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RB Leipzigs Salzburg-Importe: Benjamin Sesko, Dominik Szoboszlai, Naby Keita und Co.


                <strong>Sesko, Szoboszlai, Keita - Die bekanntesten Salzburg-Importe von RB Leipzig</strong><br>
                RB Leipzig hat Benjamin Sesko von RB Salzburg verpflichtet, verleiht den Youngster aber direkt wieder für ein Jahr zurück. Der 19-Jährige ist allerdings nicht der Erste, den Leipzig aus Österreich nach Sachsen holt. ran blickt auf seine bekanntesten Vorgänger.
Sesko, Szoboszlai, Keita - Die bekanntesten Salzburg-Importe von RB Leipzig
RB Leipzig hat Benjamin Sesko von RB Salzburg verpflichtet, verleiht den Youngster aber direkt wieder für ein Jahr zurück. Der 19-Jährige ist allerdings nicht der Erste, den Leipzig aus Österreich nach Sachsen holt. ran blickt auf seine bekanntesten Vorgänger.
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                <strong>Benjamin Sesko</strong><br>
                Benjamin Sesko absolvierte 39 Spiele für RB Salzburg und erzielte zwölf Tore für die Österreicher. RB sicherte sich jüngst die Dienste des 19-Jährigen für 24 Millionen Euro. Der 19-Jährige wird aber erst kommende Saison für die Sachsen auflaufen, die verliehen ihn nämlich für ein Jahr zurück an Salzburg.
Benjamin Sesko
Benjamin Sesko absolvierte 39 Spiele für RB Salzburg und erzielte zwölf Tore für die Österreicher. RB sicherte sich jüngst die Dienste des 19-Jährigen für 24 Millionen Euro. Der 19-Jährige wird aber erst kommende Saison für die Sachsen auflaufen, die verliehen ihn nämlich für ein Jahr zurück an Salzburg.
© IMAGO/Eibner Europa

                <strong>Dominik Szoboszlai</strong><br>
                Dominik Szoboszlai wechselte im Winter 2021 für 22 Millionen Euro zu RB Leipzig. Für die Sachsen erzielte er in bisher 32 Bundesligaspielen sechs Tore und verzeichnete acht Assists. Der Vertrag des Ungarn bei RB läuft noch bis 2026.
Dominik Szoboszlai
Dominik Szoboszlai wechselte im Winter 2021 für 22 Millionen Euro zu RB Leipzig. Für die Sachsen erzielte er in bisher 32 Bundesligaspielen sechs Tore und verzeichnete acht Assists. Der Vertrag des Ungarn bei RB läuft noch bis 2026.
© IMAGO/Revierfoto

                <strong>Hee-chan Wang</strong><br>
                2020 holte RB Leipzig Hee-chan Wang für zwölf Millionen Euro nach Leipzig, wo er sich allerdings nie durchsetzen konnte und bereits nach einer Saison an die Wolverhampton Wanderers verliehen wurde. Die Engländer zogen nun auch die Kaufoption und verpflichteten den Südkoreaner für knapp 17 Millionen Euro.
Hee-chan Wang
2020 holte RB Leipzig Hee-chan Wang für zwölf Millionen Euro nach Leipzig, wo er sich allerdings nie durchsetzen konnte und bereits nach einer Saison an die Wolverhampton Wanderers verliehen wurde. Die Engländer zogen nun auch die Kaufoption und verpflichteten den Südkoreaner für knapp 17 Millionen Euro.
© imago images/Picture Point LE

                <strong>Hannes Wolf</strong><br>
                Hannes Wolf kam im Sommer 2019 für zwölf Millionen Euro, machte in einer enttäuschenden ersten Bundesligasaison aber nur fünf Spiele (ohne Torbeteiligung) für die Sachsen. Anschließend wurde er zu Borussia Mönchengladbach verliehen, das ihn später für 9,5 Millionen Euro verpflichtete. Vergangene Saison verliehen ihn die Fohlen an Swansea City.
Hannes Wolf
Hannes Wolf kam im Sommer 2019 für zwölf Millionen Euro, machte in einer enttäuschenden ersten Bundesligasaison aber nur fünf Spiele (ohne Torbeteiligung) für die Sachsen. Anschließend wurde er zu Borussia Mönchengladbach verliehen, das ihn später für 9,5 Millionen Euro verpflichtete. Vergangene Saison verliehen ihn die Fohlen an Swansea City.
© imago images/Team 2

                <strong>Amadou Haidara</strong><br>
                Amadou Haidara ließen sich die Leipziger 2019 19 Millionen Euro kosten. Der Nationalspieler Malis konnte sich nie als absolute Stammkraft bei den Sachsen festspielen, absolvierte mittlerweile aber schon über 100 Pflichtspiele für RBL. Sein Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2025.
Amadou Haidara
Amadou Haidara ließen sich die Leipziger 2019 19 Millionen Euro kosten. Der Nationalspieler Malis konnte sich nie als absolute Stammkraft bei den Sachsen festspielen, absolvierte mittlerweile aber schon über 100 Pflichtspiele für RBL. Sein Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2025.
© IMAGO/Christian Schroedter

                <strong>Konrad Laimer</strong><br>
                Konrad Laimer war 2017 ein absolutes Schnäppchen für Leipzig. Nur sieben Millionen Euro zahlten sie für den Österreicher an Salzburg. Seitdem stand er in 162 Pflichtspielen für die Sachsen auf dem Rasen und rief mit seinen Leistungen auch zahlreiche andere Topklubs auf den Plan, blieb den Sachsen aber weiterhin treu.
Konrad Laimer
Konrad Laimer war 2017 ein absolutes Schnäppchen für Leipzig. Nur sieben Millionen Euro zahlten sie für den Österreicher an Salzburg. Seitdem stand er in 162 Pflichtspielen für die Sachsen auf dem Rasen und rief mit seinen Leistungen auch zahlreiche andere Topklubs auf den Plan, blieb den Sachsen aber weiterhin treu.
© IMAGO/motivio

                <strong>Dayot Upamecano</strong><br>
                Ebenfalls 2017 stieß Dayot Upamecano von Salzburg zu den Leipzigern und war seitdem der Abwehrchef der Sachsen. In viereinhalb Jahren absolvierte er 154 Pflichtspiele. Im Sommer 2021 wechselte der Franzose dann für 42,5 Millionen Euro zum FC Bayern München. Ein lohnenswertes Geschäft für RB, die damals knapp 19 Millionen nach Österreich überwiesen.
Dayot Upamecano
Ebenfalls 2017 stieß Dayot Upamecano von Salzburg zu den Leipzigern und war seitdem der Abwehrchef der Sachsen. In viereinhalb Jahren absolvierte er 154 Pflichtspiele. Im Sommer 2021 wechselte der Franzose dann für 42,5 Millionen Euro zum FC Bayern München. Ein lohnenswertes Geschäft für RB, die damals knapp 19 Millionen nach Österreich überwiesen.
© Alex Gottschalk/POOL

                <strong>Bernardo</strong><br>
                Bernardo ließ sich Leizpig 2016 sechs Millionen Euro kosten, der Brasilianer konnte sein Potential aber nie entfalten. In 49 Partien für die Sachsen erzielte er lediglich ein Tor und verließ den Verein nach zwei Jahren Richtung Brighton and Hove Albion. Mittlerweile ist er zurück in der österreichischen Bundesliga - bei RB Salzburg.
Bernardo
Bernardo ließ sich Leizpig 2016 sechs Millionen Euro kosten, der Brasilianer konnte sein Potential aber nie entfalten. In 49 Partien für die Sachsen erzielte er lediglich ein Tor und verließ den Verein nach zwei Jahren Richtung Brighton and Hove Albion. Mittlerweile ist er zurück in der österreichischen Bundesliga - bei RB Salzburg.
© imago/Picture Point LE

                <strong>Naby Keita</strong><br>
                Für insgesamt fast 30 Millionen Euro sicherte sich Leipzig 2016 die Dienste von Naby Keita. Der Mann aus Guinea schoss in 71 Pflichtspielen 17 Tore und empfahl sich für den FC Liverpool. Die Engländer holten ihn schließlich 2018 für etwa 60 Millionen Euro auf die Insel.
Naby Keita
Für insgesamt fast 30 Millionen Euro sicherte sich Leipzig 2016 die Dienste von Naby Keita. Der Mann aus Guinea schoss in 71 Pflichtspielen 17 Tore und empfahl sich für den FC Liverpool. Die Engländer holten ihn schließlich 2018 für etwa 60 Millionen Euro auf die Insel.
© imago/Picture Point LE

                <strong>Stefan Ilsanker</strong><br>
                Stefan Ilsanker kam bereits 2015 zu Leipzig und machte in fünf Jahren bei RasenBallsport 131 Pflichtspiele. 2020 wechselte er innerhalb der Bundesliga zu Eintracht Frankfurt, in diesem Transfersommer ging er ablösefrei nach Italien zu Genua CFC.
Stefan Ilsanker
Stefan Ilsanker kam bereits 2015 zu Leipzig und machte in fünf Jahren bei RasenBallsport 131 Pflichtspiele. 2020 wechselte er innerhalb der Bundesliga zu Eintracht Frankfurt, in diesem Transfersommer ging er ablösefrei nach Italien zu Genua CFC.
© imago images / Picture Point LE

                <strong>Peter Gulacsi</strong><br>
                Peter Gulacsi kam ebenfalls 2015 nach Leipzig und hat seine Ablösesumme von drei Millionen Euro bis dato mehr als bezahlt gemacht. Der Ungar hat sich nicht nur zum unangetasteten Stammkeeper der Leipziger gemacht, sondern hat sich zu einem der besten Torhüter der Bundesliga entwickelt.
Peter Gulacsi
Peter Gulacsi kam ebenfalls 2015 nach Leipzig und hat seine Ablösesumme von drei Millionen Euro bis dato mehr als bezahlt gemacht. Der Ungar hat sich nicht nur zum unangetasteten Stammkeeper der Leipziger gemacht, sondern hat sich zu einem der besten Torhüter der Bundesliga entwickelt.
© IMAGO/Eibner

                <strong>Sesko, Szoboszlai, Keita - Die bekanntesten Salzburg-Importe von RB Leipzig</strong><br>
                RB Leipzig hat Benjamin Sesko von RB Salzburg verpflichtet, verleiht den Youngster aber direkt wieder für ein Jahr zurück. Der 19-Jährige ist allerdings nicht der Erste, den Leipzig aus Österreich nach Sachsen holt. ran blickt auf seine bekanntesten Vorgänger.

                <strong>Benjamin Sesko</strong><br>
                Benjamin Sesko absolvierte 39 Spiele für RB Salzburg und erzielte zwölf Tore für die Österreicher. RB sicherte sich jüngst die Dienste des 19-Jährigen für 24 Millionen Euro. Der 19-Jährige wird aber erst kommende Saison für die Sachsen auflaufen, die verliehen ihn nämlich für ein Jahr zurück an Salzburg.

                <strong>Dominik Szoboszlai</strong><br>
                Dominik Szoboszlai wechselte im Winter 2021 für 22 Millionen Euro zu RB Leipzig. Für die Sachsen erzielte er in bisher 32 Bundesligaspielen sechs Tore und verzeichnete acht Assists. Der Vertrag des Ungarn bei RB läuft noch bis 2026.

                <strong>Hee-chan Wang</strong><br>
                2020 holte RB Leipzig Hee-chan Wang für zwölf Millionen Euro nach Leipzig, wo er sich allerdings nie durchsetzen konnte und bereits nach einer Saison an die Wolverhampton Wanderers verliehen wurde. Die Engländer zogen nun auch die Kaufoption und verpflichteten den Südkoreaner für knapp 17 Millionen Euro.

                <strong>Hannes Wolf</strong><br>
                Hannes Wolf kam im Sommer 2019 für zwölf Millionen Euro, machte in einer enttäuschenden ersten Bundesligasaison aber nur fünf Spiele (ohne Torbeteiligung) für die Sachsen. Anschließend wurde er zu Borussia Mönchengladbach verliehen, das ihn später für 9,5 Millionen Euro verpflichtete. Vergangene Saison verliehen ihn die Fohlen an Swansea City.

                <strong>Amadou Haidara</strong><br>
                Amadou Haidara ließen sich die Leipziger 2019 19 Millionen Euro kosten. Der Nationalspieler Malis konnte sich nie als absolute Stammkraft bei den Sachsen festspielen, absolvierte mittlerweile aber schon über 100 Pflichtspiele für RBL. Sein Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2025.

                <strong>Konrad Laimer</strong><br>
                Konrad Laimer war 2017 ein absolutes Schnäppchen für Leipzig. Nur sieben Millionen Euro zahlten sie für den Österreicher an Salzburg. Seitdem stand er in 162 Pflichtspielen für die Sachsen auf dem Rasen und rief mit seinen Leistungen auch zahlreiche andere Topklubs auf den Plan, blieb den Sachsen aber weiterhin treu.

                <strong>Dayot Upamecano</strong><br>
                Ebenfalls 2017 stieß Dayot Upamecano von Salzburg zu den Leipzigern und war seitdem der Abwehrchef der Sachsen. In viereinhalb Jahren absolvierte er 154 Pflichtspiele. Im Sommer 2021 wechselte der Franzose dann für 42,5 Millionen Euro zum FC Bayern München. Ein lohnenswertes Geschäft für RB, die damals knapp 19 Millionen nach Österreich überwiesen.

                <strong>Bernardo</strong><br>
                Bernardo ließ sich Leizpig 2016 sechs Millionen Euro kosten, der Brasilianer konnte sein Potential aber nie entfalten. In 49 Partien für die Sachsen erzielte er lediglich ein Tor und verließ den Verein nach zwei Jahren Richtung Brighton and Hove Albion. Mittlerweile ist er zurück in der österreichischen Bundesliga - bei RB Salzburg.

                <strong>Naby Keita</strong><br>
                Für insgesamt fast 30 Millionen Euro sicherte sich Leipzig 2016 die Dienste von Naby Keita. Der Mann aus Guinea schoss in 71 Pflichtspielen 17 Tore und empfahl sich für den FC Liverpool. Die Engländer holten ihn schließlich 2018 für etwa 60 Millionen Euro auf die Insel.

                <strong>Stefan Ilsanker</strong><br>
                Stefan Ilsanker kam bereits 2015 zu Leipzig und machte in fünf Jahren bei RasenBallsport 131 Pflichtspiele. 2020 wechselte er innerhalb der Bundesliga zu Eintracht Frankfurt, in diesem Transfersommer ging er ablösefrei nach Italien zu Genua CFC.

                <strong>Peter Gulacsi</strong><br>
                Peter Gulacsi kam ebenfalls 2015 nach Leipzig und hat seine Ablösesumme von drei Millionen Euro bis dato mehr als bezahlt gemacht. Der Ungar hat sich nicht nur zum unangetasteten Stammkeeper der Leipziger gemacht, sondern hat sich zu einem der besten Torhüter der Bundesliga entwickelt.

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