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Haaland, Kalajdzic und Co.: Die 15 größten Marktwertgewinner der Bundesliga


                <strong>Haaland mit neuem Rekord: Die 15 größten Marktwertgewinner der Bundesliga</strong><br>
                Das Portal "transfermarkt.de" hat seine Marktwerte für die Bundesliga aktualisiert. Insgesamt 423 Spielern im deutschen Oberhaus wurden neue Marktwerte verpasst. ran.de hat sich die 15 größten Gewinner dieses Updates angeschaut und sie zusammengefasst.
Haaland mit neuem Rekord: Die 15 größten Marktwertgewinner der Bundesliga
Das Portal "transfermarkt.de" hat seine Marktwerte für die Bundesliga aktualisiert. Insgesamt 423 Spielern im deutschen Oberhaus wurden neue Marktwerte verpasst. ran.de hat sich die 15 größten Gewinner dieses Updates angeschaut und sie zusammengefasst.
© Imago

                <strong>Platz 15 (geteilt): Roland Sallai (SC Freiburg)</strong><br>
                Neben Vincenzo Grifo war vor allem Roland Sallai einer der Garanten für eine ruhige Saison des SC Freiburg, nicht einen Spieltag lang mussten sich die Breisgauer mit dem Abstieg beschäftigen. Sallai gelangen in 28 Bundesliga-Spielen 14 Scorerpunkte (acht Treffer, sechs Assists). So steigerte er seinen Wert von neun auf 13 Millionen Euro, verbuchte also ein Plus von vier Millionen.
Platz 15 (geteilt): Roland Sallai (SC Freiburg)
Neben Vincenzo Grifo war vor allem Roland Sallai einer der Garanten für eine ruhige Saison des SC Freiburg, nicht einen Spieltag lang mussten sich die Breisgauer mit dem Abstieg beschäftigen. Sallai gelangen in 28 Bundesliga-Spielen 14 Scorerpunkte (acht Treffer, sechs Assists). So steigerte er seinen Wert von neun auf 13 Millionen Euro, verbuchte also ein Plus von vier Millionen.
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                <strong>Platz 15 (geteilt): Borna Sosa (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Ebenfalls über vier Millionen Euro Zuwachs darf sich Borna Sosa vom VfB Stuttgart freuen. Satte zehn Vorlagen gab der Kroate, der vor kurzem in Deutschland eingebürgert wurde und trug somit dazu bei, dass es - wie in Freiburg - auch beim VfB eigentlich nie Abstiegssorgen gab. Sosa ist nun 16 Millionen Euro wert.
Platz 15 (geteilt): Borna Sosa (VfB Stuttgart)
Ebenfalls über vier Millionen Euro Zuwachs darf sich Borna Sosa vom VfB Stuttgart freuen. Satte zehn Vorlagen gab der Kroate, der vor kurzem in Deutschland eingebürgert wurde und trug somit dazu bei, dass es - wie in Freiburg - auch beim VfB eigentlich nie Abstiegssorgen gab. Sosa ist nun 16 Millionen Euro wert.
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                <strong>Platz 8 (geteilt): Gregor Kobel (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Neben Sosa war auch Gregor Kobel ein großer Faktor für den Erfolg des VfB in der abgelaufenen Saison. Durch seine guten Leistungen in der Bundesliga verdiente sich der Schweizer nicht nur ein Marktwert-Plus von fünf Millionen Euro auf 13 Millionen, sondern auch einen Wechsel zu Borussia Dortmund.
Platz 8 (geteilt): Gregor Kobel (VfB Stuttgart)
Neben Sosa war auch Gregor Kobel ein großer Faktor für den Erfolg des VfB in der abgelaufenen Saison. Durch seine guten Leistungen in der Bundesliga verdiente sich der Schweizer nicht nur ein Marktwert-Plus von fünf Millionen Euro auf 13 Millionen, sondern auch einen Wechsel zu Borussia Dortmund.
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                <strong>Platz 8 (geteilt): Manuel Akanji (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Damit wird Kobel also Teamkollege seines Landsmannes Manuel Akanji. Der Innenverteidiger fing sich nach schwankenden Leistungen im Frühjahr wieder und war neben Mats Hummels in der Innenverteidigung ein Garant für die Siegesserie des BVB im Saisonschlussspurt. Wie Kobel wird auch er um fünf Millionen Euro aufgewertet, sein neuer Wert liegt nun bei 30 Millionen.
Platz 8 (geteilt): Manuel Akanji (Borussia Dortmund)
Damit wird Kobel also Teamkollege seines Landsmannes Manuel Akanji. Der Innenverteidiger fing sich nach schwankenden Leistungen im Frühjahr wieder und war neben Mats Hummels in der Innenverteidigung ein Garant für die Siegesserie des BVB im Saisonschlussspurt. Wie Kobel wird auch er um fünf Millionen Euro aufgewertet, sein neuer Wert liegt nun bei 30 Millionen.
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                <strong>Platz 8 (geteilt): Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Er war einer der Shooting-Stars der vergangenen Saison: Sasa Kalajdzic vom VfB Stuttgart traf in der Spielzeit 2020/21 satte 16 Mal in 33 Partien, "transfermarkt.de" belohnte seine Torgefahr mit einem Marktwert-Plus von fünf Millionen Euro auf insgesamt 22 Millionen.
Platz 8 (geteilt): Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart)
Er war einer der Shooting-Stars der vergangenen Saison: Sasa Kalajdzic vom VfB Stuttgart traf in der Spielzeit 2020/21 satte 16 Mal in 33 Partien, "transfermarkt.de" belohnte seine Torgefahr mit einem Marktwert-Plus von fünf Millionen Euro auf insgesamt 22 Millionen.
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                <strong>Platz 8 (geteilt): Xaver Schlager (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Mit vielen Vorschusslorbeeren kam Xaver Schlager im Sommer 2019 von Red Bull Salzburg zum VfL Wolfsburg. Dort zeigte der 23 Jahre junge Österreicher, wenn er gesund war, stets Top-Leistungen und bildet mit Maximilian Arnold eine der besten Doppel-Sechs-Positionen in der Bundesliga. Sein Wert stieg um fünf Millionen Euro auf nun 27 Millionen.
Platz 8 (geteilt): Xaver Schlager (VfL Wolfsburg)
Mit vielen Vorschusslorbeeren kam Xaver Schlager im Sommer 2019 von Red Bull Salzburg zum VfL Wolfsburg. Dort zeigte der 23 Jahre junge Österreicher, wenn er gesund war, stets Top-Leistungen und bildet mit Maximilian Arnold eine der besten Doppel-Sechs-Positionen in der Bundesliga. Sein Wert stieg um fünf Millionen Euro auf nun 27 Millionen.
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                <strong>Platz 8 (geteilt): Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der Dortmunder Aufschwung im Jahr 2021 bleibt auch beim Transferwert von Raphael Guerreiro hängen. Der Portugiese, der als frischgebackener Europameister 2016 ins Ruhrgebiet wechselte, hatte immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, in den vergangenen Monaten jedoch blieb er weitestgehend davon verschont und zeigte Top-Leistungen. Auch sein Wert stieg um fünf Millionen auf nun 40 Millionen Euro.
Platz 8 (geteilt): Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)
Der Dortmunder Aufschwung im Jahr 2021 bleibt auch beim Transferwert von Raphael Guerreiro hängen. Der Portugiese, der als frischgebackener Europameister 2016 ins Ruhrgebiet wechselte, hatte immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, in den vergangenen Monaten jedoch blieb er weitestgehend davon verschont und zeigte Top-Leistungen. Auch sein Wert stieg um fünf Millionen auf nun 40 Millionen Euro.
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                <strong>Platz 8 (geteilt): Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Quasi von Interimstrainer Edin Terzic wachgeküsst wurde Mahmoud Dahoud. Der mittlerweile 25-Jährige konnte seit seinem Wechsel von Borussia Mönchengladbach zum BVB die Erwartungen eigentlich nie wirklich erfüllen. Bis Terzic das Ruder übernahm. Im Jahr 2021 steigerte sich Dahoud von Spiel zu Spiel und konnte sich am Ende berechtigte Hoffnungen auf einen Kaderplatz bei Joachim Löw zur EM machen. Sein Wert stieg von elf auf 16 Millionen Euro, also eine Steigerung von fünf Millionen.
Platz 8 (geteilt): Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund)
Quasi von Interimstrainer Edin Terzic wachgeküsst wurde Mahmoud Dahoud. Der mittlerweile 25-Jährige konnte seit seinem Wechsel von Borussia Mönchengladbach zum BVB die Erwartungen eigentlich nie wirklich erfüllen. Bis Terzic das Ruder übernahm. Im Jahr 2021 steigerte sich Dahoud von Spiel zu Spiel und konnte sich am Ende berechtigte Hoffnungen auf einen Kaderplatz bei Joachim Löw zur EM machen. Sein Wert stieg von elf auf 16 Millionen Euro, also eine Steigerung von fünf Millionen.
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                <strong>Platz 8 (geteilt): Moussa Niakhate (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der letzte achte Platz ist Moussa Niakhate vom 1. FSV Mainz 05 vorbehalten. Der Franzose spielte nach einer fürchterlichen Hinrunde eine unglaublich gute Rückrunde. Mainz-Coach Bo Svensson vertraute ihm nahezu durchweg und er hielt gemeinsam mit Nebenmann Jeremiah St. Juste die Defensive der Mainzer dicht. Er steigerte seinen Wert um fünf Millionen auf insgesamt 15 Millionen Euro.
Platz 8 (geteilt): Moussa Niakhate (1. FSV Mainz 05)
Der letzte achte Platz ist Moussa Niakhate vom 1. FSV Mainz 05 vorbehalten. Der Franzose spielte nach einer fürchterlichen Hinrunde eine unglaublich gute Rückrunde. Mainz-Coach Bo Svensson vertraute ihm nahezu durchweg und er hielt gemeinsam mit Nebenmann Jeremiah St. Juste die Defensive der Mainzer dicht. Er steigerte seinen Wert um fünf Millionen auf insgesamt 15 Millionen Euro.
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                <strong>Platz 7: Jeremiah St. Juste (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Angesprochener Jeremiah St. Juste wurde ebenfalls von "transfermarkt.de" aufgewertet, sogar noch eine Million mehr als sein Nebenmann Niakhate, um sechs Millionen. Nicht umsonst hat Bayer Leverkusen bereits Interesse an dem Niederländer signalisiert, dessen Wert nun auf 16 Millionen taxiert wird.
Platz 7: Jeremiah St. Juste (1. FSV Mainz 05)
Angesprochener Jeremiah St. Juste wurde ebenfalls von "transfermarkt.de" aufgewertet, sogar noch eine Million mehr als sein Nebenmann Niakhate, um sechs Millionen. Nicht umsonst hat Bayer Leverkusen bereits Interesse an dem Niederländer signalisiert, dessen Wert nun auf 16 Millionen taxiert wird.
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                <strong>Platz 6: Dani Olmo (RB Leipzig)</strong><br>
                RB Leipzig spielte in der vergangenen Saison meistens ohne wirklichen Stürmer, meistens war Dani Olmo der vorderste Spieler im System von Julian Nagelsmann. Fünfzehn Scorerpunkte, alleine in der Bundesliga, sammelte Olmo in der vergangenen Saison. Folgerichtig fährt er für Spanien auch zur EM. Sein Wert wurde um sieben Millionen auf 45 Millionen Euro erhöht.
Platz 6: Dani Olmo (RB Leipzig)
RB Leipzig spielte in der vergangenen Saison meistens ohne wirklichen Stürmer, meistens war Dani Olmo der vorderste Spieler im System von Julian Nagelsmann. Fünfzehn Scorerpunkte, alleine in der Bundesliga, sammelte Olmo in der vergangenen Saison. Folgerichtig fährt er für Spanien auch zur EM. Sein Wert wurde um sieben Millionen auf 45 Millionen Euro erhöht.
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                <strong>Platz 5: Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Eine Marktwerterhöhung, die nichts mit besonders starker Leistung zu tun hat, ist die von Youssoufa Moukoko. Der Stürmer von Borussia Dortmund ist noch immer erst 16 Jahre jung. Die vergangenen Monate verpasste er jedoch verletzt. Sein Wert wurde von zehn auf 18 Millionen Euro erhöht, also insgesamt um acht Millionen.
Platz 5: Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)
Eine Marktwerterhöhung, die nichts mit besonders starker Leistung zu tun hat, ist die von Youssoufa Moukoko. Der Stürmer von Borussia Dortmund ist noch immer erst 16 Jahre jung. Die vergangenen Monate verpasste er jedoch verletzt. Sein Wert wurde von zehn auf 18 Millionen Euro erhöht, also insgesamt um acht Millionen.
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                <strong>Platz 4: Daichi Kamada (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Knapp am Treppchen der Marktwertgewinner ist Daichi Kamada vorbeigeschrammt. Der offensive Mittelfeldspieler trumpfte in den letzten beiden Saisons unter Trainer Adi Hütter bei Eintracht Frankfurt auf, das schlägt sich auch in seinem Marktwert wieder. Der Japaner erhielt eine Aufwertung um neun Millionen auf nun 25 Millionen Euro.
Platz 4: Daichi Kamada (Eintracht Frankfurt)
Knapp am Treppchen der Marktwertgewinner ist Daichi Kamada vorbeigeschrammt. Der offensive Mittelfeldspieler trumpfte in den letzten beiden Saisons unter Trainer Adi Hütter bei Eintracht Frankfurt auf, das schlägt sich auch in seinem Marktwert wieder. Der Japaner erhielt eine Aufwertung um neun Millionen auf nun 25 Millionen Euro.
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                <strong>Platz 3: Jamal Musiala (FC Bayern München)</strong><br>
                Der einzige Akteur des FC Bayern in der Liste ist Jamal Musiala. Der 18-Jährige, der zu Beginn der Saison noch bei der zweiten Mannschaft des FCB eingesetzt wurde, verzückte die Fans des FCB mit Leichtigkeit und Dribbelstärke. "transfermarkt.de" schätzt seinen Marktwert auf nun 38 Millionen, eine Steigerung von 14 Millionen Euro insgesamt.
Platz 3: Jamal Musiala (FC Bayern München)
Der einzige Akteur des FC Bayern in der Liste ist Jamal Musiala. Der 18-Jährige, der zu Beginn der Saison noch bei der zweiten Mannschaft des FCB eingesetzt wurde, verzückte die Fans des FCB mit Leichtigkeit und Dribbelstärke. "transfermarkt.de" schätzt seinen Marktwert auf nun 38 Millionen, eine Steigerung von 14 Millionen Euro insgesamt.
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                <strong>Platz 1 (geteilt): Jude Bellingham (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der geteilte Platz eins im Ranking gehört zwei Dortmundern, einer davon ist Jude Bellingham. Wie auch Mahmoud Dahoud blühte er unter Edin Terzic noch einmal auf und machte gerade in der Champions League starke Spiele. Lob gab es von allen Seiten, von Aki Watzke, über Pep Guardiola bis hin zu Gareth Southgate. Der erst 17-Jährige hat einen Wert von 55 Millionen, ein Plus von 20 Millionen im Vergleich zum letzten Update.
Platz 1 (geteilt): Jude Bellingham (Borussia Dortmund)
Der geteilte Platz eins im Ranking gehört zwei Dortmundern, einer davon ist Jude Bellingham. Wie auch Mahmoud Dahoud blühte er unter Edin Terzic noch einmal auf und machte gerade in der Champions League starke Spiele. Lob gab es von allen Seiten, von Aki Watzke, über Pep Guardiola bis hin zu Gareth Southgate. Der erst 17-Jährige hat einen Wert von 55 Millionen, ein Plus von 20 Millionen im Vergleich zum letzten Update.
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                <strong>Platz 1 (geteilt): Erling Haaland (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der andere Dortmunder an der Spitze ist, na klar, Erling Haaland. Der Norweger, der mit seiner Nation übrigens die Europameisterschaft verpasste, lässt die Zahlen für sich sprechen. Insgesamt 41 Pflichtspieltore erzielte der 20-Jährige im Dress von Borussia Dortmund, für ihn gibt es vom Portal "transfermarkt.de" sogar einen neuen Rekordwert: Haaland ist nun 130 Millionen Euro wert, ein neuer Rekord für die Bundesliga. Er steigert sich, wie Bellingham, um 20 Millionen.
Platz 1 (geteilt): Erling Haaland (Borussia Dortmund)
Der andere Dortmunder an der Spitze ist, na klar, Erling Haaland. Der Norweger, der mit seiner Nation übrigens die Europameisterschaft verpasste, lässt die Zahlen für sich sprechen. Insgesamt 41 Pflichtspieltore erzielte der 20-Jährige im Dress von Borussia Dortmund, für ihn gibt es vom Portal "transfermarkt.de" sogar einen neuen Rekordwert: Haaland ist nun 130 Millionen Euro wert, ein neuer Rekord für die Bundesliga. Er steigert sich, wie Bellingham, um 20 Millionen.
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                <strong>Haaland mit neuem Rekord: Die 15 größten Marktwertgewinner der Bundesliga</strong><br>
                Das Portal "transfermarkt.de" hat seine Marktwerte für die Bundesliga aktualisiert. Insgesamt 423 Spielern im deutschen Oberhaus wurden neue Marktwerte verpasst. ran.de hat sich die 15 größten Gewinner dieses Updates angeschaut und sie zusammengefasst.

                <strong>Platz 15 (geteilt): Roland Sallai (SC Freiburg)</strong><br>
                Neben Vincenzo Grifo war vor allem Roland Sallai einer der Garanten für eine ruhige Saison des SC Freiburg, nicht einen Spieltag lang mussten sich die Breisgauer mit dem Abstieg beschäftigen. Sallai gelangen in 28 Bundesliga-Spielen 14 Scorerpunkte (acht Treffer, sechs Assists). So steigerte er seinen Wert von neun auf 13 Millionen Euro, verbuchte also ein Plus von vier Millionen.

                <strong>Platz 15 (geteilt): Borna Sosa (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Ebenfalls über vier Millionen Euro Zuwachs darf sich Borna Sosa vom VfB Stuttgart freuen. Satte zehn Vorlagen gab der Kroate, der vor kurzem in Deutschland eingebürgert wurde und trug somit dazu bei, dass es - wie in Freiburg - auch beim VfB eigentlich nie Abstiegssorgen gab. Sosa ist nun 16 Millionen Euro wert.

                <strong>Platz 8 (geteilt): Gregor Kobel (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Neben Sosa war auch Gregor Kobel ein großer Faktor für den Erfolg des VfB in der abgelaufenen Saison. Durch seine guten Leistungen in der Bundesliga verdiente sich der Schweizer nicht nur ein Marktwert-Plus von fünf Millionen Euro auf 13 Millionen, sondern auch einen Wechsel zu Borussia Dortmund.

                <strong>Platz 8 (geteilt): Manuel Akanji (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Damit wird Kobel also Teamkollege seines Landsmannes Manuel Akanji. Der Innenverteidiger fing sich nach schwankenden Leistungen im Frühjahr wieder und war neben Mats Hummels in der Innenverteidigung ein Garant für die Siegesserie des BVB im Saisonschlussspurt. Wie Kobel wird auch er um fünf Millionen Euro aufgewertet, sein neuer Wert liegt nun bei 30 Millionen.

                <strong>Platz 8 (geteilt): Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Er war einer der Shooting-Stars der vergangenen Saison: Sasa Kalajdzic vom VfB Stuttgart traf in der Spielzeit 2020/21 satte 16 Mal in 33 Partien, "transfermarkt.de" belohnte seine Torgefahr mit einem Marktwert-Plus von fünf Millionen Euro auf insgesamt 22 Millionen.

                <strong>Platz 8 (geteilt): Xaver Schlager (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Mit vielen Vorschusslorbeeren kam Xaver Schlager im Sommer 2019 von Red Bull Salzburg zum VfL Wolfsburg. Dort zeigte der 23 Jahre junge Österreicher, wenn er gesund war, stets Top-Leistungen und bildet mit Maximilian Arnold eine der besten Doppel-Sechs-Positionen in der Bundesliga. Sein Wert stieg um fünf Millionen Euro auf nun 27 Millionen.

                <strong>Platz 8 (geteilt): Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der Dortmunder Aufschwung im Jahr 2021 bleibt auch beim Transferwert von Raphael Guerreiro hängen. Der Portugiese, der als frischgebackener Europameister 2016 ins Ruhrgebiet wechselte, hatte immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, in den vergangenen Monaten jedoch blieb er weitestgehend davon verschont und zeigte Top-Leistungen. Auch sein Wert stieg um fünf Millionen auf nun 40 Millionen Euro.

                <strong>Platz 8 (geteilt): Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Quasi von Interimstrainer Edin Terzic wachgeküsst wurde Mahmoud Dahoud. Der mittlerweile 25-Jährige konnte seit seinem Wechsel von Borussia Mönchengladbach zum BVB die Erwartungen eigentlich nie wirklich erfüllen. Bis Terzic das Ruder übernahm. Im Jahr 2021 steigerte sich Dahoud von Spiel zu Spiel und konnte sich am Ende berechtigte Hoffnungen auf einen Kaderplatz bei Joachim Löw zur EM machen. Sein Wert stieg von elf auf 16 Millionen Euro, also eine Steigerung von fünf Millionen.

                <strong>Platz 8 (geteilt): Moussa Niakhate (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der letzte achte Platz ist Moussa Niakhate vom 1. FSV Mainz 05 vorbehalten. Der Franzose spielte nach einer fürchterlichen Hinrunde eine unglaublich gute Rückrunde. Mainz-Coach Bo Svensson vertraute ihm nahezu durchweg und er hielt gemeinsam mit Nebenmann Jeremiah St. Juste die Defensive der Mainzer dicht. Er steigerte seinen Wert um fünf Millionen auf insgesamt 15 Millionen Euro.

                <strong>Platz 7: Jeremiah St. Juste (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Angesprochener Jeremiah St. Juste wurde ebenfalls von "transfermarkt.de" aufgewertet, sogar noch eine Million mehr als sein Nebenmann Niakhate, um sechs Millionen. Nicht umsonst hat Bayer Leverkusen bereits Interesse an dem Niederländer signalisiert, dessen Wert nun auf 16 Millionen taxiert wird.

                <strong>Platz 6: Dani Olmo (RB Leipzig)</strong><br>
                RB Leipzig spielte in der vergangenen Saison meistens ohne wirklichen Stürmer, meistens war Dani Olmo der vorderste Spieler im System von Julian Nagelsmann. Fünfzehn Scorerpunkte, alleine in der Bundesliga, sammelte Olmo in der vergangenen Saison. Folgerichtig fährt er für Spanien auch zur EM. Sein Wert wurde um sieben Millionen auf 45 Millionen Euro erhöht.

                <strong>Platz 5: Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Eine Marktwerterhöhung, die nichts mit besonders starker Leistung zu tun hat, ist die von Youssoufa Moukoko. Der Stürmer von Borussia Dortmund ist noch immer erst 16 Jahre jung. Die vergangenen Monate verpasste er jedoch verletzt. Sein Wert wurde von zehn auf 18 Millionen Euro erhöht, also insgesamt um acht Millionen.

                <strong>Platz 4: Daichi Kamada (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Knapp am Treppchen der Marktwertgewinner ist Daichi Kamada vorbeigeschrammt. Der offensive Mittelfeldspieler trumpfte in den letzten beiden Saisons unter Trainer Adi Hütter bei Eintracht Frankfurt auf, das schlägt sich auch in seinem Marktwert wieder. Der Japaner erhielt eine Aufwertung um neun Millionen auf nun 25 Millionen Euro.

                <strong>Platz 3: Jamal Musiala (FC Bayern München)</strong><br>
                Der einzige Akteur des FC Bayern in der Liste ist Jamal Musiala. Der 18-Jährige, der zu Beginn der Saison noch bei der zweiten Mannschaft des FCB eingesetzt wurde, verzückte die Fans des FCB mit Leichtigkeit und Dribbelstärke. "transfermarkt.de" schätzt seinen Marktwert auf nun 38 Millionen, eine Steigerung von 14 Millionen Euro insgesamt.

                <strong>Platz 1 (geteilt): Jude Bellingham (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der geteilte Platz eins im Ranking gehört zwei Dortmundern, einer davon ist Jude Bellingham. Wie auch Mahmoud Dahoud blühte er unter Edin Terzic noch einmal auf und machte gerade in der Champions League starke Spiele. Lob gab es von allen Seiten, von Aki Watzke, über Pep Guardiola bis hin zu Gareth Southgate. Der erst 17-Jährige hat einen Wert von 55 Millionen, ein Plus von 20 Millionen im Vergleich zum letzten Update.

                <strong>Platz 1 (geteilt): Erling Haaland (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der andere Dortmunder an der Spitze ist, na klar, Erling Haaland. Der Norweger, der mit seiner Nation übrigens die Europameisterschaft verpasste, lässt die Zahlen für sich sprechen. Insgesamt 41 Pflichtspieltore erzielte der 20-Jährige im Dress von Borussia Dortmund, für ihn gibt es vom Portal "transfermarkt.de" sogar einen neuen Rekordwert: Haaland ist nun 130 Millionen Euro wert, ein neuer Rekord für die Bundesliga. Er steigert sich, wie Bellingham, um 20 Millionen.

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