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Frauen-Bundesliga: Die wichtigsten Infos zum Saisonstart - Favoriten, neue Stars


                <strong>Saisonstart in der Frauen-Bundesliga</strong><br>
                An diesem Freitag, 16. September, startet die neue Saison in der Frauen-Bundesliga. Nach der begeisternden Europameisterschaft der DFB-Frauen erhofft sich der Frauenfußball, nun auch in der Bundesliga mehr Aufmerksamkeit zu generieren. ran hat für Euch die wichtigsten Informationen zum Saisonstart zusammengetragen. 
Saisonstart in der Frauen-Bundesliga
An diesem Freitag, 16. September, startet die neue Saison in der Frauen-Bundesliga. Nach der begeisternden Europameisterschaft der DFB-Frauen erhofft sich der Frauenfußball, nun auch in der Bundesliga mehr Aufmerksamkeit zu generieren. ran hat für Euch die wichtigsten Informationen zum Saisonstart zusammengetragen. 
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                <strong>Rekord-Kulisse zum Auftakt</strong><br>
                Direkt beim Auftaktspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern München (ab 19:15 Uhr im Liveticker auf ran.de) erwartet die Frauen-Bundesliga einen neuen Zuschauer-Rekord. Im Deutsche Bank Park, in dem normalerweise die Herren der SGE ihre Heimspiele austragen, finden bis zu 51.500 Fans Platz. Ob es ganz so viele werden, bleibt abzuwarten. Der bisherige Rekord stammt aus dem Jahr 2014 in Wolfsburg. Damals kamen 12.464 Zuschauer zur Partie der Wölfinnen gegen den 1. FFC Frankfurt, der Vorgängerverein von Eintracht Frankfurt. 
Rekord-Kulisse zum Auftakt
Direkt beim Auftaktspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern München (ab 19:15 Uhr im Liveticker auf ran.de) erwartet die Frauen-Bundesliga einen neuen Zuschauer-Rekord. Im Deutsche Bank Park, in dem normalerweise die Herren der SGE ihre Heimspiele austragen, finden bis zu 51.500 Fans Platz. Ob es ganz so viele werden, bleibt abzuwarten. Der bisherige Rekord stammt aus dem Jahr 2014 in Wolfsburg. Damals kamen 12.464 Zuschauer zur Partie der Wölfinnen gegen den 1. FFC Frankfurt, der Vorgängerverein von Eintracht Frankfurt. 
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                <strong>Zahlreiche EM-Heldinnen</strong><br>
                Ein Großteil der EM-Heldinnen vom Sommer spielt in der heimischen Liga und verteilt sich auf die drei Top-Vereine. Das sind: Merle Frohms, Kathrin Hendrich, Marina Hegering, Felicitas Rauch, Lena Lattwein, Lena Oberdorf, Svenja Huth, Jule Brand, Alexandra Popp, Tabea Waßmuth (alle VfL Wolfsburg), Sophia Kleinherne, Sara Doorsoun, Laura Freigang, Nicole Anyomi (alle Eintracht Frankfurt), Giulia Gwinn, Sydney Lohmann, Linda Dallmann, Lina Magull und Lea Schüller (alle FC Bayern München).
Zahlreiche EM-Heldinnen
Ein Großteil der EM-Heldinnen vom Sommer spielt in der heimischen Liga und verteilt sich auf die drei Top-Vereine. Das sind: Merle Frohms, Kathrin Hendrich, Marina Hegering, Felicitas Rauch, Lena Lattwein, Lena Oberdorf, Svenja Huth, Jule Brand, Alexandra Popp, Tabea Waßmuth (alle VfL Wolfsburg), Sophia Kleinherne, Sara Doorsoun, Laura Freigang, Nicole Anyomi (alle Eintracht Frankfurt), Giulia Gwinn, Sydney Lohmann, Linda Dallmann, Lina Magull und Lea Schüller (alle FC Bayern München).
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                <strong>Meisterschaftskampf</strong><br>
                Der Titelkampf wird sich aller Voraussicht nach auch in der neuen Saison zwischen dem FC Bayern München und Titelverteidiger VfL Wolfsburg entscheiden. Die beiden Vereine haben die mit Abstand professionellste Struktur aller zwölf Klubs. Zuletzt konnte Frankfurt etwas aufholen, für ganz oben wird es aber wohl nicht reichen. Das letzte Mal, dass der Meister nicht aus München oder Wolfsburg kam, war in der Saison 2011/12 - damals jubelte der 1. FFC Turbine Potsdam.
Meisterschaftskampf
Der Titelkampf wird sich aller Voraussicht nach auch in der neuen Saison zwischen dem FC Bayern München und Titelverteidiger VfL Wolfsburg entscheiden. Die beiden Vereine haben die mit Abstand professionellste Struktur aller zwölf Klubs. Zuletzt konnte Frankfurt etwas aufholen, für ganz oben wird es aber wohl nicht reichen. Das letzte Mal, dass der Meister nicht aus München oder Wolfsburg kam, war in der Saison 2011/12 - damals jubelte der 1. FFC Turbine Potsdam.
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                <strong>Best of the Rest</strong><br>
                Den engen Kampf um Platz drei entschied vergangene Saison Eintracht Frankfurt für sich. Die weiteren Teams, die dafür infrage kommen, dürften neben den SGE-Damen die TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen und der 1. FC Köln sein.
Best of the Rest
Den engen Kampf um Platz drei entschied vergangene Saison Eintracht Frankfurt für sich. Die weiteren Teams, die dafür infrage kommen, dürften neben den SGE-Damen die TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen und der 1. FC Köln sein.
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                <strong>Aufsteiger </strong><br>
                Neu dabei in der Liga der Vize-Europameisterinnen sind in dieser Saison der MSV Duisburg und der SV Meppen. Beide werden es schwer haben, die Klasse zu halten. Als potenzielle Abstiegskandidaten gelten zudem die SGS Essen, Werder Bremen und womöglich auch Potsdam, das sich einem radikalen Kader-Umbruch unterzog. 
Aufsteiger
Neu dabei in der Liga der Vize-Europameisterinnen sind in dieser Saison der MSV Duisburg und der SV Meppen. Beide werden es schwer haben, die Klasse zu halten. Als potenzielle Abstiegskandidaten gelten zudem die SGS Essen, Werder Bremen und womöglich auch Potsdam, das sich einem radikalen Kader-Umbruch unterzog. 
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                <strong>Neue Gesichter</strong><br>
                Die namhaftesten Neuzugänge konnten erneut der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München vermelden. Den Wölfinnen schließt sich die deutsche Nummer eins Merle Frohms an. Auch die deutsche Nachwuchshoffnung Jule Brand wechselte in die Autostadt. Die Bayern konnten sich unter anderem mit der englischen Europameisterin Georgia Stanway und Emelyne Laurant von Olympique Lyon verstärken. 
Neue Gesichter
Die namhaftesten Neuzugänge konnten erneut der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München vermelden. Den Wölfinnen schließt sich die deutsche Nummer eins Merle Frohms an. Auch die deutsche Nachwuchshoffnung Jule Brand wechselte in die Autostadt. Die Bayern konnten sich unter anderem mit der englischen Europameisterin Georgia Stanway und Emelyne Laurant von Olympique Lyon verstärken. 
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                <strong>Übertragung und Anstoßzeiten</strong><br>
                MagentaSport überträgt erneut alle Spieler der Frauen-Bundesliga im Livestream. Grundsätzlich wird freitags und samstags jeweils eine der insgesamt sechs Partien eines Spieltags angepfiffen. Die restlichen vier Begegnungen des Spieltags finden sonntags (je zwei Spiele um 13 Uhr und 16 Uhr) statt.
Übertragung und Anstoßzeiten
MagentaSport überträgt erneut alle Spieler der Frauen-Bundesliga im Livestream. Grundsätzlich wird freitags und samstags jeweils eine der insgesamt sechs Partien eines Spieltags angepfiffen. Die restlichen vier Begegnungen des Spieltags finden sonntags (je zwei Spiele um 13 Uhr und 16 Uhr) statt.
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                <strong>Saisonstart in der Frauen-Bundesliga</strong><br>
                An diesem Freitag, 16. September, startet die neue Saison in der Frauen-Bundesliga. Nach der begeisternden Europameisterschaft der DFB-Frauen erhofft sich der Frauenfußball, nun auch in der Bundesliga mehr Aufmerksamkeit zu generieren. ran hat für Euch die wichtigsten Informationen zum Saisonstart zusammengetragen. 

                <strong>Rekord-Kulisse zum Auftakt</strong><br>
                Direkt beim Auftaktspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern München (ab 19:15 Uhr im Liveticker auf ran.de) erwartet die Frauen-Bundesliga einen neuen Zuschauer-Rekord. Im Deutsche Bank Park, in dem normalerweise die Herren der SGE ihre Heimspiele austragen, finden bis zu 51.500 Fans Platz. Ob es ganz so viele werden, bleibt abzuwarten. Der bisherige Rekord stammt aus dem Jahr 2014 in Wolfsburg. Damals kamen 12.464 Zuschauer zur Partie der Wölfinnen gegen den 1. FFC Frankfurt, der Vorgängerverein von Eintracht Frankfurt. 

                <strong>Zahlreiche EM-Heldinnen</strong><br>
                Ein Großteil der EM-Heldinnen vom Sommer spielt in der heimischen Liga und verteilt sich auf die drei Top-Vereine. Das sind: Merle Frohms, Kathrin Hendrich, Marina Hegering, Felicitas Rauch, Lena Lattwein, Lena Oberdorf, Svenja Huth, Jule Brand, Alexandra Popp, Tabea Waßmuth (alle VfL Wolfsburg), Sophia Kleinherne, Sara Doorsoun, Laura Freigang, Nicole Anyomi (alle Eintracht Frankfurt), Giulia Gwinn, Sydney Lohmann, Linda Dallmann, Lina Magull und Lea Schüller (alle FC Bayern München).

                <strong>Meisterschaftskampf</strong><br>
                Der Titelkampf wird sich aller Voraussicht nach auch in der neuen Saison zwischen dem FC Bayern München und Titelverteidiger VfL Wolfsburg entscheiden. Die beiden Vereine haben die mit Abstand professionellste Struktur aller zwölf Klubs. Zuletzt konnte Frankfurt etwas aufholen, für ganz oben wird es aber wohl nicht reichen. Das letzte Mal, dass der Meister nicht aus München oder Wolfsburg kam, war in der Saison 2011/12 - damals jubelte der 1. FFC Turbine Potsdam.

                <strong>Best of the Rest</strong><br>
                Den engen Kampf um Platz drei entschied vergangene Saison Eintracht Frankfurt für sich. Die weiteren Teams, die dafür infrage kommen, dürften neben den SGE-Damen die TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen und der 1. FC Köln sein.

                <strong>Aufsteiger </strong><br>
                Neu dabei in der Liga der Vize-Europameisterinnen sind in dieser Saison der MSV Duisburg und der SV Meppen. Beide werden es schwer haben, die Klasse zu halten. Als potenzielle Abstiegskandidaten gelten zudem die SGS Essen, Werder Bremen und womöglich auch Potsdam, das sich einem radikalen Kader-Umbruch unterzog. 

                <strong>Neue Gesichter</strong><br>
                Die namhaftesten Neuzugänge konnten erneut der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München vermelden. Den Wölfinnen schließt sich die deutsche Nummer eins Merle Frohms an. Auch die deutsche Nachwuchshoffnung Jule Brand wechselte in die Autostadt. Die Bayern konnten sich unter anderem mit der englischen Europameisterin Georgia Stanway und Emelyne Laurant von Olympique Lyon verstärken. 

                <strong>Übertragung und Anstoßzeiten</strong><br>
                MagentaSport überträgt erneut alle Spieler der Frauen-Bundesliga im Livestream. Grundsätzlich wird freitags und samstags jeweils eine der insgesamt sechs Partien eines Spieltags angepfiffen. Die restlichen vier Begegnungen des Spieltags finden sonntags (je zwei Spiele um 13 Uhr und 16 Uhr) statt.

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