• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Nach dem ersten Testspiel: Die Baustellen für Marco Rose bei Borussia Dortmund


                <strong>Diese Baustellen hat Marco Rose beim BVB noch</strong><br>
                Borussia Dortmund hat den Auftakt in seine Saisonvorbereitung mit 2:0 beim FC Gießen gewonnen. Die EM-Teilnehmer und Nationalspieler waren noch nicht dabei, dennoch gibt es jetzt schon Baustellen des Teams von Neu-Trainer Marco Rose. ran.de zeigt die Problemzonen, um die sich Rose, Michael Zorc und Hans-Joachim Watzke bis zum ersten Spieltag noch kümmern müssen.
Diese Baustellen hat Marco Rose beim BVB noch
Borussia Dortmund hat den Auftakt in seine Saisonvorbereitung mit 2:0 beim FC Gießen gewonnen. Die EM-Teilnehmer und Nationalspieler waren noch nicht dabei, dennoch gibt es jetzt schon Baustellen des Teams von Neu-Trainer Marco Rose. ran.de zeigt die Problemzonen, um die sich Rose, Michael Zorc und Hans-Joachim Watzke bis zum ersten Spieltag noch kümmern müssen.
© Imago

                <strong>Die Torhüter-Frage</strong><br>
                Für 15 Millionen Euro schloss sich Torhüter Gregor Kobel vom VfB Stuttgart dem BVB an. Damit haben die Dortmunder nun nicht nur drei Schweizer Keeper, sondern auch drei sehr gute Keeper. Neben Kobel sind noch Marwin Hitz (im Bild) und Roman Bürki im Kader, kaum vorstellbar, dass alle drei in dieser Saison bleiben. Am ehesten auf der Verkaufsliste steht Bürki, der bereits in der vergangenen Saison seinen Stammplatz an Hitz verlor. Aber auch ob Hitz Lust hat, weiterhin die Nummer zwei zu sein, ist offen. Hier ist der Vermittler Rose gefragt.
Die Torhüter-Frage
Für 15 Millionen Euro schloss sich Torhüter Gregor Kobel vom VfB Stuttgart dem BVB an. Damit haben die Dortmunder nun nicht nur drei Schweizer Keeper, sondern auch drei sehr gute Keeper. Neben Kobel sind noch Marwin Hitz (im Bild) und Roman Bürki im Kader, kaum vorstellbar, dass alle drei in dieser Saison bleiben. Am ehesten auf der Verkaufsliste steht Bürki, der bereits in der vergangenen Saison seinen Stammplatz an Hitz verlor. Aber auch ob Hitz Lust hat, weiterhin die Nummer zwei zu sein, ist offen. Hier ist der Vermittler Rose gefragt.
© Imago

                <strong>Die Innenverteidiger</strong><br>
                Abgesehen von Gregor Kobel hat Dortmund in dieser Transferperiode noch nichts investiert, das wird in der Innenverteidigung aber nötig sein. Neben den EM-Fahrern Mats Hummels und Manuel Akanji (im Bild) stehen nur noch Dan-Axel Zagadou und Soumaila Coulibaly als zentrale Abwehrspieler im Kader. Beide sind noch sehr jung und zudem verletzungsanfällig, hier muss transfertechnisch zwingend noch nachgebessert werden. Auch wenn Emre Can ebenfalls Innenverteidiger spielen kann, das ist nicht seine Idealposition.
Die Innenverteidiger
Abgesehen von Gregor Kobel hat Dortmund in dieser Transferperiode noch nichts investiert, das wird in der Innenverteidigung aber nötig sein. Neben den EM-Fahrern Mats Hummels und Manuel Akanji (im Bild) stehen nur noch Dan-Axel Zagadou und Soumaila Coulibaly als zentrale Abwehrspieler im Kader. Beide sind noch sehr jung und zudem verletzungsanfällig, hier muss transfertechnisch zwingend noch nachgebessert werden. Auch wenn Emre Can ebenfalls Innenverteidiger spielen kann, das ist nicht seine Idealposition.
© Imago

                <strong>Ein Überangebot im defensiven Mittelfeld</strong><br>
                Apropos Emre Can, der spielt nominell im defensiven Mittelfeld. Genau wie Jude Bellingham, Axel Witsel, Thomas Delaney und Mahmoud Dahoud (im Bild). Ein ziemliches Überangebot für zwei, maximal drei Positionen. Vor allem drängen sich alle mit Leistung auf: Witsel und Delaney spielten jeweils eine tolle EM, Bellingham und Dahoud waren in der Schlussphase der vergangenen Saison bärenstark. Auch hier wird Rose als Manager gefragt sein, von den fünf können pro Spiel allerhöchstens drei in der Startelf stehen, während zwei starke Mittelfeldakteure draußen sitzen.
Ein Überangebot im defensiven Mittelfeld
Apropos Emre Can, der spielt nominell im defensiven Mittelfeld. Genau wie Jude Bellingham, Axel Witsel, Thomas Delaney und Mahmoud Dahoud (im Bild). Ein ziemliches Überangebot für zwei, maximal drei Positionen. Vor allem drängen sich alle mit Leistung auf: Witsel und Delaney spielten jeweils eine tolle EM, Bellingham und Dahoud waren in der Schlussphase der vergangenen Saison bärenstark. Auch hier wird Rose als Manager gefragt sein, von den fünf können pro Spiel allerhöchstens drei in der Startelf stehen, während zwei starke Mittelfeldakteure draußen sitzen.
© Imago

                <strong>Die Personalie Julian Brandt</strong><br>
                Einer der Verlierer des Aufschwungs von Borussia Dortmund unter Edin Terzic in der vergangenen Saison war Julian Brandt. Der ehemalige, muss man nun sagen, Nationalspieler spielte unter Terzic quasi keine Rolle. Manager Michael Zorc machte zuletzt klar, dass Brandt nicht verkauft wird, die nächste Saison aber die letzte Chance für ihn ist. Marco Rose gelang es bereits in Salzburg und Mönchengladbach die meisten Spieler an ihre Leistungsgrenze zu bringen, so muss er das auch bei Brandt schaffen. Im Sinne von Brandt, Borussia Dortmund und Bundestrainer Hansi Flick.
Die Personalie Julian Brandt
Einer der Verlierer des Aufschwungs von Borussia Dortmund unter Edin Terzic in der vergangenen Saison war Julian Brandt. Der ehemalige, muss man nun sagen, Nationalspieler spielte unter Terzic quasi keine Rolle. Manager Michael Zorc machte zuletzt klar, dass Brandt nicht verkauft wird, die nächste Saison aber die letzte Chance für ihn ist. Marco Rose gelang es bereits in Salzburg und Mönchengladbach die meisten Spieler an ihre Leistungsgrenze zu bringen, so muss er das auch bei Brandt schaffen. Im Sinne von Brandt, Borussia Dortmund und Bundestrainer Hansi Flick.
© Imago

                <strong>Die Kapitänsfrage</strong><br>
                Marco Reus geht nun in seine vierte Saison als etatmäßiger Kapitän von Borussia Dortmund. Während es intern wenig Zweifel an dem 32-Jährigen gibt, wird dieses Amt von Medien und Experten in regelmäßigen Abständen angezweifelt. Meist genanntes Argument ist die Verletzungsanfälligkeit von Reus, aber wenn der Nationalspieler auf dem Platz steht, dann verhält er sich auch zumeist wie ein Kapitän, gibt Anweisungen und steht stets zum Interview nach dem Spiel bereit. Während, wie erwähnt, intern bei dieser Personalie alles klar ist, wird es darauf ankommen, das gegenüber der Presse wegzumoderieren.
Die Kapitänsfrage
Marco Reus geht nun in seine vierte Saison als etatmäßiger Kapitän von Borussia Dortmund. Während es intern wenig Zweifel an dem 32-Jährigen gibt, wird dieses Amt von Medien und Experten in regelmäßigen Abständen angezweifelt. Meist genanntes Argument ist die Verletzungsanfälligkeit von Reus, aber wenn der Nationalspieler auf dem Platz steht, dann verhält er sich auch zumeist wie ein Kapitän, gibt Anweisungen und steht stets zum Interview nach dem Spiel bereit. Während, wie erwähnt, intern bei dieser Personalie alles klar ist, wird es darauf ankommen, das gegenüber der Presse wegzumoderieren.
© Imago

                <strong>Die Sancho-Nachfolge</strong><br>
                Der Wechsel von Jadon Sancho zu Manchester United ist noch nicht offiziell beschlossene Sache, allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Deal endgültig unter Dach und Fach ist. Doch wer wird sein Nachfolger? Entweder man reinvestiert die 85 Millionen teilweise in einen externen Spieler wie Donyell Malen oder man versucht es intern zu kompensieren. Ein Spieler wie Giovanni Reyna kann diese Rolle übernehmen, muss sich aber steigern um Sancho ansatzweise ersetzen zu können. Auch Thorgan Hazard ist eine Möglichkeit, er spielt jedoch eine andere Rolle, wie bei Belgien während der EURO zu sehen war.
Die Sancho-Nachfolge
Der Wechsel von Jadon Sancho zu Manchester United ist noch nicht offiziell beschlossene Sache, allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Deal endgültig unter Dach und Fach ist. Doch wer wird sein Nachfolger? Entweder man reinvestiert die 85 Millionen teilweise in einen externen Spieler wie Donyell Malen oder man versucht es intern zu kompensieren. Ein Spieler wie Giovanni Reyna kann diese Rolle übernehmen, muss sich aber steigern um Sancho ansatzweise ersetzen zu können. Auch Thorgan Hazard ist eine Möglichkeit, er spielt jedoch eine andere Rolle, wie bei Belgien während der EURO zu sehen war.
© Imago

                <strong>Die Haaland-Gerüchteküche</strong><br>
                Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc werden nicht müde zu betonen, dass Erling Haaland in diesem Sommer nicht verkauft wird. Doch gefühlt folgen auf jedes Machtwort neue Spekulationen, aktuell macht das Gerücht die Runde, Chelsea würde ein Angebot über 175 Millionen Euro für den Norweger vorbereiten. Marco Rose dürfte nicht nur äußerlich gelassen sein, aber die Möglichkeit eines völlig unmoralischen Angebots, welches von einem Scheich, Oligarch oder Milliardär gesponsert wird, besteht immer.
Die Haaland-Gerüchteküche
Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc werden nicht müde zu betonen, dass Erling Haaland in diesem Sommer nicht verkauft wird. Doch gefühlt folgen auf jedes Machtwort neue Spekulationen, aktuell macht das Gerücht die Runde, Chelsea würde ein Angebot über 175 Millionen Euro für den Norweger vorbereiten. Marco Rose dürfte nicht nur äußerlich gelassen sein, aber die Möglichkeit eines völlig unmoralischen Angebots, welches von einem Scheich, Oligarch oder Milliardär gesponsert wird, besteht immer.
© Imago

                <strong>Diese Baustellen hat Marco Rose beim BVB noch</strong><br>
                Borussia Dortmund hat den Auftakt in seine Saisonvorbereitung mit 2:0 beim FC Gießen gewonnen. Die EM-Teilnehmer und Nationalspieler waren noch nicht dabei, dennoch gibt es jetzt schon Baustellen des Teams von Neu-Trainer Marco Rose. ran.de zeigt die Problemzonen, um die sich Rose, Michael Zorc und Hans-Joachim Watzke bis zum ersten Spieltag noch kümmern müssen.

                <strong>Die Torhüter-Frage</strong><br>
                Für 15 Millionen Euro schloss sich Torhüter Gregor Kobel vom VfB Stuttgart dem BVB an. Damit haben die Dortmunder nun nicht nur drei Schweizer Keeper, sondern auch drei sehr gute Keeper. Neben Kobel sind noch Marwin Hitz (im Bild) und Roman Bürki im Kader, kaum vorstellbar, dass alle drei in dieser Saison bleiben. Am ehesten auf der Verkaufsliste steht Bürki, der bereits in der vergangenen Saison seinen Stammplatz an Hitz verlor. Aber auch ob Hitz Lust hat, weiterhin die Nummer zwei zu sein, ist offen. Hier ist der Vermittler Rose gefragt.

                <strong>Die Innenverteidiger</strong><br>
                Abgesehen von Gregor Kobel hat Dortmund in dieser Transferperiode noch nichts investiert, das wird in der Innenverteidigung aber nötig sein. Neben den EM-Fahrern Mats Hummels und Manuel Akanji (im Bild) stehen nur noch Dan-Axel Zagadou und Soumaila Coulibaly als zentrale Abwehrspieler im Kader. Beide sind noch sehr jung und zudem verletzungsanfällig, hier muss transfertechnisch zwingend noch nachgebessert werden. Auch wenn Emre Can ebenfalls Innenverteidiger spielen kann, das ist nicht seine Idealposition.

                <strong>Ein Überangebot im defensiven Mittelfeld</strong><br>
                Apropos Emre Can, der spielt nominell im defensiven Mittelfeld. Genau wie Jude Bellingham, Axel Witsel, Thomas Delaney und Mahmoud Dahoud (im Bild). Ein ziemliches Überangebot für zwei, maximal drei Positionen. Vor allem drängen sich alle mit Leistung auf: Witsel und Delaney spielten jeweils eine tolle EM, Bellingham und Dahoud waren in der Schlussphase der vergangenen Saison bärenstark. Auch hier wird Rose als Manager gefragt sein, von den fünf können pro Spiel allerhöchstens drei in der Startelf stehen, während zwei starke Mittelfeldakteure draußen sitzen.

                <strong>Die Personalie Julian Brandt</strong><br>
                Einer der Verlierer des Aufschwungs von Borussia Dortmund unter Edin Terzic in der vergangenen Saison war Julian Brandt. Der ehemalige, muss man nun sagen, Nationalspieler spielte unter Terzic quasi keine Rolle. Manager Michael Zorc machte zuletzt klar, dass Brandt nicht verkauft wird, die nächste Saison aber die letzte Chance für ihn ist. Marco Rose gelang es bereits in Salzburg und Mönchengladbach die meisten Spieler an ihre Leistungsgrenze zu bringen, so muss er das auch bei Brandt schaffen. Im Sinne von Brandt, Borussia Dortmund und Bundestrainer Hansi Flick.

                <strong>Die Kapitänsfrage</strong><br>
                Marco Reus geht nun in seine vierte Saison als etatmäßiger Kapitän von Borussia Dortmund. Während es intern wenig Zweifel an dem 32-Jährigen gibt, wird dieses Amt von Medien und Experten in regelmäßigen Abständen angezweifelt. Meist genanntes Argument ist die Verletzungsanfälligkeit von Reus, aber wenn der Nationalspieler auf dem Platz steht, dann verhält er sich auch zumeist wie ein Kapitän, gibt Anweisungen und steht stets zum Interview nach dem Spiel bereit. Während, wie erwähnt, intern bei dieser Personalie alles klar ist, wird es darauf ankommen, das gegenüber der Presse wegzumoderieren.

                <strong>Die Sancho-Nachfolge</strong><br>
                Der Wechsel von Jadon Sancho zu Manchester United ist noch nicht offiziell beschlossene Sache, allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Deal endgültig unter Dach und Fach ist. Doch wer wird sein Nachfolger? Entweder man reinvestiert die 85 Millionen teilweise in einen externen Spieler wie Donyell Malen oder man versucht es intern zu kompensieren. Ein Spieler wie Giovanni Reyna kann diese Rolle übernehmen, muss sich aber steigern um Sancho ansatzweise ersetzen zu können. Auch Thorgan Hazard ist eine Möglichkeit, er spielt jedoch eine andere Rolle, wie bei Belgien während der EURO zu sehen war.

                <strong>Die Haaland-Gerüchteküche</strong><br>
                Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc werden nicht müde zu betonen, dass Erling Haaland in diesem Sommer nicht verkauft wird. Doch gefühlt folgen auf jedes Machtwort neue Spekulationen, aktuell macht das Gerücht die Runde, Chelsea würde ein Angebot über 175 Millionen Euro für den Norweger vorbereiten. Marco Rose dürfte nicht nur äußerlich gelassen sein, aber die Möglichkeit eines völlig unmoralischen Angebots, welches von einem Scheich, Oligarch oder Milliardär gesponsert wird, besteht immer.

© 2024 Seven.One Entertainment Group