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ran-Blick in die Glaskugel: Acht steile Szenarien zum Bundesliga-Start


                <strong>Blick in die Glaskugel: Acht Szenarien zum Bundesliga-Start</strong><br>
                Es ist im Vorfeld einer Bundesliga-Saison immer schwierig, Vorhersagen zu treffen. ran.de wirft trotzdem einen Blick in die Glaskugel und stellt acht acht steile Szenarien (mit einem Augenzwinkern) vor.
Blick in die Glaskugel: Acht Szenarien zum Bundesliga-Start
Es ist im Vorfeld einer Bundesliga-Saison immer schwierig, Vorhersagen zu treffen. ran.de wirft trotzdem einen Blick in die Glaskugel und stellt acht acht steile Szenarien (mit einem Augenzwinkern) vor.
© Getty

                <strong>FC Hollywood</strong><br>
                Lange war es beim FC Bayern harmonisch, doch der Zoff um David Alaba ändert alles, die Kabine spaltet sich in verschiedene Grüppchen. Der FC Hollywood kehrt mit brachialer Gewalt zurück, der Triple-Gewinner liegt schon im Oktober in Trümmern. Da helfen selbst immer wieder eingestreute Thomas-Müller-Witzchen ("Lewangoalski!!") nicht mehr weiter, zum Lachen ist schon lange keinem mehr zumute. Im Januar legen die Bayern sogar die Wut-Pressekonferenz neu auf, doch Präsident Herbert Hainer hat lange nicht die Wucht eines Uli Hoeneß, auch wenn er wie sein Vorgänger Juan Bernat als Zielscheibe ausgemacht hat. Als die Wirkung verpufft und alles den Bach hinunterzugehen droht, zückt Hasan Salihamidzic ein Ass aus dem Ärmel: Zur Rückrunde übernimmt Jürgen Klinsmann, der per Zoom-Meetings und Facebook Live aus den USA versucht, die Spieler auf den Abstiegskampf einzustimmen. Die Talfahrt wird dadurch nur noch mehr beschleunigt. Am Ende rettet sich der FC Bayern in der Relegation gegen den HSV (8:1, 7:2).
FC Hollywood
Lange war es beim FC Bayern harmonisch, doch der Zoff um David Alaba ändert alles, die Kabine spaltet sich in verschiedene Grüppchen. Der FC Hollywood kehrt mit brachialer Gewalt zurück, der Triple-Gewinner liegt schon im Oktober in Trümmern. Da helfen selbst immer wieder eingestreute Thomas-Müller-Witzchen ("Lewangoalski!!") nicht mehr weiter, zum Lachen ist schon lange keinem mehr zumute. Im Januar legen die Bayern sogar die Wut-Pressekonferenz neu auf, doch Präsident Herbert Hainer hat lange nicht die Wucht eines Uli Hoeneß, auch wenn er wie sein Vorgänger Juan Bernat als Zielscheibe ausgemacht hat. Als die Wirkung verpufft und alles den Bach hinunterzugehen droht, zückt Hasan Salihamidzic ein Ass aus dem Ärmel: Zur Rückrunde übernimmt Jürgen Klinsmann, der per Zoom-Meetings und Facebook Live aus den USA versucht, die Spieler auf den Abstiegskampf einzustimmen. Die Talfahrt wird dadurch nur noch mehr beschleunigt. Am Ende rettet sich der FC Bayern in der Relegation gegen den HSV (8:1, 7:2).
© 2020 Getty Images

                <strong>Favre verzweifelt</strong><br>
                Ende Oktober kommen sie wieder, die Vorwürfe: Lucien Favre ist den Dortmundern immer noch nicht emotional genug, auch wenn er bereits zwei Gelbe Karten kassiert hat. Seine letzte Verzweiflungstat wirkt: Mit Klopp-Maske (mit dem ekstatisch-wütenden Gesichtsausdruck) stürmt er nach dem 2:1 durch Marco Reus in der 92. Minute gegen den FC Bayern Anfang November Richtung Süd und erklimmt den Zaun. Die "Humba" nach Siegen wird von da an obligatorisch und Kult. Da ist den Verantwortlichen auch egal, dass der BVB zwar oben mitspielt, am Ende aber wieder keinen Titel holt.
Favre verzweifelt
Ende Oktober kommen sie wieder, die Vorwürfe: Lucien Favre ist den Dortmundern immer noch nicht emotional genug, auch wenn er bereits zwei Gelbe Karten kassiert hat. Seine letzte Verzweiflungstat wirkt: Mit Klopp-Maske (mit dem ekstatisch-wütenden Gesichtsausdruck) stürmt er nach dem 2:1 durch Marco Reus in der 92. Minute gegen den FC Bayern Anfang November Richtung Süd und erklimmt den Zaun. Die "Humba" nach Siegen wird von da an obligatorisch und Kult. Da ist den Verantwortlichen auch egal, dass der BVB zwar oben mitspielt, am Ende aber wieder keinen Titel holt.
© 2020 Pool

                <strong>Kiss from a Rose</strong><br>
                Florian Neuhaus hat im ran.de-Interview die gute Atmosphäre beim fünfmaligen deutschen Meister gelobt: "Es macht mir wirklich jeden Tag Spaß, hier zum Borussia-Park zu fahren und den Rasen zu betreten." Er "empfinde die Atmosphäre hier bei Borussia als ganz besonders angenehm und familiär. Und das strahlt natürlich auch auf die Mannschaft aus", so Neuhaus. Einer der Gründe: Marco Rose. Er führt das Team auf ein neues Level, küsst den schlafenden Riesen wach: Die Herbstmeisterschaft ist im November im Sack, der Titel im April. Vielleicht auch erst im Mai.
Kiss from a Rose
Florian Neuhaus hat im ran.de-Interview die gute Atmosphäre beim fünfmaligen deutschen Meister gelobt: "Es macht mir wirklich jeden Tag Spaß, hier zum Borussia-Park zu fahren und den Rasen zu betreten." Er "empfinde die Atmosphäre hier bei Borussia als ganz besonders angenehm und familiär. Und das strahlt natürlich auch auf die Mannschaft aus", so Neuhaus. Einer der Gründe: Marco Rose. Er führt das Team auf ein neues Level, küsst den schlafenden Riesen wach: Die Herbstmeisterschaft ist im November im Sack, der Titel im April. Vielleicht auch erst im Mai.
© 2020 Getty Images

                <strong>Trainer-Roulette</strong><br>
                Das 0:5 zum Auftakt beim FC Bayern nehmen die Verantwortlichen noch hin, nach dem 0:3 gegen Werder Bremen muss David Wagner gehen. Der Technische Direktor Michael Reschke kommt mit Sportvorstand Jochen Schneider überein, Schalke neu aufzustellen. Huub Stevens wird als Performance-Planer verpflichtet. Später kommen als Manager noch Andreas Müller, als Team-Koordinator Kevin Kuranyi und als Head of better Football Ebbe Sand hinzu. Die Task Force Titelgewinn 2055 wird ab Oktober von Olaf Thon geleitet. Im Dezember fällt Reschke und Schneider auf, dass immer noch ein Trainer fehlt. Felix Magath sagt spontan zu und rettet die Saison, Schalke wird 13.
Trainer-Roulette
Das 0:5 zum Auftakt beim FC Bayern nehmen die Verantwortlichen noch hin, nach dem 0:3 gegen Werder Bremen muss David Wagner gehen. Der Technische Direktor Michael Reschke kommt mit Sportvorstand Jochen Schneider überein, Schalke neu aufzustellen. Huub Stevens wird als Performance-Planer verpflichtet. Später kommen als Manager noch Andreas Müller, als Team-Koordinator Kevin Kuranyi und als Head of better Football Ebbe Sand hinzu. Die Task Force Titelgewinn 2055 wird ab Oktober von Olaf Thon geleitet. Im Dezember fällt Reschke und Schneider auf, dass immer noch ein Trainer fehlt. Felix Magath sagt spontan zu und rettet die Saison, Schalke wird 13.
© 2020 Getty Images

                <strong>Am Krusen</strong><br>
                Max Kruse hält sein Versprechen und macht einen Bogen um das Berliner Nachtleben. Als im Winter aber die Weichen für die neue DTM gestellt werden, widmet sich der Ex-Nationalspieler seinen Motorsport-Ambitionen und steigt mit seinem Team Max Kruse Racing offiziell ein. Lange versucht er den Spagat, doch in der Rückrunde kommt er bei Union Berlin nur noch sporadisch zum Einsatz.
Am Krusen
Max Kruse hält sein Versprechen und macht einen Bogen um das Berliner Nachtleben. Als im Winter aber die Weichen für die neue DTM gestellt werden, widmet sich der Ex-Nationalspieler seinen Motorsport-Ambitionen und steigt mit seinem Team Max Kruse Racing offiziell ein. Lange versucht er den Spagat, doch in der Rückrunde kommt er bei Union Berlin nur noch sporadisch zum Einsatz.
© imago/Nordphoto

                <strong>Hart, härter, Hertha</strong><br>
                Big City Club? Von wegen! Bruno Labbadia mahnt, mit den Millionen von Investor Lars Windhorst clever hauszuhalten. Im Herbst verordnet deshalb Manager Michael Preetz dem Verein einen konsequenten Sparkurs, er sucht stattdessen andere Wege, um das Geld zu investieren. Sein Plan: Auf das Börsen-Pennystock Wirecard setzen. Als das herauskommt, muss Preetz gehen. Als Krisen-Manager verpflichten die Berliner Salomon Kalou, der sich fortan um die Kommunikation kümmert.
Hart, härter, Hertha
Big City Club? Von wegen! Bruno Labbadia mahnt, mit den Millionen von Investor Lars Windhorst clever hauszuhalten. Im Herbst verordnet deshalb Manager Michael Preetz dem Verein einen konsequenten Sparkurs, er sucht stattdessen andere Wege, um das Geld zu investieren. Sein Plan: Auf das Börsen-Pennystock Wirecard setzen. Als das herauskommt, muss Preetz gehen. Als Krisen-Manager verpflichten die Berliner Salomon Kalou, der sich fortan um die Kommunikation kümmert.
© 2020 Getty Images

                <strong>Podolski der neue Seeler</strong><br>
                Seit dem Abstieg des Hamburger SV macht sich Uwe Seeler nur noch in der 2. Bundesliga Sorgen um den HSV. Zum Nachfolger kürt sich Lukas Podolski, der sich fortan Woche für Woche Sorgen um seinen "effzeh" macht. Immer wieder fordert er ein Ende der Unruhe rund um den Klub, die er aus der Türkei klug lanciert. Im Winter kehrt der verlorene Sohn tatsächlich endlich zurück. Da Karneval Corona zum Opfer fällt, springt der FC als Karnevalsklub mit allerlei Chaos nur allzu gerne ein. Am Ende steht der Abstieg. Und Sorgen macht sich Podolski immer noch.
Podolski der neue Seeler
Seit dem Abstieg des Hamburger SV macht sich Uwe Seeler nur noch in der 2. Bundesliga Sorgen um den HSV. Zum Nachfolger kürt sich Lukas Podolski, der sich fortan Woche für Woche Sorgen um seinen "effzeh" macht. Immer wieder fordert er ein Ende der Unruhe rund um den Klub, die er aus der Türkei klug lanciert. Im Winter kehrt der verlorene Sohn tatsächlich endlich zurück. Da Karneval Corona zum Opfer fällt, springt der FC als Karnevalsklub mit allerlei Chaos nur allzu gerne ein. Am Ende steht der Abstieg. Und Sorgen macht sich Podolski immer noch.
© 2017 Getty Images

                <strong>Hoppla Hopp</strong><br>
                Dietmar Hopp will die Chance in der neuen Saison nutzen, um den Ultras symbolisch die Hand zu reichen. Vor der Coronakrise war der Zoff zwischen dem Hoffenheim-Mäzen und einem Teil der Fans das große Thema. Um einen versöhnlichen Rahmen zu schaffen, wählt Hopp die Vorweihnachtszeit. Und das Heimspiel gegen RB Leipzig, vor dem er zu den Anhängern spricht. Anschließend äußert er sich lobend über die Gästefans, die sich angenehm zurückhielten. Wegen der immer noch geltenden Coronaregeln waren allerdings auch keine zugelassen.
Hoppla Hopp
Dietmar Hopp will die Chance in der neuen Saison nutzen, um den Ultras symbolisch die Hand zu reichen. Vor der Coronakrise war der Zoff zwischen dem Hoffenheim-Mäzen und einem Teil der Fans das große Thema. Um einen versöhnlichen Rahmen zu schaffen, wählt Hopp die Vorweihnachtszeit. Und das Heimspiel gegen RB Leipzig, vor dem er zu den Anhängern spricht. Anschließend äußert er sich lobend über die Gästefans, die sich angenehm zurückhielten. Wegen der immer noch geltenden Coronaregeln waren allerdings auch keine zugelassen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Blick in die Glaskugel: Acht Szenarien zum Bundesliga-Start</strong><br>
                Es ist im Vorfeld einer Bundesliga-Saison immer schwierig, Vorhersagen zu treffen. ran.de wirft trotzdem einen Blick in die Glaskugel und stellt acht acht steile Szenarien (mit einem Augenzwinkern) vor.

                <strong>FC Hollywood</strong><br>
                Lange war es beim FC Bayern harmonisch, doch der Zoff um David Alaba ändert alles, die Kabine spaltet sich in verschiedene Grüppchen. Der FC Hollywood kehrt mit brachialer Gewalt zurück, der Triple-Gewinner liegt schon im Oktober in Trümmern. Da helfen selbst immer wieder eingestreute Thomas-Müller-Witzchen ("Lewangoalski!!") nicht mehr weiter, zum Lachen ist schon lange keinem mehr zumute. Im Januar legen die Bayern sogar die Wut-Pressekonferenz neu auf, doch Präsident Herbert Hainer hat lange nicht die Wucht eines Uli Hoeneß, auch wenn er wie sein Vorgänger Juan Bernat als Zielscheibe ausgemacht hat. Als die Wirkung verpufft und alles den Bach hinunterzugehen droht, zückt Hasan Salihamidzic ein Ass aus dem Ärmel: Zur Rückrunde übernimmt Jürgen Klinsmann, der per Zoom-Meetings und Facebook Live aus den USA versucht, die Spieler auf den Abstiegskampf einzustimmen. Die Talfahrt wird dadurch nur noch mehr beschleunigt. Am Ende rettet sich der FC Bayern in der Relegation gegen den HSV (8:1, 7:2).

                <strong>Favre verzweifelt</strong><br>
                Ende Oktober kommen sie wieder, die Vorwürfe: Lucien Favre ist den Dortmundern immer noch nicht emotional genug, auch wenn er bereits zwei Gelbe Karten kassiert hat. Seine letzte Verzweiflungstat wirkt: Mit Klopp-Maske (mit dem ekstatisch-wütenden Gesichtsausdruck) stürmt er nach dem 2:1 durch Marco Reus in der 92. Minute gegen den FC Bayern Anfang November Richtung Süd und erklimmt den Zaun. Die "Humba" nach Siegen wird von da an obligatorisch und Kult. Da ist den Verantwortlichen auch egal, dass der BVB zwar oben mitspielt, am Ende aber wieder keinen Titel holt.

                <strong>Kiss from a Rose</strong><br>
                Florian Neuhaus hat im ran.de-Interview die gute Atmosphäre beim fünfmaligen deutschen Meister gelobt: "Es macht mir wirklich jeden Tag Spaß, hier zum Borussia-Park zu fahren und den Rasen zu betreten." Er "empfinde die Atmosphäre hier bei Borussia als ganz besonders angenehm und familiär. Und das strahlt natürlich auch auf die Mannschaft aus", so Neuhaus. Einer der Gründe: Marco Rose. Er führt das Team auf ein neues Level, küsst den schlafenden Riesen wach: Die Herbstmeisterschaft ist im November im Sack, der Titel im April. Vielleicht auch erst im Mai.

                <strong>Trainer-Roulette</strong><br>
                Das 0:5 zum Auftakt beim FC Bayern nehmen die Verantwortlichen noch hin, nach dem 0:3 gegen Werder Bremen muss David Wagner gehen. Der Technische Direktor Michael Reschke kommt mit Sportvorstand Jochen Schneider überein, Schalke neu aufzustellen. Huub Stevens wird als Performance-Planer verpflichtet. Später kommen als Manager noch Andreas Müller, als Team-Koordinator Kevin Kuranyi und als Head of better Football Ebbe Sand hinzu. Die Task Force Titelgewinn 2055 wird ab Oktober von Olaf Thon geleitet. Im Dezember fällt Reschke und Schneider auf, dass immer noch ein Trainer fehlt. Felix Magath sagt spontan zu und rettet die Saison, Schalke wird 13.

                <strong>Am Krusen</strong><br>
                Max Kruse hält sein Versprechen und macht einen Bogen um das Berliner Nachtleben. Als im Winter aber die Weichen für die neue DTM gestellt werden, widmet sich der Ex-Nationalspieler seinen Motorsport-Ambitionen und steigt mit seinem Team Max Kruse Racing offiziell ein. Lange versucht er den Spagat, doch in der Rückrunde kommt er bei Union Berlin nur noch sporadisch zum Einsatz.

                <strong>Hart, härter, Hertha</strong><br>
                Big City Club? Von wegen! Bruno Labbadia mahnt, mit den Millionen von Investor Lars Windhorst clever hauszuhalten. Im Herbst verordnet deshalb Manager Michael Preetz dem Verein einen konsequenten Sparkurs, er sucht stattdessen andere Wege, um das Geld zu investieren. Sein Plan: Auf das Börsen-Pennystock Wirecard setzen. Als das herauskommt, muss Preetz gehen. Als Krisen-Manager verpflichten die Berliner Salomon Kalou, der sich fortan um die Kommunikation kümmert.

                <strong>Podolski der neue Seeler</strong><br>
                Seit dem Abstieg des Hamburger SV macht sich Uwe Seeler nur noch in der 2. Bundesliga Sorgen um den HSV. Zum Nachfolger kürt sich Lukas Podolski, der sich fortan Woche für Woche Sorgen um seinen "effzeh" macht. Immer wieder fordert er ein Ende der Unruhe rund um den Klub, die er aus der Türkei klug lanciert. Im Winter kehrt der verlorene Sohn tatsächlich endlich zurück. Da Karneval Corona zum Opfer fällt, springt der FC als Karnevalsklub mit allerlei Chaos nur allzu gerne ein. Am Ende steht der Abstieg. Und Sorgen macht sich Podolski immer noch.

                <strong>Hoppla Hopp</strong><br>
                Dietmar Hopp will die Chance in der neuen Saison nutzen, um den Ultras symbolisch die Hand zu reichen. Vor der Coronakrise war der Zoff zwischen dem Hoffenheim-Mäzen und einem Teil der Fans das große Thema. Um einen versöhnlichen Rahmen zu schaffen, wählt Hopp die Vorweihnachtszeit. Und das Heimspiel gegen RB Leipzig, vor dem er zu den Anhängern spricht. Anschließend äußert er sich lobend über die Gästefans, die sich angenehm zurückhielten. Wegen der immer noch geltenden Coronaregeln waren allerdings auch keine zugelassen.

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