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Goliath-David-Vergleich zwischen Borussia Dortmund und dem SC Paderborn


                <strong>Goliath-David-Vergleich zwischen Dortmund und Paderborn</strong><br>
                Am 12. Spieltag der Bundesliga empfängt Vize-Meister Borussia Dortmund den Aufsteiger SC Paderborn. ran.de macht einen statistische und historischen Vergleich zwischen den ungleichen Kontrahenten. (Stand: 22. November 2019)
Goliath-David-Vergleich zwischen Dortmund und Paderborn
Am 12. Spieltag der Bundesliga empfängt Vize-Meister Borussia Dortmund den Aufsteiger SC Paderborn. ran.de macht einen statistische und historischen Vergleich zwischen den ungleichen Kontrahenten. (Stand: 22. November 2019)
© Imago

                <strong>Spiele/Punkte in der Bundesliga</strong><br>
                Borussia Dortmund hat bislang 1.775 Spiele in der Bundesliga bestritten - ein Dauergast also in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Dabei ergatterten die Schwarz-Gelben 2.825 Punkte und liegen damit nicht nur extrem weit vor dem SC Paderborn, sondern auch auf Platz 3 der ewigen Bundesliga-Tabelle. Die Paderborner spielen derzeit erst ihre zweite Saison in der Vereingeschichte in der Bundesliga. Bislang holte der SCP in 45 Spielen 35 Punkte in Deutschlands höchster Spielklasse - eine andere Welt im Vergleich zum BVB!
Spiele/Punkte in der Bundesliga
Borussia Dortmund hat bislang 1.775 Spiele in der Bundesliga bestritten - ein Dauergast also in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Dabei ergatterten die Schwarz-Gelben 2.825 Punkte und liegen damit nicht nur extrem weit vor dem SC Paderborn, sondern auch auf Platz 3 der ewigen Bundesliga-Tabelle. Die Paderborner spielen derzeit erst ihre zweite Saison in der Vereingeschichte in der Bundesliga. Bislang holte der SCP in 45 Spielen 35 Punkte in Deutschlands höchster Spielklasse - eine andere Welt im Vergleich zum BVB!
© imago/Thomas Bielefeld

                <strong>Titel</strong><br>
                In Sachen Erfolge in Form von Titeln ist Borussia Dortmund dem SC Paderborn natürlich auch meilenweit voraus. So holte der BVB bislang acht Mal den Meistertitel, vier Mal den DFB-Pokal, ein Mal die Champions League und ein Mal den Weltpokal. Der SC Paderborn hat hingegen noch keinen einzigen Titel in seiner Vereinsgeschichte im Profifußball einfahren können. Als bislang größte sportliche Erfolge zählen die beiden Bundesliga-Aufstiege in den Jahren 2014 und 2019. 
Titel
In Sachen Erfolge in Form von Titeln ist Borussia Dortmund dem SC Paderborn natürlich auch meilenweit voraus. So holte der BVB bislang acht Mal den Meistertitel, vier Mal den DFB-Pokal, ein Mal die Champions League und ein Mal den Weltpokal. Der SC Paderborn hat hingegen noch keinen einzigen Titel in seiner Vereinsgeschichte im Profifußball einfahren können. Als bislang größte sportliche Erfolge zählen die beiden Bundesliga-Aufstiege in den Jahren 2014 und 2019. 
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                <strong>Mitglieder</strong><br>
                Borussia Dortmund wurde im Jahr 1909 gegründet, der SC Paderborn erst 1985. Entsprechend groß ist auch der Unterschied im Bereich der Mitglieder-Anzahl. Laut "statista.com" zählt der BVB in November 2019 154.000 Mitglieder und ist in dieser Kategorie hinter den Bayern und Schalke auf Platz 3 in der Bundesliga. Paderborn hat aktuell 5.338 Mitglieder und ist Vorletzter in der Mitglieder-Tabelle der Bundesliga. Nur RB Leipzig (750 Mitglieder) hat noch weniger registrierte Mitglieder als der aktuelle Bundesliga-Aufsteiger. 
Mitglieder
Borussia Dortmund wurde im Jahr 1909 gegründet, der SC Paderborn erst 1985. Entsprechend groß ist auch der Unterschied im Bereich der Mitglieder-Anzahl. Laut "statista.com" zählt der BVB in November 2019 154.000 Mitglieder und ist in dieser Kategorie hinter den Bayern und Schalke auf Platz 3 in der Bundesliga. Paderborn hat aktuell 5.338 Mitglieder und ist Vorletzter in der Mitglieder-Tabelle der Bundesliga. Nur RB Leipzig (750 Mitglieder) hat noch weniger registrierte Mitglieder als der aktuelle Bundesliga-Aufsteiger. 
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                <strong>Stadion-Kapazität</strong><br>
                Sprichwörtliche Welten liegen zwischen BVB und SCP im Bereich Stadion und Kapazität. Mit einem Fassungsvermögen von 81.365 Plätzen steht in Dortmund mit dem Signal-Iduna-Park das größte der aktuelle Bundesliga-Stadien. Mehrere Nummern kleiner geht es in Paderborn zu. In die Benteler Arena passen lediglich 15.000 Zuschauer und damit so wenige, wie in kein anderes, aktuelles Bundesliga-Stadion. 
Stadion-Kapazität
Sprichwörtliche Welten liegen zwischen BVB und SCP im Bereich Stadion und Kapazität. Mit einem Fassungsvermögen von 81.365 Plätzen steht in Dortmund mit dem Signal-Iduna-Park das größte der aktuelle Bundesliga-Stadien. Mehrere Nummern kleiner geht es in Paderborn zu. In die Benteler Arena passen lediglich 15.000 Zuschauer und damit so wenige, wie in kein anderes, aktuelles Bundesliga-Stadion. 
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                <strong>Kaderwert</strong><br>
                Es ist zwar nur eine fiktive Zahl, eine Spielerei, wenn man so will. Doch die Unterschiede beim Kaderwert zwischen Dortmund und Paderborn auf dem Portal "transfermarkt.de" sind dennoch mehr als gravierend. Mit 640,5 Millionen Euro wird der Kaderwert des BVB derzeit beziffert, jener von Paderborn gerade einmal mit 27,6 Millionen Euro. Dortmund liegt damit auf Platz 2 in der Bundesliga hinter den Bayern, Paderborn relativ abgeschlagen auf Platz 18. Bezeichnend: Alleine Jadon Sancho hat mit einem fiktiven Marktwert von 100 Millionen Euro mehr als drei Mal soviel wie der gesamte Paderborner Kader. 
Kaderwert
Es ist zwar nur eine fiktive Zahl, eine Spielerei, wenn man so will. Doch die Unterschiede beim Kaderwert zwischen Dortmund und Paderborn auf dem Portal "transfermarkt.de" sind dennoch mehr als gravierend. Mit 640,5 Millionen Euro wird der Kaderwert des BVB derzeit beziffert, jener von Paderborn gerade einmal mit 27,6 Millionen Euro. Dortmund liegt damit auf Platz 2 in der Bundesliga hinter den Bayern, Paderborn relativ abgeschlagen auf Platz 18. Bezeichnend: Alleine Jadon Sancho hat mit einem fiktiven Marktwert von 100 Millionen Euro mehr als drei Mal soviel wie der gesamte Paderborner Kader. 
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                <strong>Teuerster Einkauf</strong><br>
                Wenig überraschend, könnten die Investitions-Möglichkeiten von Dortmund und Paderborn nicht unterschiedlicher sein. Die Borussia leistete sich erst im Sommer 2019 mit Rückkehrer Mats Hummels (li.) einen neuen Rekordtransfer für kolportierte 30,5 Millionen Euro Ablöse. Der teuerste Einkauf in der Vereinsgeschichte von Aufsteiger Paderborn klingt da hingegen wie ein Witz: Es ist Kevin Stöger (re.) den sich Paderborn 2015 eine Million Euro Ablöse kosten ließ (zudem auch noch Nick Proschwitz mit derselben Ablösesumme). Alleine vor der Saison 2019/20 soll Dortmund geschätzt an die 130 Millionen Euro in neues Personal investiert haben, während Paderborn offenbar nur für Rifet Kapic überhaupt Ablöse bezahlte (kolportierte 100.000 Euro). Die restlichen Neuzugänge kamen durch die Bank ablösefrei zum Bundesliga-Aufsteiger.
Teuerster Einkauf
Wenig überraschend, könnten die Investitions-Möglichkeiten von Dortmund und Paderborn nicht unterschiedlicher sein. Die Borussia leistete sich erst im Sommer 2019 mit Rückkehrer Mats Hummels (li.) einen neuen Rekordtransfer für kolportierte 30,5 Millionen Euro Ablöse. Der teuerste Einkauf in der Vereinsgeschichte von Aufsteiger Paderborn klingt da hingegen wie ein Witz: Es ist Kevin Stöger (re.) den sich Paderborn 2015 eine Million Euro Ablöse kosten ließ (zudem auch noch Nick Proschwitz mit derselben Ablösesumme). Alleine vor der Saison 2019/20 soll Dortmund geschätzt an die 130 Millionen Euro in neues Personal investiert haben, während Paderborn offenbar nur für Rifet Kapic überhaupt Ablöse bezahlte (kolportierte 100.000 Euro). Die restlichen Neuzugänge kamen durch die Bank ablösefrei zum Bundesliga-Aufsteiger.
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                <strong>Teuerste Verkäufe</strong><br>
                Fast 38 Mal! So oft müsste der SC Paderborn seinen bisherigen Rekord-Verkauf Nick Proschwitz (für 3,3 Millionen Euro an Hull City) verscherbeln, um dieselbe Summe einnehmen zu können, wie Borussia Dortmund für seinen Rekord-Abgang. Das ist seit Sommer 2017 der Franzose Ousmane Dembele, für den der BVB kolportierte 125 Millionen Euro vom FC Barcelona kassiert haben dürfte. 
Teuerste Verkäufe
Fast 38 Mal! So oft müsste der SC Paderborn seinen bisherigen Rekord-Verkauf Nick Proschwitz (für 3,3 Millionen Euro an Hull City) verscherbeln, um dieselbe Summe einnehmen zu können, wie Borussia Dortmund für seinen Rekord-Abgang. Das ist seit Sommer 2017 der Franzose Ousmane Dembele, für den der BVB kolportierte 125 Millionen Euro vom FC Barcelona kassiert haben dürfte. 
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                <strong>Bundesliga-Rekordspieler</strong><br>
                Durch die fast ständige Bundesliga-Zugehörigkeit von Borussia Dortmund hat der Rekordspieler des BVB natürlich entsprechend viele Begegnungen in Deutschlands Fußball-Oberhaus für seinen Klub bestritten. Michael Zorc (li.) lief 463 Mal für die Borussia in der Bundesliga auf. Der heutige sportliche Leiter des BVB liegt damit Lichtjahre vor dem Bundesliga-Rekordspieler von Paderborn. Uwe Hünemeier hat für die vereinsinterne Paderborn-Bestmarke gerade einmal 38 Bundesliga-Spiele benötigt.
Bundesliga-Rekordspieler
Durch die fast ständige Bundesliga-Zugehörigkeit von Borussia Dortmund hat der Rekordspieler des BVB natürlich entsprechend viele Begegnungen in Deutschlands Fußball-Oberhaus für seinen Klub bestritten. Michael Zorc (li.) lief 463 Mal für die Borussia in der Bundesliga auf. Der heutige sportliche Leiter des BVB liegt damit Lichtjahre vor dem Bundesliga-Rekordspieler von Paderborn. Uwe Hünemeier hat für die vereinsinterne Paderborn-Bestmarke gerade einmal 38 Bundesliga-Spiele benötigt.
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                <strong>Rekord-Torjäger der Bundesliga</strong><br>
                Der im Mai 2019 verstorbene Manfred Burgsmüller (li.) war schon zu Lebzeiten eine Dortmunder Legende. Der einstige Stürmer erzielte immerhin 135 Bundesliga-Treffer für den BVB und damit so viele, wie kein anderer Profi in der Bundesliga-Vereinsgeschichte der Schwarz-Gelben. Dem früheren Paderborner Elias Kachunga reichten schon sechs Treffer, um sich immer noch Bundesliga-Rekordtorschütze des SCP nennen zu dürfen. Unmittelbare Gefahr, seinen Rekord zu verlieren, droht dem jetzigen Huddersfield-Profi Kachunga nicht wirklich, denn aus dem aktuellen Kader haben die besten Torschützen allesamt bislang nur zwei Mal in der Bundesliga getroffen (Streli Mamba, Cauly, Ben Zolinski und Uwe Hünemeier). Auch Burgsmüller dürfte sein Tor-Rekord noch längere Zeit erhalten bleiben, denn der treffsicherste, noch aktive Borusse, ist Marco Reus mit 85 Bundesliga-Toren für Dortmund.
Rekord-Torjäger der Bundesliga
Der im Mai 2019 verstorbene Manfred Burgsmüller (li.) war schon zu Lebzeiten eine Dortmunder Legende. Der einstige Stürmer erzielte immerhin 135 Bundesliga-Treffer für den BVB und damit so viele, wie kein anderer Profi in der Bundesliga-Vereinsgeschichte der Schwarz-Gelben. Dem früheren Paderborner Elias Kachunga reichten schon sechs Treffer, um sich immer noch Bundesliga-Rekordtorschütze des SCP nennen zu dürfen. Unmittelbare Gefahr, seinen Rekord zu verlieren, droht dem jetzigen Huddersfield-Profi Kachunga nicht wirklich, denn aus dem aktuellen Kader haben die besten Torschützen allesamt bislang nur zwei Mal in der Bundesliga getroffen (Streli Mamba, Cauly, Ben Zolinski und Uwe Hünemeier). Auch Burgsmüller dürfte sein Tor-Rekord noch längere Zeit erhalten bleiben, denn der treffsicherste, noch aktive Borusse, ist Marco Reus mit 85 Bundesliga-Toren für Dortmund.
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                <strong>Goliath-David-Vergleich zwischen Dortmund und Paderborn</strong><br>
                Am 12. Spieltag der Bundesliga empfängt Vize-Meister Borussia Dortmund den Aufsteiger SC Paderborn. ran.de macht einen statistische und historischen Vergleich zwischen den ungleichen Kontrahenten. (Stand: 22. November 2019)

                <strong>Spiele/Punkte in der Bundesliga</strong><br>
                Borussia Dortmund hat bislang 1.775 Spiele in der Bundesliga bestritten - ein Dauergast also in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Dabei ergatterten die Schwarz-Gelben 2.825 Punkte und liegen damit nicht nur extrem weit vor dem SC Paderborn, sondern auch auf Platz 3 der ewigen Bundesliga-Tabelle. Die Paderborner spielen derzeit erst ihre zweite Saison in der Vereingeschichte in der Bundesliga. Bislang holte der SCP in 45 Spielen 35 Punkte in Deutschlands höchster Spielklasse - eine andere Welt im Vergleich zum BVB!

                <strong>Titel</strong><br>
                In Sachen Erfolge in Form von Titeln ist Borussia Dortmund dem SC Paderborn natürlich auch meilenweit voraus. So holte der BVB bislang acht Mal den Meistertitel, vier Mal den DFB-Pokal, ein Mal die Champions League und ein Mal den Weltpokal. Der SC Paderborn hat hingegen noch keinen einzigen Titel in seiner Vereinsgeschichte im Profifußball einfahren können. Als bislang größte sportliche Erfolge zählen die beiden Bundesliga-Aufstiege in den Jahren 2014 und 2019. 

                <strong>Mitglieder</strong><br>
                Borussia Dortmund wurde im Jahr 1909 gegründet, der SC Paderborn erst 1985. Entsprechend groß ist auch der Unterschied im Bereich der Mitglieder-Anzahl. Laut "statista.com" zählt der BVB in November 2019 154.000 Mitglieder und ist in dieser Kategorie hinter den Bayern und Schalke auf Platz 3 in der Bundesliga. Paderborn hat aktuell 5.338 Mitglieder und ist Vorletzter in der Mitglieder-Tabelle der Bundesliga. Nur RB Leipzig (750 Mitglieder) hat noch weniger registrierte Mitglieder als der aktuelle Bundesliga-Aufsteiger. 

                <strong>Stadion-Kapazität</strong><br>
                Sprichwörtliche Welten liegen zwischen BVB und SCP im Bereich Stadion und Kapazität. Mit einem Fassungsvermögen von 81.365 Plätzen steht in Dortmund mit dem Signal-Iduna-Park das größte der aktuelle Bundesliga-Stadien. Mehrere Nummern kleiner geht es in Paderborn zu. In die Benteler Arena passen lediglich 15.000 Zuschauer und damit so wenige, wie in kein anderes, aktuelles Bundesliga-Stadion. 

                <strong>Kaderwert</strong><br>
                Es ist zwar nur eine fiktive Zahl, eine Spielerei, wenn man so will. Doch die Unterschiede beim Kaderwert zwischen Dortmund und Paderborn auf dem Portal "transfermarkt.de" sind dennoch mehr als gravierend. Mit 640,5 Millionen Euro wird der Kaderwert des BVB derzeit beziffert, jener von Paderborn gerade einmal mit 27,6 Millionen Euro. Dortmund liegt damit auf Platz 2 in der Bundesliga hinter den Bayern, Paderborn relativ abgeschlagen auf Platz 18. Bezeichnend: Alleine Jadon Sancho hat mit einem fiktiven Marktwert von 100 Millionen Euro mehr als drei Mal soviel wie der gesamte Paderborner Kader. 

                <strong>Teuerster Einkauf</strong><br>
                Wenig überraschend, könnten die Investitions-Möglichkeiten von Dortmund und Paderborn nicht unterschiedlicher sein. Die Borussia leistete sich erst im Sommer 2019 mit Rückkehrer Mats Hummels (li.) einen neuen Rekordtransfer für kolportierte 30,5 Millionen Euro Ablöse. Der teuerste Einkauf in der Vereinsgeschichte von Aufsteiger Paderborn klingt da hingegen wie ein Witz: Es ist Kevin Stöger (re.) den sich Paderborn 2015 eine Million Euro Ablöse kosten ließ (zudem auch noch Nick Proschwitz mit derselben Ablösesumme). Alleine vor der Saison 2019/20 soll Dortmund geschätzt an die 130 Millionen Euro in neues Personal investiert haben, während Paderborn offenbar nur für Rifet Kapic überhaupt Ablöse bezahlte (kolportierte 100.000 Euro). Die restlichen Neuzugänge kamen durch die Bank ablösefrei zum Bundesliga-Aufsteiger.

                <strong>Teuerste Verkäufe</strong><br>
                Fast 38 Mal! So oft müsste der SC Paderborn seinen bisherigen Rekord-Verkauf Nick Proschwitz (für 3,3 Millionen Euro an Hull City) verscherbeln, um dieselbe Summe einnehmen zu können, wie Borussia Dortmund für seinen Rekord-Abgang. Das ist seit Sommer 2017 der Franzose Ousmane Dembele, für den der BVB kolportierte 125 Millionen Euro vom FC Barcelona kassiert haben dürfte. 

                <strong>Bundesliga-Rekordspieler</strong><br>
                Durch die fast ständige Bundesliga-Zugehörigkeit von Borussia Dortmund hat der Rekordspieler des BVB natürlich entsprechend viele Begegnungen in Deutschlands Fußball-Oberhaus für seinen Klub bestritten. Michael Zorc (li.) lief 463 Mal für die Borussia in der Bundesliga auf. Der heutige sportliche Leiter des BVB liegt damit Lichtjahre vor dem Bundesliga-Rekordspieler von Paderborn. Uwe Hünemeier hat für die vereinsinterne Paderborn-Bestmarke gerade einmal 38 Bundesliga-Spiele benötigt.

                <strong>Rekord-Torjäger der Bundesliga</strong><br>
                Der im Mai 2019 verstorbene Manfred Burgsmüller (li.) war schon zu Lebzeiten eine Dortmunder Legende. Der einstige Stürmer erzielte immerhin 135 Bundesliga-Treffer für den BVB und damit so viele, wie kein anderer Profi in der Bundesliga-Vereinsgeschichte der Schwarz-Gelben. Dem früheren Paderborner Elias Kachunga reichten schon sechs Treffer, um sich immer noch Bundesliga-Rekordtorschütze des SCP nennen zu dürfen. Unmittelbare Gefahr, seinen Rekord zu verlieren, droht dem jetzigen Huddersfield-Profi Kachunga nicht wirklich, denn aus dem aktuellen Kader haben die besten Torschützen allesamt bislang nur zwei Mal in der Bundesliga getroffen (Streli Mamba, Cauly, Ben Zolinski und Uwe Hünemeier). Auch Burgsmüller dürfte sein Tor-Rekord noch längere Zeit erhalten bleiben, denn der treffsicherste, noch aktive Borusse, ist Marco Reus mit 85 Bundesliga-Toren für Dortmund.

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