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Ribery-Ausraster in einer Chronik: Üble Hasstirade via Social Media


                <strong>Ribery und seine Ausraster</strong><br>
                Bayern-Star Franck Ribery sorgt in fast regelmäßigen Abständen für Aufreger in der Fußball-Szene. Sein neuestes Vergehen findet auf seinem Instagram- bzw. Twitter-Kanal statt. Dort beledigt er Familien und deren Stammbäume, da er nicht mit der Berichterstattung über seine Person zufrieden ist. ran.de fasst Riberys Ausraster in einer Chronik, die bis 2008 zurückgeht, zusammen.
Ribery und seine Ausraster
Bayern-Star Franck Ribery sorgt in fast regelmäßigen Abständen für Aufreger in der Fußball-Szene. Sein neuestes Vergehen findet auf seinem Instagram- bzw. Twitter-Kanal statt. Dort beledigt er Familien und deren Stammbäume, da er nicht mit der Berichterstattung über seine Person zufrieden ist. ran.de fasst Riberys Ausraster in einer Chronik, die bis 2008 zurückgeht, zusammen.
© Getty Images

                <strong>Franck Riberys Instagram-Rundumschlag (2019)</strong><br>
                Franck Ribery verzehrt Anfang 2019 ein mit Blattgold überzogenes Steak für 1200 Euro und lädt das dazugehörige Video bei Instagram hoch. Daraufhin hagelt es Kritik, besonders aus seiner Heimat Frankreich, mit der er nicht umgehen kann. Auf Twitter rastete der Bayern-Star komplett aus und holte zum Rundumschlag aus: "Fangen wir mit den Neidern und Hatern an, die durch ein Loch im Kondom entstanden sein müssen: F*ckt eure Mütter, eure Großmütter und euren Stammbaum. Ich schulde euch überhaupt nichts. Meinen Erfolg habe ich vor allem Gott zu verdanken, mir selbst und meinen Angehörigen, die an mich geglaubt haben. An alle anderen: Ihr wart nur kleine Steinchen in meinen Socken." So sammelt man nicht unbedingt Sympathie-Punkte. Doch das war nicht sein einziger Ausraster ...
Franck Riberys Instagram-Rundumschlag (2019)
Franck Ribery verzehrt Anfang 2019 ein mit Blattgold überzogenes Steak für 1200 Euro und lädt das dazugehörige Video bei Instagram hoch. Daraufhin hagelt es Kritik, besonders aus seiner Heimat Frankreich, mit der er nicht umgehen kann. Auf Twitter rastete der Bayern-Star komplett aus und holte zum Rundumschlag aus: "Fangen wir mit den Neidern und Hatern an, die durch ein Loch im Kondom entstanden sein müssen: F*ckt eure Mütter, eure Großmütter und euren Stammbaum. Ich schulde euch überhaupt nichts. Meinen Erfolg habe ich vor allem Gott zu verdanken, mir selbst und meinen Angehörigen, die an mich geglaubt haben. An alle anderen: Ihr wart nur kleine Steinchen in meinen Socken." So sammelt man nicht unbedingt Sympathie-Punkte. Doch das war nicht sein einziger Ausraster ...
© Twitter: @FranckRibery / Getty

                <strong>Ribery ohrfeigt TV-Experten nach BVB-Pleite (2018)</strong><br>
                ... nach der 2:3-Niederlage gegen Borussia Dortmund am 11. Bundesliga-Spieltag soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen Franck Ribery vom FC Bayern und dem französischen TV-Experten Patrick Guillou gekommen sein, das berichtet die "Bild". Ribery soll seinen Landsmann dreimal geohrfeigt und ihn vor die Brust gestoßen haben. Der Grund: Guillou machte den 35-Jährigen für zwei Gegentore mitverantwortlich, das passte ihm offenbar nicht. Guillous Arbeitgeber bestätigte den Vorfall später. Im Nachhinein entschuldigte sich Ribery beim TV-Experten: "Ich war sehr emotional nach dem Spiel. Wir haben lange darüber geredet, was nach dem Spiel in Dortmund passiert ist. Natürlich war es falsch, was ich gemacht habe", sagte der Fußballer in einer Videobotschaft. Er habe sich bei Guillou und seiner Familie entschuldigt.
Ribery ohrfeigt TV-Experten nach BVB-Pleite (2018)
... nach der 2:3-Niederlage gegen Borussia Dortmund am 11. Bundesliga-Spieltag soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen Franck Ribery vom FC Bayern und dem französischen TV-Experten Patrick Guillou gekommen sein, das berichtet die "Bild". Ribery soll seinen Landsmann dreimal geohrfeigt und ihn vor die Brust gestoßen haben. Der Grund: Guillou machte den 35-Jährigen für zwei Gegentore mitverantwortlich, das passte ihm offenbar nicht. Guillous Arbeitgeber bestätigte den Vorfall später. Im Nachhinein entschuldigte sich Ribery beim TV-Experten: "Ich war sehr emotional nach dem Spiel. Wir haben lange darüber geredet, was nach dem Spiel in Dortmund passiert ist. Natürlich war es falsch, was ich gemacht habe", sagte der Fußballer in einer Videobotschaft. Er habe sich bei Guillou und seiner Familie entschuldigt.
© Getty Images

                <strong>Ribery attackiert wohl Fotografen (2018)</strong><br>
                Ribery soll im September 2018 einen Fotografen attackiert haben. Laut der "Bild" saß der Franzose im Taxi, als er abgelichtet wurde. Der Spieler stieg aus und stürmte wohl auf den Fotografen zu. Der Bayern-Star soll ihn am Handgelenk gepackt und angeschrien haben, er solle die Fotos sofort löschen. Im Verlauf der lautstarken Auseinandersetzung habe sich der Fotograf schließlich der verbalen und körperlichen Attacke des Fußballers dem Anschein nach gebeugt.
Ribery attackiert wohl Fotografen (2018)
Ribery soll im September 2018 einen Fotografen attackiert haben. Laut der "Bild" saß der Franzose im Taxi, als er abgelichtet wurde. Der Spieler stieg aus und stürmte wohl auf den Fotografen zu. Der Bayern-Star soll ihn am Handgelenk gepackt und angeschrien haben, er solle die Fotos sofort löschen. Im Verlauf der lautstarken Auseinandersetzung habe sich der Fotograf schließlich der verbalen und körperlichen Attacke des Fußballers dem Anschein nach gebeugt.
© Getty

                <strong>Ribery gegen Tagliavento (2017)</strong><br>
                Die Champions-League-Saison 2017/18 war erst elf Minuten alt, da hatte Bayerns Franck Ribery beim 3:0-Sieg gegen Anderlecht seinen ersten Ausraster. Nachdem er wegen zu heftiger Reklamationen Gelb sah, tätschelte der Franzose Schiedsrichter Paolo Tagliavento ins Gesicht - und hatte dabei noch Glück! Denn Ribery kam für diese eigentlich strafbare Aktion ohne zweite Verwarnung, und damit einem fälligen Platzverweis, davon.
Ribery gegen Tagliavento (2017)
Die Champions-League-Saison 2017/18 war erst elf Minuten alt, da hatte Bayerns Franck Ribery beim 3:0-Sieg gegen Anderlecht seinen ersten Ausraster. Nachdem er wegen zu heftiger Reklamationen Gelb sah, tätschelte der Franzose Schiedsrichter Paolo Tagliavento ins Gesicht - und hatte dabei noch Glück! Denn Ribery kam für diese eigentlich strafbare Aktion ohne zweite Verwarnung, und damit einem fälligen Platzverweis, davon.
© imago/Ulmer

                <strong>Ribery wirft nach Auswechslung sein Trikot weg (2017)</strong><br>
                Später im Spiel gegen Anderlecht sorgte Ribery für einen weiteren Eklat. Nach der Auswechslung in der 78. Minute schleuderte der Flügelflitzer sein Trikot wutentbrannt in Richtung Ersatzbank. "Das darf nicht passieren beim FC Bayern München. Das ist nicht okay. Da werden wir sprechen drüber", sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic anschließend.
Ribery wirft nach Auswechslung sein Trikot weg (2017)
Später im Spiel gegen Anderlecht sorgte Ribery für einen weiteren Eklat. Nach der Auswechslung in der 78. Minute schleuderte der Flügelflitzer sein Trikot wutentbrannt in Richtung Ersatzbank. "Das darf nicht passieren beim FC Bayern München. Das ist nicht okay. Da werden wir sprechen drüber", sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic anschließend.
© imago/Sven Simon

                <strong>Ribery gegen Passlack (2016)</strong><br>
                Es war der Aufreger in der ersten Halbzeit des Supercups 2016 in Dortmund: Franck Ribery verpasste dem BVB-Youngster Felix Passlack einen Schlag ins Gesicht und beschwerte sich anschließend über dessen Theatralik. Sebastian Rode sowie das Opfer waren sich anschließend einig: Der Franzose hätte Rot statt Gelb sehen müssen. 
Ribery gegen Passlack (2016)
Es war der Aufreger in der ersten Halbzeit des Supercups 2016 in Dortmund: Franck Ribery verpasste dem BVB-Youngster Felix Passlack einen Schlag ins Gesicht und beschwerte sich anschließend über dessen Theatralik. Sebastian Rode sowie das Opfer waren sich anschließend einig: Der Franzose hätte Rot statt Gelb sehen müssen. 
© imago/MIS

                <strong>Ribery gegen Castro (2016)</strong><br>
                Erst im DFB-Pokal-Finale der Saison 2015/16 leistete sich der Mittelfeldspieler einen Aussetzer. Er griff BVB-Akteur Gonzalo Castro mit den Fingern ins Auge. Schiedsrichter Bastian Dankert stand direkt daneben. Trotzdem gab es nur Gelb für Ribery.
Ribery gegen Castro (2016)
Erst im DFB-Pokal-Finale der Saison 2015/16 leistete sich der Mittelfeldspieler einen Aussetzer. Er griff BVB-Akteur Gonzalo Castro mit den Fingern ins Auge. Schiedsrichter Bastian Dankert stand direkt daneben. Trotzdem gab es nur Gelb für Ribery.
© imago/Norbert Schmidt

                <strong>Ribery gegen Kompany (2014)</strong><br>
                Im November 2014 verpasste er im Champions-League-Gruppenspiel Vincent Kompany von Manchester City eine Ohrfeige. Auch hier kam er mit einer Gelben Karte davon.
Ribery gegen Kompany (2014)
Im November 2014 verpasste er im Champions-League-Gruppenspiel Vincent Kompany von Manchester City eine Ohrfeige. Auch hier kam er mit einer Gelben Karte davon.
© imago/BPI

                <strong>Ribery gegen Carvajal (2014)</strong><br>
                Tatort Allianz Arena im Jahr 2014: Im Rückspiel des Champions-League-Halbfinals gegen Real Madrid waren die Bayern hoffnungslos unterlegen. Beim Stand von 0:3 ohrfeigt Ribery Dani Carvajal. Später sagte er: "Ich bereue nichts. Er hat mir auch eine gegeben." Weder Schiedsrichter noch UEFA bestraften die Aktion.
Ribery gegen Carvajal (2014)
Tatort Allianz Arena im Jahr 2014: Im Rückspiel des Champions-League-Halbfinals gegen Real Madrid waren die Bayern hoffnungslos unterlegen. Beim Stand von 0:3 ohrfeigt Ribery Dani Carvajal. Später sagte er: "Ich bereue nichts. Er hat mir auch eine gegeben." Weder Schiedsrichter noch UEFA bestraften die Aktion.
© imago/Team 2

                <strong>Ribery gegen Lewandowski (2013)</strong><br>
                Auch gegen seinen späteren Teamkollegen Robert Lewandowski leistete er sich einen Fehlgriff. Im Champions-League-Finale 2013 traf er den Torjäger nach einem Zweikampf mit dem Ellbogen im Gesicht. Die Folge: Freistoß für Bayern.
Ribery gegen Lewandowski (2013)
Auch gegen seinen späteren Teamkollegen Robert Lewandowski leistete er sich einen Fehlgriff. Im Champions-League-Finale 2013 traf er den Torjäger nach einem Zweikampf mit dem Ellbogen im Gesicht. Die Folge: Freistoß für Bayern.
© imago

                <strong>Ribery gegen Vidal (2013)</strong><br>
                Arturo Vidal bekam 2013 ebenfalls einen ab. Nachdem der Chilene, damals in Diensten von Juventus Turin, ihn über die gesamte Spielzeit beackerte, war für Ribery irgendwann Schluss. Er setzte zu einem brutalen Revanchefoul an. Schiri Mark Clattenburg übersah diese Szene völlig.
Ribery gegen Vidal (2013)
Arturo Vidal bekam 2013 ebenfalls einen ab. Nachdem der Chilene, damals in Diensten von Juventus Turin, ihn über die gesamte Spielzeit beackerte, war für Ribery irgendwann Schluss. Er setzte zu einem brutalen Revanchefoul an. Schiri Mark Clattenburg übersah diese Szene völlig.
© imago/Xinhua

                <strong>Ribery gegen Koo (2012)</strong><br>
                Gegen Ja-Cheol Koo ließ sich der Dribbelkünstler 2012 zu einer "Watschn" hinreißen, nachdem ihn sein Gegenspieler ins Gesicht fasste. Für seinen Fehlgriff gab es die Rote Karte.
Ribery gegen Koo (2012)
Gegen Ja-Cheol Koo ließ sich der Dribbelkünstler 2012 zu einer "Watschn" hinreißen, nachdem ihn sein Gegenspieler ins Gesicht fasste. Für seinen Fehlgriff gab es die Rote Karte.
© 2012 Getty Images

                <strong>Ribery gegen Sereno (2011)</strong><br>
                In der Bundesliga-Partie gegen den 1.FC Köln (2011) wurde er für sein Vergehen an Henrique Sereno mit der Ampelkarte vom Platz geschickt. Nachdem er für ein Kopf-an-Kopf-Duell Gelb sah, war Ribery nicht mehr zu halten. Er ging noch einmal auf den Portugiesen los und fasste ihm an den Hals - Gelb-Rot.
Ribery gegen Sereno (2011)
In der Bundesliga-Partie gegen den 1.FC Köln (2011) wurde er für sein Vergehen an Henrique Sereno mit der Ampelkarte vom Platz geschickt. Nachdem er für ein Kopf-an-Kopf-Duell Gelb sah, war Ribery nicht mehr zu halten. Er ging noch einmal auf den Portugiesen los und fasste ihm an den Hals - Gelb-Rot.
© Getty Images

                <strong>Ribery gegen Lisandro (2010)</strong><br>
                Kurz nach Bekanntwerden seiner Rotlichtaffäre stand er 2010 auf dem Platz zur Champions-League-Partie gegen Olympique Lyon. Dieses Spiel kam wohl etwas zu früh. Schon in der ersten Hälfte grätschte er Lisandro Lopez übel um. Die Folge: Rote Karte.
Ribery gegen Lisandro (2010)
Kurz nach Bekanntwerden seiner Rotlichtaffäre stand er 2010 auf dem Platz zur Champions-League-Partie gegen Olympique Lyon. Dieses Spiel kam wohl etwas zu früh. Schon in der ersten Hälfte grätschte er Lisandro Lopez übel um. Die Folge: Rote Karte.
© imago

                <strong>Ribery gegen Farfan (2009)</strong><br>
                2009 wurde Jefferson Farfan vom FC Schalke 04 zum Opfer, als Ribery vor lauter Frust - die Bayern lagen gegen die Königsblauen zurück - dem Peruaner von hinten in die Wade trat. Schiri Herbert Fandel schickte ihn mit Gelb-Rot frühzeitig zum Duschen.
Ribery gegen Farfan (2009)
2009 wurde Jefferson Farfan vom FC Schalke 04 zum Opfer, als Ribery vor lauter Frust - die Bayern lagen gegen die Königsblauen zurück - dem Peruaner von hinten in die Wade trat. Schiri Herbert Fandel schickte ihn mit Gelb-Rot frühzeitig zum Duschen.
© imago

                <strong>Ribery gegen Görlitz (2009)</strong><br>
                Als Andreas Görlitz Ribery 2009 in einem Ligaspiel bedrängte, brannten beim Franzosen die Sicherungen durch. Er verpasste dem späteren Mannschaftskameraden einen Schlag mit der linken Hand ins Gesicht. Bestrafung? Fehlanzeige.
Ribery gegen Görlitz (2009)
Als Andreas Görlitz Ribery 2009 in einem Ligaspiel bedrängte, brannten beim Franzosen die Sicherungen durch. Er verpasste dem späteren Mannschaftskameraden einen Schlag mit der linken Hand ins Gesicht. Bestrafung? Fehlanzeige.
© imago

                <strong>Ribery und Schwarz (2008)</strong><br>
                Im Viertelfinale des DFB-Pokals kam es 2008 zum Stadtderby zwischen dem FC Bayern und 1860 München. In der Verlängerung ließ sich Franck Ribery nach einem harmlosen Schubser von Löwen-Spieler Banjamin Schwarz theatralisch fallen und wälzte sich am Boden. Schwarz sah für die Aktion Gelb-Rot. Am Ende erzielte der Franzose den Siegtreffer per Elfmeter.
Ribery und Schwarz (2008)
Im Viertelfinale des DFB-Pokals kam es 2008 zum Stadtderby zwischen dem FC Bayern und 1860 München. In der Verlängerung ließ sich Franck Ribery nach einem harmlosen Schubser von Löwen-Spieler Banjamin Schwarz theatralisch fallen und wälzte sich am Boden. Schwarz sah für die Aktion Gelb-Rot. Am Ende erzielte der Franzose den Siegtreffer per Elfmeter.
© imago sportfotodienst

                <strong>Ribery und seine Ausraster</strong><br>
                Bayern-Star Franck Ribery sorgt in fast regelmäßigen Abständen für Aufreger in der Fußball-Szene. Sein neuestes Vergehen findet auf seinem Instagram- bzw. Twitter-Kanal statt. Dort beledigt er Familien und deren Stammbäume, da er nicht mit der Berichterstattung über seine Person zufrieden ist. ran.de fasst Riberys Ausraster in einer Chronik, die bis 2008 zurückgeht, zusammen.

                <strong>Franck Riberys Instagram-Rundumschlag (2019)</strong><br>
                Franck Ribery verzehrt Anfang 2019 ein mit Blattgold überzogenes Steak für 1200 Euro und lädt das dazugehörige Video bei Instagram hoch. Daraufhin hagelt es Kritik, besonders aus seiner Heimat Frankreich, mit der er nicht umgehen kann. Auf Twitter rastete der Bayern-Star komplett aus und holte zum Rundumschlag aus: "Fangen wir mit den Neidern und Hatern an, die durch ein Loch im Kondom entstanden sein müssen: F*ckt eure Mütter, eure Großmütter und euren Stammbaum. Ich schulde euch überhaupt nichts. Meinen Erfolg habe ich vor allem Gott zu verdanken, mir selbst und meinen Angehörigen, die an mich geglaubt haben. An alle anderen: Ihr wart nur kleine Steinchen in meinen Socken." So sammelt man nicht unbedingt Sympathie-Punkte. Doch das war nicht sein einziger Ausraster ...

                <strong>Ribery ohrfeigt TV-Experten nach BVB-Pleite (2018)</strong><br>
                ... nach der 2:3-Niederlage gegen Borussia Dortmund am 11. Bundesliga-Spieltag soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen Franck Ribery vom FC Bayern und dem französischen TV-Experten Patrick Guillou gekommen sein, das berichtet die "Bild". Ribery soll seinen Landsmann dreimal geohrfeigt und ihn vor die Brust gestoßen haben. Der Grund: Guillou machte den 35-Jährigen für zwei Gegentore mitverantwortlich, das passte ihm offenbar nicht. Guillous Arbeitgeber bestätigte den Vorfall später. Im Nachhinein entschuldigte sich Ribery beim TV-Experten: "Ich war sehr emotional nach dem Spiel. Wir haben lange darüber geredet, was nach dem Spiel in Dortmund passiert ist. Natürlich war es falsch, was ich gemacht habe", sagte der Fußballer in einer Videobotschaft. Er habe sich bei Guillou und seiner Familie entschuldigt.

                <strong>Ribery attackiert wohl Fotografen (2018)</strong><br>
                Ribery soll im September 2018 einen Fotografen attackiert haben. Laut der "Bild" saß der Franzose im Taxi, als er abgelichtet wurde. Der Spieler stieg aus und stürmte wohl auf den Fotografen zu. Der Bayern-Star soll ihn am Handgelenk gepackt und angeschrien haben, er solle die Fotos sofort löschen. Im Verlauf der lautstarken Auseinandersetzung habe sich der Fotograf schließlich der verbalen und körperlichen Attacke des Fußballers dem Anschein nach gebeugt.

                <strong>Ribery gegen Tagliavento (2017)</strong><br>
                Die Champions-League-Saison 2017/18 war erst elf Minuten alt, da hatte Bayerns Franck Ribery beim 3:0-Sieg gegen Anderlecht seinen ersten Ausraster. Nachdem er wegen zu heftiger Reklamationen Gelb sah, tätschelte der Franzose Schiedsrichter Paolo Tagliavento ins Gesicht - und hatte dabei noch Glück! Denn Ribery kam für diese eigentlich strafbare Aktion ohne zweite Verwarnung, und damit einem fälligen Platzverweis, davon.

                <strong>Ribery wirft nach Auswechslung sein Trikot weg (2017)</strong><br>
                Später im Spiel gegen Anderlecht sorgte Ribery für einen weiteren Eklat. Nach der Auswechslung in der 78. Minute schleuderte der Flügelflitzer sein Trikot wutentbrannt in Richtung Ersatzbank. "Das darf nicht passieren beim FC Bayern München. Das ist nicht okay. Da werden wir sprechen drüber", sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic anschließend.

                <strong>Ribery gegen Passlack (2016)</strong><br>
                Es war der Aufreger in der ersten Halbzeit des Supercups 2016 in Dortmund: Franck Ribery verpasste dem BVB-Youngster Felix Passlack einen Schlag ins Gesicht und beschwerte sich anschließend über dessen Theatralik. Sebastian Rode sowie das Opfer waren sich anschließend einig: Der Franzose hätte Rot statt Gelb sehen müssen. 

                <strong>Ribery gegen Castro (2016)</strong><br>
                Erst im DFB-Pokal-Finale der Saison 2015/16 leistete sich der Mittelfeldspieler einen Aussetzer. Er griff BVB-Akteur Gonzalo Castro mit den Fingern ins Auge. Schiedsrichter Bastian Dankert stand direkt daneben. Trotzdem gab es nur Gelb für Ribery.

                <strong>Ribery gegen Kompany (2014)</strong><br>
                Im November 2014 verpasste er im Champions-League-Gruppenspiel Vincent Kompany von Manchester City eine Ohrfeige. Auch hier kam er mit einer Gelben Karte davon.

                <strong>Ribery gegen Carvajal (2014)</strong><br>
                Tatort Allianz Arena im Jahr 2014: Im Rückspiel des Champions-League-Halbfinals gegen Real Madrid waren die Bayern hoffnungslos unterlegen. Beim Stand von 0:3 ohrfeigt Ribery Dani Carvajal. Später sagte er: "Ich bereue nichts. Er hat mir auch eine gegeben." Weder Schiedsrichter noch UEFA bestraften die Aktion.

                <strong>Ribery gegen Lewandowski (2013)</strong><br>
                Auch gegen seinen späteren Teamkollegen Robert Lewandowski leistete er sich einen Fehlgriff. Im Champions-League-Finale 2013 traf er den Torjäger nach einem Zweikampf mit dem Ellbogen im Gesicht. Die Folge: Freistoß für Bayern.

                <strong>Ribery gegen Vidal (2013)</strong><br>
                Arturo Vidal bekam 2013 ebenfalls einen ab. Nachdem der Chilene, damals in Diensten von Juventus Turin, ihn über die gesamte Spielzeit beackerte, war für Ribery irgendwann Schluss. Er setzte zu einem brutalen Revanchefoul an. Schiri Mark Clattenburg übersah diese Szene völlig.

                <strong>Ribery gegen Koo (2012)</strong><br>
                Gegen Ja-Cheol Koo ließ sich der Dribbelkünstler 2012 zu einer "Watschn" hinreißen, nachdem ihn sein Gegenspieler ins Gesicht fasste. Für seinen Fehlgriff gab es die Rote Karte.

                <strong>Ribery gegen Sereno (2011)</strong><br>
                In der Bundesliga-Partie gegen den 1.FC Köln (2011) wurde er für sein Vergehen an Henrique Sereno mit der Ampelkarte vom Platz geschickt. Nachdem er für ein Kopf-an-Kopf-Duell Gelb sah, war Ribery nicht mehr zu halten. Er ging noch einmal auf den Portugiesen los und fasste ihm an den Hals - Gelb-Rot.

                <strong>Ribery gegen Lisandro (2010)</strong><br>
                Kurz nach Bekanntwerden seiner Rotlichtaffäre stand er 2010 auf dem Platz zur Champions-League-Partie gegen Olympique Lyon. Dieses Spiel kam wohl etwas zu früh. Schon in der ersten Hälfte grätschte er Lisandro Lopez übel um. Die Folge: Rote Karte.

                <strong>Ribery gegen Farfan (2009)</strong><br>
                2009 wurde Jefferson Farfan vom FC Schalke 04 zum Opfer, als Ribery vor lauter Frust - die Bayern lagen gegen die Königsblauen zurück - dem Peruaner von hinten in die Wade trat. Schiri Herbert Fandel schickte ihn mit Gelb-Rot frühzeitig zum Duschen.

                <strong>Ribery gegen Görlitz (2009)</strong><br>
                Als Andreas Görlitz Ribery 2009 in einem Ligaspiel bedrängte, brannten beim Franzosen die Sicherungen durch. Er verpasste dem späteren Mannschaftskameraden einen Schlag mit der linken Hand ins Gesicht. Bestrafung? Fehlanzeige.

                <strong>Ribery und Schwarz (2008)</strong><br>
                Im Viertelfinale des DFB-Pokals kam es 2008 zum Stadtderby zwischen dem FC Bayern und 1860 München. In der Verlängerung ließ sich Franck Ribery nach einem harmlosen Schubser von Löwen-Spieler Banjamin Schwarz theatralisch fallen und wälzte sich am Boden. Schwarz sah für die Aktion Gelb-Rot. Am Ende erzielte der Franzose den Siegtreffer per Elfmeter.

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