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Labbadia, Terzic und Co.: Das sind Werders potentielle Nachfolger für Florian Kohfeldt


                <strong>Florian Kohfeldt</strong><br>
                Florian Kohfeldt sitzt bei Werder Bremen alles andere als fest im Trainerstuhl. Die starke Leistung beim letztlich unglücklichen Pokal-Aus gegen RB Leipzig hat dem 38-jährigen zwar wohl vorerst den Arbeitsplatz gerettet, dennoch verdichten sich die Gerüchte um einen möglichen Abgang nach der Saison. Immer häufiger wird sein Name mit Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht und auch in Frankfurt gäbe es noch einen ungebesetzten Trainerposten. Zwar beschäftigen sich Werders Verantwortliche, laut offiziellen Aussagen, nicht mit einem neuem Trainerkandidaten, dennoch hat die "Sport Bild" nun fünf mögliche Nachfolger in die Verlosung geworfen. 
Florian Kohfeldt
Florian Kohfeldt sitzt bei Werder Bremen alles andere als fest im Trainerstuhl. Die starke Leistung beim letztlich unglücklichen Pokal-Aus gegen RB Leipzig hat dem 38-jährigen zwar wohl vorerst den Arbeitsplatz gerettet, dennoch verdichten sich die Gerüchte um einen möglichen Abgang nach der Saison. Immer häufiger wird sein Name mit Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht und auch in Frankfurt gäbe es noch einen ungebesetzten Trainerposten. Zwar beschäftigen sich Werders Verantwortliche, laut offiziellen Aussagen, nicht mit einem neuem Trainerkandidaten, dennoch hat die "Sport Bild" nun fünf mögliche Nachfolger in die Verlosung geworfen. 
© imago images/Picture Point LE

                <strong>Stefan Leitl</strong><br>
                Stefan Leitl und Sportchef Rachid Azzouzi haben bei der SpVgg Greuther Fürth ganze Arbeit geleistet und das Team zu einem potentiellen Bundesligaklub geformt. Leitl, der seit 2019 bei den Kleeblättern Cheftrainer ist, hat noch einen laufenden Vertrag bis 2023 und Bremen wäre, im Falle des Klassenerhalts, die erste Bundesligastation des 43-jährigen.
Stefan Leitl
Stefan Leitl und Sportchef Rachid Azzouzi haben bei der SpVgg Greuther Fürth ganze Arbeit geleistet und das Team zu einem potentiellen Bundesligaklub geformt. Leitl, der seit 2019 bei den Kleeblättern Cheftrainer ist, hat noch einen laufenden Vertrag bis 2023 und Bremen wäre, im Falle des Klassenerhalts, die erste Bundesligastation des 43-jährigen.
© 2021 Getty Images

                <strong>Timo Schultz</strong><br>
                Timo Schultz steht mit dem FC St. Pauli derzeit auf Rang sieben in der 2. Bundesliga. Zwar gehen die Aufstiegschancen der Kiezkicker eher gegen null, durch die starke Rückrunde könnte Schultz aber durchaus auf das Radar der Bremer gekommen sein. Sein Vertrag bei Pauli läuft noch bis 2022, dennoch wäre der 43-jährige eine mögliche Alternative an der Weser.  
Timo Schultz
Timo Schultz steht mit dem FC St. Pauli derzeit auf Rang sieben in der 2. Bundesliga. Zwar gehen die Aufstiegschancen der Kiezkicker eher gegen null, durch die starke Rückrunde könnte Schultz aber durchaus auf das Radar der Bremer gekommen sein. Sein Vertrag bei Pauli läuft noch bis 2022, dennoch wäre der 43-jährige eine mögliche Alternative an der Weser.  
© 2021 Getty Images

                <strong>Edin Terzic</strong><br>
                Wenn es nach dem BVB geht, soll Edin Terzic in Dortmund bleiben und an der Seite von Marco Rose weiterhin das Team trainieren. Falls die Borussen für die kommende Saison aber mit einer anderen Personalie planen, wäre der 38-jährige, dessen Vertrag im Juli ausläuft, zumindest theoretisch zu haben. Möglicherweise müssten die Bremer dann aber mit dem VfL Wolfsburg konkurrieren, bei dem Terzic zuletzt ebenfalls als Übungsleiter im Gespräch gewesen war. Es wird wohl einiges davon abhängen, ob es der BVB in die Champions League schafft und in wie weit das Pokalfinale gegen RB Leipzig für die Schwarz-Gelben positiv endet. 
Edin Terzic
Wenn es nach dem BVB geht, soll Edin Terzic in Dortmund bleiben und an der Seite von Marco Rose weiterhin das Team trainieren. Falls die Borussen für die kommende Saison aber mit einer anderen Personalie planen, wäre der 38-jährige, dessen Vertrag im Juli ausläuft, zumindest theoretisch zu haben. Möglicherweise müssten die Bremer dann aber mit dem VfL Wolfsburg konkurrieren, bei dem Terzic zuletzt ebenfalls als Übungsleiter im Gespräch gewesen war. Es wird wohl einiges davon abhängen, ob es der BVB in die Champions League schafft und in wie weit das Pokalfinale gegen RB Leipzig für die Schwarz-Gelben positiv endet. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Ole Werner</strong><br>
                Die große Überraschung im DFB-Pokal dieses Jahr war Holstein Kiel. Mit der Halbfinalteilnahme im Rücken und berechtigten Aufstiegshoffnungen, bleibt abzuwarten, ob Ole Werner überhaupt eine Option für die Bremer ist. Der 33-jährige spielte bereits in der Jugend für die Kieler und kann nun den Schritt in die Bundesliga zusammen mit seinem Herzensverein machen. Zusammen mit einem laufenden Vertrag bis 2022 also äußerst schwierige Karten für Werder.
Ole Werner
Die große Überraschung im DFB-Pokal dieses Jahr war Holstein Kiel. Mit der Halbfinalteilnahme im Rücken und berechtigten Aufstiegshoffnungen, bleibt abzuwarten, ob Ole Werner überhaupt eine Option für die Bremer ist. Der 33-jährige spielte bereits in der Jugend für die Kieler und kann nun den Schritt in die Bundesliga zusammen mit seinem Herzensverein machen. Zusammen mit einem laufenden Vertrag bis 2022 also äußerst schwierige Karten für Werder.
© 2021 Getty Images

                <strong>Bruno Labbadia</strong><br>
                Eines kann man Bruno Labbadia mit Sicherheit nicht absprechen: Bundesligaerfahrung - und davon reichlich. Hinzu kommt, dass der ehemalige Hertha-Coach derzeit vereinslos ist und somit als einziger des Quintetts auch tatsächlich zur Verfügung stehen würde. Zwischen 1996 und 1998 war Labbadia als Spieler bereits an der Weser aktiv und erzielte in 63 Spielen 18 Tore für Werder Bremen.
Bruno Labbadia
Eines kann man Bruno Labbadia mit Sicherheit nicht absprechen: Bundesligaerfahrung - und davon reichlich. Hinzu kommt, dass der ehemalige Hertha-Coach derzeit vereinslos ist und somit als einziger des Quintetts auch tatsächlich zur Verfügung stehen würde. Zwischen 1996 und 1998 war Labbadia als Spieler bereits an der Weser aktiv und erzielte in 63 Spielen 18 Tore für Werder Bremen.
© 2021 Getty Images

                <strong>Florian Kohfeldt</strong><br>
                Florian Kohfeldt sitzt bei Werder Bremen alles andere als fest im Trainerstuhl. Die starke Leistung beim letztlich unglücklichen Pokal-Aus gegen RB Leipzig hat dem 38-jährigen zwar wohl vorerst den Arbeitsplatz gerettet, dennoch verdichten sich die Gerüchte um einen möglichen Abgang nach der Saison. Immer häufiger wird sein Name mit Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht und auch in Frankfurt gäbe es noch einen ungebesetzten Trainerposten. Zwar beschäftigen sich Werders Verantwortliche, laut offiziellen Aussagen, nicht mit einem neuem Trainerkandidaten, dennoch hat die "Sport Bild" nun fünf mögliche Nachfolger in die Verlosung geworfen. 

                <strong>Stefan Leitl</strong><br>
                Stefan Leitl und Sportchef Rachid Azzouzi haben bei der SpVgg Greuther Fürth ganze Arbeit geleistet und das Team zu einem potentiellen Bundesligaklub geformt. Leitl, der seit 2019 bei den Kleeblättern Cheftrainer ist, hat noch einen laufenden Vertrag bis 2023 und Bremen wäre, im Falle des Klassenerhalts, die erste Bundesligastation des 43-jährigen.

                <strong>Timo Schultz</strong><br>
                Timo Schultz steht mit dem FC St. Pauli derzeit auf Rang sieben in der 2. Bundesliga. Zwar gehen die Aufstiegschancen der Kiezkicker eher gegen null, durch die starke Rückrunde könnte Schultz aber durchaus auf das Radar der Bremer gekommen sein. Sein Vertrag bei Pauli läuft noch bis 2022, dennoch wäre der 43-jährige eine mögliche Alternative an der Weser.  

                <strong>Edin Terzic</strong><br>
                Wenn es nach dem BVB geht, soll Edin Terzic in Dortmund bleiben und an der Seite von Marco Rose weiterhin das Team trainieren. Falls die Borussen für die kommende Saison aber mit einer anderen Personalie planen, wäre der 38-jährige, dessen Vertrag im Juli ausläuft, zumindest theoretisch zu haben. Möglicherweise müssten die Bremer dann aber mit dem VfL Wolfsburg konkurrieren, bei dem Terzic zuletzt ebenfalls als Übungsleiter im Gespräch gewesen war. Es wird wohl einiges davon abhängen, ob es der BVB in die Champions League schafft und in wie weit das Pokalfinale gegen RB Leipzig für die Schwarz-Gelben positiv endet. 

                <strong>Ole Werner</strong><br>
                Die große Überraschung im DFB-Pokal dieses Jahr war Holstein Kiel. Mit der Halbfinalteilnahme im Rücken und berechtigten Aufstiegshoffnungen, bleibt abzuwarten, ob Ole Werner überhaupt eine Option für die Bremer ist. Der 33-jährige spielte bereits in der Jugend für die Kieler und kann nun den Schritt in die Bundesliga zusammen mit seinem Herzensverein machen. Zusammen mit einem laufenden Vertrag bis 2022 also äußerst schwierige Karten für Werder.

                <strong>Bruno Labbadia</strong><br>
                Eines kann man Bruno Labbadia mit Sicherheit nicht absprechen: Bundesligaerfahrung - und davon reichlich. Hinzu kommt, dass der ehemalige Hertha-Coach derzeit vereinslos ist und somit als einziger des Quintetts auch tatsächlich zur Verfügung stehen würde. Zwischen 1996 und 1998 war Labbadia als Spieler bereits an der Weser aktiv und erzielte in 63 Spielen 18 Tore für Werder Bremen.

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