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Schalke auf legendären Spuren: Die größten Aufholjagden der Liga-Geschichte


                <strong>Die größten Aufholjagden der Bundesliga-Geschichte</strong><br>
                Zum Jahreswechsel war der FC Schalke 04 abgeschlagen Letzter der Bundesliga. Doch jetzt sind die Gelsenkirchener im Jahr 2023 als eine von zwei Mannschaften noch ungeschlagen und haben die Rote Laterne an den VfL Bochum abgegeben. Die Frage steht im Raum: Können die Knappen ihren Lauf weiterführen und am Ende sogar den Klassenerhalt feiern? Anderen Teams ist in der Historie ähnliches gelungen. Nicht nur im Abstiegskampf. ran zeigt die größten Aufholjagden in der Rückrunde der Bundesliga-Geschichte.
Die größten Aufholjagden der Bundesliga-Geschichte
Zum Jahreswechsel war der FC Schalke 04 abgeschlagen Letzter der Bundesliga. Doch jetzt sind die Gelsenkirchener im Jahr 2023 als eine von zwei Mannschaften noch ungeschlagen und haben die Rote Laterne an den VfL Bochum abgegeben. Die Frage steht im Raum: Können die Knappen ihren Lauf weiterführen und am Ende sogar den Klassenerhalt feiern? Anderen Teams ist in der Historie ähnliches gelungen. Nicht nur im Abstiegskampf. ran zeigt die größten Aufholjagden in der Rückrunde der Bundesliga-Geschichte.
© IMAGO/MIS

                <strong>1. FSV Mainz 05 (2020/21)</strong><br>
                "Extremst abstiegsbedroht" – so hätte das Urteil über den 1. FSV Mainz 05 beim Blick auf die Tabelle der Hinrunde in der Saison 2020/21 lauten können. Nur sieben Punkte auf dem Konto, Platz 17 und schon acht Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz verhießen nichts Gutes. Im Januar übernahm Bo Svensson das Ruder in Mainz und legte mit seiner neuen Mannschaft in der Rückrunde eine unfassbare Aufholjagd hin, die ihm kaum jemand zugetraut hatte. Die Mainzer holten neun Siege, drei Unentschieden und konnten dadurch schon vorzeitig den Klassenerhalt feiern. Die Saison schlossen sie mit Rang 12 ab. Betrachtet man nur die Tabelle der Rückrunde, standen sie dort sogar auf Tabellenplatz fünf zwischen dem VfL Wolfsburg und RB Leipzig.
1. FSV Mainz 05 (2020/21)
"Extremst abstiegsbedroht" – so hätte das Urteil über den 1. FSV Mainz 05 beim Blick auf die Tabelle der Hinrunde in der Saison 2020/21 lauten können. Nur sieben Punkte auf dem Konto, Platz 17 und schon acht Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz verhießen nichts Gutes. Im Januar übernahm Bo Svensson das Ruder in Mainz und legte mit seiner neuen Mannschaft in der Rückrunde eine unfassbare Aufholjagd hin, die ihm kaum jemand zugetraut hatte. Die Mainzer holten neun Siege, drei Unentschieden und konnten dadurch schon vorzeitig den Klassenerhalt feiern. Die Saison schlossen sie mit Rang 12 ab. Betrachtet man nur die Tabelle der Rückrunde, standen sie dort sogar auf Tabellenplatz fünf zwischen dem VfL Wolfsburg und RB Leipzig.
© imago images/Nordphoto

                <strong>VfL Wolfsburg (2008/2009)</strong><br>
                Nicht nur die Fans des VfL Wolfsburg werden sich an die spektakuläre Aufholjagd der "Wölfe" in der Saison 2008/2009 erinnern – die am Ende mit der Meisterschaft endete. Das Team von Trainer Felix Magath überwinterte damals auf Tabellenplatz neun mit 26 Zählern. Neun Punkte betrug der Abstand zu Herbstmeister TSG 1899 Hoffenheim - am Ende standen 69 Punkte auf dem Konto und der VfL wurde Meister. Es war zudem auch die Rückrunde des Stürmerduos Grafite und Dzeko, die mit ihren Toren erheblichen Anteil an der Meisterschaft hatten. Die Aufholjagd ist ein Rekord, denn noch nie hat ein Team, das am Ende Deutscher Meister wurde, einen derart großen Rückstand aufgeholt.
VfL Wolfsburg (2008/2009)
Nicht nur die Fans des VfL Wolfsburg werden sich an die spektakuläre Aufholjagd der "Wölfe" in der Saison 2008/2009 erinnern – die am Ende mit der Meisterschaft endete. Das Team von Trainer Felix Magath überwinterte damals auf Tabellenplatz neun mit 26 Zählern. Neun Punkte betrug der Abstand zu Herbstmeister TSG 1899 Hoffenheim - am Ende standen 69 Punkte auf dem Konto und der VfL wurde Meister. Es war zudem auch die Rückrunde des Stürmerduos Grafite und Dzeko, die mit ihren Toren erheblichen Anteil an der Meisterschaft hatten. Die Aufholjagd ist ein Rekord, denn noch nie hat ein Team, das am Ende Deutscher Meister wurde, einen derart großen Rückstand aufgeholt.
© imago/HJS

                <strong>Borussia Dortmund (2014/2015)</strong><br>
                Borussia Dortmund schaffte es in der Saison 2014/15 von Platz 18 in der Rückrunde auf Platz sieben am Ende der Saison. Die "Schwarz-Gelben" vollbrachten also das Kunststück, statt in der Zweiten Liga Europa-League-Qualifikation zu spielen. Während das damalige Team um Mats Hummels, Nuri Sahin und Pierre-Emerick Aubameyang in der Hinrunde zehn Niederlagen hinnehmen musste und den Winter punktgleich mit Freiburg am Ende der Tabelle verbrachte, schuf der "BVB" in der Rückrunde neue Energie und gewann neun Partien. Dadurch kletterten sie zehn unfassbare Plätze in der Tabelle hinauf.
Borussia Dortmund (2014/2015)
Borussia Dortmund schaffte es in der Saison 2014/15 von Platz 18 in der Rückrunde auf Platz sieben am Ende der Saison. Die "Schwarz-Gelben" vollbrachten also das Kunststück, statt in der Zweiten Liga Europa-League-Qualifikation zu spielen. Während das damalige Team um Mats Hummels, Nuri Sahin und Pierre-Emerick Aubameyang in der Hinrunde zehn Niederlagen hinnehmen musste und den Winter punktgleich mit Freiburg am Ende der Tabelle verbrachte, schuf der "BVB" in der Rückrunde neue Energie und gewann neun Partien. Dadurch kletterten sie zehn unfassbare Plätze in der Tabelle hinauf.
© imago/Contrast

                <strong>Hamburger SV (2006/2007) </strong><br>
                Das gleiche Kunststück wie Borussia Dortmund gelang dem Hamburger SV acht Jahre zuvor. Die Hamburger wurden in der isolierten Rückrunden-Tabelle sogar Vize-Meister hinter dem Deutschen Meister VfB Stuttgart. In der Hinrunde gab es hingegen nur einen Sieg, den Winter verbrachte man auf dem 17. Platz – Energie Cottbus auf dem beliebten 15. Platz hatte vier Punkte Vorsprung. Aber die Hamburger zeigten, dass eine schlechte Hinrunde noch kein Omen für den gesamten Saisonverlauf ist und kletterten noch auf den siebten Rang. Übrigens: Die zehn-Plätze-Aufholjagd scheint beliebt zu sein, denn auch der FC Schalke schaffte dies – bereits in der Saison 1968/69.
Hamburger SV (2006/2007)
Das gleiche Kunststück wie Borussia Dortmund gelang dem Hamburger SV acht Jahre zuvor. Die Hamburger wurden in der isolierten Rückrunden-Tabelle sogar Vize-Meister hinter dem Deutschen Meister VfB Stuttgart. In der Hinrunde gab es hingegen nur einen Sieg, den Winter verbrachte man auf dem 17. Platz – Energie Cottbus auf dem beliebten 15. Platz hatte vier Punkte Vorsprung. Aber die Hamburger zeigten, dass eine schlechte Hinrunde noch kein Omen für den gesamten Saisonverlauf ist und kletterten noch auf den siebten Rang. Übrigens: Die zehn-Plätze-Aufholjagd scheint beliebt zu sein, denn auch der FC Schalke schaffte dies – bereits in der Saison 1968/69.
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                <strong>FC Augsburg (2012/2013) </strong><br>
                Ganze zehn Punkte ist der rettende 15. Platz in der Winterpause der Saison 2012/13 für den FC Augsburg schon entfernt. Durch eine gute Rückrunde, in der die Augsburger unter Trainer Markus Weinzierl 24 Punkte holen, schafften sie es am Ende doch noch auf den 15. Rang und blieben damit der Relegation und den Abstiegsrängen fern.
FC Augsburg (2012/2013)
Ganze zehn Punkte ist der rettende 15. Platz in der Winterpause der Saison 2012/13 für den FC Augsburg schon entfernt. Durch eine gute Rückrunde, in der die Augsburger unter Trainer Markus Weinzierl 24 Punkte holen, schafften sie es am Ende doch noch auf den 15. Rang und blieben damit der Relegation und den Abstiegsrängen fern.
© imago sportfotodienst

                <strong>1. FC Saarbrücken (1976/77)</strong><br>
                Zu Zeiten, in denen die Relegation noch gar nicht existiert, mit der Zwei-Punkte-Regel gespielt wird und sich in der Bundesliga Mannschaften wie Eintracht Braunschweig, Rot-Weiss Essen oder Tennis Borussia Berlin befinden, schafft der 1. FC Saarbrücken eine besondere Aufholjagd. Denn die Mannschaft startete ihre Jagd auf einen Nicht-Abstiegsplatz erst ab dem 27. Spieltag. Zwar spielte man am 34. Spieltag nur 1:1 gegen Hertha BSC, schlug aber den FC Bayern München ein paar Spieltage zuvor mit einem 6:1-Kantersieg. So entgeht Saarbrücken dem Abstieg und wird am Ende 14. in der Tabelle. Ein fünf-Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz wurde aufgeholt.
1. FC Saarbrücken (1976/77)
Zu Zeiten, in denen die Relegation noch gar nicht existiert, mit der Zwei-Punkte-Regel gespielt wird und sich in der Bundesliga Mannschaften wie Eintracht Braunschweig, Rot-Weiss Essen oder Tennis Borussia Berlin befinden, schafft der 1. FC Saarbrücken eine besondere Aufholjagd. Denn die Mannschaft startete ihre Jagd auf einen Nicht-Abstiegsplatz erst ab dem 27. Spieltag. Zwar spielte man am 34. Spieltag nur 1:1 gegen Hertha BSC, schlug aber den FC Bayern München ein paar Spieltage zuvor mit einem 6:1-Kantersieg. So entgeht Saarbrücken dem Abstieg und wird am Ende 14. in der Tabelle. Ein fünf-Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz wurde aufgeholt.
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                <strong>Borussia Mönchengladbach (2010/2011)</strong><br>
                In der Saison 2010/11 steht bei Borussia Mönchengladbach Tabellenplatz 18 am Ende der Hinrunde zu Buche. Viel besser sieht es auch ein paar Spieltage vor Saisonende nicht aus. Am 28. Spieltag verlieren die "Fohlen" gegen die Bayern mit 0:1, der Relegationsplatz ist fünf Punkte entfernt. Einen Spieltag später geht die Aufholjagd mit einem 5:1 gegen den 1. FC Köln los - es folgen drei Siege und ein Unentschieden. Gladbach rettet sich mit 36 Punkten auf dem Konto immerhin in die Relegation. Die Relegation gegen den VfL Bochum kann die Mannschaft von Trainer Lucien Favre für sich entscheiden und bleibt somit in der Ersten Liga.
Borussia Mönchengladbach (2010/2011)
In der Saison 2010/11 steht bei Borussia Mönchengladbach Tabellenplatz 18 am Ende der Hinrunde zu Buche. Viel besser sieht es auch ein paar Spieltage vor Saisonende nicht aus. Am 28. Spieltag verlieren die "Fohlen" gegen die Bayern mit 0:1, der Relegationsplatz ist fünf Punkte entfernt. Einen Spieltag später geht die Aufholjagd mit einem 5:1 gegen den 1. FC Köln los - es folgen drei Siege und ein Unentschieden. Gladbach rettet sich mit 36 Punkten auf dem Konto immerhin in die Relegation. Die Relegation gegen den VfL Bochum kann die Mannschaft von Trainer Lucien Favre für sich entscheiden und bleibt somit in der Ersten Liga.
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                <strong>Die größten Aufholjagden der Bundesliga-Geschichte</strong><br>
                Zum Jahreswechsel war der FC Schalke 04 abgeschlagen Letzter der Bundesliga. Doch jetzt sind die Gelsenkirchener im Jahr 2023 als eine von zwei Mannschaften noch ungeschlagen und haben die Rote Laterne an den VfL Bochum abgegeben. Die Frage steht im Raum: Können die Knappen ihren Lauf weiterführen und am Ende sogar den Klassenerhalt feiern? Anderen Teams ist in der Historie ähnliches gelungen. Nicht nur im Abstiegskampf. ran zeigt die größten Aufholjagden in der Rückrunde der Bundesliga-Geschichte.

                <strong>1. FSV Mainz 05 (2020/21)</strong><br>
                "Extremst abstiegsbedroht" – so hätte das Urteil über den 1. FSV Mainz 05 beim Blick auf die Tabelle der Hinrunde in der Saison 2020/21 lauten können. Nur sieben Punkte auf dem Konto, Platz 17 und schon acht Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz verhießen nichts Gutes. Im Januar übernahm Bo Svensson das Ruder in Mainz und legte mit seiner neuen Mannschaft in der Rückrunde eine unfassbare Aufholjagd hin, die ihm kaum jemand zugetraut hatte. Die Mainzer holten neun Siege, drei Unentschieden und konnten dadurch schon vorzeitig den Klassenerhalt feiern. Die Saison schlossen sie mit Rang 12 ab. Betrachtet man nur die Tabelle der Rückrunde, standen sie dort sogar auf Tabellenplatz fünf zwischen dem VfL Wolfsburg und RB Leipzig.

                <strong>VfL Wolfsburg (2008/2009)</strong><br>
                Nicht nur die Fans des VfL Wolfsburg werden sich an die spektakuläre Aufholjagd der "Wölfe" in der Saison 2008/2009 erinnern – die am Ende mit der Meisterschaft endete. Das Team von Trainer Felix Magath überwinterte damals auf Tabellenplatz neun mit 26 Zählern. Neun Punkte betrug der Abstand zu Herbstmeister TSG 1899 Hoffenheim - am Ende standen 69 Punkte auf dem Konto und der VfL wurde Meister. Es war zudem auch die Rückrunde des Stürmerduos Grafite und Dzeko, die mit ihren Toren erheblichen Anteil an der Meisterschaft hatten. Die Aufholjagd ist ein Rekord, denn noch nie hat ein Team, das am Ende Deutscher Meister wurde, einen derart großen Rückstand aufgeholt.

                <strong>Borussia Dortmund (2014/2015)</strong><br>
                Borussia Dortmund schaffte es in der Saison 2014/15 von Platz 18 in der Rückrunde auf Platz sieben am Ende der Saison. Die "Schwarz-Gelben" vollbrachten also das Kunststück, statt in der Zweiten Liga Europa-League-Qualifikation zu spielen. Während das damalige Team um Mats Hummels, Nuri Sahin und Pierre-Emerick Aubameyang in der Hinrunde zehn Niederlagen hinnehmen musste und den Winter punktgleich mit Freiburg am Ende der Tabelle verbrachte, schuf der "BVB" in der Rückrunde neue Energie und gewann neun Partien. Dadurch kletterten sie zehn unfassbare Plätze in der Tabelle hinauf.

                <strong>Hamburger SV (2006/2007) </strong><br>
                Das gleiche Kunststück wie Borussia Dortmund gelang dem Hamburger SV acht Jahre zuvor. Die Hamburger wurden in der isolierten Rückrunden-Tabelle sogar Vize-Meister hinter dem Deutschen Meister VfB Stuttgart. In der Hinrunde gab es hingegen nur einen Sieg, den Winter verbrachte man auf dem 17. Platz – Energie Cottbus auf dem beliebten 15. Platz hatte vier Punkte Vorsprung. Aber die Hamburger zeigten, dass eine schlechte Hinrunde noch kein Omen für den gesamten Saisonverlauf ist und kletterten noch auf den siebten Rang. Übrigens: Die zehn-Plätze-Aufholjagd scheint beliebt zu sein, denn auch der FC Schalke schaffte dies – bereits in der Saison 1968/69.

                <strong>FC Augsburg (2012/2013) </strong><br>
                Ganze zehn Punkte ist der rettende 15. Platz in der Winterpause der Saison 2012/13 für den FC Augsburg schon entfernt. Durch eine gute Rückrunde, in der die Augsburger unter Trainer Markus Weinzierl 24 Punkte holen, schafften sie es am Ende doch noch auf den 15. Rang und blieben damit der Relegation und den Abstiegsrängen fern.

                <strong>1. FC Saarbrücken (1976/77)</strong><br>
                Zu Zeiten, in denen die Relegation noch gar nicht existiert, mit der Zwei-Punkte-Regel gespielt wird und sich in der Bundesliga Mannschaften wie Eintracht Braunschweig, Rot-Weiss Essen oder Tennis Borussia Berlin befinden, schafft der 1. FC Saarbrücken eine besondere Aufholjagd. Denn die Mannschaft startete ihre Jagd auf einen Nicht-Abstiegsplatz erst ab dem 27. Spieltag. Zwar spielte man am 34. Spieltag nur 1:1 gegen Hertha BSC, schlug aber den FC Bayern München ein paar Spieltage zuvor mit einem 6:1-Kantersieg. So entgeht Saarbrücken dem Abstieg und wird am Ende 14. in der Tabelle. Ein fünf-Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz wurde aufgeholt.

                <strong>Borussia Mönchengladbach (2010/2011)</strong><br>
                In der Saison 2010/11 steht bei Borussia Mönchengladbach Tabellenplatz 18 am Ende der Hinrunde zu Buche. Viel besser sieht es auch ein paar Spieltage vor Saisonende nicht aus. Am 28. Spieltag verlieren die "Fohlen" gegen die Bayern mit 0:1, der Relegationsplatz ist fünf Punkte entfernt. Einen Spieltag später geht die Aufholjagd mit einem 5:1 gegen den 1. FC Köln los - es folgen drei Siege und ein Unentschieden. Gladbach rettet sich mit 36 Punkten auf dem Konto immerhin in die Relegation. Die Relegation gegen den VfL Bochum kann die Mannschaft von Trainer Lucien Favre für sich entscheiden und bleibt somit in der Ersten Liga.

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