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Überraschung an der Spitze: Das goldene Händchen der Bundesliga-Trainer


                <strong>Welcher Bundesliga-Trainer wechselt die meisten Scorerpunkte ein?</strong><br>
                Immer wieder nehmen eingewechselte Spieler großen Einfluss auf Partien, sind an Treffern beteiligt und drehen das Ergebnis zugunsten ihres Teams. Hinter jeder gelungenen Einwechslung steht natürlich auch ein Trainer, der den Wechsel vollzogen hat. ran.de blickt auf die Übungsleiter der Bundesligisten, zeigt, welche Coaches in der laufenden Saison das glücklichste Händchen bewiesen haben und nennt die Top-Joker jedes Teams. Als Grundlage dienen die Daten des Portals "transfermarkt.de".
Welcher Bundesliga-Trainer wechselt die meisten Scorerpunkte ein?
Immer wieder nehmen eingewechselte Spieler großen Einfluss auf Partien, sind an Treffern beteiligt und drehen das Ergebnis zugunsten ihres Teams. Hinter jeder gelungenen Einwechslung steht natürlich auch ein Trainer, der den Wechsel vollzogen hat. ran.de blickt auf die Übungsleiter der Bundesligisten, zeigt, welche Coaches in der laufenden Saison das glücklichste Händchen bewiesen haben und nennt die Top-Joker jedes Teams. Als Grundlage dienen die Daten des Portals "transfermarkt.de".
© Imago Images/Getty Images/Imago Images

                <strong>Geteilter 17. Platz: Frank Kramer (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Nur zwei Trainer wechselten noch keinen Spieler ein, der an einem Treffer beteiligt war. Einer davon ist Frank Kramer, der seit mittlerweile acht Partien bei der Arminia an der Seitenlinie steht. Unter dem vorherigen Coach, Uwe Neuhaus, gelangen den Jokern immerhin noch sechs Scorerpunkte. Zwei gingen auf das Konto von Angreifer Sven Schipplock, der somit den ersten Platz unter den Bielefeld-Spielern belegt.
Geteilter 17. Platz: Frank Kramer (Arminia Bielefeld)
Nur zwei Trainer wechselten noch keinen Spieler ein, der an einem Treffer beteiligt war. Einer davon ist Frank Kramer, der seit mittlerweile acht Partien bei der Arminia an der Seitenlinie steht. Unter dem vorherigen Coach, Uwe Neuhaus, gelangen den Jokern immerhin noch sechs Scorerpunkte. Zwei gingen auf das Konto von Angreifer Sven Schipplock, der somit den ersten Platz unter den Bielefeld-Spielern belegt.
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                <strong>Geteilter 17. Platz: Friedhelm Funkel (1. FC Köln)</strong><br>
                Friedhelm Funkel ist erst seit zwei Partien für die Kölner verantwortlich. Somit verwundert es auch nicht, dass er neben Kramer der einzige Coach ist, der noch keinen Spieler eingewechselt hat, der in der Folge an einem Treffer beteiligt war. Unter Vorgänger Markus Gisdol gelangen den Einwechselspielern noch sieben Scorerpunkte, die vereinsinterne Rangliste führen Dominick Drexler (zwei Tore) und Jan Thielmann (ein Tor, ein Assist) an.
Geteilter 17. Platz: Friedhelm Funkel (1. FC Köln)
Friedhelm Funkel ist erst seit zwei Partien für die Kölner verantwortlich. Somit verwundert es auch nicht, dass er neben Kramer der einzige Coach ist, der noch keinen Spieler eingewechselt hat, der in der Folge an einem Treffer beteiligt war. Unter Vorgänger Markus Gisdol gelangen den Einwechselspielern noch sieben Scorerpunkte, die vereinsinterne Rangliste führen Dominick Drexler (zwei Tore) und Jan Thielmann (ein Tor, ein Assist) an.
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                <strong>16. Platz: Dimitrios Grammozis (FC Schalke 04)</strong><br>
                Ja, es gibt sie tatsächlich - eine Statistik, in der Schalke 04 nicht den letzten Platz belegt. Bedanken kann sich Trainer Dimitrios Grammozis bei Can Bozdogan, der gegen Bayer Leverkusen den Treffer von Klaas-Jan Huntelaar vorbereitete (Endstand 1:2). Gemeinsam mit Stürmer Goncalo Paciencia (ein Tor unter Manuel Baum) ist Bozdogan der einzige Schalker, dem nach einer Einwechslung eine Torbeteiligung gelang.
16. Platz: Dimitrios Grammozis (FC Schalke 04)
Ja, es gibt sie tatsächlich - eine Statistik, in der Schalke 04 nicht den letzten Platz belegt. Bedanken kann sich Trainer Dimitrios Grammozis bei Can Bozdogan, der gegen Bayer Leverkusen den Treffer von Klaas-Jan Huntelaar vorbereitete (Endstand 1:2). Gemeinsam mit Stürmer Goncalo Paciencia (ein Tor unter Manuel Baum) ist Bozdogan der einzige Schalker, dem nach einer Einwechslung eine Torbeteiligung gelang.
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                <strong>Geteilter 14. Platz: Hannes Wolf (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Der bislang nur als Interimstrainer vorgesehene Hannes Wolf leitete zwar erst in vier Partien die Geschicke bei Bayer 04, bewies in diesen Partien aber durchaus ein goldenes Händchen. Drei Scorerpunkte nach Einwechslungen können sich sehen lassen, Top-Joker im Rheinland sind Demarai Gray und Lucas Alario (jeweils ein Tor und zwei Assists unter Peter Bosz).
Geteilter 14. Platz: Hannes Wolf (Bayer 04 Leverkusen)
Der bislang nur als Interimstrainer vorgesehene Hannes Wolf leitete zwar erst in vier Partien die Geschicke bei Bayer 04, bewies in diesen Partien aber durchaus ein goldenes Händchen. Drei Scorerpunkte nach Einwechslungen können sich sehen lassen, Top-Joker im Rheinland sind Demarai Gray und Lucas Alario (jeweils ein Tor und zwei Assists unter Peter Bosz).
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                <strong>Geteilter 14. Platz: Pal Dardai (Hertha BSC)</strong><br>
                Derzeit befindet sich der Ungar, wie auch das gesamte Team von Hertha BSC, in Quarantäne und kann daher am Wochenende keinen Spieler bringen, der durch ein Tor oder eine Vorlage glänzt. Bislang gelang ihm das in der laufenden Saison dreimal, unter Vorgänger Labbadia wurden sogar elf Torbeteiligungen eingewechselt. So kommt es auch, dass der zweitbeste Joker der Liga in der Hauptstadt unter Vertrag steht - Stürmer Krzysztof Piatek (vier Treffer, zwei Vorlagen).
Geteilter 14. Platz: Pal Dardai (Hertha BSC)
Derzeit befindet sich der Ungar, wie auch das gesamte Team von Hertha BSC, in Quarantäne und kann daher am Wochenende keinen Spieler bringen, der durch ein Tor oder eine Vorlage glänzt. Bislang gelang ihm das in der laufenden Saison dreimal, unter Vorgänger Labbadia wurden sogar elf Torbeteiligungen eingewechselt. So kommt es auch, dass der zweitbeste Joker der Liga in der Hauptstadt unter Vertrag steht - Stürmer Krzysztof Piatek (vier Treffer, zwei Vorlagen).
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                <strong>Geteilter 12. Platz: Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Unter dem Dänen erlebt Mainz seit dem Jahreswechsel einen Aufschwung und schickt sich an, nach einer desaströsen Hinrunde doch noch den Klassenerhalt zu schaffen. Mit fünf Torbeteiligungen spielen dabei auch die eingewechselten Akteure eine Rolle. Kevin Stöger traf allein unter Svensson zweimal nach Einwechslung und liegt in der Joker-Rangliste auf dem ersten Platz beim FSV (drei Tore insgesamt).
Geteilter 12. Platz: Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)
Unter dem Dänen erlebt Mainz seit dem Jahreswechsel einen Aufschwung und schickt sich an, nach einer desaströsen Hinrunde doch noch den Klassenerhalt zu schaffen. Mit fünf Torbeteiligungen spielen dabei auch die eingewechselten Akteure eine Rolle. Kevin Stöger traf allein unter Svensson zweimal nach Einwechslung und liegt in der Joker-Rangliste auf dem ersten Platz beim FSV (drei Tore insgesamt).
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                <strong>Geteilter 12. Platz: Oliver Glasner (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Vier Spieltage vor dem Ende liegt der Österreicher mit dem VfL voll auf Kurs Champions League, in dieser Rangliste muss sich der Wolfsburg-Trainer allerdings mit einem Platz im hinteren Mittelfeld begnügen. Unter allen Coaches, die seit Beginn der Saison im Amt sind, hat der 46-Jährige die wenigsten Spieler mit anschließendem Scorerpunkt eingewechselt. Am effektivsten präsentierte sich noch Mittelstürmer Bartosz Bialek mit zwei Treffern.
Geteilter 12. Platz: Oliver Glasner (VfL Wolfsburg)
Vier Spieltage vor dem Ende liegt der Österreicher mit dem VfL voll auf Kurs Champions League, in dieser Rangliste muss sich der Wolfsburg-Trainer allerdings mit einem Platz im hinteren Mittelfeld begnügen. Unter allen Coaches, die seit Beginn der Saison im Amt sind, hat der 46-Jährige die wenigsten Spieler mit anschließendem Scorerpunkt eingewechselt. Am effektivsten präsentierte sich noch Mittelstürmer Bartosz Bialek mit zwei Treffern.
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                <strong>11. Platz: Heiko Herrlich (FC Augsburg)</strong><br>
                Nur noch wenige Zähler fehlen dem aktuellen Tabellenzwölften aus Augsburg bis zum sicheren Klassenerhalt, möglicherweise sorgt ja in den kommenden Partien einer der Joker für den finalen Schritt aus der Abstiegszone. Bereits achtmal war ein Einwechselspieler des FCA in der laufenden Runde an einem Torerfolg beteiligt, jeweils zwei Scorerpunkte gehen auf das Konto der Offensivkräfte Marco Richter und Ruben Vargas.
11. Platz: Heiko Herrlich (FC Augsburg)
Nur noch wenige Zähler fehlen dem aktuellen Tabellenzwölften aus Augsburg bis zum sicheren Klassenerhalt, möglicherweise sorgt ja in den kommenden Partien einer der Joker für den finalen Schritt aus der Abstiegszone. Bereits achtmal war ein Einwechselspieler des FCA in der laufenden Runde an einem Torerfolg beteiligt, jeweils zwei Scorerpunkte gehen auf das Konto der Offensivkräfte Marco Richter und Ruben Vargas.
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                <strong>Geteilter 9. Platz: Edin Terzic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Noch hat der BVB alle Chancen auf die Champions League, bedanken kann sich Trainer Terzic dafür auch bei seinen Einwechselspielern. Jüngstes Beispiel: Ansgar Knauff, der vor knapp zwei Wochen mit seinem Treffer zum 3:2 gegen den VfB Stuttgart einen ganz wichtigen Erfolg für Schwarz-Gelb sicherte. Insgesamt stehen beim BVB neun Torbeteiligungen von Spielern zu Buche, die nicht von Beginn an mitwirken durften - neben Youngster Knauff waren auch Youssoufa Moukoko, Thorgan Hazard und Jude Bellingham in zwei Treffer involviert.
Geteilter 9. Platz: Edin Terzic (Borussia Dortmund)
Noch hat der BVB alle Chancen auf die Champions League, bedanken kann sich Trainer Terzic dafür auch bei seinen Einwechselspielern. Jüngstes Beispiel: Ansgar Knauff, der vor knapp zwei Wochen mit seinem Treffer zum 3:2 gegen den VfB Stuttgart einen ganz wichtigen Erfolg für Schwarz-Gelb sicherte. Insgesamt stehen beim BVB neun Torbeteiligungen von Spielern zu Buche, die nicht von Beginn an mitwirken durften - neben Youngster Knauff waren auch Youssoufa Moukoko, Thorgan Hazard und Jude Bellingham in zwei Treffer involviert.
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                <strong>Geteilter 9. Platz: Urs Fischer (1. FC Union Berlin)</strong><br>
                Union Berlin liegt nach 30 absolvierten Partien noch im Rennen um die internationalen Plätze - auch, weil Trainer Urs Fischer schon mehrfach ein glückliches Händchen bewies. Neun Torbeteiligungen von Einwechselspielern können sich sehen lassen, allein drei gehen auf das Konto von Stürmer Cedric Teuchert, dem besten Joker der Köpenicker.
Geteilter 9. Platz: Urs Fischer (1. FC Union Berlin)
Union Berlin liegt nach 30 absolvierten Partien noch im Rennen um die internationalen Plätze - auch, weil Trainer Urs Fischer schon mehrfach ein glückliches Händchen bewies. Neun Torbeteiligungen von Einwechselspielern können sich sehen lassen, allein drei gehen auf das Konto von Stürmer Cedric Teuchert, dem besten Joker der Köpenicker.
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                <strong>Geteilter 7. Platz: Christian Streich (SC Freiburg)</strong><br>
                Der dienstälteste Trainer der Bundesliga befindet sich mit dem SC Freiburg in seiner zehnten Bundesliga-Spielzeit, ebenso viele Torbeteiligungen verzeichneten auch die eingewechselten Spieler der Breisgauer. Unangefochtener Spitzenreiter im Trikot des Sportclubs ist der mit 29 Treffern beste Erstliga-Joker aller Zeiten: Nils Petersen (vier Tore 2020/21).
Geteilter 7. Platz: Christian Streich (SC Freiburg)
Der dienstälteste Trainer der Bundesliga befindet sich mit dem SC Freiburg in seiner zehnten Bundesliga-Spielzeit, ebenso viele Torbeteiligungen verzeichneten auch die eingewechselten Spieler der Breisgauer. Unangefochtener Spitzenreiter im Trikot des Sportclubs ist der mit 29 Treffern beste Erstliga-Joker aller Zeiten: Nils Petersen (vier Tore 2020/21).
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                <strong>Geteilter 7. Platz: Adi Hütter (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Im Sommer wechselt der Coach zu Borussia Mönchengladbach, in der laufenden Spielzeit geht es für Hütter mit der SGE aber noch um die Champions League. An der starken Spielzeit der Eintracht haben auch die Einwechselspieler mit zehn Torbeteiligungen ihren Anteil, Top-Joker der Hessen ist Rückkehrer Luka Jovic mit drei Treffern.
Geteilter 7. Platz: Adi Hütter (Eintracht Frankfurt)
Im Sommer wechselt der Coach zu Borussia Mönchengladbach, in der laufenden Spielzeit geht es für Hütter mit der SGE aber noch um die Champions League. An der starken Spielzeit der Eintracht haben auch die Einwechselspieler mit zehn Torbeteiligungen ihren Anteil, Top-Joker der Hessen ist Rückkehrer Luka Jovic mit drei Treffern.
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                <strong>Geteilter 5. Platz: Marco Rose (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Knapp vor seinem Nachfolger liegt der aktuelle Gladbach-Coach Marco Rose, dessen Schützlinge auf elf Scorerpunkte nach Einwechslungen kommen. An der Spitze der vereinsinternen Rangliste liegen Hannes Wolf (zwei Treffer), Jonas Hofmann (ein Treffer, ein Assist) sowie Patrick Herrmann (zwei Assists).
Geteilter 5. Platz: Marco Rose (Borussia Mönchengladbach)
Knapp vor seinem Nachfolger liegt der aktuelle Gladbach-Coach Marco Rose, dessen Schützlinge auf elf Scorerpunkte nach Einwechslungen kommen. An der Spitze der vereinsinternen Rangliste liegen Hannes Wolf (zwei Treffer), Jonas Hofmann (ein Treffer, ein Assist) sowie Patrick Herrmann (zwei Assists).
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                <strong>Geteilter 5. Platz: Julian Nagelsmann (RB Leipzig)</strong><br>
                Der Tabellenzweite der Bundesliga entwickelt sich unter Julian Nagelsmann immer mehr zum Bayern-Verfolger Nummer eins - auch dank der effektiven Joker. Ohne die Scorerpunkte der Einwechselspieler hätten Nagelsmann und Co. neun Zähler weniger auf dem Konto, am häufigsten war Alexander Sörloth mit zwei Toren und einem Assist an Torerfolgen beteiligt.
Geteilter 5. Platz: Julian Nagelsmann (RB Leipzig)
Der Tabellenzweite der Bundesliga entwickelt sich unter Julian Nagelsmann immer mehr zum Bayern-Verfolger Nummer eins - auch dank der effektiven Joker. Ohne die Scorerpunkte der Einwechselspieler hätten Nagelsmann und Co. neun Zähler weniger auf dem Konto, am häufigsten war Alexander Sörloth mit zwei Toren und einem Assist an Torerfolgen beteiligt.
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                <strong>4. Platz: Sebastian Hoeneß (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                In seiner ersten Saison als Bundesliga-Trainer beweist Sebastian Hoeneß ein glückliches Händchen und schrammt mit zwölf Torbeteiligungen von Einwechselspielern nur knapp am Treppchen vorbei. Erfolgreichster Joker der TSG ist Angreifer Ihlas Bebou, dem ein Treffer und drei Assists gelangen.
4. Platz: Sebastian Hoeneß (TSG 1899 Hoffenheim)
In seiner ersten Saison als Bundesliga-Trainer beweist Sebastian Hoeneß ein glückliches Händchen und schrammt mit zwölf Torbeteiligungen von Einwechselspielern nur knapp am Treppchen vorbei. Erfolgreichster Joker der TSG ist Angreifer Ihlas Bebou, dem ein Treffer und drei Assists gelangen.
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                <strong>3. Platz: Florian Kohfeldt (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Wenn sich alle Spieler der Grün-Weißen so effektiv präsentieren würden wie die frischen Kräfte auf dem Rasen, dann hätte der SVW nichts mit dem Abstieg zu tun. 13 Scorerpunkte von Einwechselspielern sind der drittbeste Wert der Liga, Top-Joker der Hanseaten ist Mittelfeldmann Kevin Möhwald mit drei Treffern.
3. Platz: Florian Kohfeldt (SV Werder Bremen)
Wenn sich alle Spieler der Grün-Weißen so effektiv präsentieren würden wie die frischen Kräfte auf dem Rasen, dann hätte der SVW nichts mit dem Abstieg zu tun. 13 Scorerpunkte von Einwechselspielern sind der drittbeste Wert der Liga, Top-Joker der Hanseaten ist Mittelfeldmann Kevin Möhwald mit drei Treffern.
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                <strong>2. Platz: Hansi Flick (FC Bayern München)</strong><br>
                Der FCB bzw. Trainer Hansi Flick liegen in dieser Kategorie "nur" auf Rang zwei. Zwar sind 16 Torbeteiligungen der Einwechselspieler, von denen Leroy Sane als bester Joker deren vier verzeichnete (zwei Treffer, zwei Assists), ein starker Wert, doch ein Coach hat noch mehr Scorerpunkte eingewechselt als der Übungsleiter des deutschen Rekordmeisters.
2. Platz: Hansi Flick (FC Bayern München)
Der FCB bzw. Trainer Hansi Flick liegen in dieser Kategorie "nur" auf Rang zwei. Zwar sind 16 Torbeteiligungen der Einwechselspieler, von denen Leroy Sane als bester Joker deren vier verzeichnete (zwei Treffer, zwei Assists), ein starker Wert, doch ein Coach hat noch mehr Scorerpunkte eingewechselt als der Übungsleiter des deutschen Rekordmeisters.
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                <strong>1. Platz: Pellegrino Matarazzo (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Und das ist VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo. Ganze 23 Torbeteiligungen verzeichneten die Einwechselspieler der Schwaben, was den unangefochtenen Topwert der Liga bedeutet. Wenig überraschend steht auch der beste Joker der laufenden Bundesliga-Saison im "Ländle" unter Vertrag: Shootingstar Sasa Kalajdzic traf fünfmal nach Einwechslung und bereitete zwei weitere Treffer vor.
1. Platz: Pellegrino Matarazzo (VfB Stuttgart)
Und das ist VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo. Ganze 23 Torbeteiligungen verzeichneten die Einwechselspieler der Schwaben, was den unangefochtenen Topwert der Liga bedeutet. Wenig überraschend steht auch der beste Joker der laufenden Bundesliga-Saison im "Ländle" unter Vertrag: Shootingstar Sasa Kalajdzic traf fünfmal nach Einwechslung und bereitete zwei weitere Treffer vor.
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                <strong>Welcher Bundesliga-Trainer wechselt die meisten Scorerpunkte ein?</strong><br>
                Immer wieder nehmen eingewechselte Spieler großen Einfluss auf Partien, sind an Treffern beteiligt und drehen das Ergebnis zugunsten ihres Teams. Hinter jeder gelungenen Einwechslung steht natürlich auch ein Trainer, der den Wechsel vollzogen hat. ran.de blickt auf die Übungsleiter der Bundesligisten, zeigt, welche Coaches in der laufenden Saison das glücklichste Händchen bewiesen haben und nennt die Top-Joker jedes Teams. Als Grundlage dienen die Daten des Portals "transfermarkt.de".

                <strong>Geteilter 17. Platz: Frank Kramer (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Nur zwei Trainer wechselten noch keinen Spieler ein, der an einem Treffer beteiligt war. Einer davon ist Frank Kramer, der seit mittlerweile acht Partien bei der Arminia an der Seitenlinie steht. Unter dem vorherigen Coach, Uwe Neuhaus, gelangen den Jokern immerhin noch sechs Scorerpunkte. Zwei gingen auf das Konto von Angreifer Sven Schipplock, der somit den ersten Platz unter den Bielefeld-Spielern belegt.

                <strong>Geteilter 17. Platz: Friedhelm Funkel (1. FC Köln)</strong><br>
                Friedhelm Funkel ist erst seit zwei Partien für die Kölner verantwortlich. Somit verwundert es auch nicht, dass er neben Kramer der einzige Coach ist, der noch keinen Spieler eingewechselt hat, der in der Folge an einem Treffer beteiligt war. Unter Vorgänger Markus Gisdol gelangen den Einwechselspielern noch sieben Scorerpunkte, die vereinsinterne Rangliste führen Dominick Drexler (zwei Tore) und Jan Thielmann (ein Tor, ein Assist) an.

                <strong>16. Platz: Dimitrios Grammozis (FC Schalke 04)</strong><br>
                Ja, es gibt sie tatsächlich - eine Statistik, in der Schalke 04 nicht den letzten Platz belegt. Bedanken kann sich Trainer Dimitrios Grammozis bei Can Bozdogan, der gegen Bayer Leverkusen den Treffer von Klaas-Jan Huntelaar vorbereitete (Endstand 1:2). Gemeinsam mit Stürmer Goncalo Paciencia (ein Tor unter Manuel Baum) ist Bozdogan der einzige Schalker, dem nach einer Einwechslung eine Torbeteiligung gelang.

                <strong>Geteilter 14. Platz: Hannes Wolf (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Der bislang nur als Interimstrainer vorgesehene Hannes Wolf leitete zwar erst in vier Partien die Geschicke bei Bayer 04, bewies in diesen Partien aber durchaus ein goldenes Händchen. Drei Scorerpunkte nach Einwechslungen können sich sehen lassen, Top-Joker im Rheinland sind Demarai Gray und Lucas Alario (jeweils ein Tor und zwei Assists unter Peter Bosz).

                <strong>Geteilter 14. Platz: Pal Dardai (Hertha BSC)</strong><br>
                Derzeit befindet sich der Ungar, wie auch das gesamte Team von Hertha BSC, in Quarantäne und kann daher am Wochenende keinen Spieler bringen, der durch ein Tor oder eine Vorlage glänzt. Bislang gelang ihm das in der laufenden Saison dreimal, unter Vorgänger Labbadia wurden sogar elf Torbeteiligungen eingewechselt. So kommt es auch, dass der zweitbeste Joker der Liga in der Hauptstadt unter Vertrag steht - Stürmer Krzysztof Piatek (vier Treffer, zwei Vorlagen).

                <strong>Geteilter 12. Platz: Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Unter dem Dänen erlebt Mainz seit dem Jahreswechsel einen Aufschwung und schickt sich an, nach einer desaströsen Hinrunde doch noch den Klassenerhalt zu schaffen. Mit fünf Torbeteiligungen spielen dabei auch die eingewechselten Akteure eine Rolle. Kevin Stöger traf allein unter Svensson zweimal nach Einwechslung und liegt in der Joker-Rangliste auf dem ersten Platz beim FSV (drei Tore insgesamt).

                <strong>Geteilter 12. Platz: Oliver Glasner (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Vier Spieltage vor dem Ende liegt der Österreicher mit dem VfL voll auf Kurs Champions League, in dieser Rangliste muss sich der Wolfsburg-Trainer allerdings mit einem Platz im hinteren Mittelfeld begnügen. Unter allen Coaches, die seit Beginn der Saison im Amt sind, hat der 46-Jährige die wenigsten Spieler mit anschließendem Scorerpunkt eingewechselt. Am effektivsten präsentierte sich noch Mittelstürmer Bartosz Bialek mit zwei Treffern.

                <strong>11. Platz: Heiko Herrlich (FC Augsburg)</strong><br>
                Nur noch wenige Zähler fehlen dem aktuellen Tabellenzwölften aus Augsburg bis zum sicheren Klassenerhalt, möglicherweise sorgt ja in den kommenden Partien einer der Joker für den finalen Schritt aus der Abstiegszone. Bereits achtmal war ein Einwechselspieler des FCA in der laufenden Runde an einem Torerfolg beteiligt, jeweils zwei Scorerpunkte gehen auf das Konto der Offensivkräfte Marco Richter und Ruben Vargas.

                <strong>Geteilter 9. Platz: Edin Terzic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Noch hat der BVB alle Chancen auf die Champions League, bedanken kann sich Trainer Terzic dafür auch bei seinen Einwechselspielern. Jüngstes Beispiel: Ansgar Knauff, der vor knapp zwei Wochen mit seinem Treffer zum 3:2 gegen den VfB Stuttgart einen ganz wichtigen Erfolg für Schwarz-Gelb sicherte. Insgesamt stehen beim BVB neun Torbeteiligungen von Spielern zu Buche, die nicht von Beginn an mitwirken durften - neben Youngster Knauff waren auch Youssoufa Moukoko, Thorgan Hazard und Jude Bellingham in zwei Treffer involviert.

                <strong>Geteilter 9. Platz: Urs Fischer (1. FC Union Berlin)</strong><br>
                Union Berlin liegt nach 30 absolvierten Partien noch im Rennen um die internationalen Plätze - auch, weil Trainer Urs Fischer schon mehrfach ein glückliches Händchen bewies. Neun Torbeteiligungen von Einwechselspielern können sich sehen lassen, allein drei gehen auf das Konto von Stürmer Cedric Teuchert, dem besten Joker der Köpenicker.

                <strong>Geteilter 7. Platz: Christian Streich (SC Freiburg)</strong><br>
                Der dienstälteste Trainer der Bundesliga befindet sich mit dem SC Freiburg in seiner zehnten Bundesliga-Spielzeit, ebenso viele Torbeteiligungen verzeichneten auch die eingewechselten Spieler der Breisgauer. Unangefochtener Spitzenreiter im Trikot des Sportclubs ist der mit 29 Treffern beste Erstliga-Joker aller Zeiten: Nils Petersen (vier Tore 2020/21).

                <strong>Geteilter 7. Platz: Adi Hütter (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Im Sommer wechselt der Coach zu Borussia Mönchengladbach, in der laufenden Spielzeit geht es für Hütter mit der SGE aber noch um die Champions League. An der starken Spielzeit der Eintracht haben auch die Einwechselspieler mit zehn Torbeteiligungen ihren Anteil, Top-Joker der Hessen ist Rückkehrer Luka Jovic mit drei Treffern.

                <strong>Geteilter 5. Platz: Marco Rose (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Knapp vor seinem Nachfolger liegt der aktuelle Gladbach-Coach Marco Rose, dessen Schützlinge auf elf Scorerpunkte nach Einwechslungen kommen. An der Spitze der vereinsinternen Rangliste liegen Hannes Wolf (zwei Treffer), Jonas Hofmann (ein Treffer, ein Assist) sowie Patrick Herrmann (zwei Assists).

                <strong>Geteilter 5. Platz: Julian Nagelsmann (RB Leipzig)</strong><br>
                Der Tabellenzweite der Bundesliga entwickelt sich unter Julian Nagelsmann immer mehr zum Bayern-Verfolger Nummer eins - auch dank der effektiven Joker. Ohne die Scorerpunkte der Einwechselspieler hätten Nagelsmann und Co. neun Zähler weniger auf dem Konto, am häufigsten war Alexander Sörloth mit zwei Toren und einem Assist an Torerfolgen beteiligt.

                <strong>4. Platz: Sebastian Hoeneß (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                In seiner ersten Saison als Bundesliga-Trainer beweist Sebastian Hoeneß ein glückliches Händchen und schrammt mit zwölf Torbeteiligungen von Einwechselspielern nur knapp am Treppchen vorbei. Erfolgreichster Joker der TSG ist Angreifer Ihlas Bebou, dem ein Treffer und drei Assists gelangen.

                <strong>3. Platz: Florian Kohfeldt (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Wenn sich alle Spieler der Grün-Weißen so effektiv präsentieren würden wie die frischen Kräfte auf dem Rasen, dann hätte der SVW nichts mit dem Abstieg zu tun. 13 Scorerpunkte von Einwechselspielern sind der drittbeste Wert der Liga, Top-Joker der Hanseaten ist Mittelfeldmann Kevin Möhwald mit drei Treffern.

                <strong>2. Platz: Hansi Flick (FC Bayern München)</strong><br>
                Der FCB bzw. Trainer Hansi Flick liegen in dieser Kategorie "nur" auf Rang zwei. Zwar sind 16 Torbeteiligungen der Einwechselspieler, von denen Leroy Sane als bester Joker deren vier verzeichnete (zwei Treffer, zwei Assists), ein starker Wert, doch ein Coach hat noch mehr Scorerpunkte eingewechselt als der Übungsleiter des deutschen Rekordmeisters.

                <strong>1. Platz: Pellegrino Matarazzo (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Und das ist VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo. Ganze 23 Torbeteiligungen verzeichneten die Einwechselspieler der Schwaben, was den unangefochtenen Topwert der Liga bedeutet. Wenig überraschend steht auch der beste Joker der laufenden Bundesliga-Saison im "Ländle" unter Vertrag: Shootingstar Sasa Kalajdzic traf fünfmal nach Einwechslung und bereitete zwei weitere Treffer vor.

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