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Robert Lewandowski: Diese Teams kommen in Frage


                <strong>Robert Lewandowski: Das sind die möglichen Abnehmer</strong><br>
                Robert Lewandowskis Berater, Pini Zahavi, macht nun Druck! Er bestätigte ganz unverblümt, dass sein Klient den FC Bayern München trotz Vertrages bis 2021 im Sommer verlassen will. "Robert fühlt, dass er eine Veränderung und eine neue Herausforderung in seiner Karriere braucht. Die Verantwortlichen des FC Bayern wissen darüber Bescheid", erklärte Zahavi der "Sport Bild". Nun stellt sich die Frage, wohin es den Kapitän der polnischen Nationalmannschaft zieht. ran.de schaut sich die potenziellen Abnehmer Lewandowskis an - inklusive Wahrscheinlichkeits-Prognose! 
Robert Lewandowski: Das sind die möglichen Abnehmer
Robert Lewandowskis Berater, Pini Zahavi, macht nun Druck! Er bestätigte ganz unverblümt, dass sein Klient den FC Bayern München trotz Vertrages bis 2021 im Sommer verlassen will. "Robert fühlt, dass er eine Veränderung und eine neue Herausforderung in seiner Karriere braucht. Die Verantwortlichen des FC Bayern wissen darüber Bescheid", erklärte Zahavi der "Sport Bild". Nun stellt sich die Frage, wohin es den Kapitän der polnischen Nationalmannschaft zieht. ran.de schaut sich die potenziellen Abnehmer Lewandowskis an - inklusive Wahrscheinlichkeits-Prognose! 
© 2018 Getty Images

                <strong>Paris St. Germain</strong><br>
                Der französische Meister Paris St. Germain soll laut "Sport Bild" mit Lewandowski-Berater Pini Zahavi bezüglich eines Transfers in Kontakt stehen. Bei PSG hat mit Thomas Tuchel nun ein deutscher Trainer das Sagen, der Lewandowski als Gegner aus zahlreichen Bundesligaspielen kennt. Um den polnischen Stürmerstar in Frankreichs Haupstadt zu locken, soll Paris bereit sein, den bisherigen Top-Torschützen Edinson Cavani (28 Liga-Treffer) als Tauschobjekt anzubieten. ran-Prognose: Da PSG ohnehin wegen des Financial Fairplays im Visier der UEFA ist, könnte ein Deal mit den Franzosen wohl tatsächlich nur als Tausch realisiert werden. Fraglich allerdings, ob die Bayern gewillt sind, den 29-jährigen Lewandowski gegen den anderthalb Jahre älteren Cavani zu tauschen.
Paris St. Germain
Der französische Meister Paris St. Germain soll laut "Sport Bild" mit Lewandowski-Berater Pini Zahavi bezüglich eines Transfers in Kontakt stehen. Bei PSG hat mit Thomas Tuchel nun ein deutscher Trainer das Sagen, der Lewandowski als Gegner aus zahlreichen Bundesligaspielen kennt. Um den polnischen Stürmerstar in Frankreichs Haupstadt zu locken, soll Paris bereit sein, den bisherigen Top-Torschützen Edinson Cavani (28 Liga-Treffer) als Tauschobjekt anzubieten. ran-Prognose: Da PSG ohnehin wegen des Financial Fairplays im Visier der UEFA ist, könnte ein Deal mit den Franzosen wohl tatsächlich nur als Tausch realisiert werden. Fraglich allerdings, ob die Bayern gewillt sind, den 29-jährigen Lewandowski gegen den anderthalb Jahre älteren Cavani zu tauschen.
© 2017 Getty Images

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Wie bei PSG, so hat Zahavi seinen Klienten laut "Sport Bild" wohl auch dem FC Chelsea angeboten. Die Londoner wären offenbar ebenfalls bereit, einen Stürmertausch einzugehen. Während Lewandowski zu den "Blues" wechseln würde, könnten die Bayern Alvaro Morata bekommen. Der 25-jährige Spanier hat aber in seiner ersten Saison für Chelsea nicht überzeugt. Im Saisonfinish verlor der Ex-Real-Profi seinen Stammplatz - und durch den bevorstehenden Rauswurf von Trainer Antonio Conte wohl bald seinen großen Fürsprecher. ran-Prognose: Nachdem sich Morata weder bei Real Madrid noch Chelsea nachhaltig durchsetzen konnte, stellt sich die Frage, ob der spanische Angreifer tatsächlich die Qualitäten hat, einen geeigneten Nachfolger für den langjährigen Bayern-Toptorjäger Lewandowski darzustellen.
FC Chelsea
Wie bei PSG, so hat Zahavi seinen Klienten laut "Sport Bild" wohl auch dem FC Chelsea angeboten. Die Londoner wären offenbar ebenfalls bereit, einen Stürmertausch einzugehen. Während Lewandowski zu den "Blues" wechseln würde, könnten die Bayern Alvaro Morata bekommen. Der 25-jährige Spanier hat aber in seiner ersten Saison für Chelsea nicht überzeugt. Im Saisonfinish verlor der Ex-Real-Profi seinen Stammplatz - und durch den bevorstehenden Rauswurf von Trainer Antonio Conte wohl bald seinen großen Fürsprecher. ran-Prognose: Nachdem sich Morata weder bei Real Madrid noch Chelsea nachhaltig durchsetzen konnte, stellt sich die Frage, ob der spanische Angreifer tatsächlich die Qualitäten hat, einen geeigneten Nachfolger für den langjährigen Bayern-Toptorjäger Lewandowski darzustellen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Während PSG und Chelsea offenbar mit einem Tausch ihr Glück im Lewandowski-Poker versuchen, soll Rekordmeister Manchester United laut "Sport Bild" mit einer Mega-Ablöse locken. Die "Red Devils" seien bereit, 100 Millionen Euro für den polnischen Nationalspieler zu bezahlen. Bei dieser Summe wäre Lewandowski der mit Abstand teuerste Verkauf der Münchner Historie. ran-Prognose: Trotz der kürzlich demonstrierten Standhaftigkeit von Präsident Uli Hoeneß im "Kicker" ("Wir werden der Fußballwelt beweisen, dass der Verein noch immer der Stärkere ist") dürfte eine dreistellige Millionen-Ablöse die Bayern ins Grübeln bringen. Problem: Bei einem Verkauf ohne Tausch hätte der FCB zwar viel Kohle, aber eben noch keinen Nachfolger.
Manchester United
Während PSG und Chelsea offenbar mit einem Tausch ihr Glück im Lewandowski-Poker versuchen, soll Rekordmeister Manchester United laut "Sport Bild" mit einer Mega-Ablöse locken. Die "Red Devils" seien bereit, 100 Millionen Euro für den polnischen Nationalspieler zu bezahlen. Bei dieser Summe wäre Lewandowski der mit Abstand teuerste Verkauf der Münchner Historie. ran-Prognose: Trotz der kürzlich demonstrierten Standhaftigkeit von Präsident Uli Hoeneß im "Kicker" ("Wir werden der Fußballwelt beweisen, dass der Verein noch immer der Stärkere ist") dürfte eine dreistellige Millionen-Ablöse die Bayern ins Grübeln bringen. Problem: Bei einem Verkauf ohne Tausch hätte der FCB zwar viel Kohle, aber eben noch keinen Nachfolger.
© 2018 Getty Images

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Robert Lewandowski träumt von Real Madrid - der Champions-League-Sieger aber wohl nicht mehr vom Polen. Laut "Sport Bild" soll das Interesse am Kapitän der Nationalmannschaft zuletzt deutlich abgeklungen sein. Im Halbfinale der Königsklasse blieb der bald 30-Jährige einmal mehr den Beweis schuldig, auch auf allerhöchstem europäischen Niveau performen zu können. In den beiden Begegnungen zwischen Real und Bayern, war der Stürmer kaum zu sehen. Nicht zuletzt deshalb sollen die Spanier nicht mehr zum engsten Kreis der interessierten Klubs zählen. ran-Prognose: Real Madrid wird seine Bemühungen um einen neuen Stürmer wohl eher auf einen deutlich jüngeren Kandidaten fokussieren. Zuletzt geisterte unter Anderem der Name Harry Kane (Tottenham) durch die Gerüchteküche.
Real Madrid
Robert Lewandowski träumt von Real Madrid - der Champions-League-Sieger aber wohl nicht mehr vom Polen. Laut "Sport Bild" soll das Interesse am Kapitän der Nationalmannschaft zuletzt deutlich abgeklungen sein. Im Halbfinale der Königsklasse blieb der bald 30-Jährige einmal mehr den Beweis schuldig, auch auf allerhöchstem europäischen Niveau performen zu können. In den beiden Begegnungen zwischen Real und Bayern, war der Stürmer kaum zu sehen. Nicht zuletzt deshalb sollen die Spanier nicht mehr zum engsten Kreis der interessierten Klubs zählen. ran-Prognose: Real Madrid wird seine Bemühungen um einen neuen Stürmer wohl eher auf einen deutlich jüngeren Kandidaten fokussieren. Zuletzt geisterte unter Anderem der Name Harry Kane (Tottenham) durch die Gerüchteküche.
© 2018 Getty Images

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Laut polnischen Quellen soll ein Ex-Bayern-Trainer Lewandowski im Visier haben: Pep Guardiola. Der Spanier führte Manchester City zum englischen Meistertitel und will nun offenbar mit einem weiteren Topstürmer die nationale Vormachtstellung untermauern. Unter der Leitung von Guardiola traf Lewandowski einst in 100 Pflichtspielen 67 Mal für den FC Bayern. ran-Prognose: Lewandowski ist einer der wenigen echten Neuner, der den Philosophie-Vorstellungen von Guardiola nicht zum Opfer fiel (wie etwa Mario Mandzukic oder Zlatan Ibrahimovic), sondern unter dem Katalanen so richtig aufblühte. Finanziell wäre City wohl zudem bereit, ein Ablösepaket zu schnüren, das die Münchner Verantwortlichen zumindest zum Nachdenken anregen könnte.
Manchester City
Laut polnischen Quellen soll ein Ex-Bayern-Trainer Lewandowski im Visier haben: Pep Guardiola. Der Spanier führte Manchester City zum englischen Meistertitel und will nun offenbar mit einem weiteren Topstürmer die nationale Vormachtstellung untermauern. Unter der Leitung von Guardiola traf Lewandowski einst in 100 Pflichtspielen 67 Mal für den FC Bayern. ran-Prognose: Lewandowski ist einer der wenigen echten Neuner, der den Philosophie-Vorstellungen von Guardiola nicht zum Opfer fiel (wie etwa Mario Mandzukic oder Zlatan Ibrahimovic), sondern unter dem Katalanen so richtig aufblühte. Finanziell wäre City wohl zudem bereit, ein Ablösepaket zu schnüren, das die Münchner Verantwortlichen zumindest zum Nachdenken anregen könnte.
© 2014 Getty Images

                <strong>Juventus Turin</strong><br>
                Italiens Serienmeister Juventus Turin könnte wohl auch zu den Interessenten für Lewandowski zählen. Denn die "Alte Dame" sucht offenbar nach einem Top-Angreifer. Laut "Corriere della Sera" sollen die Italiener bereit sein, Gonzalo Higuain für einen solchen einzutauschen. Als primäres Transfer-Objekt gilt aber wohl Higuains argentinischer Landsmann Mauro Icardi von Inter Mailand. Um ihn zu bekommen, sollen neben Higuain noch 50 Millionen Euro Ablöse fließen. ran-Prognose: Ähnlich wie beim möglichen Tausch mit PSG-Stürmer Cavani stellt sich auch bei der Konstellation mit Juventus die Frage, ob die Münchner Macher für den 29-jährigen Lewandowski den 30-jährigen Higuain als Tauschobjekt in Betracht ziehen. Zudem hat bei Juve ohnehin der 25-jährige Icardi Priorität.
Juventus Turin
Italiens Serienmeister Juventus Turin könnte wohl auch zu den Interessenten für Lewandowski zählen. Denn die "Alte Dame" sucht offenbar nach einem Top-Angreifer. Laut "Corriere della Sera" sollen die Italiener bereit sein, Gonzalo Higuain für einen solchen einzutauschen. Als primäres Transfer-Objekt gilt aber wohl Higuains argentinischer Landsmann Mauro Icardi von Inter Mailand. Um ihn zu bekommen, sollen neben Higuain noch 50 Millionen Euro Ablöse fließen. ran-Prognose: Ähnlich wie beim möglichen Tausch mit PSG-Stürmer Cavani stellt sich auch bei der Konstellation mit Juventus die Frage, ob die Münchner Macher für den 29-jährigen Lewandowski den 30-jährigen Higuain als Tauschobjekt in Betracht ziehen. Zudem hat bei Juve ohnehin der 25-jährige Icardi Priorität.
© 2016 Getty Images

                <strong>Robert Lewandowski: Das sind die möglichen Abnehmer</strong><br>
                Robert Lewandowskis Berater, Pini Zahavi, macht nun Druck! Er bestätigte ganz unverblümt, dass sein Klient den FC Bayern München trotz Vertrages bis 2021 im Sommer verlassen will. "Robert fühlt, dass er eine Veränderung und eine neue Herausforderung in seiner Karriere braucht. Die Verantwortlichen des FC Bayern wissen darüber Bescheid", erklärte Zahavi der "Sport Bild". Nun stellt sich die Frage, wohin es den Kapitän der polnischen Nationalmannschaft zieht. ran.de schaut sich die potenziellen Abnehmer Lewandowskis an - inklusive Wahrscheinlichkeits-Prognose! 

                <strong>Paris St. Germain</strong><br>
                Der französische Meister Paris St. Germain soll laut "Sport Bild" mit Lewandowski-Berater Pini Zahavi bezüglich eines Transfers in Kontakt stehen. Bei PSG hat mit Thomas Tuchel nun ein deutscher Trainer das Sagen, der Lewandowski als Gegner aus zahlreichen Bundesligaspielen kennt. Um den polnischen Stürmerstar in Frankreichs Haupstadt zu locken, soll Paris bereit sein, den bisherigen Top-Torschützen Edinson Cavani (28 Liga-Treffer) als Tauschobjekt anzubieten. ran-Prognose: Da PSG ohnehin wegen des Financial Fairplays im Visier der UEFA ist, könnte ein Deal mit den Franzosen wohl tatsächlich nur als Tausch realisiert werden. Fraglich allerdings, ob die Bayern gewillt sind, den 29-jährigen Lewandowski gegen den anderthalb Jahre älteren Cavani zu tauschen.

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Wie bei PSG, so hat Zahavi seinen Klienten laut "Sport Bild" wohl auch dem FC Chelsea angeboten. Die Londoner wären offenbar ebenfalls bereit, einen Stürmertausch einzugehen. Während Lewandowski zu den "Blues" wechseln würde, könnten die Bayern Alvaro Morata bekommen. Der 25-jährige Spanier hat aber in seiner ersten Saison für Chelsea nicht überzeugt. Im Saisonfinish verlor der Ex-Real-Profi seinen Stammplatz - und durch den bevorstehenden Rauswurf von Trainer Antonio Conte wohl bald seinen großen Fürsprecher. ran-Prognose: Nachdem sich Morata weder bei Real Madrid noch Chelsea nachhaltig durchsetzen konnte, stellt sich die Frage, ob der spanische Angreifer tatsächlich die Qualitäten hat, einen geeigneten Nachfolger für den langjährigen Bayern-Toptorjäger Lewandowski darzustellen.

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Während PSG und Chelsea offenbar mit einem Tausch ihr Glück im Lewandowski-Poker versuchen, soll Rekordmeister Manchester United laut "Sport Bild" mit einer Mega-Ablöse locken. Die "Red Devils" seien bereit, 100 Millionen Euro für den polnischen Nationalspieler zu bezahlen. Bei dieser Summe wäre Lewandowski der mit Abstand teuerste Verkauf der Münchner Historie. ran-Prognose: Trotz der kürzlich demonstrierten Standhaftigkeit von Präsident Uli Hoeneß im "Kicker" ("Wir werden der Fußballwelt beweisen, dass der Verein noch immer der Stärkere ist") dürfte eine dreistellige Millionen-Ablöse die Bayern ins Grübeln bringen. Problem: Bei einem Verkauf ohne Tausch hätte der FCB zwar viel Kohle, aber eben noch keinen Nachfolger.

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Robert Lewandowski träumt von Real Madrid - der Champions-League-Sieger aber wohl nicht mehr vom Polen. Laut "Sport Bild" soll das Interesse am Kapitän der Nationalmannschaft zuletzt deutlich abgeklungen sein. Im Halbfinale der Königsklasse blieb der bald 30-Jährige einmal mehr den Beweis schuldig, auch auf allerhöchstem europäischen Niveau performen zu können. In den beiden Begegnungen zwischen Real und Bayern, war der Stürmer kaum zu sehen. Nicht zuletzt deshalb sollen die Spanier nicht mehr zum engsten Kreis der interessierten Klubs zählen. ran-Prognose: Real Madrid wird seine Bemühungen um einen neuen Stürmer wohl eher auf einen deutlich jüngeren Kandidaten fokussieren. Zuletzt geisterte unter Anderem der Name Harry Kane (Tottenham) durch die Gerüchteküche.

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Laut polnischen Quellen soll ein Ex-Bayern-Trainer Lewandowski im Visier haben: Pep Guardiola. Der Spanier führte Manchester City zum englischen Meistertitel und will nun offenbar mit einem weiteren Topstürmer die nationale Vormachtstellung untermauern. Unter der Leitung von Guardiola traf Lewandowski einst in 100 Pflichtspielen 67 Mal für den FC Bayern. ran-Prognose: Lewandowski ist einer der wenigen echten Neuner, der den Philosophie-Vorstellungen von Guardiola nicht zum Opfer fiel (wie etwa Mario Mandzukic oder Zlatan Ibrahimovic), sondern unter dem Katalanen so richtig aufblühte. Finanziell wäre City wohl zudem bereit, ein Ablösepaket zu schnüren, das die Münchner Verantwortlichen zumindest zum Nachdenken anregen könnte.

                <strong>Juventus Turin</strong><br>
                Italiens Serienmeister Juventus Turin könnte wohl auch zu den Interessenten für Lewandowski zählen. Denn die "Alte Dame" sucht offenbar nach einem Top-Angreifer. Laut "Corriere della Sera" sollen die Italiener bereit sein, Gonzalo Higuain für einen solchen einzutauschen. Als primäres Transfer-Objekt gilt aber wohl Higuains argentinischer Landsmann Mauro Icardi von Inter Mailand. Um ihn zu bekommen, sollen neben Higuain noch 50 Millionen Euro Ablöse fließen. ran-Prognose: Ähnlich wie beim möglichen Tausch mit PSG-Stürmer Cavani stellt sich auch bei der Konstellation mit Juventus die Frage, ob die Münchner Macher für den 29-jährigen Lewandowski den 30-jährigen Higuain als Tauschobjekt in Betracht ziehen. Zudem hat bei Juve ohnehin der 25-jährige Icardi Priorität.

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