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In diese HSV-Spieler flossen die Kühne-Millionen


                <strong>In diese HSV-Spieler flossen die Kühne-Millionen</strong><br>
                Rund 60 Millionen Euro hat Klaus-Michael Kühne laut eigener Aussage in den HSV investiert. Weitere Unterstützungen hat er zunächst ausgeschlossen. Die folgenden Transfers wären laut Medienberichten ohne die Gelder des Milliardärs nicht möglich gewesen.
In diese HSV-Spieler flossen die Kühne-Millionen
Rund 60 Millionen Euro hat Klaus-Michael Kühne laut eigener Aussage in den HSV investiert. Weitere Unterstützungen hat er zunächst ausgeschlossen. Die folgenden Transfers wären laut Medienberichten ohne die Gelder des Milliardärs nicht möglich gewesen.
© imago/Lars Berg

                <strong>Filip Kostic (14 Millionen Euro)</strong><br>
                Nachdem der Flügelspieler mit dem VfB Stuttgart abgestiegen war, wechselte er für 14 Millionen Euro nach Hamburg. Der heute 24-Jährige war der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte. Kostic erlebte eine durchwachsene Saison mit vier Toren und vier Vorlagen. Momentan ist er aufgrund eines Muskelfaserrisses verletzt.
Filip Kostic (14 Millionen Euro)
Nachdem der Flügelspieler mit dem VfB Stuttgart abgestiegen war, wechselte er für 14 Millionen Euro nach Hamburg. Der heute 24-Jährige war der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte. Kostic erlebte eine durchwachsene Saison mit vier Toren und vier Vorlagen. Momentan ist er aufgrund eines Muskelfaserrisses verletzt.
© imago/Picture Point

                <strong>Rafael van der Vaart (13 Millionen Euro)</strong><br>
                Klaus-Michael Kühne und seine Frau Christine waren echte Fans des niederländischen Spielmachers. Im Jahre 2012 ermöglichten sie die Rückholaktion – es war der bis dato teuerste Transfer der Vereinsgeschichte. In den drei Jahren beim HSV zeigte seine Formkurve jedoch rapide nach unten. Später kritisierte der Investor, "dass Rafaels private Probleme einen großen Einfluss auf seine Leistung hatten".
Rafael van der Vaart (13 Millionen Euro)
Klaus-Michael Kühne und seine Frau Christine waren echte Fans des niederländischen Spielmachers. Im Jahre 2012 ermöglichten sie die Rückholaktion – es war der bis dato teuerste Transfer der Vereinsgeschichte. In den drei Jahren beim HSV zeigte seine Formkurve jedoch rapide nach unten. Später kritisierte der Investor, "dass Rafaels private Probleme einen großen Einfluss auf seine Leistung hatten".
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Walace (9,2 Millionen Euro)</strong><br>
                Als der HSV in der Winterpause 2016/2017 am Abgrund stand, waren Sofortverstärkungen erforderlich. Verpflichtet wurde ein Brasilianer, der nach Hamburg kam und dort zum ersten Mal in seinem Leben Schnee sah. Im Schlussspurt der vergangenen Saison spielte er kaum noch eine Rolle. Die Sommervorbereitung tat ihm allerdings gut: In der laufenden Saison ist der 22-Jährige im defensiven Mittelfeld gesetzt.
Walace (9,2 Millionen Euro)
Als der HSV in der Winterpause 2016/2017 am Abgrund stand, waren Sofortverstärkungen erforderlich. Verpflichtet wurde ein Brasilianer, der nach Hamburg kam und dort zum ersten Mal in seinem Leben Schnee sah. Im Schlussspurt der vergangenen Saison spielte er kaum noch eine Rolle. Die Sommervorbereitung tat ihm allerdings gut: In der laufenden Saison ist der 22-Jährige im defensiven Mittelfeld gesetzt.
© imago/Team 2

                <strong>Pierre-Michel Lasogga (8,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Investor Kühne selbst weiß gar nicht mehr, ob Lasoggas Wechsel zum HSV im Sommer 2014 mit seinem Geld finanziert wurde. Drei Jahre später hatte er jedenfalls keine allzu hohe Meinung mehr zum Stürmer, der die Hamburger immerhin einmal zum Klassenerhalt geschossen hat. "Lasogga, ich weiß gar nicht, ob ich an ihm beteiligt war: Musste der nach einer halben guten Saison mit einem Fünfjahresvertrag und einem Jahresgehalt von über drei Millionen Euro ausgestattet werden? Das war Harakiri, der Flop des Jahrhunderts", sagte Kühne dem Spiegel. Inzwischen trifft Lasogga in der zweiten englischen Liga für Leeds United.
Pierre-Michel Lasogga (8,5 Millionen Euro)
Investor Kühne selbst weiß gar nicht mehr, ob Lasoggas Wechsel zum HSV im Sommer 2014 mit seinem Geld finanziert wurde. Drei Jahre später hatte er jedenfalls keine allzu hohe Meinung mehr zum Stürmer, der die Hamburger immerhin einmal zum Klassenerhalt geschossen hat. "Lasogga, ich weiß gar nicht, ob ich an ihm beteiligt war: Musste der nach einer halben guten Saison mit einem Fünfjahresvertrag und einem Jahresgehalt von über drei Millionen Euro ausgestattet werden? Das war Harakiri, der Flop des Jahrhunderts", sagte Kühne dem Spiegel. Inzwischen trifft Lasogga in der zweiten englischen Liga für Leeds United.
© imago/Oliver Ruhnke

                <strong>Douglas Santos (7,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Kurz vor Ende der Transferperiode 2016/2017 wurde der brasilianische Olympiasieger Douglas Santos verpflichtet. Kühne übernahm nicht nur die Transferkosten, sondern laut dem Hamburger Abendblatt auch das Gehalt des Linksverteidigers. An den ersten vier Spieltagen hatte er lediglich einen Einsatz. Der 23-Jährige soll im Sommer bereits kurz vor einem Wechsel zu PSV Eindhoven gestanden haben.
Douglas Santos (7,5 Millionen Euro)
Kurz vor Ende der Transferperiode 2016/2017 wurde der brasilianische Olympiasieger Douglas Santos verpflichtet. Kühne übernahm nicht nur die Transferkosten, sondern laut dem Hamburger Abendblatt auch das Gehalt des Linksverteidigers. An den ersten vier Spieltagen hatte er lediglich einen Einsatz. Der 23-Jährige soll im Sommer bereits kurz vor einem Wechsel zu PSV Eindhoven gestanden haben.
© imago/MIS

                <strong>Andre Hahn (6 Millionen Euro)</strong><br>
                Nachdem der HSV den Vertrag mit Kühnes Lieblingsspieler Bobby Wood verlängert hatte, machte der Investor sechs Millionen Euro für Andre Hahn locker. Mit dem Führungstreffer gegen den 1. FC Köln leitete der Stürmer immerhin den zweiten Saisonsieg ein. Allerdings erwies er sich auch schon mehrmals als Chancentod.
Andre Hahn (6 Millionen Euro)
Nachdem der HSV den Vertrag mit Kühnes Lieblingsspieler Bobby Wood verlängert hatte, machte der Investor sechs Millionen Euro für Andre Hahn locker. Mit dem Führungstreffer gegen den 1. FC Köln leitete der Stürmer immerhin den zweiten Saisonsieg ein. Allerdings erwies er sich auch schon mehrmals als Chancentod.
© imago/Claus Bergmann

                <strong>Kyriakos Papadopoulos (6 Millionen Euro)</strong><br>
                In der Rückrunde der Saison 2016/2017 war "Papa" der große Stabilisator in der Innenverteidigung. Auf Wunsch von Trainer Markus Gisdol wurde der Leihspieler im vergangenen Sommer fest verpflichtet. Die Ablösesumme von sechs Millionen Euro ist nur auf dem ersten Blick ein Schnäppchen. Je nach Einsatzhäufigkeit kommen laut der Bild-Zeitung Nachzahlungen von bis zu drei Millionen Euro hinzu.
Kyriakos Papadopoulos (6 Millionen Euro)
In der Rückrunde der Saison 2016/2017 war "Papa" der große Stabilisator in der Innenverteidigung. Auf Wunsch von Trainer Markus Gisdol wurde der Leihspieler im vergangenen Sommer fest verpflichtet. Die Ablösesumme von sechs Millionen Euro ist nur auf dem ersten Blick ein Schnäppchen. Je nach Einsatzhäufigkeit kommen laut der Bild-Zeitung Nachzahlungen von bis zu drei Millionen Euro hinzu.
© imago/Sven Simon

                <strong>Albin Ekdal (4,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Zur Saison 2015/2016 wechselte Ekdal von dem italienischen Absteiger Cagliari Calcio an die Elbe. Seine Fähigkeiten als defensiver Mittelfeldspieler sind unumstritten, seine Verletzungsanfälligkeit ist es allerdings genauso. Der Schwede verpasste verletzungsbedingt fasst die Hälfte aller HSV-Spiele. Momentan ist er in seinen Leistungen konstant - mal abwarten, wie lange noch.
Albin Ekdal (4,5 Millionen Euro)
Zur Saison 2015/2016 wechselte Ekdal von dem italienischen Absteiger Cagliari Calcio an die Elbe. Seine Fähigkeiten als defensiver Mittelfeldspieler sind unumstritten, seine Verletzungsanfälligkeit ist es allerdings genauso. Der Schwede verpasste verletzungsbedingt fasst die Hälfte aller HSV-Spiele. Momentan ist er in seinen Leistungen konstant - mal abwarten, wie lange noch.
© imago/Sven Simon

                <strong>In diese HSV-Spieler flossen die Kühne-Millionen</strong><br>
                Rund 60 Millionen Euro hat Klaus-Michael Kühne laut eigener Aussage in den HSV investiert. Weitere Unterstützungen hat er zunächst ausgeschlossen. Die folgenden Transfers wären laut Medienberichten ohne die Gelder des Milliardärs nicht möglich gewesen.

                <strong>Filip Kostic (14 Millionen Euro)</strong><br>
                Nachdem der Flügelspieler mit dem VfB Stuttgart abgestiegen war, wechselte er für 14 Millionen Euro nach Hamburg. Der heute 24-Jährige war der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte. Kostic erlebte eine durchwachsene Saison mit vier Toren und vier Vorlagen. Momentan ist er aufgrund eines Muskelfaserrisses verletzt.

                <strong>Rafael van der Vaart (13 Millionen Euro)</strong><br>
                Klaus-Michael Kühne und seine Frau Christine waren echte Fans des niederländischen Spielmachers. Im Jahre 2012 ermöglichten sie die Rückholaktion – es war der bis dato teuerste Transfer der Vereinsgeschichte. In den drei Jahren beim HSV zeigte seine Formkurve jedoch rapide nach unten. Später kritisierte der Investor, "dass Rafaels private Probleme einen großen Einfluss auf seine Leistung hatten".

                <strong>Walace (9,2 Millionen Euro)</strong><br>
                Als der HSV in der Winterpause 2016/2017 am Abgrund stand, waren Sofortverstärkungen erforderlich. Verpflichtet wurde ein Brasilianer, der nach Hamburg kam und dort zum ersten Mal in seinem Leben Schnee sah. Im Schlussspurt der vergangenen Saison spielte er kaum noch eine Rolle. Die Sommervorbereitung tat ihm allerdings gut: In der laufenden Saison ist der 22-Jährige im defensiven Mittelfeld gesetzt.

                <strong>Pierre-Michel Lasogga (8,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Investor Kühne selbst weiß gar nicht mehr, ob Lasoggas Wechsel zum HSV im Sommer 2014 mit seinem Geld finanziert wurde. Drei Jahre später hatte er jedenfalls keine allzu hohe Meinung mehr zum Stürmer, der die Hamburger immerhin einmal zum Klassenerhalt geschossen hat. "Lasogga, ich weiß gar nicht, ob ich an ihm beteiligt war: Musste der nach einer halben guten Saison mit einem Fünfjahresvertrag und einem Jahresgehalt von über drei Millionen Euro ausgestattet werden? Das war Harakiri, der Flop des Jahrhunderts", sagte Kühne dem Spiegel. Inzwischen trifft Lasogga in der zweiten englischen Liga für Leeds United.

                <strong>Douglas Santos (7,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Kurz vor Ende der Transferperiode 2016/2017 wurde der brasilianische Olympiasieger Douglas Santos verpflichtet. Kühne übernahm nicht nur die Transferkosten, sondern laut dem Hamburger Abendblatt auch das Gehalt des Linksverteidigers. An den ersten vier Spieltagen hatte er lediglich einen Einsatz. Der 23-Jährige soll im Sommer bereits kurz vor einem Wechsel zu PSV Eindhoven gestanden haben.

                <strong>Andre Hahn (6 Millionen Euro)</strong><br>
                Nachdem der HSV den Vertrag mit Kühnes Lieblingsspieler Bobby Wood verlängert hatte, machte der Investor sechs Millionen Euro für Andre Hahn locker. Mit dem Führungstreffer gegen den 1. FC Köln leitete der Stürmer immerhin den zweiten Saisonsieg ein. Allerdings erwies er sich auch schon mehrmals als Chancentod.

                <strong>Kyriakos Papadopoulos (6 Millionen Euro)</strong><br>
                In der Rückrunde der Saison 2016/2017 war "Papa" der große Stabilisator in der Innenverteidigung. Auf Wunsch von Trainer Markus Gisdol wurde der Leihspieler im vergangenen Sommer fest verpflichtet. Die Ablösesumme von sechs Millionen Euro ist nur auf dem ersten Blick ein Schnäppchen. Je nach Einsatzhäufigkeit kommen laut der Bild-Zeitung Nachzahlungen von bis zu drei Millionen Euro hinzu.

                <strong>Albin Ekdal (4,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Zur Saison 2015/2016 wechselte Ekdal von dem italienischen Absteiger Cagliari Calcio an die Elbe. Seine Fähigkeiten als defensiver Mittelfeldspieler sind unumstritten, seine Verletzungsanfälligkeit ist es allerdings genauso. Der Schwede verpasste verletzungsbedingt fasst die Hälfte aller HSV-Spiele. Momentan ist er in seinen Leistungen konstant - mal abwarten, wie lange noch.

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