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Joshua Kimmich, Ramy Bensebaini und Co.: Bundesliga-Stars mit langem Corona-Ausfall


                <strong>Bundesliga-Stars mit langem Corona-Ausfall</strong><br>
                Zahlreiche Bundesliga-Spieler fielen nach einer Corona-Infektion länger aus als erwartet. ran zeigt, welche Stars Covid-19 besonders hart traf.FC Bayern gegen Borussia Mönchengladbach am Freitag ab 19 Uhr live in SAT.1. Im Anschluss: "ran Late Night" - der Fußball-Talk.
Bundesliga-Stars mit langem Corona-Ausfall
Zahlreiche Bundesliga-Spieler fielen nach einer Corona-Infektion länger aus als erwartet. ran zeigt, welche Stars Covid-19 besonders hart traf.FC Bayern gegen Borussia Mönchengladbach am Freitag ab 19 Uhr live in SAT.1. Im Anschluss: "ran Late Night" - der Fußball-Talk.
© 2021 Getty Images

                <strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München - Ausfall: seit 9. November 2021)</strong><br>
                Joshua Kimmich ist der wohl prominenteste Fall. Der Star des FC Bayern München konnte trotz Genesung von seiner Corona-Infektion aufgrund von Infiltrationen in der Lunge lange nicht trainieren. Der Nationalspieler verpasste insgesamt acht Pflichtspiele. Sein letzter Einsatz war am 6. November.
Joshua Kimmich (FC Bayern München - Ausfall: seit 9. November 2021)
Joshua Kimmich ist der wohl prominenteste Fall. Der Star des FC Bayern München konnte trotz Genesung von seiner Corona-Infektion aufgrund von Infiltrationen in der Lunge lange nicht trainieren. Der Nationalspieler verpasste insgesamt acht Pflichtspiele. Sein letzter Einsatz war am 6. November.
© 2021 Getty Images

                <strong>Eric Maxim Choupo-Moting (FC Bayern München - Ausfall: seit 9. November 2021)</strong><br>
                Und auch ein zweiter Bayern-Star hat mit hartnäckigen Folgen der Corona-Infektion zu kämpfen. Nach seiner Infektion am 24. November soll Eric Maxim Choupo-Moting mehr als eine Woche mit deutlichen Symptomen gekämpft haben. Zwar konnte sich der 32-Jährige bereits Mitte Dezember freitesten und die Quarantäne verlassen, aufgrund der Nachwirkungen der Infektion aber erst 2022 ins Training zurückkehren. Eine Option für die Bayern ist Choupo-Moting aber vorerst trotzdem nicht, er verweilt wegen des Afrika Cups bei der kamerunischen Nationalmannschaft.
Eric Maxim Choupo-Moting (FC Bayern München - Ausfall: seit 9. November 2021)
Und auch ein zweiter Bayern-Star hat mit hartnäckigen Folgen der Corona-Infektion zu kämpfen. Nach seiner Infektion am 24. November soll Eric Maxim Choupo-Moting mehr als eine Woche mit deutlichen Symptomen gekämpft haben. Zwar konnte sich der 32-Jährige bereits Mitte Dezember freitesten und die Quarantäne verlassen, aufgrund der Nachwirkungen der Infektion aber erst 2022 ins Training zurückkehren. Eine Option für die Bayern ist Choupo-Moting aber vorerst trotzdem nicht, er verweilt wegen des Afrika Cups bei der kamerunischen Nationalmannschaft.
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                <strong>Jonathan Schmid (SC Freiburg - Ausfall: seit 9. September 2021)</strong><br>
                Im Breisgau gab es ebenfalls langwierige Corona-Folgen bei einem Starspieler. Ende August infizierte sich Jonathan Schmid vom SC Freiburg. Erst zweieinhalb Monate später kehrte der Franzose auf den Trainingsplatz zurück. Über Individualtraining wurde der 31-Jährige langsam wieder an die Mannschaft herangeführt, wartet in der laufenden Saison aber noch auf seinen ersten Einsatz. "Es sieht alles danach aus, dass er sich zu hundert Prozent erholt. Aber wir müssen aufpassen, dass wir Jonathan angemessen heranführen, da er körperlich doch ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde", erklärte SC-Trainer Christian Streich.
Jonathan Schmid (SC Freiburg - Ausfall: seit 9. September 2021)
Im Breisgau gab es ebenfalls langwierige Corona-Folgen bei einem Starspieler. Ende August infizierte sich Jonathan Schmid vom SC Freiburg. Erst zweieinhalb Monate später kehrte der Franzose auf den Trainingsplatz zurück. Über Individualtraining wurde der 31-Jährige langsam wieder an die Mannschaft herangeführt, wartet in der laufenden Saison aber noch auf seinen ersten Einsatz. "Es sieht alles danach aus, dass er sich zu hundert Prozent erholt. Aber wir müssen aufpassen, dass wir Jonathan angemessen heranführen, da er körperlich doch ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde", erklärte SC-Trainer Christian Streich.
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                <strong>Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach - Ausfall: 18. November bis 31. Dezember 2020)</strong><br>
                Bereits 2020 Jahr infizierte sich Gladbachs Linksverteidiger Ramy Bensebaini. Nach seiner Rückkehr von der algerischen Nationalmannschaft an den Niederrhein Mitte November 2020 wurde er positiv auf Corona getestet. Bensebainis Erkrankung war von starken Symptomen geprägt und sollte ihn längere Zeit außer Gefecht setzen. Einige Zeit nach der Genesung war an Mannschaftstraining noch nicht zu denken. Insgesamt verpasste er zehn Pflichtspiele.
Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach - Ausfall: 18. November bis 31. Dezember 2020)
Bereits 2020 Jahr infizierte sich Gladbachs Linksverteidiger Ramy Bensebaini. Nach seiner Rückkehr von der algerischen Nationalmannschaft an den Niederrhein Mitte November 2020 wurde er positiv auf Corona getestet. Bensebainis Erkrankung war von starken Symptomen geprägt und sollte ihn längere Zeit außer Gefecht setzen. Einige Zeit nach der Genesung war an Mannschaftstraining noch nicht zu denken. Insgesamt verpasste er zehn Pflichtspiele.
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                <strong>Hee-Chan Hwang (damals RB Leipzig - Ausfall: 18. November bis 30. Dezember 2020)</strong><br>
                Schon Mitte November 2020 erkrankte auch Stürmer Hee-Chan Hwang nach einer Länderspielreise mit der Nationalmannschaft Südkoreas schwer. Erst nach mehr als acht Wochen kehrte der Stürmer im Trikot von RB Leipzig wieder auf den Platz zurück. Derzeit ist der 25-Jährige an die Wolverhampton Wanderers ausgeliehen. Die Infektion belastete auch Hwangs damaligen Trainer Julian Nagelsmann. "Es ging ihm nicht gut und er sagte mir: 'Ich war die ersten sieben Tage fast tot'", berichtete der aktuelle Bayern-Coach seinerzeit.
Hee-Chan Hwang (damals RB Leipzig - Ausfall: 18. November bis 30. Dezember 2020)
Schon Mitte November 2020 erkrankte auch Stürmer Hee-Chan Hwang nach einer Länderspielreise mit der Nationalmannschaft Südkoreas schwer. Erst nach mehr als acht Wochen kehrte der Stürmer im Trikot von RB Leipzig wieder auf den Platz zurück. Derzeit ist der 25-Jährige an die Wolverhampton Wanderers ausgeliehen. Die Infektion belastete auch Hwangs damaligen Trainer Julian Nagelsmann. "Es ging ihm nicht gut und er sagte mir: 'Ich war die ersten sieben Tage fast tot'", berichtete der aktuelle Bayern-Coach seinerzeit.
© imago images/Christian Schroedter

                <strong>Rune Jarstein (Hertha BSC - Ausfall: 3. April bis 30. November 2021)</strong><br>
                Einen besonders schweren Krankheitsverlauf hatte Torhüter Rune Jarstein von Hertha BSC zu überstehen. Der Norweger war im April an Covid-19 erkrankt und hatte sich zeitweise sogar in einer Klinik behandeln lassen. Aufgrund einer daraufhin erlittenen Herzmuskelentzündung musste er insgesamt fast ein halbes Jahr aussetzen. "An den ersten Tagen konnte ich nicht einmal Fußball auf dem iPad schauen. Ich war ganze zweimal an der Luft und musste dabei im Rollstuhl sitzen", erinnerte sich der Keeper später. Erst Mitte September kehrte der 37-Jährige ins Teamtraining zurück.
Rune Jarstein (Hertha BSC - Ausfall: 3. April bis 30. November 2021)
Einen besonders schweren Krankheitsverlauf hatte Torhüter Rune Jarstein von Hertha BSC zu überstehen. Der Norweger war im April an Covid-19 erkrankt und hatte sich zeitweise sogar in einer Klinik behandeln lassen. Aufgrund einer daraufhin erlittenen Herzmuskelentzündung musste er insgesamt fast ein halbes Jahr aussetzen. "An den ersten Tagen konnte ich nicht einmal Fußball auf dem iPad schauen. Ich war ganze zweimal an der Luft und musste dabei im Rollstuhl sitzen", erinnerte sich der Keeper später. Erst Mitte September kehrte der 37-Jährige ins Teamtraining zurück.
© 2021 Getty Images

                <strong>Marin Pongracic (Borussia Dortmund, damals VfL Wolfsburg - kein Ausfall)</strong><br>
                Mitte November 2020 infizierte sich Marin Pongracic mit Corona, damals noch in Diensten des VfL Wolfsburg. Seine Krankheit verlief mit leichten Symptomen, viel Zeit zur Erholung danach hatte er aber nicht. Bereits 18 Tage nach seinem positiven Test stand der Verteidiger schon wieder im Kader. Es folgten zahlreiche Startelfeinsätze innerhalb kurzer Zeit. Anfang des Jahres dann der Rückschlag: Gegen Dortmund Anfang Januar setzte sich Pongracic kurz vor Schluss entkräftet auf den Boden und wurde ausgewechselt. In der Folgewoche gegen Union Berlin zählte er dennoch erneut zur Startelf und klagte bereits früh im Spiel über Atemnot, schleppte sich aber noch bis zur Halbzeit durch. In der Folge wurde arg kritisiert, dass der Spieler nicht so früh wieder hätte spielen dürfen.
Marin Pongracic (Borussia Dortmund, damals VfL Wolfsburg - kein Ausfall)
Mitte November 2020 infizierte sich Marin Pongracic mit Corona, damals noch in Diensten des VfL Wolfsburg. Seine Krankheit verlief mit leichten Symptomen, viel Zeit zur Erholung danach hatte er aber nicht. Bereits 18 Tage nach seinem positiven Test stand der Verteidiger schon wieder im Kader. Es folgten zahlreiche Startelfeinsätze innerhalb kurzer Zeit. Anfang des Jahres dann der Rückschlag: Gegen Dortmund Anfang Januar setzte sich Pongracic kurz vor Schluss entkräftet auf den Boden und wurde ausgewechselt. In der Folgewoche gegen Union Berlin zählte er dennoch erneut zur Startelf und klagte bereits früh im Spiel über Atemnot, schleppte sich aber noch bis zur Halbzeit durch. In der Folge wurde arg kritisiert, dass der Spieler nicht so früh wieder hätte spielen dürfen.
© imago images/Karina Hessland

                <strong>Luca Kilian (1. FC Köln, damals: SC Paderborn - Ausfall: 13. bis 27. März 2020)</strong><br>
                Als erster Bundesliga-Profi überhaupt infizierte sich im März 2020 Luca Kilian, damals noch in Diensten des SC Paderborn, mit Corona. Bei ran erklärte er damals, dass es ihn hart erwischte und er über starke Symptome geklagt habe. Spätfolgen sind ihm nach eigenen Aussagen aber erspart geblieben. Aktuell ist er an den 1. FC Köln verliehen.
Luca Kilian (1. FC Köln, damals: SC Paderborn - Ausfall: 13. bis 27. März 2020)
Als erster Bundesliga-Profi überhaupt infizierte sich im März 2020 Luca Kilian, damals noch in Diensten des SC Paderborn, mit Corona. Bei ran erklärte er damals, dass es ihn hart erwischte und er über starke Symptome geklagt habe. Spätfolgen sind ihm nach eigenen Aussagen aber erspart geblieben. Aktuell ist er an den 1. FC Köln verliehen.
© imago images/Chai v.d. Laage

                <strong>Bundesliga-Stars mit langem Corona-Ausfall</strong><br>
                Zahlreiche Bundesliga-Spieler fielen nach einer Corona-Infektion länger aus als erwartet. ran zeigt, welche Stars Covid-19 besonders hart traf.FC Bayern gegen Borussia Mönchengladbach am Freitag ab 19 Uhr live in SAT.1. Im Anschluss: "ran Late Night" - der Fußball-Talk.

                <strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München - Ausfall: seit 9. November 2021)</strong><br>
                Joshua Kimmich ist der wohl prominenteste Fall. Der Star des FC Bayern München konnte trotz Genesung von seiner Corona-Infektion aufgrund von Infiltrationen in der Lunge lange nicht trainieren. Der Nationalspieler verpasste insgesamt acht Pflichtspiele. Sein letzter Einsatz war am 6. November.

                <strong>Eric Maxim Choupo-Moting (FC Bayern München - Ausfall: seit 9. November 2021)</strong><br>
                Und auch ein zweiter Bayern-Star hat mit hartnäckigen Folgen der Corona-Infektion zu kämpfen. Nach seiner Infektion am 24. November soll Eric Maxim Choupo-Moting mehr als eine Woche mit deutlichen Symptomen gekämpft haben. Zwar konnte sich der 32-Jährige bereits Mitte Dezember freitesten und die Quarantäne verlassen, aufgrund der Nachwirkungen der Infektion aber erst 2022 ins Training zurückkehren. Eine Option für die Bayern ist Choupo-Moting aber vorerst trotzdem nicht, er verweilt wegen des Afrika Cups bei der kamerunischen Nationalmannschaft.

                <strong>Jonathan Schmid (SC Freiburg - Ausfall: seit 9. September 2021)</strong><br>
                Im Breisgau gab es ebenfalls langwierige Corona-Folgen bei einem Starspieler. Ende August infizierte sich Jonathan Schmid vom SC Freiburg. Erst zweieinhalb Monate später kehrte der Franzose auf den Trainingsplatz zurück. Über Individualtraining wurde der 31-Jährige langsam wieder an die Mannschaft herangeführt, wartet in der laufenden Saison aber noch auf seinen ersten Einsatz. "Es sieht alles danach aus, dass er sich zu hundert Prozent erholt. Aber wir müssen aufpassen, dass wir Jonathan angemessen heranführen, da er körperlich doch ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde", erklärte SC-Trainer Christian Streich.

                <strong>Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach - Ausfall: 18. November bis 31. Dezember 2020)</strong><br>
                Bereits 2020 Jahr infizierte sich Gladbachs Linksverteidiger Ramy Bensebaini. Nach seiner Rückkehr von der algerischen Nationalmannschaft an den Niederrhein Mitte November 2020 wurde er positiv auf Corona getestet. Bensebainis Erkrankung war von starken Symptomen geprägt und sollte ihn längere Zeit außer Gefecht setzen. Einige Zeit nach der Genesung war an Mannschaftstraining noch nicht zu denken. Insgesamt verpasste er zehn Pflichtspiele.

                <strong>Hee-Chan Hwang (damals RB Leipzig - Ausfall: 18. November bis 30. Dezember 2020)</strong><br>
                Schon Mitte November 2020 erkrankte auch Stürmer Hee-Chan Hwang nach einer Länderspielreise mit der Nationalmannschaft Südkoreas schwer. Erst nach mehr als acht Wochen kehrte der Stürmer im Trikot von RB Leipzig wieder auf den Platz zurück. Derzeit ist der 25-Jährige an die Wolverhampton Wanderers ausgeliehen. Die Infektion belastete auch Hwangs damaligen Trainer Julian Nagelsmann. "Es ging ihm nicht gut und er sagte mir: 'Ich war die ersten sieben Tage fast tot'", berichtete der aktuelle Bayern-Coach seinerzeit.

                <strong>Rune Jarstein (Hertha BSC - Ausfall: 3. April bis 30. November 2021)</strong><br>
                Einen besonders schweren Krankheitsverlauf hatte Torhüter Rune Jarstein von Hertha BSC zu überstehen. Der Norweger war im April an Covid-19 erkrankt und hatte sich zeitweise sogar in einer Klinik behandeln lassen. Aufgrund einer daraufhin erlittenen Herzmuskelentzündung musste er insgesamt fast ein halbes Jahr aussetzen. "An den ersten Tagen konnte ich nicht einmal Fußball auf dem iPad schauen. Ich war ganze zweimal an der Luft und musste dabei im Rollstuhl sitzen", erinnerte sich der Keeper später. Erst Mitte September kehrte der 37-Jährige ins Teamtraining zurück.

                <strong>Marin Pongracic (Borussia Dortmund, damals VfL Wolfsburg - kein Ausfall)</strong><br>
                Mitte November 2020 infizierte sich Marin Pongracic mit Corona, damals noch in Diensten des VfL Wolfsburg. Seine Krankheit verlief mit leichten Symptomen, viel Zeit zur Erholung danach hatte er aber nicht. Bereits 18 Tage nach seinem positiven Test stand der Verteidiger schon wieder im Kader. Es folgten zahlreiche Startelfeinsätze innerhalb kurzer Zeit. Anfang des Jahres dann der Rückschlag: Gegen Dortmund Anfang Januar setzte sich Pongracic kurz vor Schluss entkräftet auf den Boden und wurde ausgewechselt. In der Folgewoche gegen Union Berlin zählte er dennoch erneut zur Startelf und klagte bereits früh im Spiel über Atemnot, schleppte sich aber noch bis zur Halbzeit durch. In der Folge wurde arg kritisiert, dass der Spieler nicht so früh wieder hätte spielen dürfen.

                <strong>Luca Kilian (1. FC Köln, damals: SC Paderborn - Ausfall: 13. bis 27. März 2020)</strong><br>
                Als erster Bundesliga-Profi überhaupt infizierte sich im März 2020 Luca Kilian, damals noch in Diensten des SC Paderborn, mit Corona. Bei ran erklärte er damals, dass es ihn hart erwischte und er über starke Symptome geklagt habe. Spätfolgen sind ihm nach eigenen Aussagen aber erspart geblieben. Aktuell ist er an den 1. FC Köln verliehen.

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