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Schalke-Legenden zum Abstieg: "Blau und weiß ein Leben lang"


                <strong>Schalke muss in die 2. Liga - so reagieren die S04-Legenden</strong><br>
                1981, 1983, 1988 - und 2021: Der FC Schalke ist am Dienstag zum vierten Mal in seiner Geschichte aus der Bundesliga abgestiegen. Ein 0:1 gegen Arminia Bielefeld besiegelte den Gang ins Unterhaus, nach 30 Spieltagen haben die Knappen gerade einmal 13 Punkte gesammelt. Neben der maßlosen Enttäuschung und Wut bei den Anhängern, die noch in der Nacht des Abstiegs in indiskutable Gewalt gegen die eigene Mannschaft umschlugen, meldeten sich auch zahlreiche Schalke-Legenden zu Wort. ran.de hat die Reaktionen gesammelt.
Schalke muss in die 2. Liga - so reagieren die S04-Legenden
1981, 1983, 1988 - und 2021: Der FC Schalke ist am Dienstag zum vierten Mal in seiner Geschichte aus der Bundesliga abgestiegen. Ein 0:1 gegen Arminia Bielefeld besiegelte den Gang ins Unterhaus, nach 30 Spieltagen haben die Knappen gerade einmal 13 Punkte gesammelt. Neben der maßlosen Enttäuschung und Wut bei den Anhängern, die noch in der Nacht des Abstiegs in indiskutable Gewalt gegen die eigene Mannschaft umschlugen, meldeten sich auch zahlreiche Schalke-Legenden zu Wort. ran.de hat die Reaktionen gesammelt.
© Getty Images

                <strong>Asamoah emotional: "... weiß nicht, was ich mit dieser Person machen würde"</strong><br>
                Lizenzspieler-Koordinator Gerald Asamoah erlebte die entscheidende Pleite gegen Bielefeld auf der Bank mit. Und konnte im Interview bei "Sky" nach dem Spiel die Tränen nicht mehr zurückhalten. "Wir wussten, was auf uns zukommt, aber wenn es soweit ist, wenn man merkt, es ist jetzt vorbei - das ist schon brutal", sagte der 42-Jährige. Auch mit der Mannschaft ging der ehemalige S04-Stürmer hart ins Gericht: "Wenn du Tabellenletzter bist und 13 Punkte hast, wenn da einer sagt, er hat alles gegeben ... dann weiß ich nicht, was ich mit dieser Person machen würde."
Asamoah emotional: "... weiß nicht, was ich mit dieser Person machen würde"
Lizenzspieler-Koordinator Gerald Asamoah erlebte die entscheidende Pleite gegen Bielefeld auf der Bank mit. Und konnte im Interview bei "Sky" nach dem Spiel die Tränen nicht mehr zurückhalten. "Wir wussten, was auf uns zukommt, aber wenn es soweit ist, wenn man merkt, es ist jetzt vorbei - das ist schon brutal", sagte der 42-Jährige. Auch mit der Mannschaft ging der ehemalige S04-Stürmer hart ins Gericht: "Wenn du Tabellenletzter bist und 13 Punkte hast, wenn da einer sagt, er hat alles gegeben ... dann weiß ich nicht, was ich mit dieser Person machen würde."
© Imago Images

                <strong>Julian Draxler</strong><br>
                Hoffnungsvollere Worte kamen von Julian Draxler via Instagram. Der Mittelfeldspieler, der es bei den Königsblauen aus der Jugend zum Stammspieler schaffte und mittlerweile bei Paris Saint-Germain spielt, ist sich sicher: "Wir kommen zurück!"
Julian Draxler
Hoffnungsvollere Worte kamen von Julian Draxler via Instagram. Der Mittelfeldspieler, der es bei den Königsblauen aus der Jugend zum Stammspieler schaffte und mittlerweile bei Paris Saint-Germain spielt, ist sich sicher: "Wir kommen zurück!"
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                <strong>Mesut Özil</strong><br>
                Der gebürtige Gelsenkirchener Mesut Özil, der Schalke 2008 verließ und nach Stationen bei Werder Bremen, Real Madrid und dem FC Arsenal mittlerweile bei Fenerbahce spielt, wünscht sich einen schnellen Wiederaufstieg seines Heimatklubs.
Mesut Özil
Der gebürtige Gelsenkirchener Mesut Özil, der Schalke 2008 verließ und nach Stationen bei Werder Bremen, Real Madrid und dem FC Arsenal mittlerweile bei Fenerbahce spielt, wünscht sich einen schnellen Wiederaufstieg seines Heimatklubs.
© Imago Images

                <strong>Jermaine Jones</strong><br>
                "Das tut weh, aber wir werden bald zurück sein", ist sich Jermaine Jones sicher. Der Mittelfeldspieler war insgesamt sechs Jahre für die Knappen aktiv.
Jermaine Jones
"Das tut weh, aber wir werden bald zurück sein", ist sich Jermaine Jones sicher. Der Mittelfeldspieler war insgesamt sechs Jahre für die Knappen aktiv.
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                <strong>Raul Gonzalez Blanco</strong><br>
                Auch Real-Legende Raul, der zwei Jahre lang das königsblaue Trikot trug, äußerte sich emotional auf Instagram. "Wir leben Dich. Blau und weiß ein Leben lang", schrieb der Spanier am Tag nach dem endgültigen Abstieg.
Raul Gonzalez Blanco
Auch Real-Legende Raul, der zwei Jahre lang das königsblaue Trikot trug, äußerte sich emotional auf Instagram. "Wir leben Dich. Blau und weiß ein Leben lang", schrieb der Spanier am Tag nach dem endgültigen Abstieg.
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                <strong>Jefferson Farfan</strong><br>
                226 Spiele, 53 Tore und 69 Assist lauten die beeindruckenden Zahlen von Jefferson Farfan aus sieben Jahren Schalke. In seiner Instagram-Story widmete der Peruaner seinem Ex-Klub gleich mehrere Botschaften. "Wir werden stärker zurückkommen", "Ich kann das nicht glauben" und "So viele schöne Momente", schrieb der Stürmer.
Jefferson Farfan
226 Spiele, 53 Tore und 69 Assist lauten die beeindruckenden Zahlen von Jefferson Farfan aus sieben Jahren Schalke. In seiner Instagram-Story widmete der Peruaner seinem Ex-Klub gleich mehrere Botschaften. "Wir werden stärker zurückkommen", "Ich kann das nicht glauben" und "So viele schöne Momente", schrieb der Stürmer.
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                <strong>Schalke muss in die 2. Liga - so reagieren die S04-Legenden</strong><br>
                1981, 1983, 1988 - und 2021: Der FC Schalke ist am Dienstag zum vierten Mal in seiner Geschichte aus der Bundesliga abgestiegen. Ein 0:1 gegen Arminia Bielefeld besiegelte den Gang ins Unterhaus, nach 30 Spieltagen haben die Knappen gerade einmal 13 Punkte gesammelt. Neben der maßlosen Enttäuschung und Wut bei den Anhängern, die noch in der Nacht des Abstiegs in indiskutable Gewalt gegen die eigene Mannschaft umschlugen, meldeten sich auch zahlreiche Schalke-Legenden zu Wort. ran.de hat die Reaktionen gesammelt.

                <strong>Asamoah emotional: "... weiß nicht, was ich mit dieser Person machen würde"</strong><br>
                Lizenzspieler-Koordinator Gerald Asamoah erlebte die entscheidende Pleite gegen Bielefeld auf der Bank mit. Und konnte im Interview bei "Sky" nach dem Spiel die Tränen nicht mehr zurückhalten. "Wir wussten, was auf uns zukommt, aber wenn es soweit ist, wenn man merkt, es ist jetzt vorbei - das ist schon brutal", sagte der 42-Jährige. Auch mit der Mannschaft ging der ehemalige S04-Stürmer hart ins Gericht: "Wenn du Tabellenletzter bist und 13 Punkte hast, wenn da einer sagt, er hat alles gegeben ... dann weiß ich nicht, was ich mit dieser Person machen würde."

                <strong>Julian Draxler</strong><br>
                Hoffnungsvollere Worte kamen von Julian Draxler via Instagram. Der Mittelfeldspieler, der es bei den Königsblauen aus der Jugend zum Stammspieler schaffte und mittlerweile bei Paris Saint-Germain spielt, ist sich sicher: "Wir kommen zurück!"

                <strong>Mesut Özil</strong><br>
                Der gebürtige Gelsenkirchener Mesut Özil, der Schalke 2008 verließ und nach Stationen bei Werder Bremen, Real Madrid und dem FC Arsenal mittlerweile bei Fenerbahce spielt, wünscht sich einen schnellen Wiederaufstieg seines Heimatklubs.

                <strong>Jermaine Jones</strong><br>
                "Das tut weh, aber wir werden bald zurück sein", ist sich Jermaine Jones sicher. Der Mittelfeldspieler war insgesamt sechs Jahre für die Knappen aktiv.

                <strong>Raul Gonzalez Blanco</strong><br>
                Auch Real-Legende Raul, der zwei Jahre lang das königsblaue Trikot trug, äußerte sich emotional auf Instagram. "Wir leben Dich. Blau und weiß ein Leben lang", schrieb der Spanier am Tag nach dem endgültigen Abstieg.

                <strong>Jefferson Farfan</strong><br>
                226 Spiele, 53 Tore und 69 Assist lauten die beeindruckenden Zahlen von Jefferson Farfan aus sieben Jahren Schalke. In seiner Instagram-Story widmete der Peruaner seinem Ex-Klub gleich mehrere Botschaften. "Wir werden stärker zurückkommen", "Ich kann das nicht glauben" und "So viele schöne Momente", schrieb der Stürmer.

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