit Borussia - sowohl national als auch international. Ich möchte hier das Bestmögliche aus mir herausholen und so den nächsten Schritt in meiner Entwicklung machen", so der Österreicher.
Stefan Lainer (Borussia Mönchengladbach)
Stefan Lainer folgt Trainer Marco Rose von Red Bull Salzburg zu Borussia Mönchengladbach. Der 26-jährige Rechtsverteidiger erhält einen Vertrag bis 2024. "Ich freue mich riesig, dass der Wechsel geklappt hat und freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben mit Borussia - sowohl national als auch international. Ich möchte hier das Bestmögliche aus mir herausholen und so den nächsten Schritt in meiner Entwicklung machen", so der Österreicher.
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                <strong>Daley Sinkgraven (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Bayer 04 Leverkusen hat den Transfer von Daley Sinkgraven von Ajax Amsterdam bekannt gegeben. Der Linksverteidiger wechselt für fünf Millionen Euro nach Leverkusen, wo er wie bereits in der Vergangenheit unter Trainer Peter Bosz spielen wird. Bei Ajax stand der 23-Jährige noch bis 2020 unter Vertrag, verpasste aufgrund einer Knieverletzung aber große Teile der abgelaufenen Saison und kam in der Folge nur auf neun Einsätze in der Eredivisie. Nach Moussa Diaby (Paris Saint-Germain) und Kerem Demirbay (TSG 1899 Hoffenheim) ist Sinkgraven bereits der dritte Sommerneuzugang der "Werkself".
Daley Sinkgraven (Bayer 04 Leverkusen)
Bayer 04 Leverkusen hat den Transfer von Daley Sinkgraven von Ajax Amsterdam bekannt gegeben. Der Linksverteidiger wechselt für fünf Millionen Euro nach Leverkusen, wo er wie bereits in der Vergangenheit unter Trainer Peter Bosz spielen wird. Bei Ajax stand der 23-Jährige noch bis 2020 unter Vertrag, verpasste aufgrund einer Knieverletzung aber große Teile der abgelaufenen Saison und kam in der Folge nur auf neun Einsätze in der Eredivisie. Nach Moussa Diaby (Paris Saint-Germain) und Kerem Demirbay (TSG 1899 Hoffenheim) ist Sinkgraven bereits der dritte Sommerneuzugang der "Werkself".
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                <strong>Dejan Joveljic (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Wird Dejan Joveljic (l.) der neue Luka Jovic? Die Fußstapfen sind sicherlich groß, aber der Neuzugang von Eintracht Frankfurt hat trotz seiner erst 19 Jahre auch schon einiges vorzuweisen. Für Roter Stern Belgrad erzielte der Serbe in der vergangenen Saison in 17 Spielen acht Treffer, zweimal kam er in der Champions League zum Einsatz, gegen Paris St. Germain und den SSC Neapel. "Dejan ist ein sehr guter Mittelstürmer, der aber auch über eine gewisse Variabilität verfügt und über die Flügel kommen kann. Natürlich ist er noch jung und wird lernen müssen. Aber wir sind sehr optimistisch, dass ihm die Eingewöhnung hier bei uns in Frankfurt leicht fällt", erklärte der Frankfurter Sportvorstand Fredi Bobic. Die Eintracht machte die Verpflichtung des 1,82 Meter großen Angreifers am Freitagabend offiziell, Joveljic erhält einen Vertrag bis 2024.
Dejan Joveljic (Eintracht Frankfurt)
Wird Dejan Joveljic (l.) der neue Luka Jovic? Die Fußstapfen sind sicherlich groß, aber der Neuzugang von Eintracht Frankfurt hat trotz seiner erst 19 Jahre auch schon einiges vorzuweisen. Für Roter Stern Belgrad erzielte der Serbe in der vergangenen Saison in 17 Spielen acht Treffer, zweimal kam er in der Champions League zum Einsatz, gegen Paris St. Germain und den SSC Neapel. "Dejan ist ein sehr guter Mittelstürmer, der aber auch über eine gewisse Variabilität verfügt und über die Flügel kommen kann. Natürlich ist er noch jung und wird lernen müssen. Aber wir sind sehr optimistisch, dass ihm die Eingewöhnung hier bei uns in Frankfurt leicht fällt", erklärte der Frankfurter Sportvorstand Fredi Bobic. Die Eintracht machte die Verpflichtung des 1,82 Meter großen Angreifers am Freitagabend offiziell, Joveljic erhält einen Vertrag bis 2024.
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                <strong>Moussa Diaby (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Bayer Leverkusen hat sich eines der größten Talente Frankreichs geangelt: Der 19-jährige Moussa Diaby wechselt von Paris Saint-Germain zur "Werkself". Bei Bayer hat Diaby einen Fünfjahresvertrag bis 2024 unterschrieben. "Moussa Diaby ist ein extrem schneller, technisch starker Angreifer, dessen Qualitäten ideal zu unserer Spielidee passen", freut sich Sportdirektor Simon Rolfes. "Moussa ist mit 19 Jahren schon sehr weit. Er hatte in der abgelaufenen Saison 34 Pflichtspiel-Einsätze, eine bemerkenswerte Quote bei einem internationalen Top-Klub wie PSG. Er ist eines der ganz großen französischen Talente, das hier bei uns in Leverkusen die besten Voraussetzungen vorfindet, um sich zu einem absoluten Klassespieler weiterzuentwickeln." Der Linksaußen kam in der abgelaufenen Saison auf immerhin 25 Liga-Einsätze für PSG. Dabei gelangen dem U20-Nationalspieler zwei Tore und sechs Vorlagen. Als Ablöse nennt "transfermarkt.de" eine Summe von 15 Millionen Euro.
Moussa Diaby (Bayer 04 Leverkusen)
Bayer Leverkusen hat sich eines der größten Talente Frankreichs geangelt: Der 19-jährige Moussa Diaby wechselt von Paris Saint-Germain zur "Werkself". Bei Bayer hat Diaby einen Fünfjahresvertrag bis 2024 unterschrieben. "Moussa Diaby ist ein extrem schneller, technisch starker Angreifer, dessen Qualitäten ideal zu unserer Spielidee passen", freut sich Sportdirektor Simon Rolfes. "Moussa ist mit 19 Jahren schon sehr weit. Er hatte in der abgelaufenen Saison 34 Pflichtspiel-Einsätze, eine bemerkenswerte Quote bei einem internationalen Top-Klub wie PSG. Er ist eines der ganz großen französischen Talente, das hier bei uns in Leverkusen die besten Voraussetzungen vorfindet, um sich zu einem absoluten Klassespieler weiterzuentwickeln." Der Linksaußen kam in der abgelaufenen Saison auf immerhin 25 Liga-Einsätze für PSG. Dabei gelangen dem U20-Nationalspieler zwei Tore und sechs Vorlagen. Als Ablöse nennt "transfermarkt.de" eine Summe von 15 Millionen Euro.
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                <strong>Eduard Löwen (Hertha BSC) </strong><br>
                Eduard Löwen von Absteiger 1. FC Nürnberg bleibt in der Bundesliga und unterschreibt bei Hertha BSC Berlin. Der 22-Jährige erhält bei den Hauptstädtern einen "langfristigen Vertrag", über die genaue Laufzeit wollten die Berliner keine Angaben machen. "Als Junioren-Nationalspieler passt er genau in die Kategorie Spieler, die wir suchen: jung, talentiert und in seiner Entwicklung noch lange nicht am Ende", sagte Herthas Manager Michael Preetz. Löwen nimmt ab dem 17. Juni mit der deutschen U21-Auswahl an der EM in Italien und San Marino teil.
Eduard Löwen (Hertha BSC)
Eduard Löwen von Absteiger 1. FC Nürnberg bleibt in der Bundesliga und unterschreibt bei Hertha BSC Berlin. Der 22-Jährige erhält bei den Hauptstädtern einen "langfristigen Vertrag", über die genaue Laufzeit wollten die Berliner keine Angaben machen. "Als Junioren-Nationalspieler passt er genau in die Kategorie Spieler, die wir suchen: jung, talentiert und in seiner Entwicklung noch lange nicht am Ende", sagte Herthas Manager Michael Preetz. Löwen nimmt ab dem 17. Juni mit der deutschen U21-Auswahl an der EM in Italien und San Marino teil.
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                <strong>Rafinha (Flamengo Rio de Janeiro)</strong><br>
                Nach dem Abgang von Bayern München hat Rechtsverteidiger Rafinha schnell einen neuen Verein gefunden. Der 33-Jährige kehrt nach 14 Jahren in Europa in seine brasilianische Heimat zurück und unterschrieb einen Zweijahresvertrag beim Erstligisten Flamengo Rio de Janeiro. Dort wird Rafinha künftig unter anderem mit dem früheren Bundesliga-Star Diego (früher bei Werder Bremen in Wolfsburg aktiv) zusammenspielen.
Rafinha (Flamengo Rio de Janeiro)
Nach dem Abgang von Bayern München hat Rechtsverteidiger Rafinha schnell einen neuen Verein gefunden. Der 33-Jährige kehrt nach 14 Jahren in Europa in seine brasilianische Heimat zurück und unterschrieb einen Zweijahresvertrag beim Erstligisten Flamengo Rio de Janeiro. Dort wird Rafinha künftig unter anderem mit dem früheren Bundesliga-Star Diego (früher bei Werder Bremen in Wolfsburg aktiv) zusammenspielen.
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                <strong>Luka Jovic (Real Madrid)</strong><br>
                Jetzt ist es fix: Luka Jovic wechselt von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid. Bei den "Königlichen" erhält der Serbe einen Fünfjahresvertrag. "Sportlich gesehen ist Luka Jovic ein großer Verlust für uns. Seine Explosivität und Torgefährlichkeit hat sich mittlerweile in Europa herumgesprochen und wir haben in den vergangenen zwei Jahren nicht nur von seinen Toren stark profitiert. Aber für uns war klar, dass es eine finanzielle Schmerzgrenze gibt", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic auf der SGE-Homepage. Über die Transfermodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart, Medienberichten zufolge liegt die Ablösesumme zwischen 60 und 70 Millionen Euro.
Luka Jovic (Real Madrid)
Jetzt ist es fix: Luka Jovic wechselt von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid. Bei den "Königlichen" erhält der Serbe einen Fünfjahresvertrag. "Sportlich gesehen ist Luka Jovic ein großer Verlust für uns. Seine Explosivität und Torgefährlichkeit hat sich mittlerweile in Europa herumgesprochen und wir haben in den vergangenen zwei Jahren nicht nur von seinen Toren stark profitiert. Aber für uns war klar, dass es eine finanzielle Schmerzgrenze gibt", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic auf der SGE-Homepage. Über die Transfermodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart, Medienberichten zufolge liegt die Ablösesumme zwischen 60 und 70 Millionen Euro.
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                <strong>Edimilson Fernandes (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Mainz 05 hat den nächsten Neuzugang verpflichtet. Edimilson Fernandes wechselt von West Ham United zu den 05ern. Zuletzt war der 23-jährige Schweizer Nationalspieler für eine Saison an den AC Florenz ausgeliehen. Der Mittelfeldspieler hat am Bruchweg einen Vierjahresvertrag bis 2023 unterschrieben. "Edimilson Fernandes ist ein Box-to-Box-Spieler mit starkem fußballerischen Hintergrund, der sowohl offensiv als auch defensiv über eine immense Qualität verfügt und diese bereits in der Premier League sowie in der Serie A auf höchstem Niveau unter Beweis gestellt hat. Er passt auf der Position Acht sowohl sportlich, vom Alter als auch charakterlich mit seiner positiven Persönlichkeit hervorragend in unser Profil", sagt Mainz-Sportvorstand Rouven Schröder über Fernandes.
Edimilson Fernandes (1. FSV Mainz 05)
Mainz 05 hat den nächsten Neuzugang verpflichtet. Edimilson Fernandes wechselt von West Ham United zu den 05ern. Zuletzt war der 23-jährige Schweizer Nationalspieler für eine Saison an den AC Florenz ausgeliehen. Der Mittelfeldspieler hat am Bruchweg einen Vierjahresvertrag bis 2023 unterschrieben. "Edimilson Fernandes ist ein Box-to-Box-Spieler mit starkem fußballerischen Hintergrund, der sowohl offensiv als auch defensiv über eine immense Qualität verfügt und diese bereits in der Premier League sowie in der Serie A auf höchstem Niveau unter Beweis gestellt hat. Er passt auf der Position Acht sowohl sportlich, vom Alter als auch charakterlich mit seiner positiven Persönlichkeit hervorragend in unser Profil", sagt Mainz-Sportvorstand Rouven Schröder über Fernandes.
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                <strong>Rifet Kapic (SC Paderborn)</strong><br>
                Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn hat den sechsten Neuzugang präsentiert. Die Ostwestfalen verpflichteten den bosnischen Mittelfeldspieler Rifet Kapic. Der 23-Jährige kommt vom Schweizer Erstliga-Absteiger Grasshopper Club Zürich zum SCP und unterschrieb einen Vertrag bis 2022. Zuletzt war der Bosnier in seine Heimat an den FK Sarajevo verliehen, mit dem Kapic das nationale Double holte. Neben seinen Erfahrungen in der Schweiz, spielte Kapic ebenfalls schon in Kroatien, Slowenien, Tschechien und Moldawien.
Rifet Kapic (SC Paderborn)
Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn hat den sechsten Neuzugang präsentiert. Die Ostwestfalen verpflichteten den bosnischen Mittelfeldspieler Rifet Kapic. Der 23-Jährige kommt vom Schweizer Erstliga-Absteiger Grasshopper Club Zürich zum SCP und unterschrieb einen Vertrag bis 2022. Zuletzt war der Bosnier in seine Heimat an den FK Sarajevo verliehen, mit dem Kapic das nationale Double holte. Neben seinen Erfahrungen in der Schweiz, spielte Kapic ebenfalls schon in Kroatien, Slowenien, Tschechien und Moldawien.
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                <strong>Christian Pulisic (FC Chelsea)</strong><br>
                Ablösesumme: 64 Millionen, wird bis Sommer 2019 aber an den BVB verliehen Aufnehmender Verein: FC Chelsea Abgebender Verein: Borussia Dortmund
Christian Pulisic (FC Chelsea)
Ablösesumme: 64 Millionen, wird bis Sommer 2019 aber an den BVB verliehen Aufnehmender Verein: FC Chelsea Abgebender Verein: Borussia Dortmund
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                <strong>Florian Niederlechner (FC Augsburg)</strong><br>
                Der FC Augsburg verstärkt seine Offensiv-Abteilung: Florian Niederlechner schließt sich zur kommenden Saison den Fuggerstädtern an. Zuletzt spielte Niederlechner drei Saisons für den SC Freiburg. In der vergangenen Spielzeit kam der Stürmer auf 24 Bundesliga-Einsätze und vier Tore. Der 28-Jährige freut sich auf seine neue Aufgabe. "Es fühlt sich richtig gut an, ab der neuen Saison in Augsburg zu sein. Die Vorfreude ist riesengroß! Ich wollte von Anfang an nur zum FCA und habe alle anderen Anfragen abgeblockt, deshalb bin ich umso glücklicher, dass es mit dem Wechsel geklappt hat", so Niederlechner in einem Statement auf der Homepage seines neuen Vereins. In Augsburg erhält er einen Vertrag bis zum Sommer 2022. Beim FCA wird Niederlechner mit der Nummer 7 auflaufen.
Florian Niederlechner (FC Augsburg)
Der FC Augsburg verstärkt seine Offensiv-Abteilung: Florian Niederlechner schließt sich zur kommenden Saison den Fuggerstädtern an. Zuletzt spielte Niederlechner drei Saisons für den SC Freiburg. In der vergangenen Spielzeit kam der Stürmer auf 24 Bundesliga-Einsätze und vier Tore. Der 28-Jährige freut sich auf seine neue Aufgabe. "Es fühlt sich richtig gut an, ab der neuen Saison in Augsburg zu sein. Die Vorfreude ist riesengroß! Ich wollte von Anfang an nur zum FCA und habe alle anderen Anfragen abgeblockt, deshalb bin ich umso glücklicher, dass es mit dem Wechsel geklappt hat", so Niederlechner in einem Statement auf der Homepage seines neuen Vereins. In Augsburg erhält er einen Vertrag bis zum Sommer 2022. Beim FCA wird Niederlechner mit der Nummer 7 auflaufen.
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                <strong>Jonathan Meier (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der 1. FSV Mainz 05 hat sich mit Youngster Jonathan Meier von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München verstärkt. Der 19-jährige Linksverteidiger war ursprünglich noch bis 2021 an die Münchner gebunden und erhält bei den 05ern einen Vertrag bis 2022. In der abgelaufenen Spielzeit kam Meier auf 19 Einsätze in der Regionalliga und wurde vier Mal für den Kader der ersten Mannschaft nominiert.
Jonathan Meier (1. FSV Mainz 05)
Der 1. FSV Mainz 05 hat sich mit Youngster Jonathan Meier von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München verstärkt. Der 19-jährige Linksverteidiger war ursprünglich noch bis 2021 an die Münchner gebunden und erhält bei den 05ern einen Vertrag bis 2022. In der abgelaufenen Spielzeit kam Meier auf 19 Einsätze in der Regionalliga und wurde vier Mal für den Kader der ersten Mannschaft nominiert.
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                <strong>Magnus Kaastrup (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Borussia Dortmund hat ein neues Nachwuchstalent: Magnus Kaastrup kommt für ein Jahr auf Leihbasis vom dänischen Erstligisten Aarhus GF zum BVB. Der 18-jährige Linksaußen spielte 17 Mal in Liga und Pokal für Aarhus und gilt in Dänemark als großes Talent. Beim BVB darf sich Kaastrup zunächst allerdings nur in der zweiten Mannschaft beweisen, wo er mit dem neuen Trainer Mike Tullberg auf einen Landsmann trifft.
Magnus Kaastrup (Borussia Dortmund)
Borussia Dortmund hat ein neues Nachwuchstalent: Magnus Kaastrup kommt für ein Jahr auf Leihbasis vom dänischen Erstligisten Aarhus GF zum BVB. Der 18-jährige Linksaußen spielte 17 Mal in Liga und Pokal für Aarhus und gilt in Dänemark als großes Talent. Beim BVB darf sich Kaastrup zunächst allerdings nur in der zweiten Mannschaft beweisen, wo er mit dem neuen Trainer Mike Tullberg auf einen Landsmann trifft.
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                <strong>Bernard Tekpetey (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der FC Schake 04 hat den ersten Sommertransfer für die Saison 2019/2020 fix gemacht. Bernard Tekpetey wird vom SC Paderborn zu den Knappen zurückkehren und "ab dem 1. Juli 2019 wieder zum Lizenzspielerkader der Königsblauen gehören". Das gab der Verein auf der offiziellen Website bekannt. Der Flügelstürmer wechselte vor der abgelaufenen Saison nach Paderborn und trug zum überraschenden Bundesliga-Aufstieg der Ostwestfalen bei. Im Zuge einer gezogenen Rückkaufoption wird Tekpetey allerdings für den FC Schalke in der Bundesliga auflaufen. "Seine sportliche Zukunft werden die Verantwortlichen mit dem 21-Jährigen nun in aller Ruhe besprechen", heißt es in der Mitteilung. Für den SCP steuerte der Ghanaer zehn Tore und sechs Assists in 32 Ligaspielen bei. 
Bernard Tekpetey (FC Schalke 04)
Der FC Schake 04 hat den ersten Sommertransfer für die Saison 2019/2020 fix gemacht. Bernard Tekpetey wird vom SC Paderborn zu den Knappen zurückkehren und "ab dem 1. Juli 2019 wieder zum Lizenzspielerkader der Königsblauen gehören". Das gab der Verein auf der offiziellen Website bekannt. Der Flügelstürmer wechselte vor der abgelaufenen Saison nach Paderborn und trug zum überraschenden Bundesliga-Aufstieg der Ostwestfalen bei. Im Zuge einer gezogenen Rückkaufoption wird Tekpetey allerdings für den FC Schalke in der Bundesliga auflaufen. "Seine sportliche Zukunft werden die Verantwortlichen mit dem 21-Jährigen nun in aller Ruhe besprechen", heißt es in der Mitteilung. Für den SCP steuerte der Ghanaer zehn Tore und sechs Assists in 32 Ligaspielen bei. 
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                <strong>Luca Kilian (SC Paderborn)</strong><br>
                Nach dem Durchmarsch von der 3. Liga in die Bundesliga hat der SC Paderborn mit Luca Kilian einen zweiten Neuzugang nach Streli Mamba (Energie Cottbus) präsentiert. Die Ostwestfalen eisten den 19 Jahre alten Innenverteidiger von Borussia Dortmund los. Der 1,90-Meter-Hüne unterzeichnete beim SCP einen Zweijahresvertrag bis 2021. In der abgelaufenen Saison spielte der deutsche U20-Nationalspieler für die BVB-Amateure in der Regionalliga West (28 Einsätze, vier Tore).
Luca Kilian (SC Paderborn)
Nach dem Durchmarsch von der 3. Liga in die Bundesliga hat der SC Paderborn mit Luca Kilian einen zweiten Neuzugang nach Streli Mamba (Energie Cottbus) präsentiert. Die Ostwestfalen eisten den 19 Jahre alten Innenverteidiger von Borussia Dortmund los. Der 1,90-Meter-Hüne unterzeichnete beim SCP einen Zweijahresvertrag bis 2021. In der abgelaufenen Saison spielte der deutsche U20-Nationalspieler für die BVB-Amateure in der Regionalliga West (28 Einsätze, vier Tore).
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                <strong>Thorgan Hazard (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der nächste Neuzugang des BVB ist fix! Thorgan Hazard wechselt zur kommenden Saison von Borussia Mönchengladbach zu Borussia Dortmund. Der 26-Jährige erhält bei den Schwarz-Gelben einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024. "Wir freuen uns sehr, dass sich Thorgan aus voller Überzeugung für Borussia Dortmund entschieden hat. Er ist ein erfahrener Bundesliga-Profi und belgischer Nationalspieler, der uns mit seinem Tempo und seiner Abschlussqualität helfen wird. Seine Klasse hat er in den vergangenen Jahren nachhaltig unter Beweis gestellt", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc auf der Vereinshomepage. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. Medienberichten zufolge liegt die Ablösesumme offenbar bei 25,5 Millionen Euro plus mögliche Bonuszahlungen.
Thorgan Hazard (Borussia Dortmund)
Der nächste Neuzugang des BVB ist fix! Thorgan Hazard wechselt zur kommenden Saison von Borussia Mönchengladbach zu Borussia Dortmund. Der 26-Jährige erhält bei den Schwarz-Gelben einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024. "Wir freuen uns sehr, dass sich Thorgan aus voller Überzeugung für Borussia Dortmund entschieden hat. Er ist ein erfahrener Bundesliga-Profi und belgischer Nationalspieler, der uns mit seinem Tempo und seiner Abschlussqualität helfen wird. Seine Klasse hat er in den vergangenen Jahren nachhaltig unter Beweis gestellt", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc auf der Vereinshomepage. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. Medienberichten zufolge liegt die Ablösesumme offenbar bei 25,5 Millionen Euro plus mögliche Bonuszahlungen.
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                <strong>Nico Schulz (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Borussia Dortmund hat den Transfer von Linksverteidiger Nico Schulz bestätigt. Der 26-Jährige wechselt von der TSG 1899 Hoffenheim zum BVB und erhält einen Vertrag bis 2024. "Nico Schulz ist ein Abwehrspieler, der in den vergangenen Jahren noch einmal einen deutlichen Leistungssprung gemacht hat. Genau wie die deutsche Fußball-Nationalmannschaft werden wir von seiner Physis, seinem Tempo und seiner extremen Dynamik sehr profitieren. Ein Spieler wie er mit seinem Kampfgeist und seiner Erfolgsgier tut jeder Mannschaft gut", sagt Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc auf der Vereinshomepage. Über die Höhe der Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart.
Nico Schulz (Borussia Dortmund)
Borussia Dortmund hat den Transfer von Linksverteidiger Nico Schulz bestätigt. Der 26-Jährige wechselt von der TSG 1899 Hoffenheim zum BVB und erhält einen Vertrag bis 2024. "Nico Schulz ist ein Abwehrspieler, der in den vergangenen Jahren noch einmal einen deutlichen Leistungssprung gemacht hat. Genau wie die deutsche Fußball-Nationalmannschaft werden wir von seiner Physis, seinem Tempo und seiner extremen Dynamik sehr profitieren. Ein Spieler wie er mit seinem Kampfgeist und seiner Erfolgsgier tut jeder Mannschaft gut", sagt Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc auf der Vereinshomepage. Über die Höhe der Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart.
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                <strong>Julian Brandt (Borussia Dortmund) </strong><br>
                Neben Nico Schulz rüstet Borussia Dortmund auch in der Offensive für die kommende Saison auf: Julian Brandt wechselt von Liga-Konkurrent Bayer Leverkusen zum BVB. Der 23-jährige Nationalspieler unterschreibt bis 2024 beim BVB. Der Transfer hatte sich in den vergangenen Tagen angebahnt. Am Mittwoch hat der BVB den Transfer offiziell bestätigt. Der Nationalspieler war per Ausstiegsklausel für 25 Millionen Euro zu haben.
Julian Brandt (Borussia Dortmund)
Neben Nico Schulz rüstet Borussia Dortmund auch in der Offensive für die kommende Saison auf: Julian Brandt wechselt von Liga-Konkurrent Bayer Leverkusen zum BVB. Der 23-jährige Nationalspieler unterschreibt bis 2024 beim BVB. Der Transfer hatte sich in den vergangenen Tagen angebahnt. Am Mittwoch hat der BVB den Transfer offiziell bestätigt. Der Nationalspieler war per Ausstiegsklausel für 25 Millionen Euro zu haben.
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                <strong>Dedryck Boyata (Hertha BSC)</strong><br>
                Hertha BSC hat den ersten Neuzugang für die neue Saison perfekt gemacht. Dedryck Boyata wechselt von Celtic Glasgow in die Hauptstadt. In Berlin erhält der Innenverteidiger laut der Vereinshomepage einen Vertrag "für mehrere Spielzeiten". Der 28-Jährige nahm mit Belgien an der WM 2018 in Russland teil und belegte mit den "Roten Teufeln" den dritten Platz. Boyata wechselte als Jugendlicher in die Nachwuchsakademie von Manchester City. Nach mehreren Leihgeschäften folgte 2015 der Wechsel zu Celtic Glasgow. Dort wurde Boyata zum Stammspieler und konnte auch Champions-League-Erfahrung sammeln. "Wir hatten Dedryck schon seit längerem in unserem Blickfeld und sind von seinen Qualitäten voll und ganz überzeugt. Wir sind uns sicher, dass er eine echte Verstärkung für unsere Defensive darstellt", sagt Sportdirektor Michael Preetz über den Transfer.
Dedryck Boyata (Hertha BSC)
Hertha BSC hat den ersten Neuzugang für die neue Saison perfekt gemacht. Dedryck Boyata wechselt von Celtic Glasgow in die Hauptstadt. In Berlin erhält der Innenverteidiger laut der Vereinshomepage einen Vertrag "für mehrere Spielzeiten". Der 28-Jährige nahm mit Belgien an der WM 2018 in Russland teil und belegte mit den "Roten Teufeln" den dritten Platz. Boyata wechselte als Jugendlicher in die Nachwuchsakademie von Manchester City. Nach mehreren Leihgeschäften folgte 2015 der Wechsel zu Celtic Glasgow. Dort wurde Boyata zum Stammspieler und konnte auch Champions-League-Erfahrung sammeln. "Wir hatten Dedryck schon seit längerem in unserem Blickfeld und sind von seinen Qualitäten voll und ganz überzeugt. Wir sind uns sicher, dass er eine echte Verstärkung für unsere Defensive darstellt", sagt Sportdirektor Michael Preetz über den Transfer.
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                <strong>Filip Kostic (Eintracht Frankfurt) </strong><br>
                Eintracht Frankfurt hat einen weiteren Leih-Spieler fest unter Vertrag genommen und vorzeitig die Kaufoption für Filip Kostic gezogen. Die feste Verpflichtung gaben die Hessen nun offiziell bekannt. Bislang war der Flügelspieler vom Hamburger SV an die Eintracht verliehen. In Frankfurt erhält Kostic einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023, die Ablöse liegt bei 6,5 Millionen Euro. "Für uns war Filip ein echter Glücksgriff. Mit seiner Dynamik, Zielstrebigkeit und Flexibilität hat er einen großen Anteil am positiven Verlauf der Saison", sagte Sportvorstand Fredi Bobic über den 26-Jährigen. Der serbische Nationalspieler war im Sommer nach dem Abstieg des HSV eigentlich bis 2020 ausgeliehen worden. Aufgrund seiner starken Leistungen in 33 Bundesligaspielen und zwölf Europa-League-Partien entschloss sich die Eintracht nun jedoch vorzeitig zum Kauf. 
Filip Kostic (Eintracht Frankfurt)
Eintracht Frankfurt hat einen weiteren Leih-Spieler fest unter Vertrag genommen und vorzeitig die Kaufoption für Filip Kostic gezogen. Die feste Verpflichtung gaben die Hessen nun offiziell bekannt. Bislang war der Flügelspieler vom Hamburger SV an die Eintracht verliehen. In Frankfurt erhält Kostic einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023, die Ablöse liegt bei 6,5 Millionen Euro. "Für uns war Filip ein echter Glücksgriff. Mit seiner Dynamik, Zielstrebigkeit und Flexibilität hat er einen großen Anteil am positiven Verlauf der Saison", sagte Sportvorstand Fredi Bobic über den 26-Jährigen. Der serbische Nationalspieler war im Sommer nach dem Abstieg des HSV eigentlich bis 2020 ausgeliehen worden. Aufgrund seiner starken Leistungen in 33 Bundesligaspielen und zwölf Europa-League-Partien entschloss sich die Eintracht nun jedoch vorzeitig zum Kauf. 
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                <strong>Ihlas Bebou (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Die TSG Hoffenheim rüstet zur neuen Saison auf und hat gleich den zweiten Neuzugang innerhalb von zwei Tagen bestätigt: Nach Konstantinos Stafylidis steht nun auch fest, dass sich Stürmer Ihlas Bebou ab Sommer der TSG anschließt. Eigentlich wurde lange spekuliert, dass der heiß umworbene Stürmer zu Borussia Mönchengladbach wechseln wird. Nun hat der 25-Jährige sich für Hoffenheim entschieden. Dies teilte der Verein auf der offiziellen Website mit. In der laufenden Saison kam Bebou aufgrund von Verletzungen nur auf elf Einsätze für den schon feststehenden Absteiger Hannover 96. In seiner wenigen Spielzeit erzielte er dennoch bereits vier Tore und kommt auf drei Assists. Diese Leistung hat die Hoffenheimer dazu bewegt, die Ausstigesklausel des Deutsch-Togolesen zu ziehen, welche sich auf zehn Millionen Euro belaufen soll. Bei der TSG erhält Bebou einen Vertrag bis 2023.
Ihlas Bebou (TSG 1899 Hoffenheim)
Die TSG Hoffenheim rüstet zur neuen Saison auf und hat gleich den zweiten Neuzugang innerhalb von zwei Tagen bestätigt: Nach Konstantinos Stafylidis steht nun auch fest, dass sich Stürmer Ihlas Bebou ab Sommer der TSG anschließt. Eigentlich wurde lange spekuliert, dass der heiß umworbene Stürmer zu Borussia Mönchengladbach wechseln wird. Nun hat der 25-Jährige sich für Hoffenheim entschieden. Dies teilte der Verein auf der offiziellen Website mit. In der laufenden Saison kam Bebou aufgrund von Verletzungen nur auf elf Einsätze für den schon feststehenden Absteiger Hannover 96. In seiner wenigen Spielzeit erzielte er dennoch bereits vier Tore und kommt auf drei Assists. Diese Leistung hat die Hoffenheimer dazu bewegt, die Ausstigesklausel des Deutsch-Togolesen zu ziehen, welche sich auf zehn Millionen Euro belaufen soll. Bei der TSG erhält Bebou einen Vertrag bis 2023.
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                <strong>Konstantinos Stafylidis (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Augsburgs Linksverteidiger Konstantinos Stafylidis wird sich im Sommer der TSG 1899 Hoffenheim anschließen. Der Grieche erhält im Kraichgau einen Vertrag bis 2023 und kommt ablösefrei vom FC Augsburg. "Ich freue mich sehr über den Wechsel und brenne darauf, mich in diesem tollen Umfeld zu beweisen", so der 25-Jährige.
Konstantinos Stafylidis (TSG 1899 Hoffenheim)
Augsburgs Linksverteidiger Konstantinos Stafylidis wird sich im Sommer der TSG 1899 Hoffenheim anschließen. Der Grieche erhält im Kraichgau einen Vertrag bis 2023 und kommt ablösefrei vom FC Augsburg. "Ich freue mich sehr über den Wechsel und brenne darauf, mich in diesem tollen Umfeld zu beweisen", so der 25-Jährige.
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                <strong>Joao Victor Sa (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Der neue Wolfsburger Trainer Oliver Glasner nimmt einen bisherigen Schützling mit zum VfL. Die Niedersachsen gaben die Verpflichtung von LASK-Stürmer Joao Victor Sa bekannt, der bislang bei den Linzern unter Glasner zu den Leistungsträgern des österreichischen Tabellenzweiten zählte. Der 25-jährige Brasilianer unterschrieb beim Bundesligisten einen Vertrag bis 2023. In der laufenden Spielzeit steuerte er in 25 Spielen 19 Scorerpunkte für den LASK bei.
Joao Victor Sa (VfL Wolfsburg)
Der neue Wolfsburger Trainer Oliver Glasner nimmt einen bisherigen Schützling mit zum VfL. Die Niedersachsen gaben die Verpflichtung von LASK-Stürmer Joao Victor Sa bekannt, der bislang bei den Linzern unter Glasner zu den Leistungsträgern des österreichischen Tabellenzweiten zählte. Der 25-jährige Brasilianer unterschrieb beim Bundesligisten einen Vertrag bis 2023. In der laufenden Spielzeit steuerte er in 25 Spielen 19 Scorerpunkte für den LASK bei.
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                <strong>Kerem Demirbay (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Bayer Leverkusen bestätigt seinen neuen Rekord-Transfer! Kerem Demirbay wechselt im Sommer von der TSG Hoffenheim zur Werkself. Und die Dienste des Confedcup-Siegers bezahlen die Leverkusener teuer: 28 Millionen Euro Ablöse werden an die TSG überwiesen. Damit löst Demirbay Lucas Alario ab, der mit 24 Millionen Euro 2017 der bisherige Rekord-Transfer von Bayer war. In Leverkusen erhält der Spielmacher einen Fünfjahresvertrag bis 2024.
Kerem Demirbay (Bayer Leverkusen)
Bayer Leverkusen bestätigt seinen neuen Rekord-Transfer! Kerem Demirbay wechselt im Sommer von der TSG Hoffenheim zur Werkself. Und die Dienste des Confedcup-Siegers bezahlen die Leverkusener teuer: 28 Millionen Euro Ablöse werden an die TSG überwiesen. Damit löst Demirbay Lucas Alario ab, der mit 24 Millionen Euro 2017 der bisherige Rekord-Transfer von Bayer war. In Leverkusen erhält der Spielmacher einen Fünfjahresvertrag bis 2024.
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                <strong>Niclas Füllkrug (Werder Bremen)</strong><br>
                Fix! Der SV Werder Bremen holt Niclas Füllkrug zurück. Der Stürmer wechselt im Sommer 2019 von Hannover 96 zu den Grün-Weißen: "Niclas ist in den vergangenen Jahren zu einem etablierten Bundesligaspieler herangereift. Wir sind davon überzeugt, dass er eine wichtige Rolle in unserem Angriffsspiel einnehmen kann. Daher freuen wir uns, dass sich nun die Gelegenheit ergeben hat, ihn zu Werder zurückzuholen", erklärt Werder-Geschäftsführer Sport Frank Baumann. Auch Füllkrug freut sich über seine Rückkehr: "Ich habe den Großteil meiner Jugend bei Werder und in Bremen verbracht und verspüre daher immer noch eine große Verbundenheit zum Verein. Ich freue mich über meine Rückkehr und vor allem auf die Fans. Im Weser-Stadion zu spielen – egal für Werder oder auch als Gegner – war und ist für mich etwas Besonderes". Der mittlerweile 26-Jährige durchlief sämtliche Jugendmannschaften von Werder Bremen und wechselte, nachdem er 2013 bereits ein Jahr an Greuther Fürth ausgeliehen war, im Sommer 2014 vom SVW zum 1. FC Nürnberg. Über die Ablösemodalitäten und Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.
Niclas Füllkrug (Werder Bremen)
Fix! Der SV Werder Bremen holt Niclas Füllkrug zurück. Der Stürmer wechselt im Sommer 2019 von Hannover 96 zu den Grün-Weißen: "Niclas ist in den vergangenen Jahren zu einem etablierten Bundesligaspieler herangereift. Wir sind davon überzeugt, dass er eine wichtige Rolle in unserem Angriffsspiel einnehmen kann. Daher freuen wir uns, dass sich nun die Gelegenheit ergeben hat, ihn zu Werder zurückzuholen", erklärt Werder-Geschäftsführer Sport Frank Baumann. Auch Füllkrug freut sich über seine Rückkehr: "Ich habe den Großteil meiner Jugend bei Werder und in Bremen verbracht und verspüre daher immer noch eine große Verbundenheit zum Verein. Ich freue mich über meine Rückkehr und vor allem auf die Fans. Im Weser-Stadion zu spielen – egal für Werder oder auch als Gegner – war und ist für mich etwas Besonderes". Der mittlerweile 26-Jährige durchlief sämtliche Jugendmannschaften von Werder Bremen und wechselte, nachdem er 2013 bereits ein Jahr an Greuther Fürth ausgeliehen war, im Sommer 2014 vom SVW zum 1. FC Nürnberg. Über die Ablösemodalitäten und Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.
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                <strong>Kevin Mbabu (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Die Gerüchte kursierten bereits lange, nun ist es fix: Kevin Mbabu verlässt die Young Boys Bern nach der Saison und schließt sich dem VfL Wolfsburg an. Dies bestätigte der Bundesligist mittlerweile. Der 24-Jährige spielte in dieser Saison mit den Young Boys in der Champions-League-Gruppenphase. Außerdem steht Mbabu bereits vor Saisonende mit den Bernern als Meister in der Schweizer Liga fest. Der Rechtsverteidiger erhält bei den Wölfen einen Vierjarehsvertrag. Er wird die Rückennummer 19 tragen.
Kevin Mbabu (VfL Wolfsburg)
Die Gerüchte kursierten bereits lange, nun ist es fix: Kevin Mbabu verlässt die Young Boys Bern nach der Saison und schließt sich dem VfL Wolfsburg an. Dies bestätigte der Bundesligist mittlerweile. Der 24-Jährige spielte in dieser Saison mit den Young Boys in der Champions-League-Gruppenphase. Außerdem steht Mbabu bereits vor Saisonende mit den Bernern als Meister in der Schweizer Liga fest. Der Rechtsverteidiger erhält bei den Wölfen einen Vierjarehsvertrag. Er wird die Rückennummer 19 tragen.
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                <strong>Lucas Hernandez (FC Bayern München)</strong><br>
                Jetzt ist der Rekordtransfer des FC Bayern perfekt: Lucas Hernandez wechselt zum 1. Juli 2019 von Atletico Madrid nach München. Das bestätigte der Verein in einer Pressemitteilung. Die Bayern ziehen die festgeschriebene Ausstiegsklausel in Hernandez' Vertrag und überweisen 80 Millionen Euro Ablöse nach Madrid. Beim deutschen Rekordmeister erhält der Verteidiger einen Fünfjahresvertrag bis Juni 2024. "Ich bin sehr glücklich, dass wir in Lucas Hernandez einen der besten Defensivspieler der Welt und Weltmeister verpflichten konnten", wird Sportdirektor Hasan Salihamidzic in der Pressemitteilung zitiert. "Lucas kann sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der linken Abwehrseite eingesetzt werden. Außerdem wird Lucas unsere Tradition herausragender französischer Spieler fortschreiben und unsere Mannschaft verstärken." Hernandez selbst zeigte sich auch begeistert vom Wechsel. "Das ist heute ein ganz wichtiger Tag in meiner Fußball-Karriere. Der FC Bayern München ist einer der besten Klubs in Europa und der Welt. Ich bin stolz, künftig um alle Titel für Bayern kämpfen zu können", erklärte Hernandez. Bei der sportmedizinischen Untersuchung wurde beim 23-Jährigen ein Schaden am Innenband festgestellt. Der Verteidiger muss sich umgehend einer Operation unterziehen. Allerdings wird er nach Aussage von Vereinsarzt Hans Müller-Wohlfahrt bis zum Saisonstart wieder fit werden.
Lucas Hernandez (FC Bayern München)
Jetzt ist der Rekordtransfer des FC Bayern perfekt: Lucas Hernandez wechselt zum 1. Juli 2019 von Atletico Madrid nach München. Das bestätigte der Verein in einer Pressemitteilung. Die Bayern ziehen die festgeschriebene Ausstiegsklausel in Hernandez' Vertrag und überweisen 80 Millionen Euro Ablöse nach Madrid. Beim deutschen Rekordmeister erhält der Verteidiger einen Fünfjahresvertrag bis Juni 2024. "Ich bin sehr glücklich, dass wir in Lucas Hernandez einen der besten Defensivspieler der Welt und Weltmeister verpflichten konnten", wird Sportdirektor Hasan Salihamidzic in der Pressemitteilung zitiert. "Lucas kann sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der linken Abwehrseite eingesetzt werden. Außerdem wird Lucas unsere Tradition herausragender französischer Spieler fortschreiben und unsere Mannschaft verstärken." Hernandez selbst zeigte sich auch begeistert vom Wechsel. "Das ist heute ein ganz wichtiger Tag in meiner Fußball-Karriere. Der FC Bayern München ist einer der besten Klubs in Europa und der Welt. Ich bin stolz, künftig um alle Titel für Bayern kämpfen zu können", erklärte Hernandez. Bei der sportmedizinischen Untersuchung wurde beim 23-Jährigen ein Schaden am Innenband festgestellt. Der Verteidiger muss sich umgehend einer Operation unterziehen. Allerdings wird er nach Aussage von Vereinsarzt Hans Müller-Wohlfahrt bis zum Saisonstart wieder fit werden.
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                <strong>Paco Alcacer (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ablösesumme: 23 Millionen Euro (Kaufoption nach Leihe gezogen)Aufnehmender Verein: Borussia DortmundAbgebender Verein: FC Barcelona
Paco Alcacer (Borussia Dortmund)
Ablösesumme: 23 Millionen Euro (Kaufoption nach Leihe gezogen)Aufnehmender Verein: Borussia DortmundAbgebender Verein: FC Barcelona
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                <strong>Benjamin Pavard (FC Bayern München)</strong><br>
                Ablösesumme: 35 Millionen Euro (Ausstiegsklausel)Aufnehmender Verein: FC Bayern MünchenAbgebender Verein: VfB Stuttgart
Benjamin Pavard (FC Bayern München)
Ablösesumme: 35 Millionen Euro (Ausstiegsklausel)Aufnehmender Verein: FC Bayern MünchenAbgebender Verein: VfB Stuttgart
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                <strong>Nicolai Müller (Western Sydney Wanderers) </strong><br>
                Den nächsten Profi mit SGE-Vergangenheit zieht es zu den Western Sydney Wanderers! Nicolai Müller wechselt nach Down Under, wo er unter dem deutschen Trainer Markus Babbel spielen wird. Der 32-Jährige ist bereits der dritte Ex-Bundesligaprofi, den die Australier innerhalb kürzester Zeit verpflichteten. Pirmin Schwegler und Alexander Meier, die bei den Wanderers unter Vertrag stehen, haben einen Großteil ihrer Vergangenheit bei Eintracht Frankfurt verbracht. "Wir haben mit Pirmin, Alex und nun Nicolai schon eine echte Eintracht-Zweigstelle dort", sagte Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic und wünschte Müller "alles Gute". Für ihn ist das ein echtes Abenteuer, er wird die Zeit dort genießen", so Bobic über Müller, der 2018 vom Hamburger SV an den Main gewechselt war. In der Rückrunde der Saison 2018/19 war Müller an Absteiger Hannover 96 verliehen.

                <strong>Patrik Schick (RB Leipzig)</strong><br>
                Nach dem Abschied von Jean-Kevin Augustin hat RB Leipzig seine Offensive noch einmal verstärkt. Auf Leihbasis kommt Patrik Schick von der AS Rom. Die Italiener bekommen nach eigenen Angaben 3,5 bis vier Millionen Euro an Ablöse. Sollten sich die "Roten Bullen" im kommenden Sommer für die Champions League qualifizieren, könnten sie sich laut der Roma die Dienste des Tschechen fix für weitere 29 Millionen Euro sichern. Schick war auch bei Borussia Dortmund und Schalke 04 als Zugang gehandelt worden.

                <strong>Ante Rebic (AC Mailand)</strong><br>
                Nun verliert die Eintracht auch ihren dritten Stürmer der einstigen "Büffelherde": Der kroatische Vize-Weltmeister Ante Rebic wechselt zum AC Mailand und kehrt damit in die Serie A zurück. Rebic gehörte bereits am Tag vor dem Deadline Day nicht mehr zum Bundesliga-Kader der Frankfurter beim 2:1 gegen Fortuna Düsseldorf. Der 25-Jährige spielte seit 2017, zunächst als Leihspieler des AC Florenz, bei den Hessen. Rebic wird für zwei Jahren an die Rossoneri ausgeliehen. Zuvor hatten bereits Sebastien Haller und Luka Jovic als Offensiv-Leistungsträger den Klub verlassen. Der Rebic-Ersatz kommt aus Mailand ...

                <strong>Andre Silva (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                ... Denn Eintracht Frankfurt holt im Zuge dieses Deals Andre Silva vom AC Mailand. Auch der Portugiese wird für zwei Jahre ausgeliehen. Bereits in der vergangenen Saison spielte der Stürmer auf Leihbasis beim FC Sevilla. Vor zwei Jahren hatte Milan 38 Millionen Euro Ablöse an den FC Porto gezahlt.

                <strong>Leonardo Bittencourt (Werder Bremen)</strong><br>
                Mit einem Jahr Verspätung haben Leonardo Bittencourt und Werder Bremen doch noch zueinander gefunden. Nachdem sich der ehemalige U21-Nationalspieler im Sommer 2018 gegen die Hanseaten und für einen Wechsel zu 1899 Hoffenheim entschieden hatte, unterschreibt er nun einen Leihvertrag über ein Jahr bei den Grün-Weißen. Nach "Bild"-Informationen beinhaltet der Deal im Falle des Bremer Klassenverbleibs eine Kaufpflicht über sieben Millionen Euro. Bittencourt war in den ersten vier Pflichtspielen der Kraichgauer nur für eine Minute zum Einsatz gekommen.

                <strong>Marius Wolf (Hertha BSC)</strong><br>
                Die Hertha hat nach dem schwachen Saisonstart mit einem Punkt aus drei Spielen nochmal auf dem Transfermarkt nachgelegt und die Verpflichtung von Marius Wolf verkündet. Wie der Bundesligist offiziell bestätigte, kommt der 24-jährige Flügelspieler für eine Saison auf Leihbasis von Borussia Dortmund. Danach kann der Hauptstadtklub den ehemaligen Frankfurter per Kaufoption fest verpflichten. Wolfs Vertrag beim BVB läuft noch bis 2023.

                <strong>Jean-Kevin Augustin (AS Monaco)  </strong><br>
                Was sich seit einiger Zeit angedeutet hatte ist nun offiziell: Leipzig gibt Stürmer Jean-Kevin Augustin in die Ligue 1 ab. Der Franzose wechselt zunächst auf Leihbasis für eine Saison zur AS Monaco. Anschließend besitzen die Monegassen eine Kaufoption, wie der Tabellenführer der Bundesliga verkündete. "Wir wüschen Dir eine erfolgreiche Zeit in Frankreich", verabschiedeten die Leipziger den 22-Jährigen auf Twitter. In 67 Spielen brachte es Augustin auf 20 Treffer für RB.

                <strong>Juan Miranda (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der FC Schalke 04 bedient sich beim FC Barcelona! Die Gelsenkirchener gaben die Leihe von Linksverteidiger-Juwel Juan Miranda bis 2021 bekannt. "Juan lagen einige Anfragen für eine Ausleihe vor. Er hat sich bewusst dafür entschieden, die nächsten Schritte seiner sportlichen Entwicklung im Trikot von Schalke 04 zu machen", erklärte Sportvorstand Jochen Schneider (li.) den Deal. Medienberichten zufolge soll der 19-jährige Miranda auch bei Juventus Turin sowie Olympique Marseille im Gespräch gewesen sein. 

                <strong>Jürgen Locadia (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Die TSG Hoffenheim hat auf den Abgang von Joelinton reagiert und sich in der Offensive verstärkt. Mittelstürmer Jürgen Locadia kommt auf Leihbasis für ein Jahr von Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion. "Jürgen ist ein physisch starker Stürmer mit einer enormen Präsenz vor dem gegnerischen Tor. Er verfügt über einen hervorragenden Abschluss – sowohl mit dem rechten als auch mit dem linken Fuß", erklärte Hoffenheims Direktor Profifußball Alexander Rosen auf der Vereins-Homepage. In der vergangenen Saison kam der 25-Jährige in der Liga in 26 Partien zum Einsatz und erzielte dabei zwei Tore. Im Januar 2018 wechselte der Niederländer für 17 Millionen Euro von der PSV Eindhoven auf die Insel und besitzt dort noch einen Vertrag bis 2022.

                <strong>Felix Udoukhai (FC Augsburg)</strong><br>
                Der FC Augsburg sorgt für weitere Verstärkung in der Defensive. Nach den Verpflichtungen von Stephan Lichtsteiner und Tin Jedvaj hat sich der FCA nun auch Felix Udoukhai vom VfL Wolfsburg gesichert. Der U21-EM-Teilnehmer wechselt per Leihe nach Bayern und wird bis zum 30. Juni 2020 für die Fuggerstädter auflaufen. In der Bundesliga absolvierte der 21-Jährige bereits 31 Partien für Wolfsburg. "Ich bin froh, dass es mit der Ausleihe geklappt hat und der FCA mir die Möglichkeit bietet, hier den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen", so Udoukhai in der Pressemitteilung. Lauft Geschäftsführer Stefan Reuter zeige der Wechsel, "dass sich junge, entwicklungsfähige Spieler mit dem Augsburger Weg identifizieren". Man sei von den Qualitäten des Vize-U21-Europameisters "absolut überzeugt".  

                <strong>Abdelhamid Sabiri (SC Paderborn)</strong><br>
                Aufsteiger SC Paderborn hat seine Offensive mit Abdelhamid Sabiri verstärkt. Der 22-Jährige, der den Durchbruch bei den Profis des 1. FC Nürnberg schaffte, erhält einen Zweijahresvertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr. "Wir freuen uns sehr, dass wir Abdelhamid von unserem Weg überzeugen konnten. Er verfügt über hohes Tempo und passt mit seinen technischen Fähigkeiten und seiner Variabilität optimal in unser Anforderungsprofil. Die Tatsache, dass er für bis zu drei Jahre mit Gültigkeit für die Bundesliga und die 2. Bundesliga unterschrieben hat, zeigt sein Interesse an einer langfristigen Entwicklung", kommentiert Paderborns Geschäftsführer Sport Martin Przondziono die Verpflichtung. Der fünfmalige U21-Nationalspieler kommt vom englischen Premier League-Absteiger Huddersfield Town.

                <strong>Adam Szalai (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Die Rückkehr nach Mainz ist perfekt! Adam Szalai wechselt ablösefrei von Ligarivale 1899 Hoffenheim zu den Rheinhessen. In Mainz erhält der ungarische Mittelstürmer einen Vertrag bis 2021. Der 31-Jährige hatte bereits von 2010 bis 2013 für die Mainzer gespielt und war damals Teil der berühmten Mainzer "Bruchweg Boys" mit Andre Schürrle und Lewis Holtby. 

                <strong>Bas Dost (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der Niederländer Bas Dost ist zurück in der Bundesliga! Eintracht Frankfurt hat den 30 Jahre alten Stürmer von Sporting Lissabon verpflichtet. Bei den Hessen unterschreibt Dost einen Dreijahresvertrag bis 2022. "Uns war es nach dem Abgang von Sebastien Haller wichtig, einen adäquaten Ersatz zu finden, der bestenfalls sogar schon über große Erfahrung verfügt und gleich in der Lage ist zu helfen", wird SGE-Sportvorstand Fredi Bobic auf der Vereinshomepage zitiert. "Bas erfüllt dieses Format und kennt die Bundesliga. Er ist mit seiner Statur und Treffsicherheit ein wichtiger Baustein in unserem Kader. Seine Trefferquote ist sehr stark und natürlich wünschen wir uns, dass er auch für uns so torgefährlich in Erscheinung tritt." Laut Medienberichten soll der 1,96 Meter große Angreifer die Hessen rund sieben Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Für den VfL Wolfsburg kam Dost zwischen 2012 und 2016 bereits zu 85 Bundesliga-Spielen, in denen ihm 36 Treffer für die Niedersachsen gelangen. 

                <strong>Renato Sanches (Olympique Lyon)</strong><br>
                Der Wechsel von Renato Sanches von Bayern München zum französischen Erstligisten OSC Lille ist perfekt. Wie die Bayern am Freitagabend mitteilten, haben sich beide Klubs auf einen Transfer des Portugiesen geeinigt. Weitere Einzelheiten teilte der deutsche Fußball-Rekordmeister nicht mit. Der 22 Jahre alte Europameister von 2016 soll einen Vertrag über fünf Jahre unterschreiben. Die Ablösesumme für Sanches, der 2016 für 35 Millionen Euro von Benfica Lissabon zum deutschen Fußball-Rekordmeister gekommen war, liegt bei angeblich 20 Millionen Euro. "Renato Sanches hat uns um den Transfer gebeten, weil er sich einem Klub anschließen wollte, bei dem er auf kontinuierliche Einsatzzeiten kommt. Die konnten wir ihm leider beim FC Bayern nicht garantieren. Spielpraxis ist ihm auch wichtig, weil er sich seinen Platz in der portugiesischen Nationalmannschaft für die EURO 2020 erkämpfen möchte", erklärte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge auf der Vereins-Homepage. Sanches bestritt 53 Pflichtspiele für die Bayern und erzielte dabei zwei Tore. Mit den Münchnern gewann er zwei deutsche Meisterschaften (2017, 2019) und einmal den DFB-Pokal (2019).

                <strong>Tin Jedvaj (FC Augsburg) </strong><br>
                Der FC Augsburg arbeitet nach der 1:5-Auftaktschlappe beim BVB weiter an der Stabilisierung der Defensive. Von Bayer Leverkusen leiht der FCA den kroatischen Vize-Weltmeister Tin Jedvaaj für eine Saison aus. Der 23-Jährige ist bereits der zwölfte Neuzugang und soll mit der Erfahrung aus 81 Bundesliga-Partien die Defensive der Mannschaft von Martin Schmidt stabilisieren. "Er hat trotz seiner jungen Jahre bereits viele Erfahrungen gesammelt und kennt die Bundesliga sehr gut",  erklärte Augsburgs Geschäftsführer Stefan Reuter. Unter Peter Bosz kam der Kroate nur selten zum Zug, bei der werkself sind Defensiv Jonathan Tah und Sven Bender gesetzt. 

                <strong>Stephan Lichtsteiner (FC Augsburg)</strong><br>
                Der FC Augsburg hat sich nach dem verpatzten Bundesliga-Start (1:5-Niederlage in Dortmund) noch einmal in der Defensive äußerst prominent verstärkt. Die Fuggerstädter gaben die Verpflichtung des Schweizer Routiniers Stephan Lichtsteiner bekannt. Der 35 Jahre alte Außenverteidiger war zuletzt bis Ende Juni 2019 beim FC Arsenal unter Vertrag und spielte davor jahrelang für Juventus Turin. In Augsburg unterschrieb Lichtsteiner einen Einjahresvertrag und wird künftig von seinem Landsmann Martin Schmidt gecoacht. 

                <strong>Diadie Samassekou (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                TSG Hoffenheim hat unmittelbar vor dem Saisonstart Diadie Samassekou vom österreichischen Serienmeister RB Salzburg verpflichtet. Der 23 Jahre alte Nationalspieler aus Mali erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024. Der Mittelfeldspieler ist der siebte Zugang der Hoffenheimer in diesem Sommer. Die Ablöse soll nach übereinstimmenden Medienangaben zwölf Millionen Euro betragen. "Diadie hat bereits auf höchstem Niveau nachgewiesen, was für ein besonderer Fußballer er ist - ein sehr kompletter Mittelfeldspieler, nicht nur lauf- und zweikampfstark, sondern der auch über eine hervorragende Technik verfügt", äußerte TSG-Trainer Alfred Schreuder sich über seinen neuen Spieler.

                <strong>Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach) </strong><br>
                Borussia Mönchengladbach hat sich wie erwartet in der Abwehr verstärkt und den algerischen Nationalspieler Ramy Bensebaini verpflichtet. Der 24-Jährige kommt vom französischen Erstligisten Stade Rennes und erhält bei den "Fohlen" einen Vierjahresvertrag mit Laufzeit bis 30. Juni 2023. Die Ablösesumme für den variabel einsetzbaren Verteidiger soll bei rund sieben Millionen Euro liegen. "Ramy ist der Spieler, den wir für unseren Kader noch gesucht haben. Er ist als linker Verteidiger oder Innenverteidiger einsetzbar und bringt viel Erfahrung aus drei erfolgreichen Jahren bei einem sehr guten Club aus der französischen Ligue 1 mit", kommentierte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl den Transfer des 24-Jährign, der im Juli mit Algerien den Afrika Cup gewinnen konnte.

                <strong>Ivan Perisic (FC Bayern München)</strong><br>
                Der FC Bayern ist auf der Suche nach einem Flügelspieler fündig geworden. Der frühere Dortmunder Ivan Perisic wechselt auf Leihbasis für ein Jahr von Inter Mailand nach München. Die Leihgebühr beträgt laut "Bild" fünf Millionen Euro. Zudem sicherte sich der FC Bayern eine Kaufoption. "Ivan wird uns mit seiner langjährigen Erfahrung auf internationalem Top-Niveau sofort weiterhelfen. Er ist technisch stark und in der Offensive flexibel einsetzbar. Ich bin mir sicher, dass Ivan sich schnell integrieren wird, da er die Bundesliga und auch unseren Trainer Niko Kovac bereits gut kennt", sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic. Perisic, der in der Bundesliga bereits für den BVB und Wolfsburg aktiv war, freut sich über die Rückkehr nach Deutschland: "Wir wollen nicht nur in der Bundesliga und im DFB-Pokal, sondern auch in der Champions League angreifen." Perisic hatte am Montagabend den Medizincheck bestanden und im Anschluss den Vertrag unterzeichnet.

                <strong>Ömer Toprak (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Jetzt ist es also fix: Ömer Toprak verlässt Borussia Dortmund und schließt sich ab sofort dem SV Werder Bremen an. Die Norddeutschen leihen den 27-fachen türkischen Nationalspieler für ein Jahr vom BVB aus. Auf der Werder-Homepage heißt es zudem, dass sich "mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Kaufverpflichtung für Bremen" ergeben wird. "Ömer ist ein schneller Innenverteidiger, der seit Jahren auf höchstem Niveau gespielt hat. Wir sind sehr froh, dass er sich für uns entschieden hat. Er hat zuletzt im Supercup gegen die Bayern noch eine sehr starke Partie gespielt und kann uns direkt weiterhelfen", wird Cheftrainer Florian Kohfeldt in einer Pressemitteilung zitiert. Toprak absolvierte bislang 227 Bundesliga-Spiele für den SC Freiburg, Bayer Leverkusen und eben Borussia Dortmund, wo er keine sportliche Zukunft mehr hatte.

                <strong>Shinji Kagawa (Real Saragossa)</strong><br>
                Shinji Kagawa hat einen neuen Klub gefunden. Der japanische Nationalspieler wechselt in die spanische zweite Liga und schließt sich Real Saragossa an. "Shinji ist ein verdienter Borusse, der mit unserem Klub Titel gewonnen und sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt hat. Ein Vorbild an Professionalität und ein großartiger Mensch, der in Dortmund immer eine zweite Heimat und viele Freunde haben wird. Es war sein großer Wunsch, in seiner Karriere noch einmal in Spanien zu spielen. Diesem haben wir selbstverständlich entsprochen", betonen Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc. Laut "transfermarkt.de" soll Kagawa dem BVB drei Millionen Euro Ablöse einbringen. Der Mittelfeldspieler unterschreibt bei Saragossa einen Zweijahresvertrag.

                <strong>Maximilian Philipp (Dinamo Moskau) </strong><br>
                Der Wechsel von Stürmer Maximilian Philipp in die russische Premjer-Liga ist perfekt, das bestätigte Philipps bisheriger Arbeitgeber Borussia Dortmund. Der 25-Jährige schließt sich Dinamo Moskau an und erhält einen Vertrag bis 2023. Philipp ist bereits der zweite Spieler der den BVB in diesem Sommer in Richtung Russland verlässt, zuvor war bereits Weltmeister Andre Schürrle per Leihe zu Spartak Moskau gewechselt. Die Ablösesumme für den Ex-Freiburger soll bei 20 Millionen Euro liegen. Damit bekommt der Vizemeister die Summe für Philipp, die vor zwei Jahren an den SC Freiburg überwiesen wurde.       

                <strong>Taiwo Awoniyi (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der 1. FSV Mainz 05 hat auf den monatelangen Ausfall von Stürmer Jean-Philippe Mateta reagiert und einen Ersatz verpflichtet. Vom FC Liverpool kommt der Nigerianer Taiwo Awoniyi für eine Saison auf Leihbasis. In der vergangenen Saison lief der 21-Jährige ebenfalls auf Leihbasis für KAA Gent auf. Nach erfolgloser Hinrunde wurde der Stürmer zu Royal Mouscron weiterverliehen, für die er in der Rückrunde der Jupiler Pro League und den Playoffs mit elf Toren und drei Assists überzeugen konnte. "Taiwo Awoniyi hat es in seinem noch jungen Leben an seinen Standorten immer geschafft, sich durchzusetzen und sich durchzubeißen. Er ist ein Kämpfer, ein sehr robuster Spieler, der als Teamplayer für seine Mannschaft immer vollen Einsatz zeigt. Taiwo ist ein Stürmer mit Tiefgang, er fühlt sich pudelwohl in der Box und zeichnet sich dadurch aus, dass er immer den kürzesten Weg zum Tor sucht", erklärte Sportvorstand Rouven Schröder. Awoniyi spielte bereits in der Saison 2015/16 beim damaligen Zweitligisten FSV Frankfurt in Deutschland und erzielte dabei in 13 Spielen einen Treffer.

                <strong>Kasim Adams (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Fortuna Düsseldorf hat den Transfer von Kasim Adams von der TSG 1899 Hoffenheim bekannt gegeben. Der 24-jährige Innenverteidiger wurde für eine Saison auf Leihbasis verpflichtet. "Kasim Adams ist ein physisch präsenter und kopfballstarker Innenverteidiger, den ich durch meine Zeit in Hoffenheim sehr gut kenne. Er verfügt über eine ausgesprochen gute Zweikampfführung und Spieleröffnung. Beim diesjährigen Afrika Cup gehörte er zu den besten Defensivspielern", erklärte Sportvorstand Lutz Pfannenstiel auf der Homepage des Vereins. In der vergangenen Saison absolvierte der ghanaische Nationalspieler 13 Bundesligaspiele für die Kraichgauer.

                <strong>Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Die Rückkehr von Kevin Trapp in die Bundesliga ist perfekt! Der deutsche Nationaltorhüter wechselt von Paris St. Germain zu Eintracht Frankfurt. Bei den Hessen erhält der 29-Jährige einen Vertrag bis 2024, die Ablöse soll laut "Bild" bei knapp unter zehn Millionen Euro liegen. "Kevin war in der vergangenen Saison eine wichtige Säule und hatte einen enormen Anteil am positiven Saisonverlauf. Seine Ausstrahlung und Wirkung ist enorm wichtig für die Mannschaft und wir sind sehr glücklich, einen Toptorhüter und deutschen Nationalspieler langfristig an uns binden zu können", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. Trapp freut sich über seine Rückkehr. "Ich habe bereits im Frühjahr betont, dass ich mich sehr wohl fühle in Frankfurt und bei der Eintracht. Die Zeit in Paris war für mich sehr spannend, erfolgreich und eine tolle Erfahrung. Jetzt komme ich voll und ganz nach Hause und möchte mit der Eintracht noch viel erreichen." Trapp war bereits in der vergangenen Saison von Paris nach Frankfurt ausgeliehen.

                <strong>Tomas Koubek (FC Augsburg)</strong><br>
                Fix! Der FC Augsburg verpflichtet Tomas Koubek von Stade Rennes. Der tschechische Nationaltorwart unterschreibt bei den Fuggerstädtern einen Vertrag bis 2024. Medienberichten zufolge soll die Ablöse für den 26-Jährigen zwischen sieben und acht Millionen Euro liegen. "Mit Tomas Koubek bekommen wir einen international erfahrenen, sehr guten Torhüter und freuen uns sehr, dass der Wechsel nun geklappt hat. Tomas hat bereits seine Klasse in der Nationalmannschaft Tschechiens, in der Europa League sowie in der Ligue 1 unter Beweis stellen können. Wir sind absolut davon überzeugt, dass er sehr gut in unser Team passt und uns verstärken wird", sagt FCA-Geschäftsführer Sport Stefan Reuter über die Neuverpflichtung.

                <strong>Lukas Nmecha (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Der VfL Wolfsburg schnappt sich einen deutschen U21-Nationalspieler von Manchester City. Die "Wölfe" leihen Stürmer Lukas Nmecha für ein Jahr aus. "Lukas ist ein junger und hungriger Spieler, der perfekt zu unserer Spiel- und Vereinsphilosophie passt. Er hat in der vergangenen Saison in der zweiten englischen Liga und in den Länderspielen der U21-Nationalmannschaft gute Leistungen abgeliefert und auf sich aufmerksam gemacht", erklärt VfL-Sportdirektor Marcel Schäfer den Transfer. Bereits in der vergangenen Saison wurde Nmecha von den "Citiziens" verliehen. Für den englischen Zweitligisten Preston North End erzielte der 20-Jährige in 41 Einsätzen drei Treffer und bereitete acht weitere vor. Nmecha wurde in Hamburg geboren und trat mit neun Jahren der Nachwuchs-Akademie von Manchester City bei. Er durchlief zahlreiche Junioren-Nationalmannschaften Englands, ehe er sich in diesem Sommer dazu entschied für die deutsche U21 zu spielen. Bei der U21-EM in Italien und San Marino erreichte er mit Deutschland das Finale und kam zu drei Einsätzen. Ab dem 5. September könnt ihr die Spiele der deutschen U21 in der EM-Qualifikation live auf ProSieben MAXX und ran.de sehen.

                <strong>Jean-Philippe Gbamin (FC Everton)</strong><br>
                Der 1. FSV Mainz 05 verliert mal wieder einen Leistungsträger! Der Bundesligist gab den Verkauf des ivorischen Nationalspielers Jean-Philippe Gbamin an den FC Everton bekannt. Die Ablösesumme soll laut Medienberichten bei 25 Millionen Euro liegen und hinzu könnten noch Bonuszahlungen in Höhe von zwei Millionen Euro kommen. Gbamin bestritt seit dem Sommer 2016 95 Pflichtspiele für Mainz und unterschrieb nun bei Everton einen Fünfjahresvertrag bis 2024. 

                <strong>Martin Hinteregger (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Nach wochenlangen Transferverhandlungen ist die Rückkehr von Martin Hinteregger zu Eintracht Frankfurt nun endgültig in trockenen Tüchern. Das bestätigten die Hessen auf ihren Social Media Kanälen, wo der 26-Jährige im Eintracht-Dress posiert. "Die Vertragslaufzeit ist ein klares Signal: Wir wollen unseren Kader nachhaltig gestalten", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic auf der Klub-Homepage. "Martin hat in der Rückrunde der vergangenen Saison gezeigt, dass er ein Gewinn für uns ist", so Bobic über den ehemaligen Leihspieler. Die Eintracht ist mir sehr ans Herz gewachsen. Das letzte halbe Jahr war unglaublich und ich fühle mich sehr wohl in Frankfurt. Daher bin ich froh, dass der Wechsel geklappt hat", wird der Neuzugang von der Eintracht zitiert. Hintereggers bisheriger Arbeitgeber, FC Augsburg, soll rund 12 Millionen Euro Ablöse kassiert haben, damit ist er zugleich auch neuer Eintracht-Rekordtransfer.

                <strong>Dodi Lukebakio (Hertha BSC)</strong><br>
                Lange hat es gedauert, jetzt ist es fix: Dodi Lukebakio läuft in der Saison 19/20 für Hertha BSC auf. Die Berliner einigten sich mit dem belgischen Stürmer auf einen Fünfjahresvertrag und dem englischen Premier-League-Klub FC Watford auf eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro.

                <strong>Andre Schürrle (Spartak Moskau)</strong><br>
                Borussia Dortmund plant nicht mehr mit Andre Schürrle. Nun hat der BVB auch eine Zwischenlösung für den Ex-Nationalspieler gefunden: Der Offensivmann hat einen Leihvertrag beim russischen Erstligisten Spartak Moskau unterschrieben. Spartak hat laut russischen Medien zudem eine Kaufoption in Höhe von acht Millionen Euro. "Wir wünschen Andre Schürrle für seine Zeit in Moskau alles Gute und den maximal möglichen Erfolg", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc.

                <strong>Sebastian Rudy (1899 Hoffenheim) </strong><br>
                Die TSG Hoffenheim hat den Transfer von Sebastian Rudy vom FC Schalke 04 offiziell gemacht. Über Twitter bestätigten die Kraichgauer die Rückkehr des 29-Jährigen, zu den Vertragsdetails macht der Klub zunächst keine Angaben. Die "Bild" berichtete zuletzt von einem sich anbahnenden Leihgeschäft. Bereits zwischen 2010 und 2017 lief Rudy für die TSG auf, wurde in Hoffenheim zum Nationalspieler und war zeitweise Kapitän. Anschließend wechselte der Mittelfeldspieler ablösefrei zum FC Bayern, wo er sich jedoch nicht durchsetzen konnte. 2018 holte ihn Schalke für 16 Millionen Euro. Sein Vertrag bei den Königsblauen läuft noch bis 2022.

                <strong>Nadiem Amiri (Bayer Leverkusen) </strong><br>
                Nach Kerem Dermirbay holt Bayer Leverkusen auch U21 Vize-Europameister Nadiem Amiri aus Hoffenheim an den Rhein. Die TSG kassiert dem Vernehmen nach für den 22-Jährigen eine Ablösesumme von rund neun Millionen Euro. Beide Vereine haben den Transfer offiziell bestätigt. Amiri unterschreibt bis 2024 bei der Werkself. "Nadiem Amiri ist dank seiner Schnelligkeit, Zielstrebigkeit, seines ausgeprägten Zugs zum Tor und hervorragender technischer Fähigkeiten genau der Typ Spieler, den wir für unseren Kader noch gesucht haben", so Sportdirektor Simon Rolfes.

                <strong>Ellyes Skhiri (1. FC Köln)</strong><br>
                Jetzt ist es fix! Der 1. FC Köln hat sich die Dienste von Ellyes Skhiri gesichert. Der Tunesier kommt vom HSC Montpellier und soll laut "kicker" rund sechs Millionen Euro kosten. "Ellyes ist ein großer, lauf- und zweikampfstarker Spieler mit viel Spielübersicht und gutem Passspiel", sagte FC-Geschäftsführer Armin Veh bei der Vorstellung. "Obwohl er bereits viel Erfahrung gesammelt hat, ist er mit 24 Jahren auch noch entwicklungsfähig. Wir sind sehr froh, dass wir ihn verpflichten konnten." Skhiri, der mit der tunesischen Nationalmannschaft beim Afrika Cup bis ins Halbfinale kam, freut sich über den Wechsel. "Der Wechsel in die Bundesliga kommt für mich zum richtigen Zeitpunkt. Die Verantwortlichen des 1. FC Köln haben sich sehr um mich bemüht und mich voll überzeugt", sagte Skhiri. "Der FC ist ein großer, spannender Club mit viel Tradition, mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann. Ich freue mich auf Köln, auf meine neuen Mitspieler und die fantastischen Fans." Der Nationalspieler, der einen Vertrag bis 2023 unterschrieb, steigt nach den Strapazen des Afrika Cups erst in zwei Wochen ins Training beim FC ein.

                <strong>Robert Skov (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Bundesligist 1899 Hoffenheim hat auf den wohl bevorstehenden Abgang von Nadiem Amiri in Richtung Bayer Leverkusen reagiert. Die Kraichgauer gaben die Verpflichtung des dänischen Flügelstürmers Robert Skov vom FC Kopenhagen bekannt. Der 23-Jährige unterschrieb einen Fünfjahres-Vertrag bis 2024 bei der TSG. Laut der Zeitung "Ekstra Bladet" soll sich die Ablösesumme auf zehn Millionen Euro belaufen. Im Juni 2019 debütierte der amtierende dänische Meister Skov bereits für die Nationalmannschaft. 

                <strong>Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt) </strong><br>
                Nachdem Mittelfeldspieler Sebastian Rode in der vergangenen Rückrunde bereits auf Leihbasis für die Eintracht aufgelaufen war, kommt es nun zu einem längerfristigen Engagement am Main. Das bestätigten die Hessen offiziell. Der derzeit noch am Knie verletzte Mittelfeldspieler wechselt demnach für etwa vier Millionen Euro Ablöse von Borussia Dortmund zu seinem Ausbildungsverein, für den der 28-Jährige bereits zwischen 2010 und 2014 spielte. Rode erhält bei den Hessen einen Vertrag bis 2024. "Ich habe im letzten halben Jahr erlebt, wie stark sich die Eintracht entwickelt hat. Ich bin froh, auch weiterhin ein Teil davon zu sein", kommentiert Rode seinen Wechsel auf der Homepage der Frankfurter.

                <strong>Ademola Lookman (RB Leipzig)</strong><br>
                In der Rückrunde 2017/2018 hat Ademola Lookman als Leihgabe des FC Everton bei RB Leipzig mit fünf Toren und vier Torvorlagen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch die Sachsen mussten lange kämpfen, um den offensiven Mittelfeldspieler fest zu verpflichten. Nach zähen Verhandlungen - Everton schlug lange jedes Leipziger Angebot aus und verlangte seinerseits 25 Millionen Euro - ist das nun gelungen: Die Leipziger haben den Transfer des 21-Jährigen vermeldet. Laut "Kicker" beträgt die Basis-Ablösesumme 18 Millionen Euro. Inklusive Boni kann diese bis auf 22 Millionen Euro ansteigen. Der Engländer hat bei RB einen Vertrag bis 2024 unterschrieben.

                <strong>Joelinton (Newcastle United)</strong><br>
                Nach langem Anlauf ist der Transfer von Joelinton zu Newcastle United fix. Damit verlässt der Brasilianer 1899 Hoffenheim nach vier Spielzeiten, von denen er zwei auf Leihbasis bei Rapid Wien verbrachte. Seine Bilanz im Kraichgau: 36 Pflichtspiele und elf Tore. Mit kolportierten 44 Millionen Euro Ablöse plus möglichen Nachschlägen in Höhe von neun Millionen Euro ist Joelinton der teuerste Abgang der Hoffenheimer - vor Roberto Firmino, für den 41 Millionen Euro aus Liverpool auf das TSG-Konto wanderten. Erste Gerüchte über einen Wechsel nach Newcastle waren bereits im Februar aufgekommen. Bei den "Magpies" löst er Michael Owen als teuersten Zugang ab, der Engländer hatte 2005 "nur" 25 Millionen Euro gekostet. Joelinton unterzeichnet auf der Insel einen Vertrag über sechs Jahre.

                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Jetzt ist es endlich fix! Nach wochenlangen Verhandlungen haben sich Borussia Mönchengladbach und der französische Klub EA Guingamp auf einen Transfer von Torjäger Marcus Thuram an den Niederrhein geeinigt. Der 21-Jährige erzielte in der vergangenen Saison der Ligue 1 in 32 Spielen insgesamt neun Tore und legte zudem einen Treffer vor. In Gladbach erhält der Sohn des Weltmeisters von 1998, Lilian Thuram, einen Vertrag bis 2023 und bekommt direkt das Trikot mit der Rückennummer 10. Die Ablöse für den U21-Nationalspieler Frankreichs soll bei etwa zehn Millionen Euro liegen. Somit bekommt Borussia-Coach Marco Rose seinen Wunschspieler und ...

                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                ... und Sportdirektor Max Eberl verrät im exklusiven Gespräch mit ran.de, warum sie sich ausgerechnet um die Dienste Thurams bemüht haben: "Marcus ist ein Spieler, der sowohl über den Flügel als auch im Zentrum spielen kann. Also genau die beiden Positionen, die wir gesucht haben. Er ist ähnlich wie Breel Embolo ein Spieler, der eine gute Abschlussqualität, Physis und Schnelligkeit besitzt. Außerdem ist Marcus sehr robust, kann aber trotzdem auch immer wieder ins Tempodribbling gehen. All das und diese enorme Wucht, die er mitbringt, sind Facetten, die wir in unserer Offensive im Zusammenspiel mit den Kreativen wie Alassane Plea oder Raffael brauchen."

                <strong>Christopher Nkunku (RB Leipzig)</strong><br>
                Leipzig schnappt sich ein Talent vom französischen Meister Paris Saint-Germain. Der 21-jährige zentrale Mittelfeldspieler Christopher Nkunku wechselt für die kolportierte Ablösesumme von 15 Millionen Euro zu den Sachsen. Der U21-Nationalspieler Frankreichs kam in der vergangenen Saison auf 22 Einsätze in der Ligue 1, erzielte dabei drei Tore und lieferte zwei Vorlagen. "Es ist wie immer ein weinendes Auge dabei, weil er ein unglaubliches Potenzial hat und ich ihn sehr mag. Aber es ist für ihn wichtig, sich im Ausland so einer Aufgabe zu stellen. Ich habe ihm gesagt, dass er einen Top-Klub und einen Top-Trainer vorfindet", sagte PSG-Trainer Thomas Tuchel über seinen ehemaligen Schützling, der künftig vom neuen Leipzig-Coach Julian Nagelsmann trainiert wird. Nkunku unterschreibt bei den "Roten Bullen" bis 2024 und bekommt die Rückennummer 18.

                <strong>Sebastien Haller (West Ham United)</strong><br>
                Jetzt ist es fix! Eintracht Frankfurt und West Ham United haben sich auf einen Transfer von Sebastien Haller geeinigt. Das gab Frankfurt auf der Vereinshomepage bekannt. "Natürlich ist der Abgang eines Spielers von seinem Format sportlich ein Verlust für uns. Aber Sebastien ist jederzeit offen und fair mit seinen Ambitionen umgegangen. Und für uns gibt es natürlich wirtschaftliche Schmerzgrenzen", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic. "Wir wünschen ihm alles Gute und danken Sebastien für seinen leidenschaftlichen Einsatz in den letzten zwei Jahren für unsere Eintracht." Medienberichten zufolge soll die Eintracht 50 Millionen Euro für den Franzosen bekommen. 

                <strong>Abdou Diallo (Paris Saint-Germain) </strong><br>
                Nach nur einer Saison bei Borussia Dortmund wechselt Frankreichs ehemaliger U21-Kapitän Abdou Diallo zu Paris Saint-Germain. Der 23-Jährige kam erst im vergangenen Sommer für rund 28 Millionen Euro von Mainz 05 zu den Schwarz-Gelben. Der Abschied des Linksfußes hatte sich in den vergangenen Wochen angedeutet, nachdem Borussia Dortmund Mats Hummels vom FC Bayern zurückgeholt hatte. Die Ablöse soll nach "kicker"-Informationen bei rund 32 Millionen Euro liegen. "Im Defensivbereich sind wir gut aufgestellt, sowohl was die Anzahl der Spieler als auch deren Qualität angeht. Abdou wollte das Angebot aus seinem Heimatland unbedingt annehmen, und für uns ist es ein ausgesprochen werthaltiges", kommentiert BVB-Sportdirektor Michael Zorc den Transfer auf der Klub-Homepage. Diallos Vertrag in der französischen Hauptstadt läuft bis 2024.

                <strong>Leon Dajaku (FC Bayern München)</strong><br>
                Jetzt ist es fix! Der FC Bayern verpflichtet das nächste hoffnungsvolle Talent. Leon Dajaku wechselt vom VfB Stuttgart nach München. Der 18-jährige Offensivspieler, der vorerst für die Amateure des Rekordmeisters eingeplant ist, erhält einen Vertrag bis 2023. Der Deutsch-Kosovare kickte bislang für die U19 des VfB Stuttgart und war auch im Trainingslager der Profis des Bundesliga-Absteigers mit von der Partie. In der zurückliegenden Saison kam der Junioren-Nationalspieler schon zu zwei Kurzeinsätzen in der Bundesliga. "Wir sind sehr froh, dass sich Leon für den FC Bayern entschieden hat. Er ist ein schneller und torgefährlicher Offensivspieler. Wir sind davon überzeugt, dass er beim FC Bayern noch große Entwicklungsschritte machen wird", wird Jochen Sauer, Leiter des FC Bayern Campus, auf der Vereinshomepage zitiert.

                <strong>Haji Wright (VVV Venlo)</strong><br>
                Haji Wright verlässt den FC Schalke 04. Der 21-jährige Stürmer wechselt in die niederländische Eredivisie zu VVV Venlo. S04-Sportvorstand Jochen Schneider bezeichnete den Transfer als "sinnvollen Schritt" für Wright, "um Spielpraxis zu sammeln und seine Fähigkeiten im Profifußball weiter auszuprägen". Der Vertrag des Youngsters auf Schalke lief ursprünglich noch bis 2020. In sieben Bundesliga-Einsätzen erzielte er ein Tor. Über die Ablösesumme vereinbarten Schalke und Venlo Stillschweigen.

                <strong>Jeremy Toljan (Sassuolo Calcio)</strong><br>
                Borussia Dortmund dünnt seinen Kader für die kommende Saison aus und verleiht Abwehrspieler Jeremy Toljan (24) für zunächst eine Saison an den italienischen Erstligisten Sassuolo Calcio, bei dem er am Freitag offiziell vorgestellt wird. Dort wird der U21-Europameister von 2017 Teamkollege von Kevin-Prince Boateng. Toljan war 2017 von 1899 Hoffenheim zum BVB gekommen, in Dortmund besitzt er einen Vertrag bis 2022. In der Rückrunde der abgelaufenen Saison war er bereits an Celtic Glasgow ausgeliehen. Sassuolo soll auch an BVB-Verteidiger Ömer Toprak großes Interesse haben.

                <strong>Nana Ampomah (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Fortuna Düsseldorf schlägt auf dem Transfermarkt zu und sichert sich die Dienste von Nana Ampomah von Waasland-Beveren. Dabei macht der Verein den Ghanaer mit einer Ablösesumme von vier Millionen Euro zum Rekordtransfer des Vereins. "Nana Ampomah ist ein schneller, beidfüßiger und trickreicher Spieler für die offensive Außenbahn", sagt Sportvorstand Lutz Pfannenstiel. "Wir haben ihn mehrfach beobachtet und sind davon überzeugt, dass er nach seiner starken letzten Saison in der belgischen Jupiler League auch in der Bundesliga einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird."

                <strong>Christian Gentner (Union Berlin)</strong><br>
                Aufsteiger Union Berlin setzt auf Routine im Mittelfeld. Nach dem Aufstiegs-Coup in der Relegation gegen den VfB Stuttgart gaben die Köpenicker nun die Verpflichtung des früheren Schwaben-Kapitäns Christian Gentner bekannt. Der 33-Jährige, der nach dem VfB-Abstieg keinen neuen Vertrag in Stuttgart erhalten hatte, unterzeichnete einen Einjahreskontrakt in der Hauptstadt. Gentner bringt die Erfahrung von 377 Bundesliga-Spielen für den VfB Stuttgart und den VfL Wolfsburg mit. Er wurde mit beiden seiner Ex-Klubs jeweils einmal Meister.

                <strong>Ralf Fährmann (Norwich City)</strong><br>
                Für den langjährigen Schalker Ralf Fährmann endet das Kapitel S04 nun vorerst einmal. Der 30-Jährige wechselt auf Leihbasis für ein Jahr in die Premier League zu Aufsteiger Norwich City, wo er auf den deutschen Trainer Daniel Farke trifft. In der abgelaufenen Saison verlor Fährmann seinen Stammplatz auf Schalke an Torwarttalent Alexander Nübel. Insgesamt spielte Fährmann 196-mal in der Bundesliga für Schalke und Eintracht Frankfurt. Schalke reagierte auf den Abgang von Fährmann mit der Verpflichtung von Markus Schubert (zuletzt Dynamo Dresden).

                <strong>Neven Subotic (Union Berlin) </strong><br>
                Aufsteiger Union Berlin hat auf dem Transfermarkt für einen echten Kracher gesorgt. Die "Eisernen" verpflichten Neven Subotic. "Erstklassige Erfahrung" schreiben die Berliner auf ihrer Homepage, wo sie ihren Neuzugang präsentieren. Subotic kommt von Ligue-1-Klub AS St. Etienne in die Hauptstadt. "Für Union und für mich persönlich ist die anstehende Saison in der Bundesliga eine große Herausforderung, daher freue ich mich sehr auf das Abenteuer. Die Bundesliga kenne ich seit vielen Jahren und ich bin mir sicher, dass der 1. FC Union Berlin dieser Liga guttun und erneut den Beweis liefern wird, dass man auch mit viel Herz Bundesliganiveau erreichen kann", so Subotic. Zwischen 2008 und 2018 spielte der 30-Jährige für Borussia Dortmund, gewann mit den Schwarz-Gelben zwei Meisterschaften sowie den DFB-Pokal.

                <strong>Bright Akwo Arrey-Mbi (FC Bayern München)</strong><br>
                Der FC Bayern holt nach Jamal Musiala noch ein zweites Nachwuchstalent vom FC Chelsea. Der 16-jährige Innenverteidiger Bright Akwo Arrey-Mbi wird in der neuen Saison die U19 von Neu-Coach Martin Demichelis verstärken. Arrey-Mbi wurde in Deutschland geboren und wuchs in der Nähe von Düsseldorf auf. Im Herbst 2018 feierte er für die deutsche U16-Nationalmannschaft sein Debüt. In den vergangenen fünf Jahren spielte er in London bei den "Blues", zuvor lief er für die Jugend von Norwich City auf. Im Gegenzug gaben die Bayern ein anderes Abwehr-Talent ab ...

                <strong>Maxime Awoudja (VfB Stuttgart)</strong><br>
                ... Innenverteidiger Maxime Awoudja wechselt von den Bayern zum VfB Stuttgart. Das gaben die Schwaben am Freitag bekannt. Die Ablöse für das 21-jährige Abwehr-Juwel beläuft sich auf eine Millionen Euro. Awoudja, der zuletzt in der Regionalliga-Mannschaft der Bayern gespielt hatte, erhält einen Dreijahres-Vertrag beim Zweitligisten. "Maxime hat nach unserer Überzeugung das Potenzial, sich schnell zu einer wertvollen Option für den Defensivbereich zu entwickeln. Er hat eine gute Physis, ist spielstark und brennt darauf, sich beim VfB durchzusetzen", so VfB-Sportdirektor Sven Mislintat.

                <strong>Dominik Kohr (Eintracht Frankfurt)  </strong><br>
                Eintracht Frankfurt hat die nächste Neuverpflichtung präsentiert. Von Bayer Leverkusen kommt Dominik Kohr zu den Hessen, die mit dem Transfer ihr Mittelfeld weiter aufrüsten. "Dominik ist eine echte Bereicherung für unser Spiel. Dass deutsche Spieler auf diesem Niveau zu uns kommen, ist ein Nachweis für die positive Entwicklung von Eintracht Frankfurt in den vergangenen Jahren", erklärte Eintrachts Sportvorstand Fredi Bobic die Verpflichtung des 25-Jährigen und fügte an: "Er passt von seiner Spielweise und seinem Charakter ideal zu uns." Bei der Eintracht unterschreibt der U21-Europameister von 2017 einen Vertrag bis 2024. Der ehemalige Augsburger ist nach Djibril Sow und Rodrigo Zalazar der dritte Neuzugang fürs zentrale Mittelfeld der Adler. Die Ablöse soll bei knapp unter zehn Millionen Euro liegen.

                <strong>Erik Durm (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der frühere Dortmunder Erik Durm wechselt ablösefrei vom Premier-League-Absteiger Huddersfield zu Eintracht Frankfurt. "Für mich ist es in erster Linie wichtig, dass ich gesund bleibe. Ich hatte in der Vergangenheit Verletzungspech, bin zuletzt aber gesund geblieben. Ich will hier täglich Gas geben und der Mannschaft helfen. Der Erfolg des Teams steht über allem", so Durm bei seiner Vorstellung. Der 27-Jährige erhält in Frankfurt einen Vier-Jahres-Vertrag und soll laut Trainer Adi Hütter auf beiden Flügeln zum Einsatz kommen. "Er erhöht auch unsere taktische Variabilität", so Hütter. 

                <strong>Felix Passlack (Fortuna Sittard)</strong><br>
                Bestätigt! Felix Passlack von Borussia Dortmund wechselt auf Leihbasis in die Niederlande zu Fortuna Sittard. Der 21-Jährige wird für ein Jahr an den Eredivisie-Klub ausgeliehen. Der Rechtsverteidiger ist somit nach seinen Stationen bei der TSG 1899 Hoffenheim und Norwich City nun das dritte Jahr in Folge als Leihspieler unterwegs. Beim BVB hat Passlack noch einen Vertrag bis 2021.

                <strong>Valentino Lazaro (Inter Mailand)</strong><br>
                Der Wechsel von Herthas Rechtsverteidiger Valentino Lazaro zu Inter Mailand ist perfekt! Der Hauptstadtklub bestätigte den Transfer des 23-Jährigen offiziell. "Wir bedanken uns bei Valentino für seinen Einsatz im Trikot mit der blau-weißen Fahne auf der Brust und wünschen ihm für seine neue Zukunft privat und sportlich alles Gute", kommentierte Herthas Geschäftsführer Michael Preetz den Transfer auf der Klubwebsite. Die Ablöse für den in Berlin zum Verteidiger umgeschulten Außenbahnspieler soll bei 22 Millionen Euro liegen, die im Erfolgsfall auf zu bis zu 25 Millionen Euro steigen kann. Damit ist der österreichische Nationalspieler Rekordabgang der Hertha.

                <strong>Mateu Morey (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der nächste Transfer der Dortmunder ist fix! Mateu Morey kommt ablösefrei vom Nachwuchs des FC Barcelona. Das 19-jährige Youngster erhält bei den "Schwarz-Gelben" einen Vertrag bis 2024. "Mateu Morey ist ein großes Abwehr-Talent aus der Fußballschule des FC Barcelona, das über ausgeprägte technische Qualität verfügt. Wir sehen diesen Transfer perspektivisch und freuen uns darauf, Mateu im Profibereich weiterentwickeln zu können", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc über die Verpflichtung des Rechtsverteidigers.

                <strong>Ozan Kabak (Schalke 04)</strong><br>
                Es ist amtlich: Schalke 04 hat die Verpflichtung von Ozan Kabak verkündet, der damit trotz des Abstiegs mit dem VfB Stuttgart der Bundesliga erhalten bleibt. Damit stachen die "Königsblauen" wohl namhafte Konkurrenz aus, denn auch Bayern München, dem AC Mailand und West Ham United war Interesse an dem türkischen Innenverteidiger nachgesagt worden. Die Ablöse beträgt dank einer Klausel 15 Millionen Euro. Schalkes neuer Technischer Direktor Michael Reschke hatte Kabak bereits in seiner Stuttgarter Zeit verpflichtet, soll auch diesmal eine große Rolle bei der Entscheidung gespielt haben.

                <strong>Max Kruse (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Die Entscheidung ist gefallen. Max Kruse wird sich nach seinem Vertragsende bei Werder Bremen ablösefrei Fenerbahce Istanbul anschließen und einen Dreijahresvertrag unterzeichnen. Wie die "Bild" und die türkische Zeitung "Hürriyet" übereinstimmend berichten, soll der 31-jährige Stürmer dabei ein Handgeld von 1,5 Millionen Euro für seine Unterschrift kassieren und jährlich 2,5 Millionen Euro verdienen. Über Instagram äußerte sich Kruse umgehend zu seinem Wechsel: "Ich bin sehr glücklich und stolz, mich Fenerbahce anzuschließen. Ich werde in den nächsten drei Jahren hart arbeiten, um ein Teil der Liste der zahlreichen Vereinslegenden zu werden." Der türkische Klub kündigte den bevorstehenden Transfer ebenfalls über Twitter umd auf auf seiner Homepage ebenfalls an. Ein Vorvertrag wurde unterschrieben und der fällige Medizincheck soll in der nächsten Woche stattfinden. In den vergangenen Wochen verhandelte der ehemalige deutsche Nationalspieler mit Eintracht Frankfurt. Wie der SGE-Sportvorstand Fredi Bobic bestätigte, scheiterten die Verhandlungen allerdings an überzogenen Gehaltsvorstellungen seitens des Spielers.

                <strong>Breel Embolo (Bourssia Mönchengladbach) </strong><br>
                Breel Embolo verlässt den FC Schalke 04 und schließt sich Borussia Mönchengladbach an. Auf diesen Transfer haben sich beide Vereine verständigt. "Die Entscheidung, Breel Embolo zu Borussia Mönchengladbach zu transferieren, ist uns nicht leicht gefallen. Letztlich haben wir dem Transfer zugestimmt, weil Breel mit dem ausdrücklichen Wunsch auf uns zugekommen ist, sich verändern zu wollen", sagt Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider. Die Ablöse für den 22-Jährigen soll sich auf rund 10 Millionen Euro belaufen, die durch Bonuszahlungen auf bis zu 17 Millionen Euro ansteigen könne.

                <strong>Bruma (PSV Eindhoven) </strong><br>
                Flügelspieler Bruma verlässt Champions-League-Teilnehmer RB Leipzig Richtung Niederlande. Der 24 Jahre alte Portugiese wechselt zur PSV Eindhoven und Trainer Mark van Bommel. Dies gab Leipzig bekannt. Bruma, der noch bis 2022 in Leipzig unter Vertrag stand, war 2017 von Galatasaray Istanbul zu den Sachsen gekommen. Medienberichten zufolge soll er RB seinen Einkaufspreis von 15 Millionen Euro wieder einbringen.

                <strong>Djibril Sow (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Bundesligist Eintracht Frankfurt hat ein paar Millionen der Ablöse für Luka Jovic (wechselt zu Real Madrid) in neues Personal investiert. Die Hessen schnappen sich den Schweizer Mittelfeldspieler Djibril Sow von Meister Young Boys Bern. Der 22-Jährige, früher auch schon in Gladbach unter Vertrag, ist ein alter Bekannter von Eintracht-Coach Adi Hütter. Der Österreicher führte die Young Boys in der Saison 2017/18 zum Meistertitel - Sow war damals einer seiner Spieler. "Djibril ist auf dem Markt heiß begehrt gewesen", sagte Sportvorstand Fredi Bobic im "kicker": "Wir sind froh, dass wir so einen Spieler bekommen. Der Junge hat eine super Entwicklung genommen und unheimlich viel Potenzial." Sow soll mit einer Ablösesumme von neun Millionen Euro zum neuen Frankfurter Rekord-Einkauf werden. 

                <strong>Xaver Schlager (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Der in diesem Sommer in der Bundesliga wohl am heißesten gehandelte Österreicher hat sich entschieden: Xaver Schlager unterschrieb einen Vertrag über fünf Jahre beim VfL Wolfsburg, der die ebenfalls interessierten Ligakonkurrenten RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach damit ausgestochen hat. Für den Mittelfeldspieler wird eine per Klausel festgeschriebene Ablöse von zwölf Millionen Euro fällig. Damit verlässt Schlager Red Bull Salzburg ausgerechnet vor der Saison, die Österreichs Serienmeister die ersten Champions-League-Spiele der Klubgeschichte bescheren wird.

                <strong>Anthony Ujah (Union Berlin)</strong><br>
                Aufsteiger Union Berlin verstärkt seinen Angriff. Vom 1. FSV Mainz 05 kommt Anthony Ujah zu den Köpenickern. Der Nigerianer hat bei den "Eisernen" einen Vertrag bis 2022 unterschrieben. "Ich habe mich vor Ort in Berlin von Union überzeugen können. Die Eindrücke an der Alten Försterei waren sehr positiv und so stand nach meinem Besuch für mich fest: Hier möchte ich gerne spielen. Ich freue mich auf eine spannende Herausforderung und will meine Erfahrung und meine Leistung in den Dienst der Mannschaft stellen, um eine erfolgreiche Saison abzuliefern", so Ujah. In der vergangenen Saison kam Ujah bei Mainz auf vier Tore in 23 Pflichtspielen.

                <strong>Mats Hummels (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Die Rückkehr von Mats Hummels vom FC Bayern zu Borussia Dortmund ist perfekt. Über die Transfermodalitäten vereinbarten die beiden Vereine Stillschweigen, die grundlegende Ablösesumme soll sich jedoch auf rund 31 Millionen Euro belaufen. Diese könnte sich nach übereinstimmenden Medienberichten aber noch auf bis zu 38 Millionen Euro erhöhen. Hummels war im Sommer 2016 für 35 Millionen Euro vom BVB zum Rekordmeister zurückgekehrt, bei dem er bis 2008 ausgebildet worden war. Hummels soll in Dortmund einen Vertrag bis 2022 erhalten.

                <strong>Stefan Lainer (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Stefan Lainer folgt Trainer Marco Rose von Red Bull Salzburg zu Borussia Mönchengladbach. Der 26-jährige Rechtsverteidiger erhält einen Vertrag bis 2024. "Ich freue mich riesig, dass der Wechsel geklappt hat und freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben mit Borussia - sowohl national als auch international. Ich möchte hier das Bestmögliche aus mir herausholen und so den nächsten Schritt in meiner Entwicklung machen", so der Österreicher.

                <strong>Daley Sinkgraven (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Bayer 04 Leverkusen hat den Transfer von Daley Sinkgraven von Ajax Amsterdam bekannt gegeben. Der Linksverteidiger wechselt für fünf Millionen Euro nach Leverkusen, wo er wie bereits in der Vergangenheit unter Trainer Peter Bosz spielen wird. Bei Ajax stand der 23-Jährige noch bis 2020 unter Vertrag, verpasste aufgrund einer Knieverletzung aber große Teile der abgelaufenen Saison und kam in der Folge nur auf neun Einsätze in der Eredivisie. Nach Moussa Diaby (Paris Saint-Germain) und Kerem Demirbay (TSG 1899 Hoffenheim) ist Sinkgraven bereits der dritte Sommerneuzugang der "Werkself".

                <strong>Dejan Joveljic (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Wird Dejan Joveljic (l.) der neue Luka Jovic? Die Fußstapfen sind sicherlich groß, aber der Neuzugang von Eintracht Frankfurt hat trotz seiner erst 19 Jahre auch schon einiges vorzuweisen. Für Roter Stern Belgrad erzielte der Serbe in der vergangenen Saison in 17 Spielen acht Treffer, zweimal kam er in der Champions League zum Einsatz, gegen Paris St. Germain und den SSC Neapel. "Dejan ist ein sehr guter Mittelstürmer, der aber auch über eine gewisse Variabilität verfügt und über die Flügel kommen kann. Natürlich ist er noch jung und wird lernen müssen. Aber wir sind sehr optimistisch, dass ihm die Eingewöhnung hier bei uns in Frankfurt leicht fällt", erklärte der Frankfurter Sportvorstand Fredi Bobic. Die Eintracht machte die Verpflichtung des 1,82 Meter großen Angreifers am Freitagabend offiziell, Joveljic erhält einen Vertrag bis 2024.

                <strong>Moussa Diaby (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Bayer Leverkusen hat sich eines der größten Talente Frankreichs geangelt: Der 19-jährige Moussa Diaby wechselt von Paris Saint-Germain zur "Werkself". Bei Bayer hat Diaby einen Fünfjahresvertrag bis 2024 unterschrieben. "Moussa Diaby ist ein extrem schneller, technisch starker Angreifer, dessen Qualitäten ideal zu unserer Spielidee passen", freut sich Sportdirektor Simon Rolfes. "Moussa ist mit 19 Jahren schon sehr weit. Er hatte in der abgelaufenen Saison 34 Pflichtspiel-Einsätze, eine bemerkenswerte Quote bei einem internationalen Top-Klub wie PSG. Er ist eines der ganz großen französischen Talente, das hier bei uns in Leverkusen die besten Voraussetzungen vorfindet, um sich zu einem absoluten Klassespieler weiterzuentwickeln." Der Linksaußen kam in der abgelaufenen Saison auf immerhin 25 Liga-Einsätze für PSG. Dabei gelangen dem U20-Nationalspieler zwei Tore und sechs Vorlagen. Als Ablöse nennt "transfermarkt.de" eine Summe von 15 Millionen Euro.

                <strong>Eduard Löwen (Hertha BSC) </strong><br>
                Eduard Löwen von Absteiger 1. FC Nürnberg bleibt in der Bundesliga und unterschreibt bei Hertha BSC Berlin. Der 22-Jährige erhält bei den Hauptstädtern einen "langfristigen Vertrag", über die genaue Laufzeit wollten die Berliner keine Angaben machen. "Als Junioren-Nationalspieler passt er genau in die Kategorie Spieler, die wir suchen: jung, talentiert und in seiner Entwicklung noch lange nicht am Ende", sagte Herthas Manager Michael Preetz. Löwen nimmt ab dem 17. Juni mit der deutschen U21-Auswahl an der EM in Italien und San Marino teil.

                <strong>Rafinha (Flamengo Rio de Janeiro)</strong><br>
                Nach dem Abgang von Bayern München hat Rechtsverteidiger Rafinha schnell einen neuen Verein gefunden. Der 33-Jährige kehrt nach 14 Jahren in Europa in seine brasilianische Heimat zurück und unterschrieb einen Zweijahresvertrag beim Erstligisten Flamengo Rio de Janeiro. Dort wird Rafinha künftig unter anderem mit dem früheren Bundesliga-Star Diego (früher bei Werder Bremen in Wolfsburg aktiv) zusammenspielen.

                <strong>Luka Jovic (Real Madrid)</strong><br>
                Jetzt ist es fix: Luka Jovic wechselt von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid. Bei den "Königlichen" erhält der Serbe einen Fünfjahresvertrag. "Sportlich gesehen ist Luka Jovic ein großer Verlust für uns. Seine Explosivität und Torgefährlichkeit hat sich mittlerweile in Europa herumgesprochen und wir haben in den vergangenen zwei Jahren nicht nur von seinen Toren stark profitiert. Aber für uns war klar, dass es eine finanzielle Schmerzgrenze gibt", sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic auf der SGE-Homepage. Über die Transfermodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart, Medienberichten zufolge liegt die Ablösesumme zwischen 60 und 70 Millionen Euro.

                <strong>Edimilson Fernandes (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Mainz 05 hat den nächsten Neuzugang verpflichtet. Edimilson Fernandes wechselt von West Ham United zu den 05ern. Zuletzt war der 23-jährige Schweizer Nationalspieler für eine Saison an den AC Florenz ausgeliehen. Der Mittelfeldspieler hat am Bruchweg einen Vierjahresvertrag bis 2023 unterschrieben. "Edimilson Fernandes ist ein Box-to-Box-Spieler mit starkem fußballerischen Hintergrund, der sowohl offensiv als auch defensiv über eine immense Qualität verfügt und diese bereits in der Premier League sowie in der Serie A auf höchstem Niveau unter Beweis gestellt hat. Er passt auf der Position Acht sowohl sportlich, vom Alter als auch charakterlich mit seiner positiven Persönlichkeit hervorragend in unser Profil", sagt Mainz-Sportvorstand Rouven Schröder über Fernandes.

                <strong>Rifet Kapic (SC Paderborn)</strong><br>
                Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn hat den sechsten Neuzugang präsentiert. Die Ostwestfalen verpflichteten den bosnischen Mittelfeldspieler Rifet Kapic. Der 23-Jährige kommt vom Schweizer Erstliga-Absteiger Grasshopper Club Zürich zum SCP und unterschrieb einen Vertrag bis 2022. Zuletzt war der Bosnier in seine Heimat an den FK Sarajevo verliehen, mit dem Kapic das nationale Double holte. Neben seinen Erfahrungen in der Schweiz, spielte Kapic ebenfalls schon in Kroatien, Slowenien, Tschechien und Moldawien.

                <strong>Christian Pulisic (FC Chelsea)</strong><br>
                Ablösesumme: 64 Millionen, wird bis Sommer 2019 aber an den BVB verliehen Aufnehmender Verein: FC Chelsea Abgebender Verein: Borussia Dortmund

                <strong>Florian Niederlechner (FC Augsburg)</strong><br>
                Der FC Augsburg verstärkt seine Offensiv-Abteilung: Florian Niederlechner schließt sich zur kommenden Saison den Fuggerstädtern an. Zuletzt spielte Niederlechner drei Saisons für den SC Freiburg. In der vergangenen Spielzeit kam der Stürmer auf 24 Bundesliga-Einsätze und vier Tore. Der 28-Jährige freut sich auf seine neue Aufgabe. "Es fühlt sich richtig gut an, ab der neuen Saison in Augsburg zu sein. Die Vorfreude ist riesengroß! Ich wollte von Anfang an nur zum FCA und habe alle anderen Anfragen abgeblockt, deshalb bin ich umso glücklicher, dass es mit dem Wechsel geklappt hat", so Niederlechner in einem Statement auf der Homepage seines neuen Vereins. In Augsburg erhält er einen Vertrag bis zum Sommer 2022. Beim FCA wird Niederlechner mit der Nummer 7 auflaufen.

                <strong>Jonathan Meier (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der 1. FSV Mainz 05 hat sich mit Youngster Jonathan Meier von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München verstärkt. Der 19-jährige Linksverteidiger war ursprünglich noch bis 2021 an die Münchner gebunden und erhält bei den 05ern einen Vertrag bis 2022. In der abgelaufenen Spielzeit kam Meier auf 19 Einsätze in der Regionalliga und wurde vier Mal für den Kader der ersten Mannschaft nominiert.

                <strong>Magnus Kaastrup (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Borussia Dortmund hat ein neues Nachwuchstalent: Magnus Kaastrup kommt für ein Jahr auf Leihbasis vom dänischen Erstligisten Aarhus GF zum BVB. Der 18-jährige Linksaußen spielte 17 Mal in Liga und Pokal für Aarhus und gilt in Dänemark als großes Talent. Beim BVB darf sich Kaastrup zunächst allerdings nur in der zweiten Mannschaft beweisen, wo er mit dem neuen Trainer Mike Tullberg auf einen Landsmann trifft.

                <strong>Bernard Tekpetey (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der FC Schake 04 hat den ersten Sommertransfer für die Saison 2019/2020 fix gemacht. Bernard Tekpetey wird vom SC Paderborn zu den Knappen zurückkehren und "ab dem 1. Juli 2019 wieder zum Lizenzspielerkader der Königsblauen gehören". Das gab der Verein auf der offiziellen Website bekannt. Der Flügelstürmer wechselte vor der abgelaufenen Saison nach Paderborn und trug zum überraschenden Bundesliga-Aufstieg der Ostwestfalen bei. Im Zuge einer gezogenen Rückkaufoption wird Tekpetey allerdings für den FC Schalke in der Bundesliga auflaufen. "Seine sportliche Zukunft werden die Verantwortlichen mit dem 21-Jährigen nun in aller Ruhe besprechen", heißt es in der Mitteilung. Für den SCP steuerte der Ghanaer zehn Tore und sechs Assists in 32 Ligaspielen bei. 

                <strong>Luca Kilian (SC Paderborn)</strong><br>
                Nach dem Durchmarsch von der 3. Liga in die Bundesliga hat der SC Paderborn mit Luca Kilian einen zweiten Neuzugang nach Streli Mamba (Energie Cottbus) präsentiert. Die Ostwestfalen eisten den 19 Jahre alten Innenverteidiger von Borussia Dortmund los. Der 1,90-Meter-Hüne unterzeichnete beim SCP einen Zweijahresvertrag bis 2021. In der abgelaufenen Saison spielte der deutsche U20-Nationalspieler für die BVB-Amateure in der Regionalliga West (28 Einsätze, vier Tore).

                <strong>Thorgan Hazard (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der nächste Neuzugang des BVB ist fix! Thorgan Hazard wechselt zur kommenden Saison von Borussia Mönchengladbach zu Borussia Dortmund. Der 26-Jährige erhält bei den Schwarz-Gelben einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024. "Wir freuen uns sehr, dass sich Thorgan aus voller Überzeugung für Borussia Dortmund entschieden hat. Er ist ein erfahrener Bundesliga-Profi und belgischer Nationalspieler, der uns mit seinem Tempo und seiner Abschlussqualität helfen wird. Seine Klasse hat er in den vergangenen Jahren nachhaltig unter Beweis gestellt", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc auf der Vereinshomepage. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. Medienberichten zufolge liegt die Ablösesumme offenbar bei 25,5 Millionen Euro plus mögliche Bonuszahlungen.

                <strong>Nico Schulz (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Borussia Dortmund hat den Transfer von Linksverteidiger Nico Schulz bestätigt. Der 26-Jährige wechselt von der TSG 1899 Hoffenheim zum BVB und erhält einen Vertrag bis 2024. "Nico Schulz ist ein Abwehrspieler, der in den vergangenen Jahren noch einmal einen deutlichen Leistungssprung gemacht hat. Genau wie die deutsche Fußball-Nationalmannschaft werden wir von seiner Physis, seinem Tempo und seiner extremen Dynamik sehr profitieren. Ein Spieler wie er mit seinem Kampfgeist und seiner Erfolgsgier tut jeder Mannschaft gut", sagt Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc auf der Vereinshomepage. Über die Höhe der Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart.

                <strong>Julian Brandt (Borussia Dortmund) </strong><br>
                Neben Nico Schulz rüstet Borussia Dortmund auch in der Offensive für die kommende Saison auf: Julian Brandt wechselt von Liga-Konkurrent Bayer Leverkusen zum BVB. Der 23-jährige Nationalspieler unterschreibt bis 2024 beim BVB. Der Transfer hatte sich in den vergangenen Tagen angebahnt. Am Mittwoch hat der BVB den Transfer offiziell bestätigt. Der Nationalspieler war per Ausstiegsklausel für 25 Millionen Euro zu haben.

                <strong>Dedryck Boyata (Hertha BSC)</strong><br>
                Hertha BSC hat den ersten Neuzugang für die neue Saison perfekt gemacht. Dedryck Boyata wechselt von Celtic Glasgow in die Hauptstadt. In Berlin erhält der Innenverteidiger laut der Vereinshomepage einen Vertrag "für mehrere Spielzeiten". Der 28-Jährige nahm mit Belgien an der WM 2018 in Russland teil und belegte mit den "Roten Teufeln" den dritten Platz. Boyata wechselte als Jugendlicher in die Nachwuchsakademie von Manchester City. Nach mehreren Leihgeschäften folgte 2015 der Wechsel zu Celtic Glasgow. Dort wurde Boyata zum Stammspieler und konnte auch Champions-League-Erfahrung sammeln. "Wir hatten Dedryck schon seit längerem in unserem Blickfeld und sind von seinen Qualitäten voll und ganz überzeugt. Wir sind uns sicher, dass er eine echte Verstärkung für unsere Defensive darstellt", sagt Sportdirektor Michael Preetz über den Transfer.

                <strong>Filip Kostic (Eintracht Frankfurt) </strong><br>
                Eintracht Frankfurt hat einen weiteren Leih-Spieler fest unter Vertrag genommen und vorzeitig die Kaufoption für Filip Kostic gezogen. Die feste Verpflichtung gaben die Hessen nun offiziell bekannt. Bislang war der Flügelspieler vom Hamburger SV an die Eintracht verliehen. In Frankfurt erhält Kostic einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023, die Ablöse liegt bei 6,5 Millionen Euro. "Für uns war Filip ein echter Glücksgriff. Mit seiner Dynamik, Zielstrebigkeit und Flexibilität hat er einen großen Anteil am positiven Verlauf der Saison", sagte Sportvorstand Fredi Bobic über den 26-Jährigen. Der serbische Nationalspieler war im Sommer nach dem Abstieg des HSV eigentlich bis 2020 ausgeliehen worden. Aufgrund seiner starken Leistungen in 33 Bundesligaspielen und zwölf Europa-League-Partien entschloss sich die Eintracht nun jedoch vorzeitig zum Kauf. 

                <strong>Ihlas Bebou (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Die TSG Hoffenheim rüstet zur neuen Saison auf und hat gleich den zweiten Neuzugang innerhalb von zwei Tagen bestätigt: Nach Konstantinos Stafylidis steht nun auch fest, dass sich Stürmer Ihlas Bebou ab Sommer der TSG anschließt. Eigentlich wurde lange spekuliert, dass der heiß umworbene Stürmer zu Borussia Mönchengladbach wechseln wird. Nun hat der 25-Jährige sich für Hoffenheim entschieden. Dies teilte der Verein auf der offiziellen Website mit. In der laufenden Saison kam Bebou aufgrund von Verletzungen nur auf elf Einsätze für den schon feststehenden Absteiger Hannover 96. In seiner wenigen Spielzeit erzielte er dennoch bereits vier Tore und kommt auf drei Assists. Diese Leistung hat die Hoffenheimer dazu bewegt, die Ausstigesklausel des Deutsch-Togolesen zu ziehen, welche sich auf zehn Millionen Euro belaufen soll. Bei der TSG erhält Bebou einen Vertrag bis 2023.

                <strong>Konstantinos Stafylidis (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Augsburgs Linksverteidiger Konstantinos Stafylidis wird sich im Sommer der TSG 1899 Hoffenheim anschließen. Der Grieche erhält im Kraichgau einen Vertrag bis 2023 und kommt ablösefrei vom FC Augsburg. "Ich freue mich sehr über den Wechsel und brenne darauf, mich in diesem tollen Umfeld zu beweisen", so der 25-Jährige.

                <strong>Joao Victor Sa (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Der neue Wolfsburger Trainer Oliver Glasner nimmt einen bisherigen Schützling mit zum VfL. Die Niedersachsen gaben die Verpflichtung von LASK-Stürmer Joao Victor Sa bekannt, der bislang bei den Linzern unter Glasner zu den Leistungsträgern des österreichischen Tabellenzweiten zählte. Der 25-jährige Brasilianer unterschrieb beim Bundesligisten einen Vertrag bis 2023. In der laufenden Spielzeit steuerte er in 25 Spielen 19 Scorerpunkte für den LASK bei.

                <strong>Kerem Demirbay (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Bayer Leverkusen bestätigt seinen neuen Rekord-Transfer! Kerem Demirbay wechselt im Sommer von der TSG Hoffenheim zur Werkself. Und die Dienste des Confedcup-Siegers bezahlen die Leverkusener teuer: 28 Millionen Euro Ablöse werden an die TSG überwiesen. Damit löst Demirbay Lucas Alario ab, der mit 24 Millionen Euro 2017 der bisherige Rekord-Transfer von Bayer war. In Leverkusen erhält der Spielmacher einen Fünfjahresvertrag bis 2024.

                <strong>Niclas Füllkrug (Werder Bremen)</strong><br>
                Fix! Der SV Werder Bremen holt Niclas Füllkrug zurück. Der Stürmer wechselt im Sommer 2019 von Hannover 96 zu den Grün-Weißen: "Niclas ist in den vergangenen Jahren zu einem etablierten Bundesligaspieler herangereift. Wir sind davon überzeugt, dass er eine wichtige Rolle in unserem Angriffsspiel einnehmen kann. Daher freuen wir uns, dass sich nun die Gelegenheit ergeben hat, ihn zu Werder zurückzuholen", erklärt Werder-Geschäftsführer Sport Frank Baumann. Auch Füllkrug freut sich über seine Rückkehr: "Ich habe den Großteil meiner Jugend bei Werder und in Bremen verbracht und verspüre daher immer noch eine große Verbundenheit zum Verein. Ich freue mich über meine Rückkehr und vor allem auf die Fans. Im Weser-Stadion zu spielen – egal für Werder oder auch als Gegner – war und ist für mich etwas Besonderes". Der mittlerweile 26-Jährige durchlief sämtliche Jugendmannschaften von Werder Bremen und wechselte, nachdem er 2013 bereits ein Jahr an Greuther Fürth ausgeliehen war, im Sommer 2014 vom SVW zum 1. FC Nürnberg. Über die Ablösemodalitäten und Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.

                <strong>Kevin Mbabu (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Die Gerüchte kursierten bereits lange, nun ist es fix: Kevin Mbabu verlässt die Young Boys Bern nach der Saison und schließt sich dem VfL Wolfsburg an. Dies bestätigte der Bundesligist mittlerweile. Der 24-Jährige spielte in dieser Saison mit den Young Boys in der Champions-League-Gruppenphase. Außerdem steht Mbabu bereits vor Saisonende mit den Bernern als Meister in der Schweizer Liga fest. Der Rechtsverteidiger erhält bei den Wölfen einen Vierjarehsvertrag. Er wird die Rückennummer 19 tragen.

                <strong>Lucas Hernandez (FC Bayern München)</strong><br>
                Jetzt ist der Rekordtransfer des FC Bayern perfekt: Lucas Hernandez wechselt zum 1. Juli 2019 von Atletico Madrid nach München. Das bestätigte der Verein in einer Pressemitteilung. Die Bayern ziehen die festgeschriebene Ausstiegsklausel in Hernandez' Vertrag und überweisen 80 Millionen Euro Ablöse nach Madrid. Beim deutschen Rekordmeister erhält der Verteidiger einen Fünfjahresvertrag bis Juni 2024. "Ich bin sehr glücklich, dass wir in Lucas Hernandez einen der besten Defensivspieler der Welt und Weltmeister verpflichten konnten", wird Sportdirektor Hasan Salihamidzic in der Pressemitteilung zitiert. "Lucas kann sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der linken Abwehrseite eingesetzt werden. Außerdem wird Lucas unsere Tradition herausragender französischer Spieler fortschreiben und unsere Mannschaft verstärken." Hernandez selbst zeigte sich auch begeistert vom Wechsel. "Das ist heute ein ganz wichtiger Tag in meiner Fußball-Karriere. Der FC Bayern München ist einer der besten Klubs in Europa und der Welt. Ich bin stolz, künftig um alle Titel für Bayern kämpfen zu können", erklärte Hernandez. Bei der sportmedizinischen Untersuchung wurde beim 23-Jährigen ein Schaden am Innenband festgestellt. Der Verteidiger muss sich umgehend einer Operation unterziehen. Allerdings wird er nach Aussage von Vereinsarzt Hans Müller-Wohlfahrt bis zum Saisonstart wieder fit werden.

                <strong>Paco Alcacer (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ablösesumme: 23 Millionen Euro (Kaufoption nach Leihe gezogen)Aufnehmender Verein: Borussia DortmundAbgebender Verein: FC Barcelona

                <strong>Benjamin Pavard (FC Bayern München)</strong><br>
                Ablösesumme: 35 Millionen Euro (Ausstiegsklausel)Aufnehmender Verein: FC Bayern MünchenAbgebender Verein: VfB Stuttgart

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