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Revierderby! Fünf Punkte, die dem FC Schalke 04 vor dem Duell mit dem BVB Hoffnung machen


                <strong>Fünf Punkte, die Schalke 04 vor dem Duell mit dem BVB Hoffnung machen</strong><br>
                Der FC Schalke 04 taumelt weiter in Richtung Zweite Liga. Der Aufschwung nach dem 4:0-Erfolg über die TSG 1899 Hoffenheim ist längst verpufft. Das Team von Trainer Christian Gross hat nach der historischen Sieglos-Serie von 30 Partien einen neuen Negativlauf gestartet und wartet mittlerweile seit sieben Spielen auf einen Erfolg. Nun empfangen die "Königsblauen" am Samstag den BVB im Revierderby (18.30 Uhr im Liveticker auf ran.de) – es könnte das vorerst letzte Derby sein. ran.de zeigt, weshalb sich S04 dennoch Chancen ausrechnen kann.
Fünf Punkte, die Schalke 04 vor dem Duell mit dem BVB Hoffnung machen
Der FC Schalke 04 taumelt weiter in Richtung Zweite Liga. Der Aufschwung nach dem 4:0-Erfolg über die TSG 1899 Hoffenheim ist längst verpufft. Das Team von Trainer Christian Gross hat nach der historischen Sieglos-Serie von 30 Partien einen neuen Negativlauf gestartet und wartet mittlerweile seit sieben Spielen auf einen Erfolg. Nun empfangen die "Königsblauen" am Samstag den BVB im Revierderby (18.30 Uhr im Liveticker auf ran.de) – es könnte das vorerst letzte Derby sein. ran.de zeigt, weshalb sich S04 dennoch Chancen ausrechnen kann.
© Imago Images

                <strong>Punkt 1: Lebensversicherungen Hoppe und Harit</strong><br>
                Ja, auch die schwächste Offensive der Liga hat Spieler in ihren Reihen, die Torgefahr ausstrahlen. Stürmer Matthew Hoppe gilt als große Nachwuchshoffnung der "Knappen", erzielte in elf Einsätzen fünf Tore. Der 19-Jährige kommt zwar nur selten zum Abschluss, überzeugt aber mit Effizienz: Nur ein Schuss, den der US-Amerikaner auf das Tor abgefeuert hat, konnte vom Torhüter pariert werden. Hoppe glänzte vor allem beim 4:0-Erfolg über die TSG 1899 Hoffenheim, indem er mit einem Dreierpack zum Matchwinner avancierte. Dabei wurde er tatkräftig von Amine Harit unterstützt, der mit sechs Tor-Beteiligungen der beste Schalke-Scorer ist.
Punkt 1: Lebensversicherungen Hoppe und Harit
Ja, auch die schwächste Offensive der Liga hat Spieler in ihren Reihen, die Torgefahr ausstrahlen. Stürmer Matthew Hoppe gilt als große Nachwuchshoffnung der "Knappen", erzielte in elf Einsätzen fünf Tore. Der 19-Jährige kommt zwar nur selten zum Abschluss, überzeugt aber mit Effizienz: Nur ein Schuss, den der US-Amerikaner auf das Tor abgefeuert hat, konnte vom Torhüter pariert werden. Hoppe glänzte vor allem beim 4:0-Erfolg über die TSG 1899 Hoffenheim, indem er mit einem Dreierpack zum Matchwinner avancierte. Dabei wurde er tatkräftig von Amine Harit unterstützt, der mit sechs Tor-Beteiligungen der beste Schalke-Scorer ist.
© Imago Images

                <strong>Punkt 2: BVB-Defensive wackelt gehörig</strong><br>
                Generell brauchen sich Hoppe, Harit und Co. gegen den BVB nicht verstecken. Dafür präsentierte sich die Defensive der Borussia in der laufenden Spielzeit zu anfällig. Das Team von Trainer Edin Terzic kassierte in der laufenden Saison bereits 31 Gegentore – nur eine Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte musste mehr Treffer einstecken (SC Freiburg, 33). Dabei offenbarte sich vor allem eine Schwäche nach Standardsituationen: Rund 45 Prozent der Gegentore kassierte der BVB nach ruhendem Ball. Eine Chance, die vor allem die S04-Abwehrkanten Shkodran Mustafi, Sead Kolasinac und Malick Thiaw nutzen könnten.
Punkt 2: BVB-Defensive wackelt gehörig
Generell brauchen sich Hoppe, Harit und Co. gegen den BVB nicht verstecken. Dafür präsentierte sich die Defensive der Borussia in der laufenden Spielzeit zu anfällig. Das Team von Trainer Edin Terzic kassierte in der laufenden Saison bereits 31 Gegentore – nur eine Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte musste mehr Treffer einstecken (SC Freiburg, 33). Dabei offenbarte sich vor allem eine Schwäche nach Standardsituationen: Rund 45 Prozent der Gegentore kassierte der BVB nach ruhendem Ball. Eine Chance, die vor allem die S04-Abwehrkanten Shkodran Mustafi, Sead Kolasinac und Malick Thiaw nutzen könnten.
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                <strong>Punkt 3: Dortmund mit schwacher Ausbeute nach Champions-League-Spielen</strong><br>
                Besonderes nach Champions-League-Spielen bringt Dortmund seine PS nur selten auf den Platz. In der laufenden Spielzeit konnten sie nur zwei von sechs Partien gewinnen, nachdem sie unter der Woche in der Königsklasse unterwegs waren. Dabei feierten sie lediglich zwei Erfolgserlebnisse gegen den jetzigen Gegner, Schalke, und Arminia Bielefeld. Gegen den FC Bayern und den 1. FC Köln setzte es Niederlagen, dazu folgte eine desolate 1:5-Heimpleite gegen den VfB Stuttgart (Bild). Aus den vergangenen vier Bundesliga-Spielen nach Champions-League-Einsätzen sprang gerade einmal ein Punkt heraus. Nun kommt die Borussia aus Sevilla zurück. Setzt sich der Trend fort, nimmt S04 mindestens einen Punkt mit.
Punkt 3: Dortmund mit schwacher Ausbeute nach Champions-League-Spielen
Besonderes nach Champions-League-Spielen bringt Dortmund seine PS nur selten auf den Platz. In der laufenden Spielzeit konnten sie nur zwei von sechs Partien gewinnen, nachdem sie unter der Woche in der Königsklasse unterwegs waren. Dabei feierten sie lediglich zwei Erfolgserlebnisse gegen den jetzigen Gegner, Schalke, und Arminia Bielefeld. Gegen den FC Bayern und den 1. FC Köln setzte es Niederlagen, dazu folgte eine desolate 1:5-Heimpleite gegen den VfB Stuttgart (Bild). Aus den vergangenen vier Bundesliga-Spielen nach Champions-League-Einsätzen sprang gerade einmal ein Punkt heraus. Nun kommt die Borussia aus Sevilla zurück. Setzt sich der Trend fort, nimmt S04 mindestens einen Punkt mit.
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                <strong>Punkt 4: Ein Blick in die Statistik</strong><br>
                Der BVB verließ die Veltins-Arena seit 2014 nur einmal als Sieger, fünf Spiele konnte die Borussia seitdem im Stadion des Rivalen nicht gewinnen. Generell gestalten die Königsblauen die Derby-Statistik sehr ausgeglichen: In den vergangenen zehn Aufeinandertreffen ging Dortmund dreimal als Sieger vom Platz, fünf Partien endeten Unentschieden. Schalke würde zudem bei einem Sieg über den Ruhrpott-Rivalen in der Derby-Statistik ausgleichen (39 Siege, 40 Niederlagen, 36 Remis). Motivation pur!
Punkt 4: Ein Blick in die Statistik
Der BVB verließ die Veltins-Arena seit 2014 nur einmal als Sieger, fünf Spiele konnte die Borussia seitdem im Stadion des Rivalen nicht gewinnen. Generell gestalten die Königsblauen die Derby-Statistik sehr ausgeglichen: In den vergangenen zehn Aufeinandertreffen ging Dortmund dreimal als Sieger vom Platz, fünf Partien endeten Unentschieden. Schalke würde zudem bei einem Sieg über den Ruhrpott-Rivalen in der Derby-Statistik ausgleichen (39 Siege, 40 Niederlagen, 36 Remis). Motivation pur!
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                <strong>Punkt 5: Totgesagte leben länger</strong><br>
                Das vorerst letzte Revierderby? Kaum vorstellbar, die aktuelle Tabellensituation spricht jedoch eindeutig dafür. Schalke bekommt wie im Jahr 2019 noch einmal die Chance, ihrem Erzrivalen gehörig die Suppe zu versalzen. Vor zwei Jahren setzten sich die "Knappen" am 31. Spieltag in einer dramatischen Begegnung mit 4:2 (Bild) durch und durchkreuzten die Meister-Träume der Borussia. Zudem sammelten sie im Kampf um den Klassenerhalt entscheidende Punkte und entgingen dem Abstieg. Auch damals rechnete niemand mit einem Erfolg - doch im Derby gelten eigene Gesetze.
Punkt 5: Totgesagte leben länger
Das vorerst letzte Revierderby? Kaum vorstellbar, die aktuelle Tabellensituation spricht jedoch eindeutig dafür. Schalke bekommt wie im Jahr 2019 noch einmal die Chance, ihrem Erzrivalen gehörig die Suppe zu versalzen. Vor zwei Jahren setzten sich die "Knappen" am 31. Spieltag in einer dramatischen Begegnung mit 4:2 (Bild) durch und durchkreuzten die Meister-Träume der Borussia. Zudem sammelten sie im Kampf um den Klassenerhalt entscheidende Punkte und entgingen dem Abstieg. Auch damals rechnete niemand mit einem Erfolg - doch im Derby gelten eigene Gesetze.
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                <strong>Fünf Punkte, die Schalke 04 vor dem Duell mit dem BVB Hoffnung machen</strong><br>
                Der FC Schalke 04 taumelt weiter in Richtung Zweite Liga. Der Aufschwung nach dem 4:0-Erfolg über die TSG 1899 Hoffenheim ist längst verpufft. Das Team von Trainer Christian Gross hat nach der historischen Sieglos-Serie von 30 Partien einen neuen Negativlauf gestartet und wartet mittlerweile seit sieben Spielen auf einen Erfolg. Nun empfangen die "Königsblauen" am Samstag den BVB im Revierderby (18.30 Uhr im Liveticker auf ran.de) – es könnte das vorerst letzte Derby sein. ran.de zeigt, weshalb sich S04 dennoch Chancen ausrechnen kann.

                <strong>Punkt 1: Lebensversicherungen Hoppe und Harit</strong><br>
                Ja, auch die schwächste Offensive der Liga hat Spieler in ihren Reihen, die Torgefahr ausstrahlen. Stürmer Matthew Hoppe gilt als große Nachwuchshoffnung der "Knappen", erzielte in elf Einsätzen fünf Tore. Der 19-Jährige kommt zwar nur selten zum Abschluss, überzeugt aber mit Effizienz: Nur ein Schuss, den der US-Amerikaner auf das Tor abgefeuert hat, konnte vom Torhüter pariert werden. Hoppe glänzte vor allem beim 4:0-Erfolg über die TSG 1899 Hoffenheim, indem er mit einem Dreierpack zum Matchwinner avancierte. Dabei wurde er tatkräftig von Amine Harit unterstützt, der mit sechs Tor-Beteiligungen der beste Schalke-Scorer ist.

                <strong>Punkt 2: BVB-Defensive wackelt gehörig</strong><br>
                Generell brauchen sich Hoppe, Harit und Co. gegen den BVB nicht verstecken. Dafür präsentierte sich die Defensive der Borussia in der laufenden Spielzeit zu anfällig. Das Team von Trainer Edin Terzic kassierte in der laufenden Saison bereits 31 Gegentore – nur eine Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte musste mehr Treffer einstecken (SC Freiburg, 33). Dabei offenbarte sich vor allem eine Schwäche nach Standardsituationen: Rund 45 Prozent der Gegentore kassierte der BVB nach ruhendem Ball. Eine Chance, die vor allem die S04-Abwehrkanten Shkodran Mustafi, Sead Kolasinac und Malick Thiaw nutzen könnten.

                <strong>Punkt 3: Dortmund mit schwacher Ausbeute nach Champions-League-Spielen</strong><br>
                Besonderes nach Champions-League-Spielen bringt Dortmund seine PS nur selten auf den Platz. In der laufenden Spielzeit konnten sie nur zwei von sechs Partien gewinnen, nachdem sie unter der Woche in der Königsklasse unterwegs waren. Dabei feierten sie lediglich zwei Erfolgserlebnisse gegen den jetzigen Gegner, Schalke, und Arminia Bielefeld. Gegen den FC Bayern und den 1. FC Köln setzte es Niederlagen, dazu folgte eine desolate 1:5-Heimpleite gegen den VfB Stuttgart (Bild). Aus den vergangenen vier Bundesliga-Spielen nach Champions-League-Einsätzen sprang gerade einmal ein Punkt heraus. Nun kommt die Borussia aus Sevilla zurück. Setzt sich der Trend fort, nimmt S04 mindestens einen Punkt mit.

                <strong>Punkt 4: Ein Blick in die Statistik</strong><br>
                Der BVB verließ die Veltins-Arena seit 2014 nur einmal als Sieger, fünf Spiele konnte die Borussia seitdem im Stadion des Rivalen nicht gewinnen. Generell gestalten die Königsblauen die Derby-Statistik sehr ausgeglichen: In den vergangenen zehn Aufeinandertreffen ging Dortmund dreimal als Sieger vom Platz, fünf Partien endeten Unentschieden. Schalke würde zudem bei einem Sieg über den Ruhrpott-Rivalen in der Derby-Statistik ausgleichen (39 Siege, 40 Niederlagen, 36 Remis). Motivation pur!

                <strong>Punkt 5: Totgesagte leben länger</strong><br>
                Das vorerst letzte Revierderby? Kaum vorstellbar, die aktuelle Tabellensituation spricht jedoch eindeutig dafür. Schalke bekommt wie im Jahr 2019 noch einmal die Chance, ihrem Erzrivalen gehörig die Suppe zu versalzen. Vor zwei Jahren setzten sich die "Knappen" am 31. Spieltag in einer dramatischen Begegnung mit 4:2 (Bild) durch und durchkreuzten die Meister-Träume der Borussia. Zudem sammelten sie im Kampf um den Klassenerhalt entscheidende Punkte und entgingen dem Abstieg. Auch damals rechnete niemand mit einem Erfolg - doch im Derby gelten eigene Gesetze.

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