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Horror-Bilanz in München: Was Eintracht Frankfurt für das Spiel beim FC Bayern Hoffnung macht


                <strong>Eintracht Frankfurt mit Horrorbilanz in München</strong><br>
                Die Allianz Arena ist für die Eintracht ein ähnlich angenehmer Ort wie der Folterkeller von Jigsaw im Horrorfilm "Saw". Seit das markante Stadion in Fröttmaning 2005 eröffnet wurde, traten die Frankfurter dort 14mal in der Bundesliga und einmal im DFB-Pokal an - und holten nur einen einzigen Punkt! Und das auch nur deshalb, weil SGE-Torwart Oka Nikolov beim 0:0 im November 2007 eine übermenschliche Leistung zeigte und mit 14 Paraden gegen Luca Toni, Miroslav Klose und Co. einen Bundesliga-Rekord aufstellte. Wir nennen euch fünf Gründe, warum der Fluch der Frankfurter in der Allianz Arena beim erneuten Gastspiel am Samstag (ab 15 Uhr im Liveticker auf ran.de) enden könnte.
Eintracht Frankfurt mit Horrorbilanz in München
Die Allianz Arena ist für die Eintracht ein ähnlich angenehmer Ort wie der Folterkeller von Jigsaw im Horrorfilm "Saw". Seit das markante Stadion in Fröttmaning 2005 eröffnet wurde, traten die Frankfurter dort 14mal in der Bundesliga und einmal im DFB-Pokal an - und holten nur einen einzigen Punkt! Und das auch nur deshalb, weil SGE-Torwart Oka Nikolov beim 0:0 im November 2007 eine übermenschliche Leistung zeigte und mit 14 Paraden gegen Luca Toni, Miroslav Klose und Co. einen Bundesliga-Rekord aufstellte. Wir nennen euch fünf Gründe, warum der Fluch der Frankfurter in der Allianz Arena beim erneuten Gastspiel am Samstag (ab 15 Uhr im Liveticker auf ran.de) enden könnte.
© imago images / ActionPictures

                <strong>Die Eintracht ist ausgeruht</strong><br>
                Nach zwei wilden Jahren in der Europa League kann sich Eintracht Frankfurt in diesem Jahr voll und ganz auf die Bundesliga konzentrieren. Während die Bayern in der Champions League am Dienstag Atletico Madrid zerstörten, saßen die Frankfurter Profis gemütlich auf dem Sofa und konnten die ganze Woche hindurch trainieren. Und selbst wenn die Partie gegen die Spanier die Münchner nicht sonderlich gestresst haben sollte, ist es durchaus bekannt, dass Mannschaften nach Champions-League-Spielen in der Liga auch mal schwächeln.
Die Eintracht ist ausgeruht
Nach zwei wilden Jahren in der Europa League kann sich Eintracht Frankfurt in diesem Jahr voll und ganz auf die Bundesliga konzentrieren. Während die Bayern in der Champions League am Dienstag Atletico Madrid zerstörten, saßen die Frankfurter Profis gemütlich auf dem Sofa und konnten die ganze Woche hindurch trainieren. Und selbst wenn die Partie gegen die Spanier die Münchner nicht sonderlich gestresst haben sollte, ist es durchaus bekannt, dass Mannschaften nach Champions-League-Spielen in der Liga auch mal schwächeln.
© imago images/Hartenfelser

                <strong>Die Eintracht hat nichts zu verlieren</strong><br>
                Der Saisonstart der Frankfurter ist mit zwei Siegen und zwei Unentschieden gelungen. Die Mannschaft von Trainer Adi Hütter kann also ohne großen Druck in München aufspielen. Und das Selbstbewusstsein ist da. "Ich fahre sicher nicht zum FC Bayern und habe Angst, die Hütte vollzukriegen", sagte Torwart Kevin Trapp. Der letzte Auswärtssieg der SGE in München datiert vom 18. November 2000. Das 2:1-Siegtor von Jan-Age Fjörtoft fiel nach Zuspiel von Horst Heldt. Die Zeit wäre also durchaus mal wieder reif.
Die Eintracht hat nichts zu verlieren
Der Saisonstart der Frankfurter ist mit zwei Siegen und zwei Unentschieden gelungen. Die Mannschaft von Trainer Adi Hütter kann also ohne großen Druck in München aufspielen. Und das Selbstbewusstsein ist da. "Ich fahre sicher nicht zum FC Bayern und habe Angst, die Hütte vollzukriegen", sagte Torwart Kevin Trapp. Der letzte Auswärtssieg der SGE in München datiert vom 18. November 2000. Das 2:1-Siegtor von Jan-Age Fjörtoft fiel nach Zuspiel von Horst Heldt. Die Zeit wäre also durchaus mal wieder reif.
© imago images/Sven Simon

                <strong>Frankfurt spielt gerne gegen starke Gegner</strong><br>
                Dass die Eintracht selbstbewusst ist, hängt auch damit zusammen, dass die Frankfurter gegen starke Gegner meistens gut aussehen. Was damit zusammenhängt, dass das Spiel der Hessen unter Hütter auf Umschalten, Pressing und Zweikämpfe ausgelegt ist. Zahlreiche Top-Teams wurden in den letzten beiden Jahren geschlagen, auch die Bayern gingen in Frankfurt im vergangenen November mit 1:5 unter. "Das ist die beste Mannschaft Europas, vielleicht der Welt. Wir können sie trotzdem ärgern", sagte Torwart Trapp: "Es gibt keinen Grund, an uns zu zweifeln."
Frankfurt spielt gerne gegen starke Gegner
Dass die Eintracht selbstbewusst ist, hängt auch damit zusammen, dass die Frankfurter gegen starke Gegner meistens gut aussehen. Was damit zusammenhängt, dass das Spiel der Hessen unter Hütter auf Umschalten, Pressing und Zweikämpfe ausgelegt ist. Zahlreiche Top-Teams wurden in den letzten beiden Jahren geschlagen, auch die Bayern gingen in Frankfurt im vergangenen November mit 1:5 unter. "Das ist die beste Mannschaft Europas, vielleicht der Welt. Wir können sie trotzdem ärgern", sagte Torwart Trapp: "Es gibt keinen Grund, an uns zu zweifeln."
© imago images/Thomas Frey

                <strong>Hertha und Hoffenheim haben es vorgemacht</strong><br>
                Bei der Niederlage in Hoffenheim kassierte Bayern vier Gegentore, die Hertha traf beim 3:4 in München dreimal gegen Manuel Neuer. Die Bayern sind also durchaus verwundbar. Und welches Team hat sowohl die Hertha wie auch Hoffenheim geschlagen? Richtig, Eintracht Frankfurt.
Hertha und Hoffenheim haben es vorgemacht
Bei der Niederlage in Hoffenheim kassierte Bayern vier Gegentore, die Hertha traf beim 3:4 in München dreimal gegen Manuel Neuer. Die Bayern sind also durchaus verwundbar. Und welches Team hat sowohl die Hertha wie auch Hoffenheim geschlagen? Richtig, Eintracht Frankfurt.
© imago images/Contrast

                <strong>Bei Spielen zwischen Bayern und Frankfurt wird es nie langweilig</strong><br>
                Man denke etwa an das DFB-Pokalfinale 2018, das die Frankfurter überraschend 3:1 gewannen. Oder an die Spiele der vergangenen Saison: nach dem 5:1 der Frankfurter im Hinspiel verloren sie das Rückspiel in München 2:5. Allerdings hätte die Eintracht einen zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand fast aufgeholt und verkürzte auf 2:3, bevor wieder die Bayern trafen. Und dann war da noch das Pokal-Halbfinale, das die Frankfurter in München knapp mit 1:2 verloren. Bei drei Vergleichen in der Saison 2019/2020 lautete das Torverhältnis also 8:8. Das sind sicher nicht die schlechtesten Voraussetzungen für ein unterhaltsames Spiel.
Bei Spielen zwischen Bayern und Frankfurt wird es nie langweilig
Man denke etwa an das DFB-Pokalfinale 2018, das die Frankfurter überraschend 3:1 gewannen. Oder an die Spiele der vergangenen Saison: nach dem 5:1 der Frankfurter im Hinspiel verloren sie das Rückspiel in München 2:5. Allerdings hätte die Eintracht einen zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand fast aufgeholt und verkürzte auf 2:3, bevor wieder die Bayern trafen. Und dann war da noch das Pokal-Halbfinale, das die Frankfurter in München knapp mit 1:2 verloren. Bei drei Vergleichen in der Saison 2019/2020 lautete das Torverhältnis also 8:8. Das sind sicher nicht die schlechtesten Voraussetzungen für ein unterhaltsames Spiel.
© imago images/eu-images

                <strong>Dost und Silva sind in Top-Form</strong><br>
                Mit Andre Silva (drei Tore und zwei Vorlagen) und Bas Dost (zwei Tore und zwei Vorlagen) verfügen die Frankfurter aktuell über eines der gefährlichsten Sturmduos der Liga. Beide sind derzeit in Topform und können sicherlich auch der Bayern-Abwehr Probleme bereiten
Dost und Silva sind in Top-Form
Mit Andre Silva (drei Tore und zwei Vorlagen) und Bas Dost (zwei Tore und zwei Vorlagen) verfügen die Frankfurter aktuell über eines der gefährlichsten Sturmduos der Liga. Beide sind derzeit in Topform und können sicherlich auch der Bayern-Abwehr Probleme bereiten
© imago images/Jan Huebner

                <strong>Irgendwann muss der Fluch doch einfach enden</strong><br>
                Auch wenn die Eintracht natürlich krasser Außenseiter in München ist, muss der Fluch der Frankfurter in der Allianz Arena einfach irgendwann enden. Schließlich hat jede Serie irgendwann ein Ende. Vielleicht klappt es ja schon am Samstag.  
Irgendwann muss der Fluch doch einfach enden
Auch wenn die Eintracht natürlich krasser Außenseiter in München ist, muss der Fluch der Frankfurter in der Allianz Arena einfach irgendwann enden. Schließlich hat jede Serie irgendwann ein Ende. Vielleicht klappt es ja schon am Samstag.  
© imago images/Hartenfelser

                <strong>Eintracht Frankfurt mit Horrorbilanz in München</strong><br>
                Die Allianz Arena ist für die Eintracht ein ähnlich angenehmer Ort wie der Folterkeller von Jigsaw im Horrorfilm "Saw". Seit das markante Stadion in Fröttmaning 2005 eröffnet wurde, traten die Frankfurter dort 14mal in der Bundesliga und einmal im DFB-Pokal an - und holten nur einen einzigen Punkt! Und das auch nur deshalb, weil SGE-Torwart Oka Nikolov beim 0:0 im November 2007 eine übermenschliche Leistung zeigte und mit 14 Paraden gegen Luca Toni, Miroslav Klose und Co. einen Bundesliga-Rekord aufstellte. Wir nennen euch fünf Gründe, warum der Fluch der Frankfurter in der Allianz Arena beim erneuten Gastspiel am Samstag (ab 15 Uhr im Liveticker auf ran.de) enden könnte.

                <strong>Die Eintracht ist ausgeruht</strong><br>
                Nach zwei wilden Jahren in der Europa League kann sich Eintracht Frankfurt in diesem Jahr voll und ganz auf die Bundesliga konzentrieren. Während die Bayern in der Champions League am Dienstag Atletico Madrid zerstörten, saßen die Frankfurter Profis gemütlich auf dem Sofa und konnten die ganze Woche hindurch trainieren. Und selbst wenn die Partie gegen die Spanier die Münchner nicht sonderlich gestresst haben sollte, ist es durchaus bekannt, dass Mannschaften nach Champions-League-Spielen in der Liga auch mal schwächeln.

                <strong>Die Eintracht hat nichts zu verlieren</strong><br>
                Der Saisonstart der Frankfurter ist mit zwei Siegen und zwei Unentschieden gelungen. Die Mannschaft von Trainer Adi Hütter kann also ohne großen Druck in München aufspielen. Und das Selbstbewusstsein ist da. "Ich fahre sicher nicht zum FC Bayern und habe Angst, die Hütte vollzukriegen", sagte Torwart Kevin Trapp. Der letzte Auswärtssieg der SGE in München datiert vom 18. November 2000. Das 2:1-Siegtor von Jan-Age Fjörtoft fiel nach Zuspiel von Horst Heldt. Die Zeit wäre also durchaus mal wieder reif.

                <strong>Frankfurt spielt gerne gegen starke Gegner</strong><br>
                Dass die Eintracht selbstbewusst ist, hängt auch damit zusammen, dass die Frankfurter gegen starke Gegner meistens gut aussehen. Was damit zusammenhängt, dass das Spiel der Hessen unter Hütter auf Umschalten, Pressing und Zweikämpfe ausgelegt ist. Zahlreiche Top-Teams wurden in den letzten beiden Jahren geschlagen, auch die Bayern gingen in Frankfurt im vergangenen November mit 1:5 unter. "Das ist die beste Mannschaft Europas, vielleicht der Welt. Wir können sie trotzdem ärgern", sagte Torwart Trapp: "Es gibt keinen Grund, an uns zu zweifeln."

                <strong>Hertha und Hoffenheim haben es vorgemacht</strong><br>
                Bei der Niederlage in Hoffenheim kassierte Bayern vier Gegentore, die Hertha traf beim 3:4 in München dreimal gegen Manuel Neuer. Die Bayern sind also durchaus verwundbar. Und welches Team hat sowohl die Hertha wie auch Hoffenheim geschlagen? Richtig, Eintracht Frankfurt.

                <strong>Bei Spielen zwischen Bayern und Frankfurt wird es nie langweilig</strong><br>
                Man denke etwa an das DFB-Pokalfinale 2018, das die Frankfurter überraschend 3:1 gewannen. Oder an die Spiele der vergangenen Saison: nach dem 5:1 der Frankfurter im Hinspiel verloren sie das Rückspiel in München 2:5. Allerdings hätte die Eintracht einen zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand fast aufgeholt und verkürzte auf 2:3, bevor wieder die Bayern trafen. Und dann war da noch das Pokal-Halbfinale, das die Frankfurter in München knapp mit 1:2 verloren. Bei drei Vergleichen in der Saison 2019/2020 lautete das Torverhältnis also 8:8. Das sind sicher nicht die schlechtesten Voraussetzungen für ein unterhaltsames Spiel.

                <strong>Dost und Silva sind in Top-Form</strong><br>
                Mit Andre Silva (drei Tore und zwei Vorlagen) und Bas Dost (zwei Tore und zwei Vorlagen) verfügen die Frankfurter aktuell über eines der gefährlichsten Sturmduos der Liga. Beide sind derzeit in Topform und können sicherlich auch der Bayern-Abwehr Probleme bereiten

                <strong>Irgendwann muss der Fluch doch einfach enden</strong><br>
                Auch wenn die Eintracht natürlich krasser Außenseiter in München ist, muss der Fluch der Frankfurter in der Allianz Arena einfach irgendwann enden. Schließlich hat jede Serie irgendwann ein Ende. Vielleicht klappt es ja schon am Samstag.  

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