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Saison 2016/17: Schlimme Fehlentscheidungen in der Bundesliga


                <strong>Saison 2016/17: Eklatante Fehlentscheidungen</strong><br>
                Handspiele übersehen, Abseitstore gegeben, Foulspiele im Strafraum falsch geahndet - die Bundesliga-Schiedsrichter liegen in der Saison 2016/17 mehrmals deutlich daneben. Letztes grobes Beispiel: Die Elfmeterentscheidung im Relegationshinspiel zwischen Wolfsburg und Braunschweig. Eine Liste an eklatanten Fehlentscheidungen aus der Spielzeit.
Saison 2016/17: Eklatante Fehlentscheidungen
Handspiele übersehen, Abseitstore gegeben, Foulspiele im Strafraum falsch geahndet - die Bundesliga-Schiedsrichter liegen in der Saison 2016/17 mehrmals deutlich daneben. Letztes grobes Beispiel: Die Elfmeterentscheidung im Relegationshinspiel zwischen Wolfsburg und Braunschweig. Eine Liste an eklatanten Fehlentscheidungen aus der Spielzeit.
© Getty Images/Imago

                <strong>Relegation: VfL Wolfsburg - Eintracht Braunschweig 1:0</strong><br>
                In der 35. Minute des Relegationshinspiels liegt Referee Sascha Stegemann daneben. Er entscheidet nach einem Handspiel von Gustav Valsvik auf Strafstoß für die Gastgeber. Soweit richtig. Nur vor dem Schuss von Yunus Malli, der Valsvik an die Hand springt, spielt Wolfsburgs Mario Gomez den Ball mit der Hand. Vor der Elfmetersituation hätte Stegemann bereits auf Freistoß Braunschweig entscheiden müssen. "Mit so einer Fehlentscheidung ist die ganze Saison im Arsch", wettert Eintracht-Coach Lieberknecht nach der Niederlage. Doch Stegemann zeigt Größe und gesteht seinen Fehler im Nachhinein ein.
Relegation: VfL Wolfsburg - Eintracht Braunschweig 1:0
In der 35. Minute des Relegationshinspiels liegt Referee Sascha Stegemann daneben. Er entscheidet nach einem Handspiel von Gustav Valsvik auf Strafstoß für die Gastgeber. Soweit richtig. Nur vor dem Schuss von Yunus Malli, der Valsvik an die Hand springt, spielt Wolfsburgs Mario Gomez den Ball mit der Hand. Vor der Elfmetersituation hätte Stegemann bereits auf Freistoß Braunschweig entscheiden müssen. "Mit so einer Fehlentscheidung ist die ganze Saison im Arsch", wettert Eintracht-Coach Lieberknecht nach der Niederlage. Doch Stegemann zeigt Größe und gesteht seinen Fehler im Nachhinein ein.
© 2017 Getty Images

                <strong>5. Spieltag: Hamburger SV - FC Bayern 0:1</strong><br>
                Ein typischer Ribery. Nachdem der Franzose bereits den Freistoß für sich zugesprochen bekommt, kneift er Nicolai Müller in die Wange. Klare Tätlichkeit. Aber Referee Felix Zwayer zeigt nur Gelb. Glück für Bayern und Ribery, denn Kimmich trifft in der 88. Minute zum 1:0 Endstand - nach Pass von Ribery.
5. Spieltag: Hamburger SV - FC Bayern 0:1
Ein typischer Ribery. Nachdem der Franzose bereits den Freistoß für sich zugesprochen bekommt, kneift er Nicolai Müller in die Wange. Klare Tätlichkeit. Aber Referee Felix Zwayer zeigt nur Gelb. Glück für Bayern und Ribery, denn Kimmich trifft in der 88. Minute zum 1:0 Endstand - nach Pass von Ribery.
© imago/Oliver Ruhnke

                <strong>13. Spieltag: RB Leipzig - FC Schalke 04 2:1</strong><br>
                Eine richtig böse Fehlentscheidung gibt es am 13. Spieltag in Leipzig. Schiedsrichter Bastian Dankert fällt schon nach 19 Sekunden auf eine Schwalbe von RB-Stürmer Timo Werner a la Andy Möller herein und entscheidet auf Elfmeter für den Aufsteiger. Rotzfrech verwandelt der Nationalspieler diesen dann selbst und bringt sein Team damit auf Siegkurs. Um eine Sperre durch das DFB-Sportgericht kommt der Ex-Stuttgarter herum - im Gegensatz zu einst Andy Möller.
13. Spieltag: RB Leipzig - FC Schalke 04 2:1
Eine richtig böse Fehlentscheidung gibt es am 13. Spieltag in Leipzig. Schiedsrichter Bastian Dankert fällt schon nach 19 Sekunden auf eine Schwalbe von RB-Stürmer Timo Werner a la Andy Möller herein und entscheidet auf Elfmeter für den Aufsteiger. Rotzfrech verwandelt der Nationalspieler diesen dann selbst und bringt sein Team damit auf Siegkurs. Um eine Sperre durch das DFB-Sportgericht kommt der Ex-Stuttgarter herum - im Gegensatz zu einst Andy Möller.
© imago/Christian Schroedter

                <strong>14. Spieltag: Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05 1:0</strong><br>
                Für die Gäste läuft es im Borussia Park gar nicht rund. Denn Schiedsrichter Robert Hartmann benachteiligt Mainz unbeabsichtigt gleich zwei Mal. Zunächst übersieht er ein Handspiel von Gladbachs Tobias Strobl, wodurch der FSV um einen Elfmeter kommt. In der 88. Minute verweigert Hartmann dem vermeintlichen Ausgleichstor von Pablo de Blasis die Anerkennung - zu Unrecht!
14. Spieltag: Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05 1:0
Für die Gäste läuft es im Borussia Park gar nicht rund. Denn Schiedsrichter Robert Hartmann benachteiligt Mainz unbeabsichtigt gleich zwei Mal. Zunächst übersieht er ein Handspiel von Gladbachs Tobias Strobl, wodurch der FSV um einen Elfmeter kommt. In der 88. Minute verweigert Hartmann dem vermeintlichen Ausgleichstor von Pablo de Blasis die Anerkennung - zu Unrecht!
© 2016 Getty Images

                <strong>15. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund 2:2</strong><br>
                Schiedsrichter Benjamin Brand fällt am 16. Dezember 2016 schon vor der Halbzeit des Bundesligaspiels zwischen Hoffenheim und Dortmund eine krasse Fehlentscheidung. Nach 41 Minuten stellt der Unparteiische BVB-Star Marco Reus nach einem eigentlich fairen Zweikampf gegen Nadiem Amiri völlig überraschend mit Gelb-Rot vom Platz. Zu diesem Zeitpunkt führen die Kraichgauer mit 2:1. Nach der Pause gleicht Pierre-Emerick Aubameyang noch aus. Trotz der Fehlentscheidung des Schiedsrichters sperrt der DFB Reus, was Trainer Thomas Tuchel erzürnt. "Marco wird gesperrt, obwohl er gar nichts getan hat. Das geht nicht."
15. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund 2:2
Schiedsrichter Benjamin Brand fällt am 16. Dezember 2016 schon vor der Halbzeit des Bundesligaspiels zwischen Hoffenheim und Dortmund eine krasse Fehlentscheidung. Nach 41 Minuten stellt der Unparteiische BVB-Star Marco Reus nach einem eigentlich fairen Zweikampf gegen Nadiem Amiri völlig überraschend mit Gelb-Rot vom Platz. Zu diesem Zeitpunkt führen die Kraichgauer mit 2:1. Nach der Pause gleicht Pierre-Emerick Aubameyang noch aus. Trotz der Fehlentscheidung des Schiedsrichters sperrt der DFB Reus, was Trainer Thomas Tuchel erzürnt. "Marco wird gesperrt, obwohl er gar nichts getan hat. Das geht nicht."
© 2016 Getty Images

                <strong>22. Spieltag: FC Ingolstadt - Borussia Mönchengladbach 0:2</strong><br>
                Eine Stunde lang tut sich Borussia Mönchengladbach in Ingolstadt schwer, doch dann schlägt Lars Stindl zu. Das Problem dabei ist das "Wie". Denn der Kapitän kommt nach einer Ecke zuerst mit der Brust, dann aber mit dem Arm an den Ball, von dem aus der Ball zur 1:0-Führung der Gäste ins Tor springt. Schiedsrichter Christian Dingert übersieht das Handspiel. "Es ist scheiße für die Mannschaft, die es bekommt, wir hatten das Quäntchen Glück. Aber ich hätte nicht meckern dürfen, wenn es abgepfiffen wird", sagt Gladbachs Sportdirektor Max Eberl daraufhin.
22. Spieltag: FC Ingolstadt - Borussia Mönchengladbach 0:2
Eine Stunde lang tut sich Borussia Mönchengladbach in Ingolstadt schwer, doch dann schlägt Lars Stindl zu. Das Problem dabei ist das "Wie". Denn der Kapitän kommt nach einer Ecke zuerst mit der Brust, dann aber mit dem Arm an den Ball, von dem aus der Ball zur 1:0-Führung der Gäste ins Tor springt. Schiedsrichter Christian Dingert übersieht das Handspiel. "Es ist scheiße für die Mannschaft, die es bekommt, wir hatten das Quäntchen Glück. Aber ich hätte nicht meckern dürfen, wenn es abgepfiffen wird", sagt Gladbachs Sportdirektor Max Eberl daraufhin.
© imago/Jan Huebner

                <strong>29. Spieltag: FC Augsburg - 1. FC Köln 2:1</strong><br>
                In der Schlussphase der Partie geht es hektisch her. Erst sieht Augsburgs Ja-cheol Koo die Gelb-Rote Karte, dann Teamkollege Alfred Finnbogason glatt Rot. Das Kuriose: Kölns Klünter foult den Isländer, dann kommt es zu Diskussionen - und Schiedsrichter Guido Winkmann zückt Rot. Obwohl Finnbogason nichts macht, zu Unrecht Rot sieht, sperrt ihn der DFB für ein Spiel. Beim 1:3 in Frankfurt kann der Isländer nicht eingreifen.
29. Spieltag: FC Augsburg - 1. FC Köln 2:1
In der Schlussphase der Partie geht es hektisch her. Erst sieht Augsburgs Ja-cheol Koo die Gelb-Rote Karte, dann Teamkollege Alfred Finnbogason glatt Rot. Das Kuriose: Kölns Klünter foult den Isländer, dann kommt es zu Diskussionen - und Schiedsrichter Guido Winkmann zückt Rot. Obwohl Finnbogason nichts macht, zu Unrecht Rot sieht, sperrt ihn der DFB für ein Spiel. Beim 1:3 in Frankfurt kann der Isländer nicht eingreifen.
© imago/DeFodi

                <strong>32. Spieltag: Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim 2:1</strong><br>
                Dr. Felix Brych leitet am 32. Spieltag das bedeutsame Spiel zwischen Dortmund und Hoffenheim, in dem es um Platz drei und die damit verbundene direkte Qualifikation für die Champions League geht. Der Unparteiische bevorzugt dabei die Borussia unbeabsichtigt mehrere Male. So übersieht das Schiedsrichter-Gespann vor dem 1:0 für den BVB die Abseitsstellung von Marco Reus. Zudem fällt Brych ein Handspiel von Reus nicht auf. Im Anschluss entscheidet er noch im selben Spielzug auf Elfmeter für Dortmund, weil Pavel Kaderabek den Ball an die Hand springt. Am Ende siegt Dortmund mit 2:1 und holt sich Rang drei, die TSG muss als Vierter in die Champions-League-Qualifikation.
32. Spieltag: Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim 2:1
Dr. Felix Brych leitet am 32. Spieltag das bedeutsame Spiel zwischen Dortmund und Hoffenheim, in dem es um Platz drei und die damit verbundene direkte Qualifikation für die Champions League geht. Der Unparteiische bevorzugt dabei die Borussia unbeabsichtigt mehrere Male. So übersieht das Schiedsrichter-Gespann vor dem 1:0 für den BVB die Abseitsstellung von Marco Reus. Zudem fällt Brych ein Handspiel von Reus nicht auf. Im Anschluss entscheidet er noch im selben Spielzug auf Elfmeter für Dortmund, weil Pavel Kaderabek den Ball an die Hand springt. Am Ende siegt Dortmund mit 2:1 und holt sich Rang drei, die TSG muss als Vierter in die Champions-League-Qualifikation.
© imago/DeFodi

                <strong>Saison 2016/17: Eklatante Fehlentscheidungen</strong><br>
                Handspiele übersehen, Abseitstore gegeben, Foulspiele im Strafraum falsch geahndet - die Bundesliga-Schiedsrichter liegen in der Saison 2016/17 mehrmals deutlich daneben. Letztes grobes Beispiel: Die Elfmeterentscheidung im Relegationshinspiel zwischen Wolfsburg und Braunschweig. Eine Liste an eklatanten Fehlentscheidungen aus der Spielzeit.

                <strong>Relegation: VfL Wolfsburg - Eintracht Braunschweig 1:0</strong><br>
                In der 35. Minute des Relegationshinspiels liegt Referee Sascha Stegemann daneben. Er entscheidet nach einem Handspiel von Gustav Valsvik auf Strafstoß für die Gastgeber. Soweit richtig. Nur vor dem Schuss von Yunus Malli, der Valsvik an die Hand springt, spielt Wolfsburgs Mario Gomez den Ball mit der Hand. Vor der Elfmetersituation hätte Stegemann bereits auf Freistoß Braunschweig entscheiden müssen. "Mit so einer Fehlentscheidung ist die ganze Saison im Arsch", wettert Eintracht-Coach Lieberknecht nach der Niederlage. Doch Stegemann zeigt Größe und gesteht seinen Fehler im Nachhinein ein.

                <strong>5. Spieltag: Hamburger SV - FC Bayern 0:1</strong><br>
                Ein typischer Ribery. Nachdem der Franzose bereits den Freistoß für sich zugesprochen bekommt, kneift er Nicolai Müller in die Wange. Klare Tätlichkeit. Aber Referee Felix Zwayer zeigt nur Gelb. Glück für Bayern und Ribery, denn Kimmich trifft in der 88. Minute zum 1:0 Endstand - nach Pass von Ribery.

                <strong>13. Spieltag: RB Leipzig - FC Schalke 04 2:1</strong><br>
                Eine richtig böse Fehlentscheidung gibt es am 13. Spieltag in Leipzig. Schiedsrichter Bastian Dankert fällt schon nach 19 Sekunden auf eine Schwalbe von RB-Stürmer Timo Werner a la Andy Möller herein und entscheidet auf Elfmeter für den Aufsteiger. Rotzfrech verwandelt der Nationalspieler diesen dann selbst und bringt sein Team damit auf Siegkurs. Um eine Sperre durch das DFB-Sportgericht kommt der Ex-Stuttgarter herum - im Gegensatz zu einst Andy Möller.

                <strong>14. Spieltag: Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05 1:0</strong><br>
                Für die Gäste läuft es im Borussia Park gar nicht rund. Denn Schiedsrichter Robert Hartmann benachteiligt Mainz unbeabsichtigt gleich zwei Mal. Zunächst übersieht er ein Handspiel von Gladbachs Tobias Strobl, wodurch der FSV um einen Elfmeter kommt. In der 88. Minute verweigert Hartmann dem vermeintlichen Ausgleichstor von Pablo de Blasis die Anerkennung - zu Unrecht!

                <strong>15. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund 2:2</strong><br>
                Schiedsrichter Benjamin Brand fällt am 16. Dezember 2016 schon vor der Halbzeit des Bundesligaspiels zwischen Hoffenheim und Dortmund eine krasse Fehlentscheidung. Nach 41 Minuten stellt der Unparteiische BVB-Star Marco Reus nach einem eigentlich fairen Zweikampf gegen Nadiem Amiri völlig überraschend mit Gelb-Rot vom Platz. Zu diesem Zeitpunkt führen die Kraichgauer mit 2:1. Nach der Pause gleicht Pierre-Emerick Aubameyang noch aus. Trotz der Fehlentscheidung des Schiedsrichters sperrt der DFB Reus, was Trainer Thomas Tuchel erzürnt. "Marco wird gesperrt, obwohl er gar nichts getan hat. Das geht nicht."

                <strong>22. Spieltag: FC Ingolstadt - Borussia Mönchengladbach 0:2</strong><br>
                Eine Stunde lang tut sich Borussia Mönchengladbach in Ingolstadt schwer, doch dann schlägt Lars Stindl zu. Das Problem dabei ist das "Wie". Denn der Kapitän kommt nach einer Ecke zuerst mit der Brust, dann aber mit dem Arm an den Ball, von dem aus der Ball zur 1:0-Führung der Gäste ins Tor springt. Schiedsrichter Christian Dingert übersieht das Handspiel. "Es ist scheiße für die Mannschaft, die es bekommt, wir hatten das Quäntchen Glück. Aber ich hätte nicht meckern dürfen, wenn es abgepfiffen wird", sagt Gladbachs Sportdirektor Max Eberl daraufhin.

                <strong>29. Spieltag: FC Augsburg - 1. FC Köln 2:1</strong><br>
                In der Schlussphase der Partie geht es hektisch her. Erst sieht Augsburgs Ja-cheol Koo die Gelb-Rote Karte, dann Teamkollege Alfred Finnbogason glatt Rot. Das Kuriose: Kölns Klünter foult den Isländer, dann kommt es zu Diskussionen - und Schiedsrichter Guido Winkmann zückt Rot. Obwohl Finnbogason nichts macht, zu Unrecht Rot sieht, sperrt ihn der DFB für ein Spiel. Beim 1:3 in Frankfurt kann der Isländer nicht eingreifen.

                <strong>32. Spieltag: Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim 2:1</strong><br>
                Dr. Felix Brych leitet am 32. Spieltag das bedeutsame Spiel zwischen Dortmund und Hoffenheim, in dem es um Platz drei und die damit verbundene direkte Qualifikation für die Champions League geht. Der Unparteiische bevorzugt dabei die Borussia unbeabsichtigt mehrere Male. So übersieht das Schiedsrichter-Gespann vor dem 1:0 für den BVB die Abseitsstellung von Marco Reus. Zudem fällt Brych ein Handspiel von Reus nicht auf. Im Anschluss entscheidet er noch im selben Spielzug auf Elfmeter für Dortmund, weil Pavel Kaderabek den Ball an die Hand springt. Am Ende siegt Dortmund mit 2:1 und holt sich Rang drei, die TSG muss als Vierter in die Champions-League-Qualifikation.

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