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Thomas Tuchel, Steffen Baumgart und Co.: So sahen die deutschen Star-Trainer früher aus


                <strong>Tuchel, Baumgart und Co.: So sahen die deutschen Star-Trainer früher aus</strong><br>
                Am Samstagabend gibt Thomas Tuchel (Mi.) als neuer Bayern-Trainer gegen Borussia Dortmund sein Debüt (ab 18:30 Uhr im Liveticker). ran blickt zurück, wie der 49-Jährige früher aussah und zeigt kuriose Bilder aktueller deutscher Top-Trainer aus ihren teilweise sehr frühen Tagen im Profifußball bzw. privat. 
Tuchel, Baumgart und Co.: So sahen die deutschen Star-Trainer früher aus
Am Samstagabend gibt Thomas Tuchel (Mi.) als neuer Bayern-Trainer gegen Borussia Dortmund sein Debüt (ab 18:30 Uhr im Liveticker). ran blickt zurück, wie der 49-Jährige früher aussah und zeigt kuriose Bilder aktueller deutscher Top-Trainer aus ihren teilweise sehr frühen Tagen im Profifußball bzw. privat. 
© imago

                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Anfang der 90er-Jahre kickte Thomas Tuchel im Nachwuchs des FC Augsburg. Dabei entstand diese Aufnahme des einstigen Defensivspielers. Als Aktiver brachte es der heutige Bayern-Coach immerhin zu acht Zweitliga-Einsätzen für die Stuttgarter Kickers. Doch schon 1998 beendete Tuchel mit nur 25 Jahren seine aktive Laufbahn. Zwei Jahre später startete er seine Trainer-Karriere. 
Thomas Tuchel
Anfang der 90er-Jahre kickte Thomas Tuchel im Nachwuchs des FC Augsburg. Dabei entstand diese Aufnahme des einstigen Defensivspielers. Als Aktiver brachte es der heutige Bayern-Coach immerhin zu acht Zweitliga-Einsätzen für die Stuttgarter Kickers. Doch schon 1998 beendete Tuchel mit nur 25 Jahren seine aktive Laufbahn. Zwei Jahre später startete er seine Trainer-Karriere. 
© imago images/MIS

                <strong>Julian Nagelsmann</strong><br>
                Ebenfalls sehr früh beschloss Julian Nagelsmann (li.), einstiges Talent im Nachwuchs von 1860 München, seine aktive Karriere zu beenden. Hier sieht man Nagelsmann in einem Münchner Nachwuchs-Stadtderby der "Löwen" gegen den FC Bayern mit Sandro Wagner (re.). Heute sind die beiden 35-Jährigen längst erfolgreiche Trainer. Nagelsmann coachte bis vor Kurzem den FC Bayern, Wagner kämpft mit dem Regionalliga-Spitzenreiter SpVgg Unterhaching um den Aufstieg in die 3. Liga. Kurios: In Hoffenheim trainierte Nagelsmann einst Wagner noch in der Bundesliga. 
Julian Nagelsmann
Ebenfalls sehr früh beschloss Julian Nagelsmann (li.), einstiges Talent im Nachwuchs von 1860 München, seine aktive Karriere zu beenden. Hier sieht man Nagelsmann in einem Münchner Nachwuchs-Stadtderby der "Löwen" gegen den FC Bayern mit Sandro Wagner (re.). Heute sind die beiden 35-Jährigen längst erfolgreiche Trainer. Nagelsmann coachte bis vor Kurzem den FC Bayern, Wagner kämpft mit dem Regionalliga-Spitzenreiter SpVgg Unterhaching um den Aufstieg in die 3. Liga. Kurios: In Hoffenheim trainierte Nagelsmann einst Wagner noch in der Bundesliga. 
© imago images/Frinke

                <strong>Christian Streich</strong><br>
                Für drei Klubs spielte der heutige Freiburg-Coach Christian Streich einst im Profifußball. Neben dem SC Freiburg noch für den FC Homburg und die Stuttgarter Kickers. Für den einstigen Mittelfeldspieler reichte es als Aktiver zu zehn Bundesliga-Einsätzen (kein Tor) und 64 Zweitliga-Spielen (fünf Tore). Heute ist der 57-Jährige der dienstälteste Trainer der Bundesliga, er sitzt beim Sport-Club seit Anfang 2012 auf der Bank. 
Christian Streich
Für drei Klubs spielte der heutige Freiburg-Coach Christian Streich einst im Profifußball. Neben dem SC Freiburg noch für den FC Homburg und die Stuttgarter Kickers. Für den einstigen Mittelfeldspieler reichte es als Aktiver zu zehn Bundesliga-Einsätzen (kein Tor) und 64 Zweitliga-Spielen (fünf Tore). Heute ist der 57-Jährige der dienstälteste Trainer der Bundesliga, er sitzt beim Sport-Club seit Anfang 2012 auf der Bank. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Steffen Baumgart</strong><br>
                Dieser Mann mit voller Haarpracht hielt sich von Mitte der 90er-Jahre an gut anderthalb Jahrzehnte im deutschen Profifußball und stand für Torgefahr. Na, erkannt? Es ist der heutige Köln-Coach Steffen Baumgart, der für Hansa Rostock, Wolfsburg, Union Berlin und Energie Cottbus stürmte und es in der Bundesliga und 2. Bundesliga auf 64 Treffer brachte.
Steffen Baumgart
Dieser Mann mit voller Haarpracht hielt sich von Mitte der 90er-Jahre an gut anderthalb Jahrzehnte im deutschen Profifußball und stand für Torgefahr. Na, erkannt? Es ist der heutige Köln-Coach Steffen Baumgart, der für Hansa Rostock, Wolfsburg, Union Berlin und Energie Cottbus stürmte und es in der Bundesliga und 2. Bundesliga auf 64 Treffer brachte.
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                <strong>Marco Rose</strong><br>
                Als Linksverteidiger stand Marco Rose einst im deutschen Profifußball seinen Mann. Der heutige Trainer von RB Leipzig pendelte als Profi nach der Ausbildung in seiner Geburtsstadt Leipzig zwischen Mainz und Hannover 96. Neben 119 Zweitliga-Einsätzen kickte Rose mit den Mainzern auch noch 65 Mal in Deutschlands Fußball-Oberhaus.
Marco Rose
Als Linksverteidiger stand Marco Rose einst im deutschen Profifußball seinen Mann. Der heutige Trainer von RB Leipzig pendelte als Profi nach der Ausbildung in seiner Geburtsstadt Leipzig zwischen Mainz und Hannover 96. Neben 119 Zweitliga-Einsätzen kickte Rose mit den Mainzern auch noch 65 Mal in Deutschlands Fußball-Oberhaus.
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                <strong>Thomas Reis</strong><br>
                Der heutige Schalke-Coach Thomas Reis schaffte als Aktiver Anfang der 90er-Jahre seinen Durchbruch bei Eintracht Frankfurt. Seine erfolgreichsten Jahre als Profi verbrachte der gebürtige Wertheimer aber später in Bochum. Mit dem VfL schaffte er sowohl als Aktiver als auch später als Trainer den Bundesliga-Aufstieg, nun soll er Schalke vor dem Abstieg bewahren. 
Thomas Reis
Der heutige Schalke-Coach Thomas Reis schaffte als Aktiver Anfang der 90er-Jahre seinen Durchbruch bei Eintracht Frankfurt. Seine erfolgreichsten Jahre als Profi verbrachte der gebürtige Wertheimer aber später in Bochum. Mit dem VfL schaffte er sowohl als Aktiver als auch später als Trainer den Bundesliga-Aufstieg, nun soll er Schalke vor dem Abstieg bewahren. 
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                <strong>Bruno Labbadia</strong><br>
                Ende der 80er-Jahre betrat Bruno Labbadia beim Hamburger SV die Bundesliga-Bühne, nachdem er sich zuvor bei seinem Heimatverein SV Darmstadt in der 2. Bundesliga ins Blickfeld schoss. Der Stürmer, schon damals frisurtechnisch voll im Trend, traf in seiner weiteren Laufbahn sowohl in der Bundesliga als auch 2. Bundesliga für diverse Klubs dreistellig. Heute ist Labbadia als Trainer mal wieder auf Retter-Mission, aktuell beim VfB Stuttgart.
Bruno Labbadia
Ende der 80er-Jahre betrat Bruno Labbadia beim Hamburger SV die Bundesliga-Bühne, nachdem er sich zuvor bei seinem Heimatverein SV Darmstadt in der 2. Bundesliga ins Blickfeld schoss. Der Stürmer, schon damals frisurtechnisch voll im Trend, traf in seiner weiteren Laufbahn sowohl in der Bundesliga als auch 2. Bundesliga für diverse Klubs dreistellig. Heute ist Labbadia als Trainer mal wieder auf Retter-Mission, aktuell beim VfB Stuttgart.
© imago sportfotodienst

                <strong>Sandro Schwarz</strong><br>
                Der gebürtige Mainzer Sandro Schwarz lebte als Aktiver den Traum so vieler Talente. Er schaffte es bei seinem Jugendklub FSV Mainz vom Nachwuchsspieler zum Profi und etablierte sich über Jahre beim damaligen Zweitligisten. Für seine heutige Trainerkarriere bekam der aktuelle Hertha-Coach so auch schon einiges mit, schließlich spielte er beim FSV unter anderem unter Jürgen Klopp und Wolfgang Frank. Von 2017 bis 2019 durfte Schwarz dann auch selbst die FSV-Profis coachen, über die Zwischenstation Dinamo Moskau landete er schließlich im Sommer 2022 bei der Hertha. 
Sandro Schwarz
Der gebürtige Mainzer Sandro Schwarz lebte als Aktiver den Traum so vieler Talente. Er schaffte es bei seinem Jugendklub FSV Mainz vom Nachwuchsspieler zum Profi und etablierte sich über Jahre beim damaligen Zweitligisten. Für seine heutige Trainerkarriere bekam der aktuelle Hertha-Coach so auch schon einiges mit, schließlich spielte er beim FSV unter anderem unter Jürgen Klopp und Wolfgang Frank. Von 2017 bis 2019 durfte Schwarz dann auch selbst die FSV-Profis coachen, über die Zwischenstation Dinamo Moskau landete er schließlich im Sommer 2022 bei der Hertha. 
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                <strong>Roger Schmidt</strong><br>
                Während viele spätere Toptrainer schon als Aktive auf höchstem Niveau kickten, war Roger Schmidt eher ein Star in unteren Ligen. Der einstige offensive Mittelfeldspieler schaffte es immerhin in die Regionalliga, wo er für Verl und Paderborn jahrelang auflief. Heute ist der einstige Leverkusen-Trainer mit Benfica Lissabon die große Überraschung im Champions-League-Viertelfinale und national ebenso auf Meisterkurs.
Roger Schmidt
Während viele spätere Toptrainer schon als Aktive auf höchstem Niveau kickten, war Roger Schmidt eher ein Star in unteren Ligen. Der einstige offensive Mittelfeldspieler schaffte es immerhin in die Regionalliga, wo er für Verl und Paderborn jahrelang auflief. Heute ist der einstige Leverkusen-Trainer mit Benfica Lissabon die große Überraschung im Champions-League-Viertelfinale und national ebenso auf Meisterkurs.
© imago/Dünhölter SportPresseFoto

                <strong>Hansi Flick</strong><br>
                Als der heutige Bundestrainer Hansi Flick Mitte der 80er-Jahre vom beschaulichen Sandhausen zum FC Bayern wechselte, wuchs natürlich das öffentliche Interesse am Privatleben des damals aufstrebenden Münchners. Schon damals an seiner Seite: Flicks heutige Ehefrau Silke. Mit den Bayern wurde Flick in den darauffolgenden Jahren unter anderem vier Mal Meister, als Trainer holte er mit dem FCB 2020 sogar das Triple. 
Hansi Flick
Als der heutige Bundestrainer Hansi Flick Mitte der 80er-Jahre vom beschaulichen Sandhausen zum FC Bayern wechselte, wuchs natürlich das öffentliche Interesse am Privatleben des damals aufstrebenden Münchners. Schon damals an seiner Seite: Flicks heutige Ehefrau Silke. Mit den Bayern wurde Flick in den darauffolgenden Jahren unter anderem vier Mal Meister, als Trainer holte er mit dem FCB 2020 sogar das Triple. 
© imago/Fred Joch

                <strong>Joachim Löw</strong><br>
                Flicks Vorgänger als Bundestrainer, Joachim Löw, war vor allem in der 2. Bundesliga als Aktiver eine richtig große Nummer. Der einstige Stürmer brachte es in der zweithöchsten Spielklasse auf über 80 Pflichtspiel-Tore für den SC Freiburg. Bei seinen Bundesliga-Stationen Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart und Karlsruhe blieb Löw hingegen eher blass.
Joachim Löw
Flicks Vorgänger als Bundestrainer, Joachim Löw, war vor allem in der 2. Bundesliga als Aktiver eine richtig große Nummer. Der einstige Stürmer brachte es in der zweithöchsten Spielklasse auf über 80 Pflichtspiel-Tore für den SC Freiburg. Bei seinen Bundesliga-Stationen Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart und Karlsruhe blieb Löw hingegen eher blass.
© imago sportfotodienst

                <strong>Jürgen Klinsmann</strong><br>
                Wie Löw, so war auch dessen Vorgänger als Bundestrainer, Jürgen Klinsmann, als Aktiver ein begnadeter (Tor-)Schütze. Der heutige Nationaltrainer Südkoreas, hier im Bild als Soldat bei der Bundeswehr, sorgte sowohl in der Bundesliga als auch in Italien, England und Frankreich für zahlreiche Treffer. Der Kapitän der deutschen Europameister-Mannschaft von 1996 versuchte sich später als Bundesliga-Trainer bei den Bayern und Hertha BSC - allerdings mit überschaubarem Erfolg. Zwischen 2004 und 2006 betreute er das DFB-Team und wurde mit ihm Dritter bei der Heim-WM. 
Jürgen Klinsmann
Wie Löw, so war auch dessen Vorgänger als Bundestrainer, Jürgen Klinsmann, als Aktiver ein begnadeter (Tor-)Schütze. Der heutige Nationaltrainer Südkoreas, hier im Bild als Soldat bei der Bundeswehr, sorgte sowohl in der Bundesliga als auch in Italien, England und Frankreich für zahlreiche Treffer. Der Kapitän der deutschen Europameister-Mannschaft von 1996 versuchte sich später als Bundesliga-Trainer bei den Bayern und Hertha BSC - allerdings mit überschaubarem Erfolg. Zwischen 2004 und 2006 betreute er das DFB-Team und wurde mit ihm Dritter bei der Heim-WM. 
© imago images/Sportfoto Rudel

                <strong>Felix Magath</strong><br>
                Der als Trainer so streng wirkende Felix Magath ähnelte als Aktiver - wie dieses Bild zeigt - eher einem zumindest frisurtechnischen Freigeist. Der gebürtige Aschaffenburger glänzte einst beim HSV, schoss die Hanseaten 1983 im Finale gegen Juventus Turin zum Titel im Landesmeister-Pokal. Als Trainer machte sich Magath vor allem durch seine angeblich sehr harten Trainingsmethoden einen Ruf wie Donnerhall, hatte aber bei zahlreichen Stationen genau mit dieser Art und Weise Erfolge. Zuletzt rettete der 69-Jährige in der Saison 2021/22 Hertha BSC über die Relegation durch einen Erfolg gegen seinen Ex-Klub Hamburger SV vor dem drohenden Abstieg.
Felix Magath
Der als Trainer so streng wirkende Felix Magath ähnelte als Aktiver - wie dieses Bild zeigt - eher einem zumindest frisurtechnischen Freigeist. Der gebürtige Aschaffenburger glänzte einst beim HSV, schoss die Hanseaten 1983 im Finale gegen Juventus Turin zum Titel im Landesmeister-Pokal. Als Trainer machte sich Magath vor allem durch seine angeblich sehr harten Trainingsmethoden einen Ruf wie Donnerhall, hatte aber bei zahlreichen Stationen genau mit dieser Art und Weise Erfolge. Zuletzt rettete der 69-Jährige in der Saison 2021/22 Hertha BSC über die Relegation durch einen Erfolg gegen seinen Ex-Klub Hamburger SV vor dem drohenden Abstieg.
© imago sportfotodienst

                <strong>Jupp Heynckes</strong><br>
                Mit 220 Bundesliga-Toren war dieser Mann schon als Aktiver eine richtig große Nummer in Deutschland. Als Trainer sollte Jupp Heynckes ebenfalls Geschichte schreiben. Zum einen holte er mit den Bayern 2013 das Triple, zuvor schon mit Real Madrid die Champions League sowie zahlreiche weitere Titel mit den Münchnern, die er als Trainer gleich vier Mal betreute. Mittlerweile hat sich der 77-Jährige in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Jupp Heynckes
Mit 220 Bundesliga-Toren war dieser Mann schon als Aktiver eine richtig große Nummer in Deutschland. Als Trainer sollte Jupp Heynckes ebenfalls Geschichte schreiben. Zum einen holte er mit den Bayern 2013 das Triple, zuvor schon mit Real Madrid die Champions League sowie zahlreiche weitere Titel mit den Münchnern, die er als Trainer gleich vier Mal betreute. Mittlerweile hat sich der 77-Jährige in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
© imago images/Horstmüller

                <strong>Werner Lorant</strong><br>
                Dieses Bild von Werner Lorant entstand Anfang der 70er-Jahre, als der spätere Trainer von unter anderem 1860 München für Borussia Dortmund aktiv war. Von 1992 bis 2001 gab Lorant den "Löwen-Dompteur" bei den "Blauen" in München und hat bis heute Kultstatus bei den Fans. Danach hatte der heute 74-Jährige noch zahlreiche Trainerstationen in Europa und Asien, war aber nirgendwo mehr annähernd so lange wie bei 1860. Zuletzt coachte der als "harter Hund" geltende Lorant den unterklassigen österreichischen Klub FC Hallein.
Werner Lorant
Dieses Bild von Werner Lorant entstand Anfang der 70er-Jahre, als der spätere Trainer von unter anderem 1860 München für Borussia Dortmund aktiv war. Von 1992 bis 2001 gab Lorant den "Löwen-Dompteur" bei den "Blauen" in München und hat bis heute Kultstatus bei den Fans. Danach hatte der heute 74-Jährige noch zahlreiche Trainerstationen in Europa und Asien, war aber nirgendwo mehr annähernd so lange wie bei 1860. Zuletzt coachte der als "harter Hund" geltende Lorant den unterklassigen österreichischen Klub FC Hallein.
© imago sportfotodienst

                <strong>Otto Rehhagel</strong><br>
                Als damaliger Neuzugang bei Rot-Weiss Essen rückte sich Otto Rehhagel im Jahr 1960 ins rechte Licht. Bei Hertha BSC und dem 1. FC Kaiserslautern wurde der Mittelfeldspieler im weiteren Verlauf seiner Karriere zum Bundesliga-Profi. Ganz nach oben in Fußball-Deutschland schaffte es "König Otto" danach als Trainer. Nach zwei Meistertiteln mit Bremen wurde er 1998 mit Aufsteiger Kaiserslautern direkt Meister - ein Kunststück, das Rehhagel bis heute kein anderer Bundesliga-Coach nachmachen konnte. Fast ebenso beeindruckend war der Europameistertitel, den Rehhagel 2004 mit Underdog Griechenland gewann. Seine bislang letzte Trainerstation war hingegen wenig erfolgreich. 2012 übernahm er Hertha BSC und stieg mit den Berlinern über die Relegation aus der Bundesliga ab.
Otto Rehhagel
Als damaliger Neuzugang bei Rot-Weiss Essen rückte sich Otto Rehhagel im Jahr 1960 ins rechte Licht. Bei Hertha BSC und dem 1. FC Kaiserslautern wurde der Mittelfeldspieler im weiteren Verlauf seiner Karriere zum Bundesliga-Profi. Ganz nach oben in Fußball-Deutschland schaffte es "König Otto" danach als Trainer. Nach zwei Meistertiteln mit Bremen wurde er 1998 mit Aufsteiger Kaiserslautern direkt Meister - ein Kunststück, das Rehhagel bis heute kein anderer Bundesliga-Coach nachmachen konnte. Fast ebenso beeindruckend war der Europameistertitel, den Rehhagel 2004 mit Underdog Griechenland gewann. Seine bislang letzte Trainerstation war hingegen wenig erfolgreich. 2012 übernahm er Hertha BSC und stieg mit den Berlinern über die Relegation aus der Bundesliga ab.
© imago images/Horstmüller

                <strong>Ralf Rangnick</strong><br>
                Wer hätte Ralf Rangnick auf diesem Bild erkannt, das ihn im Jahr 1985 zeigt, als er bei der Amateur-Mannschaft des VfB Stuttgart seine ersten Trainer-Erfahrungen sammelte? Heute ist der 64-Jährige nach zahlreichen Stationen wie 1899 Hoffenheim, Schalke oder RB Leipzig immer noch auf der Trainerbank, coacht aktuell die österreichische Nationalmannschaft. Ein gewisser Hang zur Akribie ist Rangnick, der wegen eines "Sportstudio"-Auftritts den Spitznamen "Fußball-Professor" verpasst bekam, auch bei diesem Bild aus seinen frühen Trainertagen nicht abzusprechen. 
Ralf Rangnick
Wer hätte Ralf Rangnick auf diesem Bild erkannt, das ihn im Jahr 1985 zeigt, als er bei der Amateur-Mannschaft des VfB Stuttgart seine ersten Trainer-Erfahrungen sammelte? Heute ist der 64-Jährige nach zahlreichen Stationen wie 1899 Hoffenheim, Schalke oder RB Leipzig immer noch auf der Trainerbank, coacht aktuell die österreichische Nationalmannschaft. Ein gewisser Hang zur Akribie ist Rangnick, der wegen eines "Sportstudio"-Auftritts den Spitznamen "Fußball-Professor" verpasst bekam, auch bei diesem Bild aus seinen frühen Trainertagen nicht abzusprechen. 
© imago images/Sportfoto Rudel

                <strong>Tuchel, Baumgart und Co.: So sahen die deutschen Star-Trainer früher aus</strong><br>
                Am Samstagabend gibt Thomas Tuchel (Mi.) als neuer Bayern-Trainer gegen Borussia Dortmund sein Debüt (ab 18:30 Uhr im Liveticker). ran blickt zurück, wie der 49-Jährige früher aussah und zeigt kuriose Bilder aktueller deutscher Top-Trainer aus ihren teilweise sehr frühen Tagen im Profifußball bzw. privat. 

                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Anfang der 90er-Jahre kickte Thomas Tuchel im Nachwuchs des FC Augsburg. Dabei entstand diese Aufnahme des einstigen Defensivspielers. Als Aktiver brachte es der heutige Bayern-Coach immerhin zu acht Zweitliga-Einsätzen für die Stuttgarter Kickers. Doch schon 1998 beendete Tuchel mit nur 25 Jahren seine aktive Laufbahn. Zwei Jahre später startete er seine Trainer-Karriere. 

                <strong>Julian Nagelsmann</strong><br>
                Ebenfalls sehr früh beschloss Julian Nagelsmann (li.), einstiges Talent im Nachwuchs von 1860 München, seine aktive Karriere zu beenden. Hier sieht man Nagelsmann in einem Münchner Nachwuchs-Stadtderby der "Löwen" gegen den FC Bayern mit Sandro Wagner (re.). Heute sind die beiden 35-Jährigen längst erfolgreiche Trainer. Nagelsmann coachte bis vor Kurzem den FC Bayern, Wagner kämpft mit dem Regionalliga-Spitzenreiter SpVgg Unterhaching um den Aufstieg in die 3. Liga. Kurios: In Hoffenheim trainierte Nagelsmann einst Wagner noch in der Bundesliga. 

                <strong>Christian Streich</strong><br>
                Für drei Klubs spielte der heutige Freiburg-Coach Christian Streich einst im Profifußball. Neben dem SC Freiburg noch für den FC Homburg und die Stuttgarter Kickers. Für den einstigen Mittelfeldspieler reichte es als Aktiver zu zehn Bundesliga-Einsätzen (kein Tor) und 64 Zweitliga-Spielen (fünf Tore). Heute ist der 57-Jährige der dienstälteste Trainer der Bundesliga, er sitzt beim Sport-Club seit Anfang 2012 auf der Bank. 

                <strong>Steffen Baumgart</strong><br>
                Dieser Mann mit voller Haarpracht hielt sich von Mitte der 90er-Jahre an gut anderthalb Jahrzehnte im deutschen Profifußball und stand für Torgefahr. Na, erkannt? Es ist der heutige Köln-Coach Steffen Baumgart, der für Hansa Rostock, Wolfsburg, Union Berlin und Energie Cottbus stürmte und es in der Bundesliga und 2. Bundesliga auf 64 Treffer brachte.

                <strong>Marco Rose</strong><br>
                Als Linksverteidiger stand Marco Rose einst im deutschen Profifußball seinen Mann. Der heutige Trainer von RB Leipzig pendelte als Profi nach der Ausbildung in seiner Geburtsstadt Leipzig zwischen Mainz und Hannover 96. Neben 119 Zweitliga-Einsätzen kickte Rose mit den Mainzern auch noch 65 Mal in Deutschlands Fußball-Oberhaus.

                <strong>Thomas Reis</strong><br>
                Der heutige Schalke-Coach Thomas Reis schaffte als Aktiver Anfang der 90er-Jahre seinen Durchbruch bei Eintracht Frankfurt. Seine erfolgreichsten Jahre als Profi verbrachte der gebürtige Wertheimer aber später in Bochum. Mit dem VfL schaffte er sowohl als Aktiver als auch später als Trainer den Bundesliga-Aufstieg, nun soll er Schalke vor dem Abstieg bewahren. 

                <strong>Bruno Labbadia</strong><br>
                Ende der 80er-Jahre betrat Bruno Labbadia beim Hamburger SV die Bundesliga-Bühne, nachdem er sich zuvor bei seinem Heimatverein SV Darmstadt in der 2. Bundesliga ins Blickfeld schoss. Der Stürmer, schon damals frisurtechnisch voll im Trend, traf in seiner weiteren Laufbahn sowohl in der Bundesliga als auch 2. Bundesliga für diverse Klubs dreistellig. Heute ist Labbadia als Trainer mal wieder auf Retter-Mission, aktuell beim VfB Stuttgart.

                <strong>Sandro Schwarz</strong><br>
                Der gebürtige Mainzer Sandro Schwarz lebte als Aktiver den Traum so vieler Talente. Er schaffte es bei seinem Jugendklub FSV Mainz vom Nachwuchsspieler zum Profi und etablierte sich über Jahre beim damaligen Zweitligisten. Für seine heutige Trainerkarriere bekam der aktuelle Hertha-Coach so auch schon einiges mit, schließlich spielte er beim FSV unter anderem unter Jürgen Klopp und Wolfgang Frank. Von 2017 bis 2019 durfte Schwarz dann auch selbst die FSV-Profis coachen, über die Zwischenstation Dinamo Moskau landete er schließlich im Sommer 2022 bei der Hertha. 

                <strong>Roger Schmidt</strong><br>
                Während viele spätere Toptrainer schon als Aktive auf höchstem Niveau kickten, war Roger Schmidt eher ein Star in unteren Ligen. Der einstige offensive Mittelfeldspieler schaffte es immerhin in die Regionalliga, wo er für Verl und Paderborn jahrelang auflief. Heute ist der einstige Leverkusen-Trainer mit Benfica Lissabon die große Überraschung im Champions-League-Viertelfinale und national ebenso auf Meisterkurs.

                <strong>Hansi Flick</strong><br>
                Als der heutige Bundestrainer Hansi Flick Mitte der 80er-Jahre vom beschaulichen Sandhausen zum FC Bayern wechselte, wuchs natürlich das öffentliche Interesse am Privatleben des damals aufstrebenden Münchners. Schon damals an seiner Seite: Flicks heutige Ehefrau Silke. Mit den Bayern wurde Flick in den darauffolgenden Jahren unter anderem vier Mal Meister, als Trainer holte er mit dem FCB 2020 sogar das Triple. 

                <strong>Joachim Löw</strong><br>
                Flicks Vorgänger als Bundestrainer, Joachim Löw, war vor allem in der 2. Bundesliga als Aktiver eine richtig große Nummer. Der einstige Stürmer brachte es in der zweithöchsten Spielklasse auf über 80 Pflichtspiel-Tore für den SC Freiburg. Bei seinen Bundesliga-Stationen Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart und Karlsruhe blieb Löw hingegen eher blass.

                <strong>Jürgen Klinsmann</strong><br>
                Wie Löw, so war auch dessen Vorgänger als Bundestrainer, Jürgen Klinsmann, als Aktiver ein begnadeter (Tor-)Schütze. Der heutige Nationaltrainer Südkoreas, hier im Bild als Soldat bei der Bundeswehr, sorgte sowohl in der Bundesliga als auch in Italien, England und Frankreich für zahlreiche Treffer. Der Kapitän der deutschen Europameister-Mannschaft von 1996 versuchte sich später als Bundesliga-Trainer bei den Bayern und Hertha BSC - allerdings mit überschaubarem Erfolg. Zwischen 2004 und 2006 betreute er das DFB-Team und wurde mit ihm Dritter bei der Heim-WM. 

                <strong>Felix Magath</strong><br>
                Der als Trainer so streng wirkende Felix Magath ähnelte als Aktiver - wie dieses Bild zeigt - eher einem zumindest frisurtechnischen Freigeist. Der gebürtige Aschaffenburger glänzte einst beim HSV, schoss die Hanseaten 1983 im Finale gegen Juventus Turin zum Titel im Landesmeister-Pokal. Als Trainer machte sich Magath vor allem durch seine angeblich sehr harten Trainingsmethoden einen Ruf wie Donnerhall, hatte aber bei zahlreichen Stationen genau mit dieser Art und Weise Erfolge. Zuletzt rettete der 69-Jährige in der Saison 2021/22 Hertha BSC über die Relegation durch einen Erfolg gegen seinen Ex-Klub Hamburger SV vor dem drohenden Abstieg.

                <strong>Jupp Heynckes</strong><br>
                Mit 220 Bundesliga-Toren war dieser Mann schon als Aktiver eine richtig große Nummer in Deutschland. Als Trainer sollte Jupp Heynckes ebenfalls Geschichte schreiben. Zum einen holte er mit den Bayern 2013 das Triple, zuvor schon mit Real Madrid die Champions League sowie zahlreiche weitere Titel mit den Münchnern, die er als Trainer gleich vier Mal betreute. Mittlerweile hat sich der 77-Jährige in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

                <strong>Werner Lorant</strong><br>
                Dieses Bild von Werner Lorant entstand Anfang der 70er-Jahre, als der spätere Trainer von unter anderem 1860 München für Borussia Dortmund aktiv war. Von 1992 bis 2001 gab Lorant den "Löwen-Dompteur" bei den "Blauen" in München und hat bis heute Kultstatus bei den Fans. Danach hatte der heute 74-Jährige noch zahlreiche Trainerstationen in Europa und Asien, war aber nirgendwo mehr annähernd so lange wie bei 1860. Zuletzt coachte der als "harter Hund" geltende Lorant den unterklassigen österreichischen Klub FC Hallein.

                <strong>Otto Rehhagel</strong><br>
                Als damaliger Neuzugang bei Rot-Weiss Essen rückte sich Otto Rehhagel im Jahr 1960 ins rechte Licht. Bei Hertha BSC und dem 1. FC Kaiserslautern wurde der Mittelfeldspieler im weiteren Verlauf seiner Karriere zum Bundesliga-Profi. Ganz nach oben in Fußball-Deutschland schaffte es "König Otto" danach als Trainer. Nach zwei Meistertiteln mit Bremen wurde er 1998 mit Aufsteiger Kaiserslautern direkt Meister - ein Kunststück, das Rehhagel bis heute kein anderer Bundesliga-Coach nachmachen konnte. Fast ebenso beeindruckend war der Europameistertitel, den Rehhagel 2004 mit Underdog Griechenland gewann. Seine bislang letzte Trainerstation war hingegen wenig erfolgreich. 2012 übernahm er Hertha BSC und stieg mit den Berlinern über die Relegation aus der Bundesliga ab.

                <strong>Ralf Rangnick</strong><br>
                Wer hätte Ralf Rangnick auf diesem Bild erkannt, das ihn im Jahr 1985 zeigt, als er bei der Amateur-Mannschaft des VfB Stuttgart seine ersten Trainer-Erfahrungen sammelte? Heute ist der 64-Jährige nach zahlreichen Stationen wie 1899 Hoffenheim, Schalke oder RB Leipzig immer noch auf der Trainerbank, coacht aktuell die österreichische Nationalmannschaft. Ein gewisser Hang zur Akribie ist Rangnick, der wegen eines "Sportstudio"-Auftritts den Spitznamen "Fußball-Professor" verpasst bekam, auch bei diesem Bild aus seinen frühen Trainertagen nicht abzusprechen. 

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