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Fünf Erkenntnisse nach dem 16. Spieltag: Eintracht Frankfurt lauert - Ladehemmung bei Hertha BSC


                <strong>Frankfurt lauert, Hertha mit Ladehemmung, Bayern zieht davon - Die Erkenntnisse des 16. Spieltags. </strong><br>
                Während Luka Jovic bei Eintracht Frankfurt ein Traumdebüt feiert, wartet der namhafte Sturm bei Hertha BSC seit zwei Spielen auf einen eigenen Treffer. ran.de präsentiert fünf Erkenntnisse des 16. Spieltags in der Fußball-Bundesliga. 
Frankfurt lauert, Hertha mit Ladehemmung, Bayern zieht davon - Die Erkenntnisse des 16. Spieltags.
Während Luka Jovic bei Eintracht Frankfurt ein Traumdebüt feiert, wartet der namhafte Sturm bei Hertha BSC seit zwei Spielen auf einen eigenen Treffer. ran.de präsentiert fünf Erkenntnisse des 16. Spieltags in der Fußball-Bundesliga. 
© getty

                <strong>Frankfurt schielt mit Rückkehrer Jovic nach Europa</strong><br>
                Lange Zeit flog die Eintracht aus Frankfurt in dieser Saison unter dem Radar, nun hat sie sich im Kampf um die europäischen Plätze krachend zurückgemeldet. Erst gaben sie die Rückholaktion von Real-Star Luka Jovic bekannt, dann zeigte dieser beim 3:1-Erfolg über den FC Schalke sein Können. Mit einem Doppelpack schoss er die SGE nicht nur zum Sieg - er unterstrich auch, dass er fehlende X-Faktor im Frankfurter Offensivspiel sein kann, der sie zurück nach Europa katapultiert. 
Frankfurt schielt mit Rückkehrer Jovic nach Europa
Lange Zeit flog die Eintracht aus Frankfurt in dieser Saison unter dem Radar, nun hat sie sich im Kampf um die europäischen Plätze krachend zurückgemeldet. Erst gaben sie die Rückholaktion von Real-Star Luka Jovic bekannt, dann zeigte dieser beim 3:1-Erfolg über den FC Schalke sein Können. Mit einem Doppelpack schoss er die SGE nicht nur zum Sieg - er unterstrich auch, dass er fehlende X-Faktor im Frankfurter Offensivspiel sein kann, der sie zurück nach Europa katapultiert. 
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                <strong>Frankfurt schielt mit Rückkehrer Jovic nach Europa</strong><br>
                Ein Hauch von 2018 wehte durch die Commerzbank-Arena, als Filip Kostic am Sonntagabend gleich doppelt auf Jovic auflegte. Durch den Sieg ziehen die Frankfurter an Borussia Mönchengladbach vorbei und nähern sich den internationalen Plätzen immer mehr an. Mit erst zwei Niederlagen liegen sie in dieser Kategorie im Liga-Vergleich sogar auf dem geteilten ersten Platz. Auch das Programm in den kommenden Wochen ist überschaubar: Mit Freiburg, Bielefeld und Hertha sind durchaus schlagbare Gegner dabei. Jovic und Co. wollen dann da weitermachen, wo sie gegen Schalke aufgehört haben. 
Frankfurt schielt mit Rückkehrer Jovic nach Europa
Ein Hauch von 2018 wehte durch die Commerzbank-Arena, als Filip Kostic am Sonntagabend gleich doppelt auf Jovic auflegte. Durch den Sieg ziehen die Frankfurter an Borussia Mönchengladbach vorbei und nähern sich den internationalen Plätzen immer mehr an. Mit erst zwei Niederlagen liegen sie in dieser Kategorie im Liga-Vergleich sogar auf dem geteilten ersten Platz. Auch das Programm in den kommenden Wochen ist überschaubar: Mit Freiburg, Bielefeld und Hertha sind durchaus schlagbare Gegner dabei. Jovic und Co. wollen dann da weitermachen, wo sie gegen Schalke aufgehört haben. 
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                <strong>Der VAR braucht eine Anpassung</strong><br>
                Lange Zeit sah es am Samstagabend nach einem Sieg von Borussia Mönchengladbach beim VfB Stuttgart aus. Dann griff in der Nachspielzeit VAR Bibiana Steinhaus ein und empfahl Schiedsrichter Felix Brych, sich eine Szene im Strafraum nochmal anzuschauen. Anschließend zeigte Brych auf den Punkt und gab einen Elfmeter für Stuttgart. Stürmer Sasa Kalajdzic fiel im Zweikampf mit Gladbachs Ramy Bensebaini über die Beine seines Mitspielers Waldemar Anton. Doch diese Szene bekam Schiedsrichter Brych nicht zu sehen.
Der VAR braucht eine Anpassung
Lange Zeit sah es am Samstagabend nach einem Sieg von Borussia Mönchengladbach beim VfB Stuttgart aus. Dann griff in der Nachspielzeit VAR Bibiana Steinhaus ein und empfahl Schiedsrichter Felix Brych, sich eine Szene im Strafraum nochmal anzuschauen. Anschließend zeigte Brych auf den Punkt und gab einen Elfmeter für Stuttgart. Stürmer Sasa Kalajdzic fiel im Zweikampf mit Gladbachs Ramy Bensebaini über die Beine seines Mitspielers Waldemar Anton. Doch diese Szene bekam Schiedsrichter Brych nicht zu sehen.
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                <strong>Der VAR brauch eine Anpassung</strong><br>
                Brych sah lediglich die Szene, in welcher Bensebaini seinen Gegenspieler umklammert und vermutete dies als Grund für den Fall von Kalajdzic. "Bensebaini geht ein hohes Risiko, indem er den Spieler umklammert, aber letztlich gibt es auch noch einen Kontakt vom eigenen Spieler am Fuß. Ich glaube auch, dass der mitentscheidend war", gab er nach dem Spiel zu. Die Gladbacher Spieler waren nach der Partie fast nicht zu bremsen - und das zurecht.
Der VAR brauch eine Anpassung
Brych sah lediglich die Szene, in welcher Bensebaini seinen Gegenspieler umklammert und vermutete dies als Grund für den Fall von Kalajdzic. "Bensebaini geht ein hohes Risiko, indem er den Spieler umklammert, aber letztlich gibt es auch noch einen Kontakt vom eigenen Spieler am Fuß. Ich glaube auch, dass der mitentscheidend war", gab er nach dem Spiel zu. Die Gladbacher Spieler waren nach der Partie fast nicht zu bremsen - und das zurecht.
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                <strong>Hertha BSC offenbart erneut Angriffsschwäche</strong><br>
                Der mit Stars gespickte Sturm von Hertha BSC blieb beim torlosen Remis in Köln weiterhin blass. Gegen die Geißböcke gelang dem teuren Sturmtrio um Jhon Córdoba (15 Millionen Euro), Krzysztof Piatek (24 Millionen Euro) und Dodi Lukebakio (20 Millionen Euro) bereits im zweiten Spiel in Folge kein Treffer. Das Problem: Die Berliner spielten wahrlich nicht gegen Spitzenteams in der Liga, sondern scheiterten bei zwei Abstiegskandidaten in Folge daran, ein Tor zu erzielen. 
Hertha BSC offenbart erneut Angriffsschwäche
Der mit Stars gespickte Sturm von Hertha BSC blieb beim torlosen Remis in Köln weiterhin blass. Gegen die Geißböcke gelang dem teuren Sturmtrio um Jhon Córdoba (15 Millionen Euro), Krzysztof Piatek (24 Millionen Euro) und Dodi Lukebakio (20 Millionen Euro) bereits im zweiten Spiel in Folge kein Treffer. Das Problem: Die Berliner spielten wahrlich nicht gegen Spitzenteams in der Liga, sondern scheiterten bei zwei Abstiegskandidaten in Folge daran, ein Tor zu erzielen. 
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                <strong>Hertha BSC offenbart erneut Angriffsschwäche</strong><br>
                Sowohl gegen Arminia Bielefeld (0:1) als auch gegen den 1. FC Köln (0:0) offenbarte die Hertha Schwächen im Spiel nach vorne. Während Trainer Bruno Labbadia um Geduld bemüht ist, könnte die von Investor Lars Windhorst langsam aber sicher aufgebraucht sein. Schließlich investierte der Unternehmer bereits knapp 150 Millionen Euro in den Kader. Die sportliche Bilanz ist ernüchternd: Mit 17 Punkten aus 16 Spielen rangiert die alte Dame in Tabellenbereichen vom europäischen Geschäft weit entfernt. 
Hertha BSC offenbart erneut Angriffsschwäche
Sowohl gegen Arminia Bielefeld (0:1) als auch gegen den 1. FC Köln (0:0) offenbarte die Hertha Schwächen im Spiel nach vorne. Während Trainer Bruno Labbadia um Geduld bemüht ist, könnte die von Investor Lars Windhorst langsam aber sicher aufgebraucht sein. Schließlich investierte der Unternehmer bereits knapp 150 Millionen Euro in den Kader. Die sportliche Bilanz ist ernüchternd: Mit 17 Punkten aus 16 Spielen rangiert die alte Dame in Tabellenbereichen vom europäischen Geschäft weit entfernt. 
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                <strong>Leverkusens Horror-Januar geht weiter</strong><br>
                Bei Bayer Leverkusen ist im Fußballjahr 2021 weiter der Wurm drin. Bei Union Berlin verlor die Mannschaft von Peter Bosz mit 0:1 und schlittert damit einer waschechten Krise entgegen. Seit der Last-Minute-Niederlage gegen die Bayern im Dezember warten die Leverkusener auf einen Sieg. Auf den  Rekordmeister verlor die Werkself innerhalb dieser Zeit acht Punkte, die Werkself spielt im Meisterschaftsrennen im Moment nur eine kleine Nebenrolle. 
Leverkusens Horror-Januar geht weiter
Bei Bayer Leverkusen ist im Fußballjahr 2021 weiter der Wurm drin. Bei Union Berlin verlor die Mannschaft von Peter Bosz mit 0:1 und schlittert damit einer waschechten Krise entgegen. Seit der Last-Minute-Niederlage gegen die Bayern im Dezember warten die Leverkusener auf einen Sieg. Auf den  Rekordmeister verlor die Werkself innerhalb dieser Zeit acht Punkte, die Werkself spielt im Meisterschaftsrennen im Moment nur eine kleine Nebenrolle. 
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                <strong>Leverkusens Horror-Januar geht weiter</strong><br>
                Trotz des 4:1-Sieges über Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal sind die Leverkusener seit Wochen auf der Suche nach ihrer Vorjahres-Form. Besonders hakt es im Moment in der Offensive. Gegen Frankfurt (1:2), Bremen (1:1) und Union (0:1) erzielte der Sturm um Torjäger Patrick Schick lediglich zwei Treffer. Wollen die Leverkusener auch im kommenden Jahr europäisch spielen, müssen sie in die Spur zurückfinden. Dahinter lauern mit Union, Wolfsburg und Frankfurt formstarke Teams. Am besten fangen die Leverkusener schon am Dienstag gegen den BVB damit an.
Leverkusens Horror-Januar geht weiter
Trotz des 4:1-Sieges über Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal sind die Leverkusener seit Wochen auf der Suche nach ihrer Vorjahres-Form. Besonders hakt es im Moment in der Offensive. Gegen Frankfurt (1:2), Bremen (1:1) und Union (0:1) erzielte der Sturm um Torjäger Patrick Schick lediglich zwei Treffer. Wollen die Leverkusener auch im kommenden Jahr europäisch spielen, müssen sie in die Spur zurückfinden. Dahinter lauern mit Union, Wolfsburg und Frankfurt formstarke Teams. Am besten fangen die Leverkusener schon am Dienstag gegen den BVB damit an.
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                <strong>Bayern enteilt trotz Krise den Verfolgern</strong><br>
                Wenn man Meister werden will, muss man da sein, wenn die Bayern schwächeln. Im Moment will sich jedoch kein Anwärter so richtig zeigen. Sowohl RB Leipzig (2:2 in Wolfsburg) als auch Borussia Dortmund (1:1 gegen Mainz) treten seit Wochen auf der Stelle. Beide Teams wirken im Moment nicht so, als wolle man die Bayern in dieser Saison ernsthaft attackieren. Auch die Verfolger dahinter können keinen Druck auf Bayern aufbauen. 
Bayern enteilt trotz Krise den Verfolgern
Wenn man Meister werden will, muss man da sein, wenn die Bayern schwächeln. Im Moment will sich jedoch kein Anwärter so richtig zeigen. Sowohl RB Leipzig (2:2 in Wolfsburg) als auch Borussia Dortmund (1:1 gegen Mainz) treten seit Wochen auf der Stelle. Beide Teams wirken im Moment nicht so, als wolle man die Bayern in dieser Saison ernsthaft attackieren. Auch die Verfolger dahinter können keinen Druck auf Bayern aufbauen. 
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                <strong>Bayern enteilt trotz Krise den Verfolgern</strong><br>
                Mit dem hart erkämpften 2:1-Sieg über den SC Freiburg setzten sich die Münchner wieder auf vier Punkte von den Zweitplatzierten aus Leipzig ab. Auf den BVB, die punktgleich mit Bayer Leverkusen auf dem 4. Platz stehen, haben die Bayern bereits sieben Punkte Vorsprung. Während auf die Bayern zudem mit dem FC Augsburg eine durchaus machbare Aufgabe wartet, stehen für die drei Verfolger Topspiele an. Leverkusen empfängt Dortmund und Leipzig trifft auf Union Berlin, das ein Punkt hinter Bayer und dem BVB auf dem fünften Platz steht.
Bayern enteilt trotz Krise den Verfolgern
Mit dem hart erkämpften 2:1-Sieg über den SC Freiburg setzten sich die Münchner wieder auf vier Punkte von den Zweitplatzierten aus Leipzig ab. Auf den BVB, die punktgleich mit Bayer Leverkusen auf dem 4. Platz stehen, haben die Bayern bereits sieben Punkte Vorsprung. Während auf die Bayern zudem mit dem FC Augsburg eine durchaus machbare Aufgabe wartet, stehen für die drei Verfolger Topspiele an. Leverkusen empfängt Dortmund und Leipzig trifft auf Union Berlin, das ein Punkt hinter Bayer und dem BVB auf dem fünften Platz steht.
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                <strong>Frankfurt lauert, Hertha mit Ladehemmung, Bayern zieht davon - Die Erkenntnisse des 16. Spieltags. </strong><br>
                Während Luka Jovic bei Eintracht Frankfurt ein Traumdebüt feiert, wartet der namhafte Sturm bei Hertha BSC seit zwei Spielen auf einen eigenen Treffer. ran.de präsentiert fünf Erkenntnisse des 16. Spieltags in der Fußball-Bundesliga. 

                <strong>Frankfurt schielt mit Rückkehrer Jovic nach Europa</strong><br>
                Lange Zeit flog die Eintracht aus Frankfurt in dieser Saison unter dem Radar, nun hat sie sich im Kampf um die europäischen Plätze krachend zurückgemeldet. Erst gaben sie die Rückholaktion von Real-Star Luka Jovic bekannt, dann zeigte dieser beim 3:1-Erfolg über den FC Schalke sein Können. Mit einem Doppelpack schoss er die SGE nicht nur zum Sieg - er unterstrich auch, dass er fehlende X-Faktor im Frankfurter Offensivspiel sein kann, der sie zurück nach Europa katapultiert. 

                <strong>Frankfurt schielt mit Rückkehrer Jovic nach Europa</strong><br>
                Ein Hauch von 2018 wehte durch die Commerzbank-Arena, als Filip Kostic am Sonntagabend gleich doppelt auf Jovic auflegte. Durch den Sieg ziehen die Frankfurter an Borussia Mönchengladbach vorbei und nähern sich den internationalen Plätzen immer mehr an. Mit erst zwei Niederlagen liegen sie in dieser Kategorie im Liga-Vergleich sogar auf dem geteilten ersten Platz. Auch das Programm in den kommenden Wochen ist überschaubar: Mit Freiburg, Bielefeld und Hertha sind durchaus schlagbare Gegner dabei. Jovic und Co. wollen dann da weitermachen, wo sie gegen Schalke aufgehört haben. 

                <strong>Der VAR braucht eine Anpassung</strong><br>
                Lange Zeit sah es am Samstagabend nach einem Sieg von Borussia Mönchengladbach beim VfB Stuttgart aus. Dann griff in der Nachspielzeit VAR Bibiana Steinhaus ein und empfahl Schiedsrichter Felix Brych, sich eine Szene im Strafraum nochmal anzuschauen. Anschließend zeigte Brych auf den Punkt und gab einen Elfmeter für Stuttgart. Stürmer Sasa Kalajdzic fiel im Zweikampf mit Gladbachs Ramy Bensebaini über die Beine seines Mitspielers Waldemar Anton. Doch diese Szene bekam Schiedsrichter Brych nicht zu sehen.

                <strong>Der VAR brauch eine Anpassung</strong><br>
                Brych sah lediglich die Szene, in welcher Bensebaini seinen Gegenspieler umklammert und vermutete dies als Grund für den Fall von Kalajdzic. "Bensebaini geht ein hohes Risiko, indem er den Spieler umklammert, aber letztlich gibt es auch noch einen Kontakt vom eigenen Spieler am Fuß. Ich glaube auch, dass der mitentscheidend war", gab er nach dem Spiel zu. Die Gladbacher Spieler waren nach der Partie fast nicht zu bremsen - und das zurecht.

                <strong>Hertha BSC offenbart erneut Angriffsschwäche</strong><br>
                Der mit Stars gespickte Sturm von Hertha BSC blieb beim torlosen Remis in Köln weiterhin blass. Gegen die Geißböcke gelang dem teuren Sturmtrio um Jhon Córdoba (15 Millionen Euro), Krzysztof Piatek (24 Millionen Euro) und Dodi Lukebakio (20 Millionen Euro) bereits im zweiten Spiel in Folge kein Treffer. Das Problem: Die Berliner spielten wahrlich nicht gegen Spitzenteams in der Liga, sondern scheiterten bei zwei Abstiegskandidaten in Folge daran, ein Tor zu erzielen. 

                <strong>Hertha BSC offenbart erneut Angriffsschwäche</strong><br>
                Sowohl gegen Arminia Bielefeld (0:1) als auch gegen den 1. FC Köln (0:0) offenbarte die Hertha Schwächen im Spiel nach vorne. Während Trainer Bruno Labbadia um Geduld bemüht ist, könnte die von Investor Lars Windhorst langsam aber sicher aufgebraucht sein. Schließlich investierte der Unternehmer bereits knapp 150 Millionen Euro in den Kader. Die sportliche Bilanz ist ernüchternd: Mit 17 Punkten aus 16 Spielen rangiert die alte Dame in Tabellenbereichen vom europäischen Geschäft weit entfernt. 

                <strong>Leverkusens Horror-Januar geht weiter</strong><br>
                Bei Bayer Leverkusen ist im Fußballjahr 2021 weiter der Wurm drin. Bei Union Berlin verlor die Mannschaft von Peter Bosz mit 0:1 und schlittert damit einer waschechten Krise entgegen. Seit der Last-Minute-Niederlage gegen die Bayern im Dezember warten die Leverkusener auf einen Sieg. Auf den  Rekordmeister verlor die Werkself innerhalb dieser Zeit acht Punkte, die Werkself spielt im Meisterschaftsrennen im Moment nur eine kleine Nebenrolle. 

                <strong>Leverkusens Horror-Januar geht weiter</strong><br>
                Trotz des 4:1-Sieges über Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal sind die Leverkusener seit Wochen auf der Suche nach ihrer Vorjahres-Form. Besonders hakt es im Moment in der Offensive. Gegen Frankfurt (1:2), Bremen (1:1) und Union (0:1) erzielte der Sturm um Torjäger Patrick Schick lediglich zwei Treffer. Wollen die Leverkusener auch im kommenden Jahr europäisch spielen, müssen sie in die Spur zurückfinden. Dahinter lauern mit Union, Wolfsburg und Frankfurt formstarke Teams. Am besten fangen die Leverkusener schon am Dienstag gegen den BVB damit an.

                <strong>Bayern enteilt trotz Krise den Verfolgern</strong><br>
                Wenn man Meister werden will, muss man da sein, wenn die Bayern schwächeln. Im Moment will sich jedoch kein Anwärter so richtig zeigen. Sowohl RB Leipzig (2:2 in Wolfsburg) als auch Borussia Dortmund (1:1 gegen Mainz) treten seit Wochen auf der Stelle. Beide Teams wirken im Moment nicht so, als wolle man die Bayern in dieser Saison ernsthaft attackieren. Auch die Verfolger dahinter können keinen Druck auf Bayern aufbauen. 

                <strong>Bayern enteilt trotz Krise den Verfolgern</strong><br>
                Mit dem hart erkämpften 2:1-Sieg über den SC Freiburg setzten sich die Münchner wieder auf vier Punkte von den Zweitplatzierten aus Leipzig ab. Auf den BVB, die punktgleich mit Bayer Leverkusen auf dem 4. Platz stehen, haben die Bayern bereits sieben Punkte Vorsprung. Während auf die Bayern zudem mit dem FC Augsburg eine durchaus machbare Aufgabe wartet, stehen für die drei Verfolger Topspiele an. Leverkusen empfängt Dortmund und Leipzig trifft auf Union Berlin, das ein Punkt hinter Bayer und dem BVB auf dem fünften Platz steht.

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