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RB Leipzig: Die Trainerkandidaten nach der Trennung von Jesse Marsch


                <strong>Nach Trennung von Marsch: Trainerkandidaten in Leipzig</strong><br>
                Bei RB Leipzig lief es zuletzt nicht rund und so musste Trainer Jesse Marsch nach nicht einmal einem halben Jahr im Amt gehen. ran zeigt die nun gehandelten Nachfolge-Kandidaten bei den Sachsen. (Stand: 6. Dezember 2021/Quelle: Bild/Kicker)
Nach Trennung von Marsch: Trainerkandidaten in Leipzig
Bei RB Leipzig lief es zuletzt nicht rund und so musste Trainer Jesse Marsch nach nicht einmal einem halben Jahr im Amt gehen. ran zeigt die nun gehandelten Nachfolge-Kandidaten bei den Sachsen. (Stand: 6. Dezember 2021/Quelle: Bild/Kicker)
© Getty Images/Imago

                <strong>Roger Schmidt (PSV Eindhoven)</strong><br>
                Sowohl "Bild" als auch "Kicker" nannten Roger Schmidt als Wunschkandidaten der Leipziger auf die Nachfolge von Jesse Marsch. Durch seine frühere Tätigkeit bei Red Bull Salzburg hatte der aktuelle PSV-Eindhoven-Coach Schmidt bereits deutliche Berührungspunkte mit dem Pressingfußball, den man von den RB-Klubs gewohnt ist und den die Bosse der Leipziger auch künftig wieder vom derzeit kriselnden Team sehen wollen. Jedoch berichtete die Bild nur kurz später, dass der 54-jährige Schmidt nicht zur Verfügung stehen soll. Sein Kontrakt bei den Niederländern läuft schließlich noch bis Ende Juni 2022. In der Bundesliga arbeitete Schmidt in der Vergangenheit bereits für Bayer Leverkusen, führte die "Werkself" zwei Mal in Folge in die Gruppenphase der Champions League.
Roger Schmidt (PSV Eindhoven)
Sowohl "Bild" als auch "Kicker" nannten Roger Schmidt als Wunschkandidaten der Leipziger auf die Nachfolge von Jesse Marsch. Durch seine frühere Tätigkeit bei Red Bull Salzburg hatte der aktuelle PSV-Eindhoven-Coach Schmidt bereits deutliche Berührungspunkte mit dem Pressingfußball, den man von den RB-Klubs gewohnt ist und den die Bosse der Leipziger auch künftig wieder vom derzeit kriselnden Team sehen wollen. Jedoch berichtete die Bild nur kurz später, dass der 54-jährige Schmidt nicht zur Verfügung stehen soll. Sein Kontrakt bei den Niederländern läuft schließlich noch bis Ende Juni 2022. In der Bundesliga arbeitete Schmidt in der Vergangenheit bereits für Bayer Leverkusen, führte die "Werkself" zwei Mal in Folge in die Gruppenphase der Champions League.
© imago images/ANP

                <strong>Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Ein weiterer Name, der in der Gerüchteküche rund um Leipzigs Trainersuche auftaucht, ist jener von Bo Svensson. Der Däne rettete Mainz in der Vorsaison mit mutigem Fußball vor dem drohenden Abstieg. Auch in der laufenden Spielzeit 2021/22 ging es für Svensson und die Mainzer richtig gut weiter. Der FSV liegt nach 14 Begegnungen mit 21 Punkten auf Platz 7. Svensson, der bis zu seiner Rückkehr nach Mainz Anfang 2021 bei Red Bull Salzburgs inoffiziellem Amateurteam FC Liefering erste Trainer-Erfahrungen im Erwachsenenfußball sammelte, hat in Mainz einen Vertrag bis 2024 - laut Sportvorstand Christian Heidel ohne Ausstiegsklausel, wie er im April bei einer Talkrunde bestätigte. Ob die Mainzer also ihren Erfolgscoach während der Saison nach Leipzig ziehen lassen würden?
Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)
Ein weiterer Name, der in der Gerüchteküche rund um Leipzigs Trainersuche auftaucht, ist jener von Bo Svensson. Der Däne rettete Mainz in der Vorsaison mit mutigem Fußball vor dem drohenden Abstieg. Auch in der laufenden Spielzeit 2021/22 ging es für Svensson und die Mainzer richtig gut weiter. Der FSV liegt nach 14 Begegnungen mit 21 Punkten auf Platz 7. Svensson, der bis zu seiner Rückkehr nach Mainz Anfang 2021 bei Red Bull Salzburgs inoffiziellem Amateurteam FC Liefering erste Trainer-Erfahrungen im Erwachsenenfußball sammelte, hat in Mainz einen Vertrag bis 2024 - laut Sportvorstand Christian Heidel ohne Ausstiegsklausel, wie er im April bei einer Talkrunde bestätigte. Ob die Mainzer also ihren Erfolgscoach während der Saison nach Leipzig ziehen lassen würden?
© 2021 Getty Images

                <strong>Edin Terzic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ein Mann, der wie Svensson erst am Anfang seiner Trainerkarriere steht, ist Edin Terzic. Der 39-jährige Deutsch-Kroate trainierte Borussia Dortmund in der Vorsaison nach der Trennung des Klubs von Lucien Favre und führte den Klub sowohl in die Champions League als auch zum DFB-Pokal-Sieg. Dennoch rückte Terzic danach wieder ins zweite Glied und wurde durch Marco Rose ersetzt. Zuletzt verlängerte Terzic dann als technischer Direktor beim BVB, wurde aber auch immer wieder, wenn irgendwo in Deutschland ein Erstliga-Trainer gesucht wurde, als möglicher Kandidat genannt. In Dortmund läuft sein Vertrag noch bis 2025. Damit würde auch Terzic den Leipzigern eine Ablösesumme kosten - wenn er seinen Herzensklub denn überhaupt verlassen will.
Edin Terzic (Borussia Dortmund)
Ein Mann, der wie Svensson erst am Anfang seiner Trainerkarriere steht, ist Edin Terzic. Der 39-jährige Deutsch-Kroate trainierte Borussia Dortmund in der Vorsaison nach der Trennung des Klubs von Lucien Favre und führte den Klub sowohl in die Champions League als auch zum DFB-Pokal-Sieg. Dennoch rückte Terzic danach wieder ins zweite Glied und wurde durch Marco Rose ersetzt. Zuletzt verlängerte Terzic dann als technischer Direktor beim BVB, wurde aber auch immer wieder, wenn irgendwo in Deutschland ein Erstliga-Trainer gesucht wurde, als möglicher Kandidat genannt. In Dortmund läuft sein Vertrag noch bis 2025. Damit würde auch Terzic den Leipzigern eine Ablösesumme kosten - wenn er seinen Herzensklub denn überhaupt verlassen will.
© imago images/HMB-Media

                <strong>Domenico Tedesco (vereinslos)</strong><br>
                Von "Bild" wird zudem der aktuell vereinslose Domenico Tedesco als möglicher Marsch-Nachfolger in Leipzig ins Spiel gebracht. Der 36-Jährige führte Schalke einst in die Champions League und arbeitete zuletzt bis zum Sommer 2021 als Trainer von Spartak Moskau in der russischen Premier Liga. Anders als Schmidt, Svensson und Terzic steht der gebürtige Italiener Tedesco eher für ergebnisorientierten Defensivfußball. Ob dieser Ansatz tatsächlich zum spielstarken, offensivorientierten Kader der Leipziger passt?
Domenico Tedesco (vereinslos)
Von "Bild" wird zudem der aktuell vereinslose Domenico Tedesco als möglicher Marsch-Nachfolger in Leipzig ins Spiel gebracht. Der 36-Jährige führte Schalke einst in die Champions League und arbeitete zuletzt bis zum Sommer 2021 als Trainer von Spartak Moskau in der russischen Premier Liga. Anders als Schmidt, Svensson und Terzic steht der gebürtige Italiener Tedesco eher für ergebnisorientierten Defensivfußball. Ob dieser Ansatz tatsächlich zum spielstarken, offensivorientierten Kader der Leipziger passt?
© imago images/ITAR-TASS

                <strong>Nach Trennung von Marsch: Trainerkandidaten in Leipzig</strong><br>
                Bei RB Leipzig lief es zuletzt nicht rund und so musste Trainer Jesse Marsch nach nicht einmal einem halben Jahr im Amt gehen. ran zeigt die nun gehandelten Nachfolge-Kandidaten bei den Sachsen. (Stand: 6. Dezember 2021/Quelle: Bild/Kicker)

                <strong>Roger Schmidt (PSV Eindhoven)</strong><br>
                Sowohl "Bild" als auch "Kicker" nannten Roger Schmidt als Wunschkandidaten der Leipziger auf die Nachfolge von Jesse Marsch. Durch seine frühere Tätigkeit bei Red Bull Salzburg hatte der aktuelle PSV-Eindhoven-Coach Schmidt bereits deutliche Berührungspunkte mit dem Pressingfußball, den man von den RB-Klubs gewohnt ist und den die Bosse der Leipziger auch künftig wieder vom derzeit kriselnden Team sehen wollen. Jedoch berichtete die Bild nur kurz später, dass der 54-jährige Schmidt nicht zur Verfügung stehen soll. Sein Kontrakt bei den Niederländern läuft schließlich noch bis Ende Juni 2022. In der Bundesliga arbeitete Schmidt in der Vergangenheit bereits für Bayer Leverkusen, führte die "Werkself" zwei Mal in Folge in die Gruppenphase der Champions League.

                <strong>Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Ein weiterer Name, der in der Gerüchteküche rund um Leipzigs Trainersuche auftaucht, ist jener von Bo Svensson. Der Däne rettete Mainz in der Vorsaison mit mutigem Fußball vor dem drohenden Abstieg. Auch in der laufenden Spielzeit 2021/22 ging es für Svensson und die Mainzer richtig gut weiter. Der FSV liegt nach 14 Begegnungen mit 21 Punkten auf Platz 7. Svensson, der bis zu seiner Rückkehr nach Mainz Anfang 2021 bei Red Bull Salzburgs inoffiziellem Amateurteam FC Liefering erste Trainer-Erfahrungen im Erwachsenenfußball sammelte, hat in Mainz einen Vertrag bis 2024 - laut Sportvorstand Christian Heidel ohne Ausstiegsklausel, wie er im April bei einer Talkrunde bestätigte. Ob die Mainzer also ihren Erfolgscoach während der Saison nach Leipzig ziehen lassen würden?

                <strong>Edin Terzic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ein Mann, der wie Svensson erst am Anfang seiner Trainerkarriere steht, ist Edin Terzic. Der 39-jährige Deutsch-Kroate trainierte Borussia Dortmund in der Vorsaison nach der Trennung des Klubs von Lucien Favre und führte den Klub sowohl in die Champions League als auch zum DFB-Pokal-Sieg. Dennoch rückte Terzic danach wieder ins zweite Glied und wurde durch Marco Rose ersetzt. Zuletzt verlängerte Terzic dann als technischer Direktor beim BVB, wurde aber auch immer wieder, wenn irgendwo in Deutschland ein Erstliga-Trainer gesucht wurde, als möglicher Kandidat genannt. In Dortmund läuft sein Vertrag noch bis 2025. Damit würde auch Terzic den Leipzigern eine Ablösesumme kosten - wenn er seinen Herzensklub denn überhaupt verlassen will.

                <strong>Domenico Tedesco (vereinslos)</strong><br>
                Von "Bild" wird zudem der aktuell vereinslose Domenico Tedesco als möglicher Marsch-Nachfolger in Leipzig ins Spiel gebracht. Der 36-Jährige führte Schalke einst in die Champions League und arbeitete zuletzt bis zum Sommer 2021 als Trainer von Spartak Moskau in der russischen Premier Liga. Anders als Schmidt, Svensson und Terzic steht der gebürtige Italiener Tedesco eher für ergebnisorientierten Defensivfußball. Ob dieser Ansatz tatsächlich zum spielstarken, offensivorientierten Kader der Leipziger passt?

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