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SC Freiburg: Das ist die Legenden-Elf der Vereinsgeschichte


                <strong>Breisgau-Brasilianer forever</strong><br>
                Als Volker Finke 1991 in Deutschlands äußerstem Südwesten anlandete, dachte niemand an die Bundesliga - außer Finke. Der verfolgte den Sturm und Drang seiner Underdogs aus einem Strandkorb. Und begründete mit dem ersten Aufstieg 1993 die erfolgreichste Episode in der Historie des SC. Nur eine dieser 11 Legenden schoss vorher schon die Lampen aus ... ran.de präsentiert die ewige Sportclub-Topelf.
Breisgau-Brasilianer forever
Als Volker Finke 1991 in Deutschlands äußerstem Südwesten anlandete, dachte niemand an die Bundesliga - außer Finke. Der verfolgte den Sturm und Drang seiner Underdogs aus einem Strandkorb. Und begründete mit dem ersten Aufstieg 1993 die erfolgreichste Episode in der Historie des SC. Nur eine dieser 11 Legenden schoss vorher schon die Lampen aus ... ran.de präsentiert die ewige Sportclub-Topelf.
© Getty / Imago

                <strong>Tor: Richard Golz</strong><br>
                "Richie, Richie"-Rufe, wann immer der Publikumsliebling den schiefen Rasen an der Dreisam betrat - von 1998 bis 2006 hütete Golz das Freiburger Tor. Die Fans liebten ihren Super-Richie, und der ging dafür durchs Stahlbad: UEFA-Cup-Teilnahme 2001, dann der Abstieg, Aufstieg und wieder der Abstieg 2005.
Tor: Richard Golz
"Richie, Richie"-Rufe, wann immer der Publikumsliebling den schiefen Rasen an der Dreisam betrat - von 1998 bis 2006 hütete Golz das Freiburger Tor. Die Fans liebten ihren Super-Richie, und der ging dafür durchs Stahlbad: UEFA-Cup-Teilnahme 2001, dann der Abstieg, Aufstieg und wieder der Abstieg 2005.
© Getty

                <strong>Abwehr: Caglar Söyüncü</strong><br>
                Ein Rätsel, wie die Freiburger ihn 2016 in Izmir entdeckten. Zwei Jahre später - Streich sei Dank - wurde Söyüncü zum Rekordtransfer der Badener. Für satte 21 Millionen Euro ließ man ihn zu Leicester City ziehen. Und auch wenn der junge Mann mit dem wehenden Haar nicht lange im Breisgau weilte, so vergoldete er doch das Herz der Fans.
Abwehr: Caglar Söyüncü
Ein Rätsel, wie die Freiburger ihn 2016 in Izmir entdeckten. Zwei Jahre später - Streich sei Dank - wurde Söyüncü zum Rekordtransfer der Badener. Für satte 21 Millionen Euro ließ man ihn zu Leicester City ziehen. Und auch wenn der junge Mann mit dem wehenden Haar nicht lange im Breisgau weilte, so vergoldete er doch das Herz der Fans.
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                <strong>Abwehr: Matthias Ginter</strong><br>
                Tja ja, der Ginter - der kommt aus der March! Aus dem Freiburger Umland, hier ist er aufgewachsen und hat alle Stationen im Nachwuchszentrum des SC mitgemacht. Bevor er dann irgendwann im fernen Rio den Pokal in den Weltmeisterhimmel recken durfte, als jüngster Spieler im Kader des DFB.
Abwehr: Matthias Ginter
Tja ja, der Ginter - der kommt aus der March! Aus dem Freiburger Umland, hier ist er aufgewachsen und hat alle Stationen im Nachwuchszentrum des SC mitgemacht. Bevor er dann irgendwann im fernen Rio den Pokal in den Weltmeisterhimmel recken durfte, als jüngster Spieler im Kader des DFB.
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                <strong>Abwehr: Ömer Toprak</strong><br>
                Das Beste, was er in den vergangenen zehn Jahren im Jugendbereich gesehen habe, so Jürgen Kohler über den jungen Freiburger Toprak. Nach dessen erster Bundesliga-Saison mit 19 Jahren dann der Kartunfall 2009, nicht viele rechneten mit einem Comeback. Doch Toprak kam zurück - und hielt mit dem Sportclub bis 2011 souverän die Klasse.
Abwehr: Ömer Toprak
Das Beste, was er in den vergangenen zehn Jahren im Jugendbereich gesehen habe, so Jürgen Kohler über den jungen Freiburger Toprak. Nach dessen erster Bundesliga-Saison mit 19 Jahren dann der Kartunfall 2009, nicht viele rechneten mit einem Comeback. Doch Toprak kam zurück - und hielt mit dem Sportclub bis 2011 souverän die Klasse.
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                <strong>Mittelfeld: Jens Todt</strong><br>
                Einer der Aufstiegshelden von '93, Freiburgs erster Nationalspieler, der Mann mit dem kantigen Riechkolben. Er folgte seinem Mentor Volker Finke 1991 vom TSV Havelse in den Breisgau. Und seine Leistungen überzeugten nicht nur den: Weil Bundestrainer Berti Vogts ihn bei der EM 1996 nachnominierte, darf Todt sich stolz Europameister nennen.
Mittelfeld: Jens Todt
Einer der Aufstiegshelden von '93, Freiburgs erster Nationalspieler, der Mann mit dem kantigen Riechkolben. Er folgte seinem Mentor Volker Finke 1991 vom TSV Havelse in den Breisgau. Und seine Leistungen überzeugten nicht nur den: Weil Bundestrainer Berti Vogts ihn bei der EM 1996 nachnominierte, darf Todt sich stolz Europameister nennen.
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                <strong>Mittelfeld: Andreas Zeyer</strong><br>
                Mit 236 Einsätzen in der Bundesliga und 441 insgesamt ist Andi Zeyer unangefochtener Rekordspieler der Badener. Anfang der 90er, parallel zu seinem Bundesliga-Debüt, war Zeyer doch tatsächlich an der Uni Freiburg eingeschrieben - was den Ruf der alternativen Intellektuellen-Truppe unter Finke mitbegründete.
Mittelfeld: Andreas Zeyer
Mit 236 Einsätzen in der Bundesliga und 441 insgesamt ist Andi Zeyer unangefochtener Rekordspieler der Badener. Anfang der 90er, parallel zu seinem Bundesliga-Debüt, war Zeyer doch tatsächlich an der Uni Freiburg eingeschrieben - was den Ruf der alternativen Intellektuellen-Truppe unter Finke mitbegründete.
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                <strong>Mittelfeld: Levan Kobiashvili</strong><br>
                Der gebürtige Georgier gilt an der Dreisam als Initiator der legendären Willi-Ära ab 1998: Neben seinen Landsleuten Levan Tskitishvili und Alexander Iashvili sorgte zuvorderst Kobiashvilis herausragende Rolle im Team dafür, dass der Stadionsprecher bei der Mannschaftsvorstellung kurzerhand jedem Starter das "vili" an den Namen hing.
Mittelfeld: Levan Kobiashvili
Der gebürtige Georgier gilt an der Dreisam als Initiator der legendären Willi-Ära ab 1998: Neben seinen Landsleuten Levan Tskitishvili und Alexander Iashvili sorgte zuvorderst Kobiashvilis herausragende Rolle im Team dafür, dass der Stadionsprecher bei der Mannschaftsvorstellung kurzerhand jedem Starter das "vili" an den Namen hing.
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                <strong>Mittelfeld: Rodolfo Esteban Cardoso</strong><br>
                Ein echter Zehner! Zwar dauerte seine Zeit im Breisgau nicht ewig, dafür war sie umso intensiver: Zwischen 1993 und 1995 verzauberte der Mann aus dem argentinischen Azul durch seine herausragende Technik und Spielübersicht die Herzen der Freiburger. Und sein Torrekord von 16 Treffern in nur einer Saison ging erst 2011 über die Dreisam.
Mittelfeld: Rodolfo Esteban Cardoso
Ein echter Zehner! Zwar dauerte seine Zeit im Breisgau nicht ewig, dafür war sie umso intensiver: Zwischen 1993 und 1995 verzauberte der Mann aus dem argentinischen Azul durch seine herausragende Technik und Spielübersicht die Herzen der Freiburger. Und sein Torrekord von 16 Treffern in nur einer Saison ging erst 2011 über die Dreisam.
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                <strong>Sturm: Jogi Löw</strong><br>
                Jogi Nazionale. Seit 2014 sehen ihn die Menschen als Weltmeister-Macher. Doch der Schönauer schnürte auch selbst mal die Stollenschuhe - und zwar gar nicht mal so schlecht: Lupenreine 83 Tore in 252 Spielen in den 80er Jahren reichten dem Ehrenspielführer des SC lange für die Trophäe des Rekordtorschützens, bis, ja bis ein gewisser ...
Sturm: Jogi Löw
Jogi Nazionale. Seit 2014 sehen ihn die Menschen als Weltmeister-Macher. Doch der Schönauer schnürte auch selbst mal die Stollenschuhe - und zwar gar nicht mal so schlecht: Lupenreine 83 Tore in 252 Spielen in den 80er Jahren reichten dem Ehrenspielführer des SC lange für die Trophäe des Rekordtorschützens, bis, ja bis ein gewisser ...
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                <strong>Sturm: Nils Petersen</strong><br>
                ... Nils Petersen die Bühne betrat. Nach zuvor wenig erfolgreichen Stationen bei Bayern und Werder schickte der sich 2014 an, Freiburger Torrekorde zu brechen. Im Januar 2020 war es endlich so weit, Petersen erzielte gegen Mainz das entscheidende 2:0 und schaffte das, was ihm wohl die Wenigsten zugetraut hätten: Er überholte den Jogi. Legendenstatus gesichert.
Sturm: Nils Petersen
... Nils Petersen die Bühne betrat. Nach zuvor wenig erfolgreichen Stationen bei Bayern und Werder schickte der sich 2014 an, Freiburger Torrekorde zu brechen. Im Januar 2020 war es endlich so weit, Petersen erzielte gegen Mainz das entscheidende 2:0 und schaffte das, was ihm wohl die Wenigsten zugetraut hätten: Er überholte den Jogi. Legendenstatus gesichert.
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                <strong>Sturm: Uwe Spies</strong><br>
                Der Kapitän der Breisgau-Brasilianer: Unter Cheftrainer Finke pushte Spies als Leader eine Truppe in Richtung Aufstieg '93, die niemand auf dem Zettel hatte. Es war der allererste für den Sportclub, umso lebhafter dürfte die Erinnerung besonders hartgesottener SC-Fans sein an diesen kantigen Sturmtank.
Sturm: Uwe Spies
Der Kapitän der Breisgau-Brasilianer: Unter Cheftrainer Finke pushte Spies als Leader eine Truppe in Richtung Aufstieg '93, die niemand auf dem Zettel hatte. Es war der allererste für den Sportclub, umso lebhafter dürfte die Erinnerung besonders hartgesottener SC-Fans sein an diesen kantigen Sturmtank.
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                <strong>Breisgau-Brasilianer forever</strong><br>
                Als Volker Finke 1991 in Deutschlands äußerstem Südwesten anlandete, dachte niemand an die Bundesliga - außer Finke. Der verfolgte den Sturm und Drang seiner Underdogs aus einem Strandkorb. Und begründete mit dem ersten Aufstieg 1993 die erfolgreichste Episode in der Historie des SC. Nur eine dieser 11 Legenden schoss vorher schon die Lampen aus ... ran.de präsentiert die ewige Sportclub-Topelf.

                <strong>Tor: Richard Golz</strong><br>
                "Richie, Richie"-Rufe, wann immer der Publikumsliebling den schiefen Rasen an der Dreisam betrat - von 1998 bis 2006 hütete Golz das Freiburger Tor. Die Fans liebten ihren Super-Richie, und der ging dafür durchs Stahlbad: UEFA-Cup-Teilnahme 2001, dann der Abstieg, Aufstieg und wieder der Abstieg 2005.

                <strong>Abwehr: Caglar Söyüncü</strong><br>
                Ein Rätsel, wie die Freiburger ihn 2016 in Izmir entdeckten. Zwei Jahre später - Streich sei Dank - wurde Söyüncü zum Rekordtransfer der Badener. Für satte 21 Millionen Euro ließ man ihn zu Leicester City ziehen. Und auch wenn der junge Mann mit dem wehenden Haar nicht lange im Breisgau weilte, so vergoldete er doch das Herz der Fans.

                <strong>Abwehr: Matthias Ginter</strong><br>
                Tja ja, der Ginter - der kommt aus der March! Aus dem Freiburger Umland, hier ist er aufgewachsen und hat alle Stationen im Nachwuchszentrum des SC mitgemacht. Bevor er dann irgendwann im fernen Rio den Pokal in den Weltmeisterhimmel recken durfte, als jüngster Spieler im Kader des DFB.

                <strong>Abwehr: Ömer Toprak</strong><br>
                Das Beste, was er in den vergangenen zehn Jahren im Jugendbereich gesehen habe, so Jürgen Kohler über den jungen Freiburger Toprak. Nach dessen erster Bundesliga-Saison mit 19 Jahren dann der Kartunfall 2009, nicht viele rechneten mit einem Comeback. Doch Toprak kam zurück - und hielt mit dem Sportclub bis 2011 souverän die Klasse.

                <strong>Mittelfeld: Jens Todt</strong><br>
                Einer der Aufstiegshelden von '93, Freiburgs erster Nationalspieler, der Mann mit dem kantigen Riechkolben. Er folgte seinem Mentor Volker Finke 1991 vom TSV Havelse in den Breisgau. Und seine Leistungen überzeugten nicht nur den: Weil Bundestrainer Berti Vogts ihn bei der EM 1996 nachnominierte, darf Todt sich stolz Europameister nennen.

                <strong>Mittelfeld: Andreas Zeyer</strong><br>
                Mit 236 Einsätzen in der Bundesliga und 441 insgesamt ist Andi Zeyer unangefochtener Rekordspieler der Badener. Anfang der 90er, parallel zu seinem Bundesliga-Debüt, war Zeyer doch tatsächlich an der Uni Freiburg eingeschrieben - was den Ruf der alternativen Intellektuellen-Truppe unter Finke mitbegründete.

                <strong>Mittelfeld: Levan Kobiashvili</strong><br>
                Der gebürtige Georgier gilt an der Dreisam als Initiator der legendären Willi-Ära ab 1998: Neben seinen Landsleuten Levan Tskitishvili und Alexander Iashvili sorgte zuvorderst Kobiashvilis herausragende Rolle im Team dafür, dass der Stadionsprecher bei der Mannschaftsvorstellung kurzerhand jedem Starter das "vili" an den Namen hing.

                <strong>Mittelfeld: Rodolfo Esteban Cardoso</strong><br>
                Ein echter Zehner! Zwar dauerte seine Zeit im Breisgau nicht ewig, dafür war sie umso intensiver: Zwischen 1993 und 1995 verzauberte der Mann aus dem argentinischen Azul durch seine herausragende Technik und Spielübersicht die Herzen der Freiburger. Und sein Torrekord von 16 Treffern in nur einer Saison ging erst 2011 über die Dreisam.

                <strong>Sturm: Jogi Löw</strong><br>
                Jogi Nazionale. Seit 2014 sehen ihn die Menschen als Weltmeister-Macher. Doch der Schönauer schnürte auch selbst mal die Stollenschuhe - und zwar gar nicht mal so schlecht: Lupenreine 83 Tore in 252 Spielen in den 80er Jahren reichten dem Ehrenspielführer des SC lange für die Trophäe des Rekordtorschützens, bis, ja bis ein gewisser ...

                <strong>Sturm: Nils Petersen</strong><br>
                ... Nils Petersen die Bühne betrat. Nach zuvor wenig erfolgreichen Stationen bei Bayern und Werder schickte der sich 2014 an, Freiburger Torrekorde zu brechen. Im Januar 2020 war es endlich so weit, Petersen erzielte gegen Mainz das entscheidende 2:0 und schaffte das, was ihm wohl die Wenigsten zugetraut hätten: Er überholte den Jogi. Legendenstatus gesichert.

                <strong>Sturm: Uwe Spies</strong><br>
                Der Kapitän der Breisgau-Brasilianer: Unter Cheftrainer Finke pushte Spies als Leader eine Truppe in Richtung Aufstieg '93, die niemand auf dem Zettel hatte. Es war der allererste für den Sportclub, umso lebhafter dürfte die Erinnerung besonders hartgesottener SC-Fans sein an diesen kantigen Sturmtank.

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