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Liga-Neustart: 10 Erkenntnisse aus dem ersten Geisterspieltag


                <strong>Bundesliga-Neustart: 10 Erkenntnisse des 26. Spieltages</strong><br>
                Nach zehnwöchiger Corona-Zwangspause rollt der Ball wieder in der Bundesliga. Weil alle anderen europäischen Topligen noch pausieren, waren nicht nur alle Augen auf die Partien des 26. Spieltags gerichtet, sondern auch auf die Umsetzung des viel gepriesenen Hygienekonzepts der DFL. Trotz Geisterspiel-Kulisse gab's also Bundesliga-Fußball auf der ganz großen Bühne. ran.de präsentiert zehn Erkenntnisse des Liga-Neustarts.
Bundesliga-Neustart: 10 Erkenntnisse des 26. Spieltages
Nach zehnwöchiger Corona-Zwangspause rollt der Ball wieder in der Bundesliga. Weil alle anderen europäischen Topligen noch pausieren, waren nicht nur alle Augen auf die Partien des 26. Spieltags gerichtet, sondern auch auf die Umsetzung des viel gepriesenen Hygienekonzepts der DFL. Trotz Geisterspiel-Kulisse gab's also Bundesliga-Fußball auf der ganz großen Bühne. ran.de präsentiert zehn Erkenntnisse des Liga-Neustarts.
© 2020 imago

                <strong>1. Internationale Stars feiern die Bundesliga</strong><br>
                Auch wenn die Ehrentribünen in den Stadien leer bleiben müssen, an Ehrengästen mangelte es am ersten offiziellen Geisterspieltag nicht. Internationale Topstars fieberten dem Anpfiff ebenso entgegen wie die Fans der Bundesligisten. Den Ritterschlag gab's von Zlatan Ibrahimovic. Er widmete der Bundesliga sogar eine Instagram Story und schrieb: "Sie reden darüber und sie machen es – Danke, Bundesliga."
1. Internationale Stars feiern die Bundesliga
Auch wenn die Ehrentribünen in den Stadien leer bleiben müssen, an Ehrengästen mangelte es am ersten offiziellen Geisterspieltag nicht. Internationale Topstars fieberten dem Anpfiff ebenso entgegen wie die Fans der Bundesligisten. Den Ritterschlag gab's von Zlatan Ibrahimovic. Er widmete der Bundesliga sogar eine Instagram Story und schrieb: "Sie reden darüber und sie machen es – Danke, Bundesliga."
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                <strong>2. Beeindruckende Disziplin (bei den meisten)</strong><br>
                Es gab große Zweifel im Vorfeld. Vielleicht war es genau deshalb beeindruckend zu sehen, wie sich die meisten (auf die Ausnahmen kommen wir noch zu sprechen) an die geltenden Hygiene-/Abstandsregeln hielten. Ellbogen-Torjubel oder kleine Tanzeinlagen – die Spieler waren bemüht, selbst in der Euphorie des Torerfolgs vorbildlich zu bleiben.
2. Beeindruckende Disziplin (bei den meisten)
Es gab große Zweifel im Vorfeld. Vielleicht war es genau deshalb beeindruckend zu sehen, wie sich die meisten (auf die Ausnahmen kommen wir noch zu sprechen) an die geltenden Hygiene-/Abstandsregeln hielten. Ellbogen-Torjubel oder kleine Tanzeinlagen – die Spieler waren bemüht, selbst in der Euphorie des Torerfolgs vorbildlich zu bleiben.
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                <strong>3. Dortmund heißer Meisterschaftskandidat</strong><br>
                Viel wurde spekuliert, wer denn wohl die Form während der zehnwöchigen Corona-Pause konservieren konnte. Der BVB kann. Und wie. Der 4:0-Derbysieg gegen Schalke 04 war nicht nur gelebtes Social Distancing auf der Anzeigetafel, sondern auch eine Kampfansage an Spitzenreiter Bayern München. Was für den BVB als Mannschaft gilt, gilt speziell auch für Erling Haaland. Wer sonst hätte das erste Tor der Liga nach der Zwangspause schießen sollen?
3. Dortmund heißer Meisterschaftskandidat
Viel wurde spekuliert, wer denn wohl die Form während der zehnwöchigen Corona-Pause konservieren konnte. Der BVB kann. Und wie. Der 4:0-Derbysieg gegen Schalke 04 war nicht nur gelebtes Social Distancing auf der Anzeigetafel, sondern auch eine Kampfansage an Spitzenreiter Bayern München. Was für den BVB als Mannschaft gilt, gilt speziell auch für Erling Haaland. Wer sonst hätte das erste Tor der Liga nach der Zwangspause schießen sollen?
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                <strong>4. Social Distancing auf der Reservebank</strong><br>
                Auch abseits des Platzes überzeugte der BVB. Die Ersatzbank wurde kurzerhand generalüberholt und in ein architektonisches Meisterwerk umfunktioniert. Brav saßen Auswechselspieler und Trainer auf Einzelsesseln in 1,5 Metern Abstand entlang der Seitenlinie. Das sah doch schon sehr professionell aus. Aber auch andere Klubs bewiesen Kreativität - Platz genug ist ja da.
4. Social Distancing auf der Reservebank
Auch abseits des Platzes überzeugte der BVB. Die Ersatzbank wurde kurzerhand generalüberholt und in ein architektonisches Meisterwerk umfunktioniert. Brav saßen Auswechselspieler und Trainer auf Einzelsesseln in 1,5 Metern Abstand entlang der Seitenlinie. Das sah doch schon sehr professionell aus. Aber auch andere Klubs bewiesen Kreativität - Platz genug ist ja da.
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                <strong>5. Herrlich bei Augsburg-Debüt auf der Tribüne</strong><br>
                Hautcreme-Heiko verschob sein Trainer-Debüt beim FC Augsburg freiwillig auf den nächsten Spieltag. Weil er unter der Woche gegen die Corona-Maßnahmen verstoßen hatte, um Creme einzukaufen, musste sich der neue Coach der Schwaben einem Corona-Test unterziehen. Der fiel zwar negativ aus, was ja positiv ist. Doch Herrlich erinnerte sich an seine Vorbildfunktion und verbannte sich selbst auf die Tribüne. Strafe muss sein.
5. Herrlich bei Augsburg-Debüt auf der Tribüne
Hautcreme-Heiko verschob sein Trainer-Debüt beim FC Augsburg freiwillig auf den nächsten Spieltag. Weil er unter der Woche gegen die Corona-Maßnahmen verstoßen hatte, um Creme einzukaufen, musste sich der neue Coach der Schwaben einem Corona-Test unterziehen. Der fiel zwar negativ aus, was ja positiv ist. Doch Herrlich erinnerte sich an seine Vorbildfunktion und verbannte sich selbst auf die Tribüne. Strafe muss sein.
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                <strong>6. Widerspenstige Hertha</strong><br>
                Ha-Ho-Oje, schon wieder die Hertha. Vor wenigen Wochen hatte der mittlerweile suspendierte Salomon Kalou mit einem Facebook-Video für Aufsehen gesorgt, als er die Hygiene-Vorgaben mit Füßen trat. Gelernt haben seine Teamkollegen daraus offenbar rein gar nichts. Als einziges Team setzte die Hertha beim Torjubel auf Körperkontakt – Dedryck Boyata küsste Marko Grujic vor Freude sogar auf die Stirn. Schade, dass bei soviel Ignoranz sogar der ergebnismäßig tolle Einstand von Trainer Bruno Labbadia nur noch zweitrangig war.
6. Widerspenstige Hertha
Ha-Ho-Oje, schon wieder die Hertha. Vor wenigen Wochen hatte der mittlerweile suspendierte Salomon Kalou mit einem Facebook-Video für Aufsehen gesorgt, als er die Hygiene-Vorgaben mit Füßen trat. Gelernt haben seine Teamkollegen daraus offenbar rein gar nichts. Als einziges Team setzte die Hertha beim Torjubel auf Körperkontakt – Dedryck Boyata küsste Marko Grujic vor Freude sogar auf die Stirn. Schade, dass bei soviel Ignoranz sogar der ergebnismäßig tolle Einstand von Trainer Bruno Labbadia nur noch zweitrangig war.
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                <strong>7. Schalke hat ein Torwartproblem</strong><br>
                Das 0:4 gegen Erzrivale Borussia Dortmund besiegelte die längste Negativserie des FC Schalke 04 seit fast 22 Jahren. Seit acht Pflichtspielen ist Königsblau zudem jetzt schon ohne Sieg. Nicht einmal Schlusslicht Paderborn hat eine derart unterirdische Bilanz. Dabei wird deutlich: Schalke hat ein Torwartproblem. Nachdem Alexander Nübel nach Bekanntwerden seines Wechsels zum FC Bayern im Sommer und einigen Fehlgriffen zur Nummer zwei degradiert worden war, übernahm im Laufe der Rückrunde Markus Schubert. Doch auch er kommt einfach auf keinen grünen Zweig. Gleich bei zwei Gegentreffern machte Schubert eine unglückliche Figur. 
7. Schalke hat ein Torwartproblem
Das 0:4 gegen Erzrivale Borussia Dortmund besiegelte die längste Negativserie des FC Schalke 04 seit fast 22 Jahren. Seit acht Pflichtspielen ist Königsblau zudem jetzt schon ohne Sieg. Nicht einmal Schlusslicht Paderborn hat eine derart unterirdische Bilanz. Dabei wird deutlich: Schalke hat ein Torwartproblem. Nachdem Alexander Nübel nach Bekanntwerden seines Wechsels zum FC Bayern im Sommer und einigen Fehlgriffen zur Nummer zwei degradiert worden war, übernahm im Laufe der Rückrunde Markus Schubert. Doch auch er kommt einfach auf keinen grünen Zweig. Gleich bei zwei Gegentreffern machte Schubert eine unglückliche Figur. 
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                <strong>8. Schalke schreibt Wechsel-Geschichte</strong><br>
                Einen Platz in den Geschichtsbüchern hat sich Schalke trotz der Revierderby-Pleite gesichert. Trainer David Wagner wechselte als erster in der Bundesliga-Geschichte fünfmal in einem Pflichtspiel. Aufgrund der Corona-Krise wurde diese neue Regel eingeführt und gilt zunächst in allen Wettbewerben bis 31. Dezember 2020. Kurz nach Schalke machten auch Paderborn und Hertha von der neuen Wechsel-Regel Gebrauch.
8. Schalke schreibt Wechsel-Geschichte
Einen Platz in den Geschichtsbüchern hat sich Schalke trotz der Revierderby-Pleite gesichert. Trainer David Wagner wechselte als erster in der Bundesliga-Geschichte fünfmal in einem Pflichtspiel. Aufgrund der Corona-Krise wurde diese neue Regel eingeführt und gilt zunächst in allen Wettbewerben bis 31. Dezember 2020. Kurz nach Schalke machten auch Paderborn und Hertha von der neuen Wechsel-Regel Gebrauch.
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                <strong>9. Fitnesslevel noch nicht bei 100 Prozent</strong><br>
                Auffällig war, dass viele Spieler noch vor der 75. Minute wegen kleinerer Verletzungen und Krämpfen behandelt werden mussten. Die Fitness nach der zehnwöchigen Zwangspause scheint demnach noch nicht auf dem höchsten Stand zu sein. Vielleicht spielen einige Akteure aber auch unbewusst mit angezogener Handbremse. Es sei ihnen verziehen.
9. Fitnesslevel noch nicht bei 100 Prozent
Auffällig war, dass viele Spieler noch vor der 75. Minute wegen kleinerer Verletzungen und Krämpfen behandelt werden mussten. Die Fitness nach der zehnwöchigen Zwangspause scheint demnach noch nicht auf dem höchsten Stand zu sein. Vielleicht spielen einige Akteure aber auch unbewusst mit angezogener Handbremse. Es sei ihnen verziehen.
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                <strong>10. Geisteratmosphäre ermöglicht besondere Einblicke</strong><br>
                Zugegeben, Fußball ohne Fans macht nur halb so viel Spaß. Aber weil man sich manche Krisen auch schönreden muss, um durchzuhalten, hier ein Versuch: Die Geisteratmosphäre in den Stadien ermöglicht es den Zuschauern zuhause, nahezu jedes Wort der Trainer und der Spieler aufzuschnappen. Das könnte im Laufe der Saison noch zu explosiven Geschichten führen. Lasst uns darauf freuen.
10. Geisteratmosphäre ermöglicht besondere Einblicke
Zugegeben, Fußball ohne Fans macht nur halb so viel Spaß. Aber weil man sich manche Krisen auch schönreden muss, um durchzuhalten, hier ein Versuch: Die Geisteratmosphäre in den Stadien ermöglicht es den Zuschauern zuhause, nahezu jedes Wort der Trainer und der Spieler aufzuschnappen. Das könnte im Laufe der Saison noch zu explosiven Geschichten führen. Lasst uns darauf freuen.
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                <strong>Bundesliga-Neustart: 10 Erkenntnisse des 26. Spieltages</strong><br>
                Nach zehnwöchiger Corona-Zwangspause rollt der Ball wieder in der Bundesliga. Weil alle anderen europäischen Topligen noch pausieren, waren nicht nur alle Augen auf die Partien des 26. Spieltags gerichtet, sondern auch auf die Umsetzung des viel gepriesenen Hygienekonzepts der DFL. Trotz Geisterspiel-Kulisse gab's also Bundesliga-Fußball auf der ganz großen Bühne. ran.de präsentiert zehn Erkenntnisse des Liga-Neustarts.

                <strong>1. Internationale Stars feiern die Bundesliga</strong><br>
                Auch wenn die Ehrentribünen in den Stadien leer bleiben müssen, an Ehrengästen mangelte es am ersten offiziellen Geisterspieltag nicht. Internationale Topstars fieberten dem Anpfiff ebenso entgegen wie die Fans der Bundesligisten. Den Ritterschlag gab's von Zlatan Ibrahimovic. Er widmete der Bundesliga sogar eine Instagram Story und schrieb: "Sie reden darüber und sie machen es – Danke, Bundesliga."

                <strong>2. Beeindruckende Disziplin (bei den meisten)</strong><br>
                Es gab große Zweifel im Vorfeld. Vielleicht war es genau deshalb beeindruckend zu sehen, wie sich die meisten (auf die Ausnahmen kommen wir noch zu sprechen) an die geltenden Hygiene-/Abstandsregeln hielten. Ellbogen-Torjubel oder kleine Tanzeinlagen – die Spieler waren bemüht, selbst in der Euphorie des Torerfolgs vorbildlich zu bleiben.

                <strong>3. Dortmund heißer Meisterschaftskandidat</strong><br>
                Viel wurde spekuliert, wer denn wohl die Form während der zehnwöchigen Corona-Pause konservieren konnte. Der BVB kann. Und wie. Der 4:0-Derbysieg gegen Schalke 04 war nicht nur gelebtes Social Distancing auf der Anzeigetafel, sondern auch eine Kampfansage an Spitzenreiter Bayern München. Was für den BVB als Mannschaft gilt, gilt speziell auch für Erling Haaland. Wer sonst hätte das erste Tor der Liga nach der Zwangspause schießen sollen?

                <strong>4. Social Distancing auf der Reservebank</strong><br>
                Auch abseits des Platzes überzeugte der BVB. Die Ersatzbank wurde kurzerhand generalüberholt und in ein architektonisches Meisterwerk umfunktioniert. Brav saßen Auswechselspieler und Trainer auf Einzelsesseln in 1,5 Metern Abstand entlang der Seitenlinie. Das sah doch schon sehr professionell aus. Aber auch andere Klubs bewiesen Kreativität - Platz genug ist ja da.

                <strong>5. Herrlich bei Augsburg-Debüt auf der Tribüne</strong><br>
                Hautcreme-Heiko verschob sein Trainer-Debüt beim FC Augsburg freiwillig auf den nächsten Spieltag. Weil er unter der Woche gegen die Corona-Maßnahmen verstoßen hatte, um Creme einzukaufen, musste sich der neue Coach der Schwaben einem Corona-Test unterziehen. Der fiel zwar negativ aus, was ja positiv ist. Doch Herrlich erinnerte sich an seine Vorbildfunktion und verbannte sich selbst auf die Tribüne. Strafe muss sein.

                <strong>6. Widerspenstige Hertha</strong><br>
                Ha-Ho-Oje, schon wieder die Hertha. Vor wenigen Wochen hatte der mittlerweile suspendierte Salomon Kalou mit einem Facebook-Video für Aufsehen gesorgt, als er die Hygiene-Vorgaben mit Füßen trat. Gelernt haben seine Teamkollegen daraus offenbar rein gar nichts. Als einziges Team setzte die Hertha beim Torjubel auf Körperkontakt – Dedryck Boyata küsste Marko Grujic vor Freude sogar auf die Stirn. Schade, dass bei soviel Ignoranz sogar der ergebnismäßig tolle Einstand von Trainer Bruno Labbadia nur noch zweitrangig war.

                <strong>7. Schalke hat ein Torwartproblem</strong><br>
                Das 0:4 gegen Erzrivale Borussia Dortmund besiegelte die längste Negativserie des FC Schalke 04 seit fast 22 Jahren. Seit acht Pflichtspielen ist Königsblau zudem jetzt schon ohne Sieg. Nicht einmal Schlusslicht Paderborn hat eine derart unterirdische Bilanz. Dabei wird deutlich: Schalke hat ein Torwartproblem. Nachdem Alexander Nübel nach Bekanntwerden seines Wechsels zum FC Bayern im Sommer und einigen Fehlgriffen zur Nummer zwei degradiert worden war, übernahm im Laufe der Rückrunde Markus Schubert. Doch auch er kommt einfach auf keinen grünen Zweig. Gleich bei zwei Gegentreffern machte Schubert eine unglückliche Figur. 

                <strong>8. Schalke schreibt Wechsel-Geschichte</strong><br>
                Einen Platz in den Geschichtsbüchern hat sich Schalke trotz der Revierderby-Pleite gesichert. Trainer David Wagner wechselte als erster in der Bundesliga-Geschichte fünfmal in einem Pflichtspiel. Aufgrund der Corona-Krise wurde diese neue Regel eingeführt und gilt zunächst in allen Wettbewerben bis 31. Dezember 2020. Kurz nach Schalke machten auch Paderborn und Hertha von der neuen Wechsel-Regel Gebrauch.

                <strong>9. Fitnesslevel noch nicht bei 100 Prozent</strong><br>
                Auffällig war, dass viele Spieler noch vor der 75. Minute wegen kleinerer Verletzungen und Krämpfen behandelt werden mussten. Die Fitness nach der zehnwöchigen Zwangspause scheint demnach noch nicht auf dem höchsten Stand zu sein. Vielleicht spielen einige Akteure aber auch unbewusst mit angezogener Handbremse. Es sei ihnen verziehen.

                <strong>10. Geisteratmosphäre ermöglicht besondere Einblicke</strong><br>
                Zugegeben, Fußball ohne Fans macht nur halb so viel Spaß. Aber weil man sich manche Krisen auch schönreden muss, um durchzuhalten, hier ein Versuch: Die Geisteratmosphäre in den Stadien ermöglicht es den Zuschauern zuhause, nahezu jedes Wort der Trainer und der Spieler aufzuschnappen. Das könnte im Laufe der Saison noch zu explosiven Geschichten führen. Lasst uns darauf freuen.

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