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RB Leipzig: Die Nachfolge-Kandidaten für Trainer Julian Nagelsmann


                <strong>Nachfolge-Kandidaten für Nagelsmann bei RB Leipzig</strong><br>
                Nachdem der Abgang zum FC Bayern von Julian Nagelsmann zum Saisonende feststeht, stellt sich für RB Leipzig die Trainerfrage. ran.de zeigt, welche Kandidaten für das Nagelsmann-Erbe bei den Sachsen bislang gehandelt werden. (Stand: 27. April 2021)
Nachfolge-Kandidaten für Nagelsmann bei RB Leipzig
Nachdem der Abgang zum FC Bayern von Julian Nagelsmann zum Saisonende feststeht, stellt sich für RB Leipzig die Trainerfrage. ran.de zeigt, welche Kandidaten für das Nagelsmann-Erbe bei den Sachsen bislang gehandelt werden. (Stand: 27. April 2021)
© Getty Images/Imago

                <strong>Jesse Marsch (Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Als Favorit auf die Nachfolge von Julian Nagelsmann gilt übereinstimmenden Medienberichten zufolge der US-Amerikaner Jesse Marsch. Der 47-Jährige war in der Saison 2018/19 Co-Trainer von Ralf Rangnick bei den Sachsen und ging danach als Nachfolger von Marco Rose zu Red Bull Salzburg. Mit den Mozartstädtern, mit denen Marsch zwei Mal in Folge in der Gruppenphase der Champions League spielte, ist er drauf und dran, zum zweiten Mal in Folge das nationale Double zu gewinnen. "Wenn ich die Möglichkeit als Trainer in Leipzig haben kann, dann ist es eine super Idee für mich", meinte Marsch, angesprochen auf die Gerüchte. Eine bereits in den Medien kolportierte Einigung zwischen Marsch und den Sachsen wurde jedoch von Leipziger Seite bereits dementiert. 
Jesse Marsch (Red Bull Salzburg)
Als Favorit auf die Nachfolge von Julian Nagelsmann gilt übereinstimmenden Medienberichten zufolge der US-Amerikaner Jesse Marsch. Der 47-Jährige war in der Saison 2018/19 Co-Trainer von Ralf Rangnick bei den Sachsen und ging danach als Nachfolger von Marco Rose zu Red Bull Salzburg. Mit den Mozartstädtern, mit denen Marsch zwei Mal in Folge in der Gruppenphase der Champions League spielte, ist er drauf und dran, zum zweiten Mal in Folge das nationale Double zu gewinnen. "Wenn ich die Möglichkeit als Trainer in Leipzig haben kann, dann ist es eine super Idee für mich", meinte Marsch, angesprochen auf die Gerüchte. Eine bereits in den Medien kolportierte Einigung zwischen Marsch und den Sachsen wurde jedoch von Leipziger Seite bereits dementiert. 
© imago images/GEPA pictures

                <strong>Oliver Glasner (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Was für die pressingorientierte Spielidee von Marsch zutrifft, kann man so auch über Wolfsburg-Trainer Oliver Glasner sagen. Laut "Sky" soll die Entscheidung zwischen dem US-Amerikaner Marsch und dem Österreicher Glasner fallen. Auch Glasner beeindruckte zuvor in Linz und seit gut zwei Jahren in Wolfsburg mit seinen sehr aggressiv pressenden Teams. Dies würde den 46-Jährigen neben seiner vorherigen Tätigkeit im Trainerteam von Red Bull Salzburg für eine mögliche Nagelsmann-Nachfolge durchaus eignen. Angeblich kann Glasner Wolfsburg aufgrund einer Ausstiegsklausel verlassen. Beim VfL ist sein Verhältnis zu Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke seit Monaten zerrüttet, doch sportlich läuft es rund. Wolfsburg ist drauf und dran sich für die Champions League zu qualifizieren.
Oliver Glasner (VfL Wolfsburg)
Was für die pressingorientierte Spielidee von Marsch zutrifft, kann man so auch über Wolfsburg-Trainer Oliver Glasner sagen. Laut "Sky" soll die Entscheidung zwischen dem US-Amerikaner Marsch und dem Österreicher Glasner fallen. Auch Glasner beeindruckte zuvor in Linz und seit gut zwei Jahren in Wolfsburg mit seinen sehr aggressiv pressenden Teams. Dies würde den 46-Jährigen neben seiner vorherigen Tätigkeit im Trainerteam von Red Bull Salzburg für eine mögliche Nagelsmann-Nachfolge durchaus eignen. Angeblich kann Glasner Wolfsburg aufgrund einer Ausstiegsklausel verlassen. Beim VfL ist sein Verhältnis zu Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke seit Monaten zerrüttet, doch sportlich läuft es rund. Wolfsburg ist drauf und dran sich für die Champions League zu qualifizieren.
© 2021 Getty Images

                <strong>Pellegrino Matarazzo (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Ein weiterer Name, der möglicherweise auf der von RB-Boss Oliver Mintzlaff erwähnten Trainer-Shortlist steht, ist jener von Stuttgarts Pellegrino Matarazzo. Der 43-jährige US-Amerikaner führte den VfB in der Vorsaison zurück in die Bundesliga und mischt diese nun mit vielen Talenten richtig auf. Wegen der guten Arbeit haben die Schwaben erst im Februar 2021 mit Trainer Matarazzo bis 2024 verlängert. Laut "Kicker" gibt es aber wohl eine Ausstiegsklausel, die sich je nach Erfolg der Stuttgarter bzw. Tabellenregion des Interessenten zwischen zwei und 4,5 Millionen Euro bewegen dürfte. Wie Nagelsmann, so arbeitete auch Matarazzo vor seinem Aufstieg zum Bundesliga-Trainer im Hoffenheim-Nachwuchs. Eine längere Zeit war Matarazzo zudem Nagelsmann-Assistent beim Bundesliga-Team der Kraichgauer.
Pellegrino Matarazzo (VfB Stuttgart)
Ein weiterer Name, der möglicherweise auf der von RB-Boss Oliver Mintzlaff erwähnten Trainer-Shortlist steht, ist jener von Stuttgarts Pellegrino Matarazzo. Der 43-jährige US-Amerikaner führte den VfB in der Vorsaison zurück in die Bundesliga und mischt diese nun mit vielen Talenten richtig auf. Wegen der guten Arbeit haben die Schwaben erst im Februar 2021 mit Trainer Matarazzo bis 2024 verlängert. Laut "Kicker" gibt es aber wohl eine Ausstiegsklausel, die sich je nach Erfolg der Stuttgarter bzw. Tabellenregion des Interessenten zwischen zwei und 4,5 Millionen Euro bewegen dürfte. Wie Nagelsmann, so arbeitete auch Matarazzo vor seinem Aufstieg zum Bundesliga-Trainer im Hoffenheim-Nachwuchs. Eine längere Zeit war Matarazzo zudem Nagelsmann-Assistent beim Bundesliga-Team der Kraichgauer.
© 2021 Getty Images

                <strong>Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der "Kicker" berichtet, dass neben den drei Namen auf der Shortlist auch noch ein, zwei Alternativen bei den Leipzigern diskutiert werden sollen. Bei einem Namen dürfte es sich um Mainz-Coach Bo Svensson handeln. Der Däne übernahm das Team Anfang 2021 und führte es in der Rückrunden-Tabelle auf Platz 4 und damit mittlerweile aus dem gröbsten Abstiegskampf heraus. Zuletzt schlug Svensson mit den Mainzer sogar die Bayern. Zudem verfügt der 41-Jährige über die RB-DNA. Vor seiner Rückkehr nach Mainz arbeitete Svensson für knapp anderthalb Jahre bei Salzburgs inoffizieller zweiter Mannschaft, dem FC Liefering. Svenssons Vertrag in Mainz läuft noch bis 2024. FSV-Sportdirektor Martin Schmidt attestierte Svensson zuletzt, "Züge von Klopp oder Tuchel" zu haben. Beide Coaches begannen ihre erfolgreiche Trainerkarriere ebenfalls beim FSV.
Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)
Der "Kicker" berichtet, dass neben den drei Namen auf der Shortlist auch noch ein, zwei Alternativen bei den Leipzigern diskutiert werden sollen. Bei einem Namen dürfte es sich um Mainz-Coach Bo Svensson handeln. Der Däne übernahm das Team Anfang 2021 und führte es in der Rückrunden-Tabelle auf Platz 4 und damit mittlerweile aus dem gröbsten Abstiegskampf heraus. Zuletzt schlug Svensson mit den Mainzer sogar die Bayern. Zudem verfügt der 41-Jährige über die RB-DNA. Vor seiner Rückkehr nach Mainz arbeitete Svensson für knapp anderthalb Jahre bei Salzburgs inoffizieller zweiter Mannschaft, dem FC Liefering. Svenssons Vertrag in Mainz läuft noch bis 2024. FSV-Sportdirektor Martin Schmidt attestierte Svensson zuletzt, "Züge von Klopp oder Tuchel" zu haben. Beide Coaches begannen ihre erfolgreiche Trainerkarriere ebenfalls beim FSV.
© 2021 Getty Images

                <strong>Roger Schmidt (PSV Eindhoven)</strong><br>
                Ebenfalls als mögliche Alternative wird Roger Schmidt vom "Kicker" bezeichnet. Der frühere Trainer von Bayer Leverkusen und aktuelle Coach der PSV Eindhoven verfügt durch seine Zeit in Salzburg (2012 bis 2014) ebenfalls beste Kenntnisse über die Red-Bull-Philosophie im Fußball, die stark durch hohes Pressing gekennzeichnet ist. In Eindhoven wird Schmidt in der laufenden Saison ohne Meistertitel bleiben, da Tabellenführer Ajax Amsterdam kurz vor dem Ende der Spielzeit schon mit zwölf Punkten Vorsprung vor der PSV liegt. Den ein oder anderen Leipzig-Spieler würde Schmidt übrigens schon persönlich kennen. In Salzburg coachte er zum Beispiel Keeper Peter Gulacsi und Mittelfeldstar Kevin Kampl. Schmidts Vertrag in den Niederlanden läuft noch bis 2022.
Roger Schmidt (PSV Eindhoven)
Ebenfalls als mögliche Alternative wird Roger Schmidt vom "Kicker" bezeichnet. Der frühere Trainer von Bayer Leverkusen und aktuelle Coach der PSV Eindhoven verfügt durch seine Zeit in Salzburg (2012 bis 2014) ebenfalls beste Kenntnisse über die Red-Bull-Philosophie im Fußball, die stark durch hohes Pressing gekennzeichnet ist. In Eindhoven wird Schmidt in der laufenden Saison ohne Meistertitel bleiben, da Tabellenführer Ajax Amsterdam kurz vor dem Ende der Spielzeit schon mit zwölf Punkten Vorsprung vor der PSV liegt. Den ein oder anderen Leipzig-Spieler würde Schmidt übrigens schon persönlich kennen. In Salzburg coachte er zum Beispiel Keeper Peter Gulacsi und Mittelfeldstar Kevin Kampl. Schmidts Vertrag in den Niederlanden läuft noch bis 2022.
© 2020 Getty Images

                <strong>Nachfolge-Kandidaten für Nagelsmann bei RB Leipzig</strong><br>
                Nachdem der Abgang zum FC Bayern von Julian Nagelsmann zum Saisonende feststeht, stellt sich für RB Leipzig die Trainerfrage. ran.de zeigt, welche Kandidaten für das Nagelsmann-Erbe bei den Sachsen bislang gehandelt werden. (Stand: 27. April 2021)

                <strong>Jesse Marsch (Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Als Favorit auf die Nachfolge von Julian Nagelsmann gilt übereinstimmenden Medienberichten zufolge der US-Amerikaner Jesse Marsch. Der 47-Jährige war in der Saison 2018/19 Co-Trainer von Ralf Rangnick bei den Sachsen und ging danach als Nachfolger von Marco Rose zu Red Bull Salzburg. Mit den Mozartstädtern, mit denen Marsch zwei Mal in Folge in der Gruppenphase der Champions League spielte, ist er drauf und dran, zum zweiten Mal in Folge das nationale Double zu gewinnen. "Wenn ich die Möglichkeit als Trainer in Leipzig haben kann, dann ist es eine super Idee für mich", meinte Marsch, angesprochen auf die Gerüchte. Eine bereits in den Medien kolportierte Einigung zwischen Marsch und den Sachsen wurde jedoch von Leipziger Seite bereits dementiert. 

                <strong>Oliver Glasner (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Was für die pressingorientierte Spielidee von Marsch zutrifft, kann man so auch über Wolfsburg-Trainer Oliver Glasner sagen. Laut "Sky" soll die Entscheidung zwischen dem US-Amerikaner Marsch und dem Österreicher Glasner fallen. Auch Glasner beeindruckte zuvor in Linz und seit gut zwei Jahren in Wolfsburg mit seinen sehr aggressiv pressenden Teams. Dies würde den 46-Jährigen neben seiner vorherigen Tätigkeit im Trainerteam von Red Bull Salzburg für eine mögliche Nagelsmann-Nachfolge durchaus eignen. Angeblich kann Glasner Wolfsburg aufgrund einer Ausstiegsklausel verlassen. Beim VfL ist sein Verhältnis zu Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke seit Monaten zerrüttet, doch sportlich läuft es rund. Wolfsburg ist drauf und dran sich für die Champions League zu qualifizieren.

                <strong>Pellegrino Matarazzo (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Ein weiterer Name, der möglicherweise auf der von RB-Boss Oliver Mintzlaff erwähnten Trainer-Shortlist steht, ist jener von Stuttgarts Pellegrino Matarazzo. Der 43-jährige US-Amerikaner führte den VfB in der Vorsaison zurück in die Bundesliga und mischt diese nun mit vielen Talenten richtig auf. Wegen der guten Arbeit haben die Schwaben erst im Februar 2021 mit Trainer Matarazzo bis 2024 verlängert. Laut "Kicker" gibt es aber wohl eine Ausstiegsklausel, die sich je nach Erfolg der Stuttgarter bzw. Tabellenregion des Interessenten zwischen zwei und 4,5 Millionen Euro bewegen dürfte. Wie Nagelsmann, so arbeitete auch Matarazzo vor seinem Aufstieg zum Bundesliga-Trainer im Hoffenheim-Nachwuchs. Eine längere Zeit war Matarazzo zudem Nagelsmann-Assistent beim Bundesliga-Team der Kraichgauer.

                <strong>Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der "Kicker" berichtet, dass neben den drei Namen auf der Shortlist auch noch ein, zwei Alternativen bei den Leipzigern diskutiert werden sollen. Bei einem Namen dürfte es sich um Mainz-Coach Bo Svensson handeln. Der Däne übernahm das Team Anfang 2021 und führte es in der Rückrunden-Tabelle auf Platz 4 und damit mittlerweile aus dem gröbsten Abstiegskampf heraus. Zuletzt schlug Svensson mit den Mainzer sogar die Bayern. Zudem verfügt der 41-Jährige über die RB-DNA. Vor seiner Rückkehr nach Mainz arbeitete Svensson für knapp anderthalb Jahre bei Salzburgs inoffizieller zweiter Mannschaft, dem FC Liefering. Svenssons Vertrag in Mainz läuft noch bis 2024. FSV-Sportdirektor Martin Schmidt attestierte Svensson zuletzt, "Züge von Klopp oder Tuchel" zu haben. Beide Coaches begannen ihre erfolgreiche Trainerkarriere ebenfalls beim FSV.

                <strong>Roger Schmidt (PSV Eindhoven)</strong><br>
                Ebenfalls als mögliche Alternative wird Roger Schmidt vom "Kicker" bezeichnet. Der frühere Trainer von Bayer Leverkusen und aktuelle Coach der PSV Eindhoven verfügt durch seine Zeit in Salzburg (2012 bis 2014) ebenfalls beste Kenntnisse über die Red-Bull-Philosophie im Fußball, die stark durch hohes Pressing gekennzeichnet ist. In Eindhoven wird Schmidt in der laufenden Saison ohne Meistertitel bleiben, da Tabellenführer Ajax Amsterdam kurz vor dem Ende der Spielzeit schon mit zwölf Punkten Vorsprung vor der PSV liegt. Den ein oder anderen Leipzig-Spieler würde Schmidt übrigens schon persönlich kennen. In Salzburg coachte er zum Beispiel Keeper Peter Gulacsi und Mittelfeldstar Kevin Kampl. Schmidts Vertrag in den Niederlanden läuft noch bis 2022.

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