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Schalke, HSV und Co.: Diese Traditionsklubs fehlen in der Bundesliga


                <strong>Diese Traditionsklubs fehlen in der Bundesliga</strong><br>
                Erstmals seit 30 Jahren muss der FC Schalke 04 den Gang in die zweite Liga antreten. Der Abstieg des Malocherklubs wird eine Lücke in der Bundesliga reißen. In der ewigen Tabelle ist Schalke noch erstklassig, liegt auf Platz sieben. Die Königsblauen gehören damit zu einigen Größen, die historisch zwar zu den besten 18 Klubs Deutschlands gehören - aber eben nicht aktuell. ran.de zeigt Euch die Traditionsvereine, die in der Bundesliga fehlen. 
Diese Traditionsklubs fehlen in der Bundesliga
Erstmals seit 30 Jahren muss der FC Schalke 04 den Gang in die zweite Liga antreten. Der Abstieg des Malocherklubs wird eine Lücke in der Bundesliga reißen. In der ewigen Tabelle ist Schalke noch erstklassig, liegt auf Platz sieben. Die Königsblauen gehören damit zu einigen Größen, die historisch zwar zu den besten 18 Klubs Deutschlands gehören - aber eben nicht aktuell. ran.de zeigt Euch die Traditionsvereine, die in der Bundesliga fehlen. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Platz 18 in der ewigen Tabelle: Fortuna Düsseldorf</strong><br>
                Die Fortuna kann sich noch gut an die erste Liga erinnern, sie stieg erst in der Saison 2019/20 ab. Auch ein Trainerwechsel von Friedhelm Funkel hin zu Uwe Rösler konnte den Klassenverbleib nicht sichern. Düsseldorf spielt noch mindestens eine Saison in der zweiten Liga, hat mit dem aktuellen Aufstiegsrennen nichts zu tun. Kleiner Trost: In der ewigen Tabelle liegt man immer noch vor einigen aktuellen Bundesligisten wie Freiburg, Leipzig, Bielefeld, Hoffenheim oder auch Mainz. 
Platz 18 in der ewigen Tabelle: Fortuna Düsseldorf
Die Fortuna kann sich noch gut an die erste Liga erinnern, sie stieg erst in der Saison 2019/20 ab. Auch ein Trainerwechsel von Friedhelm Funkel hin zu Uwe Rösler konnte den Klassenverbleib nicht sichern. Düsseldorf spielt noch mindestens eine Saison in der zweiten Liga, hat mit dem aktuellen Aufstiegsrennen nichts zu tun. Kleiner Trost: In der ewigen Tabelle liegt man immer noch vor einigen aktuellen Bundesligisten wie Freiburg, Leipzig, Bielefeld, Hoffenheim oder auch Mainz. 
© imago images/Laci Perenyi

                <strong>Platz 16 in der ewigen Tabelle: MSV Duisburg</strong><br>
                Die Bundesliga kennt man in Duisburg nur noch aus dem Archiv. 2007/08 kam der Abstieg, damals unter Trainer Rudi Bommer und mit Spielern wie Christian Tiffert, Mohamadou Idrissou oder Ivica Grlic im Kader. In jüngerer Vergangenheit pendelte der Klub zwischen zweiter und dritter Liga, auch nächste Saison wird Duisburg in Liga drei spielen. Liegt in der ewigen Tabelle zwischen den Grautönen Wolfsburg und Hannover. 
Platz 16 in der ewigen Tabelle: MSV Duisburg
Die Bundesliga kennt man in Duisburg nur noch aus dem Archiv. 2007/08 kam der Abstieg, damals unter Trainer Rudi Bommer und mit Spielern wie Christian Tiffert, Mohamadou Idrissou oder Ivica Grlic im Kader. In jüngerer Vergangenheit pendelte der Klub zwischen zweiter und dritter Liga, auch nächste Saison wird Duisburg in Liga drei spielen. Liegt in der ewigen Tabelle zwischen den Grautönen Wolfsburg und Hannover. 
© not available

                <strong>Platz 15 in der ewigen Tabelle: Hannover 96</strong><br>
                Nicht einmal die Plattitüden von Trainer Thomas Doll konnten den Abstieg 2019 verhindern - den Bock stieß Hannover nie um. Der Klub geht nächstes Jahr in seine dritte Zweitligasaison in Serie. 
Platz 15 in der ewigen Tabelle: Hannover 96
Nicht einmal die Plattitüden von Trainer Thomas Doll konnten den Abstieg 2019 verhindern - den Bock stieß Hannover nie um. Der Klub geht nächstes Jahr in seine dritte Zweitligasaison in Serie. 
© imago images / ActionPictures

                <strong>Platz 14 in der ewigen Tabelle: 1. FC Nürnberg</strong><br>
                Wer Nürnberg sagt, muss auch Fahrstuhl sagen. Der Club ist bereits acht Mal in die Bundesliga aufgestiegen - aber eben auch neun Mal abgestiegen. Die Bilanz gleicht der Zweitligist in dieser Saison nicht aus: in der kommenden Saison steht noch ein Zweitliga-Jahr an. Aber der letzte Abstieg ist ja noch nicht so lange her, 2019 war das. Und beim Club weiß man ja: Irgendwann ist man zurück in der Bundesliga.  
Platz 14 in der ewigen Tabelle: 1. FC Nürnberg
Wer Nürnberg sagt, muss auch Fahrstuhl sagen. Der Club ist bereits acht Mal in die Bundesliga aufgestiegen - aber eben auch neun Mal abgestiegen. Die Bilanz gleicht der Zweitligist in dieser Saison nicht aus: in der kommenden Saison steht noch ein Zweitliga-Jahr an. Aber der letzte Abstieg ist ja noch nicht so lange her, 2019 war das. Und beim Club weiß man ja: Irgendwann ist man zurück in der Bundesliga.  
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                <strong>Platz 13 in der ewigen Tabelle: VfL Bochum</strong><br>
                Seit elf Jahren wartet der VfL Bochum auf die Rückkehr in die Bundesliga - in dieser Saison könnte es mit dem Aufstieg klappen. Platz eins nach 29 Spieltagen klingt vielversprechend. Als der VfL zuletzt im Oberhaus kickte, trainierte Dariusz Wosz Spieler wie Mimoun Azaouagh, Diego Klimowicz und Vahid Hashemian. 
Platz 13 in der ewigen Tabelle: VfL Bochum
Seit elf Jahren wartet der VfL Bochum auf die Rückkehr in die Bundesliga - in dieser Saison könnte es mit dem Aufstieg klappen. Platz eins nach 29 Spieltagen klingt vielversprechend. Als der VfL zuletzt im Oberhaus kickte, trainierte Dariusz Wosz Spieler wie Mimoun Azaouagh, Diego Klimowicz und Vahid Hashemian. 
© imago images/Revierfoto

                <strong>Platz 11 in der ewigen Tabelle: 1. FC Kaiserslautern</strong><br>
                Der Betzenberg galt einst als schwer einnehmbare Festung, doch mittlerweile können die Gegner dort fast nach Belieben ein- und ausgehen. Seit 2012 ist Kaiserslautern nicht mehr in der ersten Liga vertreten und macht mehr mit finanziellen Problemen Schlagzeilen als mit sportlichen Höhenflügen. Der Absturz scheint auch noch nicht am Ende zu sein: In dieser Saison droht der Abstieg in die vierte Liga. Die Diskrepanz zur ewigen Tabelle ist enorm, in der die Nachbarn Hertha BSC und Bayer Leverkusen heißen. 
Platz 11 in der ewigen Tabelle: 1. FC Kaiserslautern
Der Betzenberg galt einst als schwer einnehmbare Festung, doch mittlerweile können die Gegner dort fast nach Belieben ein- und ausgehen. Seit 2012 ist Kaiserslautern nicht mehr in der ersten Liga vertreten und macht mehr mit finanziellen Problemen Schlagzeilen als mit sportlichen Höhenflügen. Der Absturz scheint auch noch nicht am Ende zu sein: In dieser Saison droht der Abstieg in die vierte Liga. Die Diskrepanz zur ewigen Tabelle ist enorm, in der die Nachbarn Hertha BSC und Bayer Leverkusen heißen. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Platz 4 in der ewigen Tabelle: Hamburger SV</strong><br>
                Ein Dino ist der HSV seit dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte 2018 nicht mehr. Als Gründungsmitglied der Bundesliga hat der Verein bis dahin aber natürlich fleißig Punkte für die ewige Tabelle gesammelt. Dort sind die Hamburger auf Platz vier sozusagen auf Champions-League-Niveau unterwegs und in Gesellschaft von Bayern, Bremen und Dortmund. Im wahren Leben kämpft man in der Hansestadt mit den üblichen Problemen und Ansprüchen eines Traditionsvereins. Dass der Bundesliga-Aufstieg in dieser Saison gelingt, ist mal wieder fraglich. 
Platz 4 in der ewigen Tabelle: Hamburger SV
Ein Dino ist der HSV seit dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte 2018 nicht mehr. Als Gründungsmitglied der Bundesliga hat der Verein bis dahin aber natürlich fleißig Punkte für die ewige Tabelle gesammelt. Dort sind die Hamburger auf Platz vier sozusagen auf Champions-League-Niveau unterwegs und in Gesellschaft von Bayern, Bremen und Dortmund. Im wahren Leben kämpft man in der Hansestadt mit den üblichen Problemen und Ansprüchen eines Traditionsvereins. Dass der Bundesliga-Aufstieg in dieser Saison gelingt, ist mal wieder fraglich. 
© imago/Baering

                <strong>Diese Traditionsklubs fehlen in der Bundesliga</strong><br>
                Erstmals seit 30 Jahren muss der FC Schalke 04 den Gang in die zweite Liga antreten. Der Abstieg des Malocherklubs wird eine Lücke in der Bundesliga reißen. In der ewigen Tabelle ist Schalke noch erstklassig, liegt auf Platz sieben. Die Königsblauen gehören damit zu einigen Größen, die historisch zwar zu den besten 18 Klubs Deutschlands gehören - aber eben nicht aktuell. ran.de zeigt Euch die Traditionsvereine, die in der Bundesliga fehlen. 

                <strong>Platz 18 in der ewigen Tabelle: Fortuna Düsseldorf</strong><br>
                Die Fortuna kann sich noch gut an die erste Liga erinnern, sie stieg erst in der Saison 2019/20 ab. Auch ein Trainerwechsel von Friedhelm Funkel hin zu Uwe Rösler konnte den Klassenverbleib nicht sichern. Düsseldorf spielt noch mindestens eine Saison in der zweiten Liga, hat mit dem aktuellen Aufstiegsrennen nichts zu tun. Kleiner Trost: In der ewigen Tabelle liegt man immer noch vor einigen aktuellen Bundesligisten wie Freiburg, Leipzig, Bielefeld, Hoffenheim oder auch Mainz. 

                <strong>Platz 16 in der ewigen Tabelle: MSV Duisburg</strong><br>
                Die Bundesliga kennt man in Duisburg nur noch aus dem Archiv. 2007/08 kam der Abstieg, damals unter Trainer Rudi Bommer und mit Spielern wie Christian Tiffert, Mohamadou Idrissou oder Ivica Grlic im Kader. In jüngerer Vergangenheit pendelte der Klub zwischen zweiter und dritter Liga, auch nächste Saison wird Duisburg in Liga drei spielen. Liegt in der ewigen Tabelle zwischen den Grautönen Wolfsburg und Hannover. 

                <strong>Platz 15 in der ewigen Tabelle: Hannover 96</strong><br>
                Nicht einmal die Plattitüden von Trainer Thomas Doll konnten den Abstieg 2019 verhindern - den Bock stieß Hannover nie um. Der Klub geht nächstes Jahr in seine dritte Zweitligasaison in Serie. 

                <strong>Platz 14 in der ewigen Tabelle: 1. FC Nürnberg</strong><br>
                Wer Nürnberg sagt, muss auch Fahrstuhl sagen. Der Club ist bereits acht Mal in die Bundesliga aufgestiegen - aber eben auch neun Mal abgestiegen. Die Bilanz gleicht der Zweitligist in dieser Saison nicht aus: in der kommenden Saison steht noch ein Zweitliga-Jahr an. Aber der letzte Abstieg ist ja noch nicht so lange her, 2019 war das. Und beim Club weiß man ja: Irgendwann ist man zurück in der Bundesliga.  

                <strong>Platz 13 in der ewigen Tabelle: VfL Bochum</strong><br>
                Seit elf Jahren wartet der VfL Bochum auf die Rückkehr in die Bundesliga - in dieser Saison könnte es mit dem Aufstieg klappen. Platz eins nach 29 Spieltagen klingt vielversprechend. Als der VfL zuletzt im Oberhaus kickte, trainierte Dariusz Wosz Spieler wie Mimoun Azaouagh, Diego Klimowicz und Vahid Hashemian. 

                <strong>Platz 11 in der ewigen Tabelle: 1. FC Kaiserslautern</strong><br>
                Der Betzenberg galt einst als schwer einnehmbare Festung, doch mittlerweile können die Gegner dort fast nach Belieben ein- und ausgehen. Seit 2012 ist Kaiserslautern nicht mehr in der ersten Liga vertreten und macht mehr mit finanziellen Problemen Schlagzeilen als mit sportlichen Höhenflügen. Der Absturz scheint auch noch nicht am Ende zu sein: In dieser Saison droht der Abstieg in die vierte Liga. Die Diskrepanz zur ewigen Tabelle ist enorm, in der die Nachbarn Hertha BSC und Bayer Leverkusen heißen. 

                <strong>Platz 4 in der ewigen Tabelle: Hamburger SV</strong><br>
                Ein Dino ist der HSV seit dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte 2018 nicht mehr. Als Gründungsmitglied der Bundesliga hat der Verein bis dahin aber natürlich fleißig Punkte für die ewige Tabelle gesammelt. Dort sind die Hamburger auf Platz vier sozusagen auf Champions-League-Niveau unterwegs und in Gesellschaft von Bayern, Bremen und Dortmund. Im wahren Leben kämpft man in der Hansestadt mit den üblichen Problemen und Ansprüchen eines Traditionsvereins. Dass der Bundesliga-Aufstieg in dieser Saison gelingt, ist mal wieder fraglich. 

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