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VfL Bochum: Dieses Team stand im bislang letzten Bundesliga-Spiel auf dem Feld


                <strong>VfL Bochum: Dieses Team stand im Mai 2010 im bislang letzten Bundesliga-Spiel auf dem Feld</strong><br>
                Nach elf Jahren kehrt der VfL Bochum durch den Zweitliga-Meistertitel in die Bundesliga zurück. ran.de zeigt, wer beim VfL beim bislang letzten Bundesliga-Spiel im Mai 2010 auf dem Platz stand. Damals verlor Bochum am 34. Spieltag im bislang letzten Bundesliga-Spiel der Vereinsgeschichte zuhause mit 0:3 gegen Hannover 96 und stieg somit aus Deutschlands Fußball-Oberhaus ab. (Stand: 23. Mai 2021)
VfL Bochum: Dieses Team stand im Mai 2010 im bislang letzten Bundesliga-Spiel auf dem Feld
Nach elf Jahren kehrt der VfL Bochum durch den Zweitliga-Meistertitel in die Bundesliga zurück. ran.de zeigt, wer beim VfL beim bislang letzten Bundesliga-Spiel im Mai 2010 auf dem Platz stand. Damals verlor Bochum am 34. Spieltag im bislang letzten Bundesliga-Spiel der Vereinsgeschichte zuhause mit 0:3 gegen Hannover 96 und stieg somit aus Deutschlands Fußball-Oberhaus ab. (Stand: 23. Mai 2021)
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                <strong>Tor: Philipp Heerwagen</strong><br>
                Der Stammtorhüter in der Bochumer Abstiegs-Saison 2009/10 war Philipp Heerwagen. Der damals 27-Jährige kam in 30 Bundesliga-Begegnungen für den VfL zum Einsatz und musste dabei 58 Gegentreffer hinnehmen. Dennoch hatte der Klub aus dem Ruhrpott vor dem letzten Saisonspiel noch die Chance auf den Klassenerhalt. Doch gegen Hannover ging dann von Beginn an alles schief. Schon zur Halbzeit lag Bochum mit 0:3 zurück und konnte den Abstieg nicht mehr verhindern. Heute steht der 38-jährige Heerwagen beim SV Sandhausen unter Vertrag. 
Tor: Philipp Heerwagen
Der Stammtorhüter in der Bochumer Abstiegs-Saison 2009/10 war Philipp Heerwagen. Der damals 27-Jährige kam in 30 Bundesliga-Begegnungen für den VfL zum Einsatz und musste dabei 58 Gegentreffer hinnehmen. Dennoch hatte der Klub aus dem Ruhrpott vor dem letzten Saisonspiel noch die Chance auf den Klassenerhalt. Doch gegen Hannover ging dann von Beginn an alles schief. Schon zur Halbzeit lag Bochum mit 0:3 zurück und konnte den Abstieg nicht mehr verhindern. Heute steht der 38-jährige Heerwagen beim SV Sandhausen unter Vertrag. 
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                <strong>Abwehr: Marcel Maltritz</strong><br>
                Der Kapitän der bislang letzten Bochumer Bundesliga-Elf war Marcel Maltritz, der am 34. Spieltag gegen 96 als Rechtverteidiger zum Einsatz kam. Der gelernte Innenverteidiger kam in der Spielzeit 2009/10 insgesamt zu 30 Einsätzen. Nach dem Abstieg ging der damals 30-Jährige den Weg mit Bochum in die Zweitklassigkeit und spielte noch bis 2014 für den VfL. In zehn Jahren bei den Bochumern kam der gebürtige Magdeburger auf 328 Pflichtspiel-Einsätze für den Traditionsklub aus dem Pott.
Abwehr: Marcel Maltritz
Der Kapitän der bislang letzten Bochumer Bundesliga-Elf war Marcel Maltritz, der am 34. Spieltag gegen 96 als Rechtverteidiger zum Einsatz kam. Der gelernte Innenverteidiger kam in der Spielzeit 2009/10 insgesamt zu 30 Einsätzen. Nach dem Abstieg ging der damals 30-Jährige den Weg mit Bochum in die Zweitklassigkeit und spielte noch bis 2014 für den VfL. In zehn Jahren bei den Bochumern kam der gebürtige Magdeburger auf 328 Pflichtspiel-Einsätze für den Traditionsklub aus dem Pott.
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                <strong>Abwehr: Anthar Yahia</strong><br>
                Obwohl der französisch-algerische Doppelstaatsbürger Anthar Yahia als Profi ein ausgesprochener Wandervogel war, gehörte der VfL zur Konstante in seiner Karriere. Mit 127 Einsätzen bestritt er die meisten Spiele für den VfL Bochum in seiner Laufbahn. Nach dem Abstieg blieb der Innenverteidiger noch bis 2011 und wechselte dann nach Saudi-Arabien. Später kehrte Yahia noch einmal nach Deutschland zurück und kickte für Lautern. Heute ist der 39-Jährige Sportdirektor beim algerischen Klub USM Algier.
Abwehr: Anthar Yahia
Obwohl der französisch-algerische Doppelstaatsbürger Anthar Yahia als Profi ein ausgesprochener Wandervogel war, gehörte der VfL zur Konstante in seiner Karriere. Mit 127 Einsätzen bestritt er die meisten Spiele für den VfL Bochum in seiner Laufbahn. Nach dem Abstieg blieb der Innenverteidiger noch bis 2011 und wechselte dann nach Saudi-Arabien. Später kehrte Yahia noch einmal nach Deutschland zurück und kickte für Lautern. Heute ist der 39-Jährige Sportdirektor beim algerischen Klub USM Algier.
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                <strong>Abwehr: Mergim Mavraj</strong><br>
                Neben dem VfL Bochum schaffte auch noch Greuther Fürth den direkten Aufstieg in die Bundesliga und damit ein Profi aus der bislang letzten Bochumer Bundesliga-Elf aus 2010. Mergim Mavraj stand am 34. Spieltag der Saison 2009/10 gegen Hannover in Bochums Startelf und ist nun mit den Fürthern im Alter von 34 Jahren erneut in Deutschlands Fußball-Oberhaus zurückgekehrt. Der Deutsch-Albaner spielte nach dem einstigen Abstieg mit dem VfL noch bis Anfang 2011 beim Klub, wechselte dann eben nach Fürth, wo er ein Jahr später mit der SpVgg schon den ersten Bundesliga-Aufstieg feiern konnte. In der kürzlich beendeten Saison hatte der Routinier nun erneut durch seine 19 Saison-Einsätze einen gewissen Anteil am Fürther Aufstieg. 
Abwehr: Mergim Mavraj
Neben dem VfL Bochum schaffte auch noch Greuther Fürth den direkten Aufstieg in die Bundesliga und damit ein Profi aus der bislang letzten Bochumer Bundesliga-Elf aus 2010. Mergim Mavraj stand am 34. Spieltag der Saison 2009/10 gegen Hannover in Bochums Startelf und ist nun mit den Fürthern im Alter von 34 Jahren erneut in Deutschlands Fußball-Oberhaus zurückgekehrt. Der Deutsch-Albaner spielte nach dem einstigen Abstieg mit dem VfL noch bis Anfang 2011 beim Klub, wechselte dann eben nach Fürth, wo er ein Jahr später mit der SpVgg schon den ersten Bundesliga-Aufstieg feiern konnte. In der kürzlich beendeten Saison hatte der Routinier nun erneut durch seine 19 Saison-Einsätze einen gewissen Anteil am Fürther Aufstieg. 
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                <strong>Abwehr: Philipp Bönig</strong><br>
                Als langjähriger Bochum-Profi erlebte Philipp Bönig zwischen 2003 und 2012 Höhen und Tiefen beim VfL, stieg mit dem Revier-Klub auf, aber auch ab - wie eben 2010. Damals musste der Außenverteidiger wegen einiger Verletzungen einen Großteil der Saison von außen zusehen, wie sein Team dem Abstieg entgegenging. Erst im Saisonfinish konnte Bönig wieder aktiv eingreifen, aber nicht mehr für die Wende sorgen. Im Sommer 2012 verließ der gebürtige Bayer die Bochumer nach 184 Pflichtspiel-Einsätzen. Heute ist der 41-Jährige Nachwuchstrainer bei der SpVgg Unterhaching. 
Abwehr: Philipp Bönig
Als langjähriger Bochum-Profi erlebte Philipp Bönig zwischen 2003 und 2012 Höhen und Tiefen beim VfL, stieg mit dem Revier-Klub auf, aber auch ab - wie eben 2010. Damals musste der Außenverteidiger wegen einiger Verletzungen einen Großteil der Saison von außen zusehen, wie sein Team dem Abstieg entgegenging. Erst im Saisonfinish konnte Bönig wieder aktiv eingreifen, aber nicht mehr für die Wende sorgen. Im Sommer 2012 verließ der gebürtige Bayer die Bochumer nach 184 Pflichtspiel-Einsätzen. Heute ist der 41-Jährige Nachwuchstrainer bei der SpVgg Unterhaching. 
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                <strong>Mittelfeld: Mimoun Azaouagh</strong><br>
                Nachdem dem einstigen Toptalent Mimoun Azaouagh die große Karriere verwehrt blieb, kam er Anfang 2008 von Schalke nach Bochum und wurde vom VfL nach einer ersten Leihe fest verpflichtet. Bis ins Jahr 2010 half der damals 26-Jährige erfolgreich mit, dass die Bochumer als Underdog die Klasse in der Bundesliga halten konnten, dann aber musste auch er die bittere Erfahrung eines Abstieges mitmachen. Der Deutsch-Marokkaner, der am 34. Spieltag auf der Doppelsechs in der Startelf gegen Hannover stand, kam insgesamt zu 17 Bundesliga-Einsätzen in der damaligen Spielzeit und erzielte dabei drei Treffer. 
Mittelfeld: Mimoun Azaouagh
Nachdem dem einstigen Toptalent Mimoun Azaouagh die große Karriere verwehrt blieb, kam er Anfang 2008 von Schalke nach Bochum und wurde vom VfL nach einer ersten Leihe fest verpflichtet. Bis ins Jahr 2010 half der damals 26-Jährige erfolgreich mit, dass die Bochumer als Underdog die Klasse in der Bundesliga halten konnten, dann aber musste auch er die bittere Erfahrung eines Abstieges mitmachen. Der Deutsch-Marokkaner, der am 34. Spieltag auf der Doppelsechs in der Startelf gegen Hannover stand, kam insgesamt zu 17 Bundesliga-Einsätzen in der damaligen Spielzeit und erzielte dabei drei Treffer. 
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                <strong>Mittelfeld: Milos Maric</strong><br>
                Um sich für den Abstiegskampf in der Rückrunde zu rüsten, verpflichtete der VfL Bochum Anfang 2010 den Serben Milos Maric von KAA Gent. Der Sechser etablierte sich schnell im Team und stand im Laufe des Frühjahres 2010 immerhin 13 Mal für den späteren Absteiger auf dem Platz - so auch im entscheidenden, letzten Saisonspiel gegen Hannover. Später kehrte Maric Anfang 2011 nach Belgien zurück, schloss sich Lierse SK an. Nach dem Abstieg kam Maric in der 2. Bundesliga im Herbst 2010 noch acht Mal für Bochum zum Einsatz, blieb aber, wie schon in der Bundesliga, auch im Unterhaus ohne Torerfolg für den VfL. 
Mittelfeld: Milos Maric
Um sich für den Abstiegskampf in der Rückrunde zu rüsten, verpflichtete der VfL Bochum Anfang 2010 den Serben Milos Maric von KAA Gent. Der Sechser etablierte sich schnell im Team und stand im Laufe des Frühjahres 2010 immerhin 13 Mal für den späteren Absteiger auf dem Platz - so auch im entscheidenden, letzten Saisonspiel gegen Hannover. Später kehrte Maric Anfang 2011 nach Belgien zurück, schloss sich Lierse SK an. Nach dem Abstieg kam Maric in der 2. Bundesliga im Herbst 2010 noch acht Mal für Bochum zum Einsatz, blieb aber, wie schon in der Bundesliga, auch im Unterhaus ohne Torerfolg für den VfL. 
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                <strong>Mittelfeld: Paul Freier</strong><br>
                Das Bochumer Eigengewächs Paul Freier durchlebte mit dem VfL, ähnlich wie sein langjähriger Mitspieler Philipp Bönig, zahlreiche Höhen und Tiefen, kehrte nach vier Jahren in Leverkusen im Sommer 2008 zurück zum VfL. Dort war er auch zwei Jahre später Stammspieler, als die Bochumer dem Abstieg entgegen taumelten, aber eben vor dem letzten Spieltag gegen Hannover noch Chancen auf den Klassenerhalt hatten. Ausgerechnet in diesem Schlüsselspiel erwischte Routinier Freier einen schwachen Tag und wurde zur Pause beim Stand von 0:3 ausgewechselt. Heute trainiert der 41-Jährige die Jugend des VfL, bestritt für die Profis des Klubs 289 Spiele (28 Tore). Das Gefühl eines Aufstieges kennt Freier aus seiner aktiven Zeit bestens, schaffte er doch mit Bochum 2000 und 2002 diesen gleich zwei Mal.
Mittelfeld: Paul Freier
Das Bochumer Eigengewächs Paul Freier durchlebte mit dem VfL, ähnlich wie sein langjähriger Mitspieler Philipp Bönig, zahlreiche Höhen und Tiefen, kehrte nach vier Jahren in Leverkusen im Sommer 2008 zurück zum VfL. Dort war er auch zwei Jahre später Stammspieler, als die Bochumer dem Abstieg entgegen taumelten, aber eben vor dem letzten Spieltag gegen Hannover noch Chancen auf den Klassenerhalt hatten. Ausgerechnet in diesem Schlüsselspiel erwischte Routinier Freier einen schwachen Tag und wurde zur Pause beim Stand von 0:3 ausgewechselt. Heute trainiert der 41-Jährige die Jugend des VfL, bestritt für die Profis des Klubs 289 Spiele (28 Tore). Das Gefühl eines Aufstieges kennt Freier aus seiner aktiven Zeit bestens, schaffte er doch mit Bochum 2000 und 2002 diesen gleich zwei Mal.
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                <strong>Mittelfeld: Christian Fuchs</strong><br>
                Mit 31 Einsätzen in der Saison 2009/10 war der Österreicher Christian Fuchs in der VfL-Abstiegs-Saison der Dauerbrenner im Kader. Der österreichische Linksfuß steuerte vier Saisontreffer bei und schaffte durch seine konstanten Leistungen zumindest den persönlichen Klassenerhalt. Nach dem Bochumer Abstieg wechselte er nach Mainz und später zu Schalke. Mit 35 Jahren kickt Fuchs immer noch, erst vor wenigen Tagen verabschiedete er sich nach sechs Jahren bei Leicester City. Mit den Foxes holte er 2016 sensationell den Titel in der Premier League und kürzlich zum Ausklang seiner Ära bei den Engländern den FA-Cup. 
Mittelfeld: Christian Fuchs
Mit 31 Einsätzen in der Saison 2009/10 war der Österreicher Christian Fuchs in der VfL-Abstiegs-Saison der Dauerbrenner im Kader. Der österreichische Linksfuß steuerte vier Saisontreffer bei und schaffte durch seine konstanten Leistungen zumindest den persönlichen Klassenerhalt. Nach dem Bochumer Abstieg wechselte er nach Mainz und später zu Schalke. Mit 35 Jahren kickt Fuchs immer noch, erst vor wenigen Tagen verabschiedete er sich nach sechs Jahren bei Leicester City. Mit den Foxes holte er 2016 sensationell den Titel in der Premier League und kürzlich zum Ausklang seiner Ära bei den Engländern den FA-Cup. 
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                <strong>Angriff: Vahid Hashemian</strong><br>
                Während seiner ersten Ära in Bochum schaffte der Iraner Vahid Hashemian mit insgesamt 26 Toren den großen Bundesliga-Durchbruch, nach seiner Rückkehr über die Stationen FC Bayern und Hannover stand im Sommer 2010 der Abstieg und der Abschied des "Hubschraubers". In der Saison 2009/10 traf der kopfballstarke Stürmer bei 25 Einsätzen nur zwei Mal für den VfL. Danach ging es für Hashemian zurück in die Heimat, wo er später auch seine aktive Laufbahn beendete. Heute ist der 44-Jährige als Co-Trainer bei der Nationalmannschaft des Irans im Einsatz.
Angriff: Vahid Hashemian
Während seiner ersten Ära in Bochum schaffte der Iraner Vahid Hashemian mit insgesamt 26 Toren den großen Bundesliga-Durchbruch, nach seiner Rückkehr über die Stationen FC Bayern und Hannover stand im Sommer 2010 der Abstieg und der Abschied des "Hubschraubers". In der Saison 2009/10 traf der kopfballstarke Stürmer bei 25 Einsätzen nur zwei Mal für den VfL. Danach ging es für Hashemian zurück in die Heimat, wo er später auch seine aktive Laufbahn beendete. Heute ist der 44-Jährige als Co-Trainer bei der Nationalmannschaft des Irans im Einsatz.
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                <strong>Angriff: Stanislav Sestak</strong><br>
                Neben Hashemian stürmte am 34. Spieltag der Saison 2009/10 der Slowake Stanislav Sestak gegen Hannover von Beginn an. Der extrem antrittsstarke Angreifer war in der Abstiegs-Saison mit sechs Treffern der erfolgreichste VfL-Torschütze. Wohl auch daher hatte der damals 26-Jährige keine große Lust auf die 2. Bundesliga und wechselte stattdessen nach dem VfL-Abstieg in die Türkei zu Ankaragücü. In der Saison 2014/15 kehrte Sestak dann noch einmal für ein Jahr nach Bochum zurück und bewies in der 2. Bundesliga mit neun Toren und fünf Vorlagen bei 27 Einsätzen seine Klasse. Mit 38 Jahren hat Sestak seine Profi-Karriere mittlerweile beendet, spielt aber in seiner Heimat noch unterklassig. 
Angriff: Stanislav Sestak
Neben Hashemian stürmte am 34. Spieltag der Saison 2009/10 der Slowake Stanislav Sestak gegen Hannover von Beginn an. Der extrem antrittsstarke Angreifer war in der Abstiegs-Saison mit sechs Treffern der erfolgreichste VfL-Torschütze. Wohl auch daher hatte der damals 26-Jährige keine große Lust auf die 2. Bundesliga und wechselte stattdessen nach dem VfL-Abstieg in die Türkei zu Ankaragücü. In der Saison 2014/15 kehrte Sestak dann noch einmal für ein Jahr nach Bochum zurück und bewies in der 2. Bundesliga mit neun Toren und fünf Vorlagen bei 27 Einsätzen seine Klasse. Mit 38 Jahren hat Sestak seine Profi-Karriere mittlerweile beendet, spielt aber in seiner Heimat noch unterklassig. 
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                <strong>Einwechselspieler: Joel Epalle</strong><br>
                Zwischen 2007 und 2010 war der bullige Joel Epalle einer der Publikumslieblinge beim VfL Bochum, doch in diesem entscheidenden Spiel gegen den Abstieg am 34. Spieltag der Saison 2009/10 reichte es für den Kameruner nicht für die Startelf. Epalle kam erst zu Beginn der zweiten Halbzeit ins Spiel, als dieses beim Stand von 0:3 schon so gut wie verloren war. Es sollte das letzte Pflichtspiel des Offensivmannes im VfL-Trikot sein. Nach dem Abstieg wechselte er nach Aserbaidschan zum FK Baku. In Bochum bleibt er vor allem als sehr wertvoller Vorlagengeber in Erinnerung, lieferte in 96 Pflichtspielen mit 23 Assists.
Einwechselspieler: Joel Epalle
Zwischen 2007 und 2010 war der bullige Joel Epalle einer der Publikumslieblinge beim VfL Bochum, doch in diesem entscheidenden Spiel gegen den Abstieg am 34. Spieltag der Saison 2009/10 reichte es für den Kameruner nicht für die Startelf. Epalle kam erst zu Beginn der zweiten Halbzeit ins Spiel, als dieses beim Stand von 0:3 schon so gut wie verloren war. Es sollte das letzte Pflichtspiel des Offensivmannes im VfL-Trikot sein. Nach dem Abstieg wechselte er nach Aserbaidschan zum FK Baku. In Bochum bleibt er vor allem als sehr wertvoller Vorlagengeber in Erinnerung, lieferte in 96 Pflichtspielen mit 23 Assists.
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                <strong>Einwechselspieler: Lewis Holtby</strong><br>
                Ebenfalls schon zur Halbzeit kam Talent Lewis Holtby gegen Hannover ins Spiel, doch auch der damals 18-Jährige konnte dem Spiel zu diesem Zeitpunkt keine Wende mehr geben, musste gut 45 Minuten später den Abstieg der Bochumer hautnah miterleben. Holtby kam erst Anfang 2010 als Leihspieler von Bochums Revier-Nachbarn Schalke zum VfL, kam in der Rückrunde zu 14 Einsätzen. Nach anschließend diversen Stationen in Deutschland und England sucht der heute 30-Jährige nach Auslaufen seines Vertrages bei den Blackburn Rovers eine neue Herausforderung. 
Einwechselspieler: Lewis Holtby
Ebenfalls schon zur Halbzeit kam Talent Lewis Holtby gegen Hannover ins Spiel, doch auch der damals 18-Jährige konnte dem Spiel zu diesem Zeitpunkt keine Wende mehr geben, musste gut 45 Minuten später den Abstieg der Bochumer hautnah miterleben. Holtby kam erst Anfang 2010 als Leihspieler von Bochums Revier-Nachbarn Schalke zum VfL, kam in der Rückrunde zu 14 Einsätzen. Nach anschließend diversen Stationen in Deutschland und England sucht der heute 30-Jährige nach Auslaufen seines Vertrages bei den Blackburn Rovers eine neue Herausforderung. 
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                <strong>Einwechselspieler: Zlatko Dedic</strong><br>
                In der 61. Minute durfte mit Stürmer Zlatko Dedic der dritte Joker der Bochumer in diesem enttäuschenden letzten Bundesliga-Spiel der Saison 2009/10 aufs Feld. Der Slowene war zum damaligen Zeitpunkt, ähnlich wie Sestak, für seine Geschwindigkeit bekannt und gefürchtet, blieb jedoch gegen Hannover wirkungslos. Zumindest in seinen Bundesliga-Einsätzen zuvor konnte Dedic fünf Saisontreffer erzielen und war damit vereinsintern sogar der zweitbeste Torschütze. Nach dem Abstieg machte der damals 24-Jährige bei Bochum weiter und lief noch bis 2011 für den Klub auf. Nach zahlreichen, weiteren Stationen spielte der mittlerweile 36-Jährige bis zum Ende der Saison 2020/21 in Österreich bei der WSG Tirol.
Einwechselspieler: Zlatko Dedic
In der 61. Minute durfte mit Stürmer Zlatko Dedic der dritte Joker der Bochumer in diesem enttäuschenden letzten Bundesliga-Spiel der Saison 2009/10 aufs Feld. Der Slowene war zum damaligen Zeitpunkt, ähnlich wie Sestak, für seine Geschwindigkeit bekannt und gefürchtet, blieb jedoch gegen Hannover wirkungslos. Zumindest in seinen Bundesliga-Einsätzen zuvor konnte Dedic fünf Saisontreffer erzielen und war damit vereinsintern sogar der zweitbeste Torschütze. Nach dem Abstieg machte der damals 24-Jährige bei Bochum weiter und lief noch bis 2011 für den Klub auf. Nach zahlreichen, weiteren Stationen spielte der mittlerweile 36-Jährige bis zum Ende der Saison 2020/21 in Österreich bei der WSG Tirol.
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                <strong>Trainer: Dariusz Wosz</strong><br>
                Auf dem Weg zum Abstieg verschliss der VfL Bochum in der Saison 2009/10 gleich vier Trainer. Nach Marcel Koller, Frank Heinemann und Heiko Herrlich sollte Vereins-Ikone Dariusz Wosz den Klub in den letzten beiden Saisonspielen doch noch retten. Letztlich blieb das Intermezzo von Wosz auf der Trainerbank aber ein erfolgloses. Zunächst verlor Bochum beim Wosz-Debüt erwartungsgemäß mit 1:3 bei den Bayern und dann eben zum Saisonabschluss mit 0:3 gegen Hannover. Heute ist der 51-jährige Wosz Leiter der Bochumer Fußballschule. 
Trainer: Dariusz Wosz
Auf dem Weg zum Abstieg verschliss der VfL Bochum in der Saison 2009/10 gleich vier Trainer. Nach Marcel Koller, Frank Heinemann und Heiko Herrlich sollte Vereins-Ikone Dariusz Wosz den Klub in den letzten beiden Saisonspielen doch noch retten. Letztlich blieb das Intermezzo von Wosz auf der Trainerbank aber ein erfolgloses. Zunächst verlor Bochum beim Wosz-Debüt erwartungsgemäß mit 1:3 bei den Bayern und dann eben zum Saisonabschluss mit 0:3 gegen Hannover. Heute ist der 51-jährige Wosz Leiter der Bochumer Fußballschule. 
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                <strong>VfL Bochum: Dieses Team stand im Mai 2010 im bislang letzten Bundesliga-Spiel auf dem Feld</strong><br>
                Nach elf Jahren kehrt der VfL Bochum durch den Zweitliga-Meistertitel in die Bundesliga zurück. ran.de zeigt, wer beim VfL beim bislang letzten Bundesliga-Spiel im Mai 2010 auf dem Platz stand. Damals verlor Bochum am 34. Spieltag im bislang letzten Bundesliga-Spiel der Vereinsgeschichte zuhause mit 0:3 gegen Hannover 96 und stieg somit aus Deutschlands Fußball-Oberhaus ab. (Stand: 23. Mai 2021)

                <strong>Tor: Philipp Heerwagen</strong><br>
                Der Stammtorhüter in der Bochumer Abstiegs-Saison 2009/10 war Philipp Heerwagen. Der damals 27-Jährige kam in 30 Bundesliga-Begegnungen für den VfL zum Einsatz und musste dabei 58 Gegentreffer hinnehmen. Dennoch hatte der Klub aus dem Ruhrpott vor dem letzten Saisonspiel noch die Chance auf den Klassenerhalt. Doch gegen Hannover ging dann von Beginn an alles schief. Schon zur Halbzeit lag Bochum mit 0:3 zurück und konnte den Abstieg nicht mehr verhindern. Heute steht der 38-jährige Heerwagen beim SV Sandhausen unter Vertrag. 

                <strong>Abwehr: Marcel Maltritz</strong><br>
                Der Kapitän der bislang letzten Bochumer Bundesliga-Elf war Marcel Maltritz, der am 34. Spieltag gegen 96 als Rechtverteidiger zum Einsatz kam. Der gelernte Innenverteidiger kam in der Spielzeit 2009/10 insgesamt zu 30 Einsätzen. Nach dem Abstieg ging der damals 30-Jährige den Weg mit Bochum in die Zweitklassigkeit und spielte noch bis 2014 für den VfL. In zehn Jahren bei den Bochumern kam der gebürtige Magdeburger auf 328 Pflichtspiel-Einsätze für den Traditionsklub aus dem Pott.

                <strong>Abwehr: Anthar Yahia</strong><br>
                Obwohl der französisch-algerische Doppelstaatsbürger Anthar Yahia als Profi ein ausgesprochener Wandervogel war, gehörte der VfL zur Konstante in seiner Karriere. Mit 127 Einsätzen bestritt er die meisten Spiele für den VfL Bochum in seiner Laufbahn. Nach dem Abstieg blieb der Innenverteidiger noch bis 2011 und wechselte dann nach Saudi-Arabien. Später kehrte Yahia noch einmal nach Deutschland zurück und kickte für Lautern. Heute ist der 39-Jährige Sportdirektor beim algerischen Klub USM Algier.

                <strong>Abwehr: Mergim Mavraj</strong><br>
                Neben dem VfL Bochum schaffte auch noch Greuther Fürth den direkten Aufstieg in die Bundesliga und damit ein Profi aus der bislang letzten Bochumer Bundesliga-Elf aus 2010. Mergim Mavraj stand am 34. Spieltag der Saison 2009/10 gegen Hannover in Bochums Startelf und ist nun mit den Fürthern im Alter von 34 Jahren erneut in Deutschlands Fußball-Oberhaus zurückgekehrt. Der Deutsch-Albaner spielte nach dem einstigen Abstieg mit dem VfL noch bis Anfang 2011 beim Klub, wechselte dann eben nach Fürth, wo er ein Jahr später mit der SpVgg schon den ersten Bundesliga-Aufstieg feiern konnte. In der kürzlich beendeten Saison hatte der Routinier nun erneut durch seine 19 Saison-Einsätze einen gewissen Anteil am Fürther Aufstieg. 

                <strong>Abwehr: Philipp Bönig</strong><br>
                Als langjähriger Bochum-Profi erlebte Philipp Bönig zwischen 2003 und 2012 Höhen und Tiefen beim VfL, stieg mit dem Revier-Klub auf, aber auch ab - wie eben 2010. Damals musste der Außenverteidiger wegen einiger Verletzungen einen Großteil der Saison von außen zusehen, wie sein Team dem Abstieg entgegenging. Erst im Saisonfinish konnte Bönig wieder aktiv eingreifen, aber nicht mehr für die Wende sorgen. Im Sommer 2012 verließ der gebürtige Bayer die Bochumer nach 184 Pflichtspiel-Einsätzen. Heute ist der 41-Jährige Nachwuchstrainer bei der SpVgg Unterhaching. 

                <strong>Mittelfeld: Mimoun Azaouagh</strong><br>
                Nachdem dem einstigen Toptalent Mimoun Azaouagh die große Karriere verwehrt blieb, kam er Anfang 2008 von Schalke nach Bochum und wurde vom VfL nach einer ersten Leihe fest verpflichtet. Bis ins Jahr 2010 half der damals 26-Jährige erfolgreich mit, dass die Bochumer als Underdog die Klasse in der Bundesliga halten konnten, dann aber musste auch er die bittere Erfahrung eines Abstieges mitmachen. Der Deutsch-Marokkaner, der am 34. Spieltag auf der Doppelsechs in der Startelf gegen Hannover stand, kam insgesamt zu 17 Bundesliga-Einsätzen in der damaligen Spielzeit und erzielte dabei drei Treffer. 

                <strong>Mittelfeld: Milos Maric</strong><br>
                Um sich für den Abstiegskampf in der Rückrunde zu rüsten, verpflichtete der VfL Bochum Anfang 2010 den Serben Milos Maric von KAA Gent. Der Sechser etablierte sich schnell im Team und stand im Laufe des Frühjahres 2010 immerhin 13 Mal für den späteren Absteiger auf dem Platz - so auch im entscheidenden, letzten Saisonspiel gegen Hannover. Später kehrte Maric Anfang 2011 nach Belgien zurück, schloss sich Lierse SK an. Nach dem Abstieg kam Maric in der 2. Bundesliga im Herbst 2010 noch acht Mal für Bochum zum Einsatz, blieb aber, wie schon in der Bundesliga, auch im Unterhaus ohne Torerfolg für den VfL. 

                <strong>Mittelfeld: Paul Freier</strong><br>
                Das Bochumer Eigengewächs Paul Freier durchlebte mit dem VfL, ähnlich wie sein langjähriger Mitspieler Philipp Bönig, zahlreiche Höhen und Tiefen, kehrte nach vier Jahren in Leverkusen im Sommer 2008 zurück zum VfL. Dort war er auch zwei Jahre später Stammspieler, als die Bochumer dem Abstieg entgegen taumelten, aber eben vor dem letzten Spieltag gegen Hannover noch Chancen auf den Klassenerhalt hatten. Ausgerechnet in diesem Schlüsselspiel erwischte Routinier Freier einen schwachen Tag und wurde zur Pause beim Stand von 0:3 ausgewechselt. Heute trainiert der 41-Jährige die Jugend des VfL, bestritt für die Profis des Klubs 289 Spiele (28 Tore). Das Gefühl eines Aufstieges kennt Freier aus seiner aktiven Zeit bestens, schaffte er doch mit Bochum 2000 und 2002 diesen gleich zwei Mal.

                <strong>Mittelfeld: Christian Fuchs</strong><br>
                Mit 31 Einsätzen in der Saison 2009/10 war der Österreicher Christian Fuchs in der VfL-Abstiegs-Saison der Dauerbrenner im Kader. Der österreichische Linksfuß steuerte vier Saisontreffer bei und schaffte durch seine konstanten Leistungen zumindest den persönlichen Klassenerhalt. Nach dem Bochumer Abstieg wechselte er nach Mainz und später zu Schalke. Mit 35 Jahren kickt Fuchs immer noch, erst vor wenigen Tagen verabschiedete er sich nach sechs Jahren bei Leicester City. Mit den Foxes holte er 2016 sensationell den Titel in der Premier League und kürzlich zum Ausklang seiner Ära bei den Engländern den FA-Cup. 

                <strong>Angriff: Vahid Hashemian</strong><br>
                Während seiner ersten Ära in Bochum schaffte der Iraner Vahid Hashemian mit insgesamt 26 Toren den großen Bundesliga-Durchbruch, nach seiner Rückkehr über die Stationen FC Bayern und Hannover stand im Sommer 2010 der Abstieg und der Abschied des "Hubschraubers". In der Saison 2009/10 traf der kopfballstarke Stürmer bei 25 Einsätzen nur zwei Mal für den VfL. Danach ging es für Hashemian zurück in die Heimat, wo er später auch seine aktive Laufbahn beendete. Heute ist der 44-Jährige als Co-Trainer bei der Nationalmannschaft des Irans im Einsatz.

                <strong>Angriff: Stanislav Sestak</strong><br>
                Neben Hashemian stürmte am 34. Spieltag der Saison 2009/10 der Slowake Stanislav Sestak gegen Hannover von Beginn an. Der extrem antrittsstarke Angreifer war in der Abstiegs-Saison mit sechs Treffern der erfolgreichste VfL-Torschütze. Wohl auch daher hatte der damals 26-Jährige keine große Lust auf die 2. Bundesliga und wechselte stattdessen nach dem VfL-Abstieg in die Türkei zu Ankaragücü. In der Saison 2014/15 kehrte Sestak dann noch einmal für ein Jahr nach Bochum zurück und bewies in der 2. Bundesliga mit neun Toren und fünf Vorlagen bei 27 Einsätzen seine Klasse. Mit 38 Jahren hat Sestak seine Profi-Karriere mittlerweile beendet, spielt aber in seiner Heimat noch unterklassig. 

                <strong>Einwechselspieler: Joel Epalle</strong><br>
                Zwischen 2007 und 2010 war der bullige Joel Epalle einer der Publikumslieblinge beim VfL Bochum, doch in diesem entscheidenden Spiel gegen den Abstieg am 34. Spieltag der Saison 2009/10 reichte es für den Kameruner nicht für die Startelf. Epalle kam erst zu Beginn der zweiten Halbzeit ins Spiel, als dieses beim Stand von 0:3 schon so gut wie verloren war. Es sollte das letzte Pflichtspiel des Offensivmannes im VfL-Trikot sein. Nach dem Abstieg wechselte er nach Aserbaidschan zum FK Baku. In Bochum bleibt er vor allem als sehr wertvoller Vorlagengeber in Erinnerung, lieferte in 96 Pflichtspielen mit 23 Assists.

                <strong>Einwechselspieler: Lewis Holtby</strong><br>
                Ebenfalls schon zur Halbzeit kam Talent Lewis Holtby gegen Hannover ins Spiel, doch auch der damals 18-Jährige konnte dem Spiel zu diesem Zeitpunkt keine Wende mehr geben, musste gut 45 Minuten später den Abstieg der Bochumer hautnah miterleben. Holtby kam erst Anfang 2010 als Leihspieler von Bochums Revier-Nachbarn Schalke zum VfL, kam in der Rückrunde zu 14 Einsätzen. Nach anschließend diversen Stationen in Deutschland und England sucht der heute 30-Jährige nach Auslaufen seines Vertrages bei den Blackburn Rovers eine neue Herausforderung. 

                <strong>Einwechselspieler: Zlatko Dedic</strong><br>
                In der 61. Minute durfte mit Stürmer Zlatko Dedic der dritte Joker der Bochumer in diesem enttäuschenden letzten Bundesliga-Spiel der Saison 2009/10 aufs Feld. Der Slowene war zum damaligen Zeitpunkt, ähnlich wie Sestak, für seine Geschwindigkeit bekannt und gefürchtet, blieb jedoch gegen Hannover wirkungslos. Zumindest in seinen Bundesliga-Einsätzen zuvor konnte Dedic fünf Saisontreffer erzielen und war damit vereinsintern sogar der zweitbeste Torschütze. Nach dem Abstieg machte der damals 24-Jährige bei Bochum weiter und lief noch bis 2011 für den Klub auf. Nach zahlreichen, weiteren Stationen spielte der mittlerweile 36-Jährige bis zum Ende der Saison 2020/21 in Österreich bei der WSG Tirol.

                <strong>Trainer: Dariusz Wosz</strong><br>
                Auf dem Weg zum Abstieg verschliss der VfL Bochum in der Saison 2009/10 gleich vier Trainer. Nach Marcel Koller, Frank Heinemann und Heiko Herrlich sollte Vereins-Ikone Dariusz Wosz den Klub in den letzten beiden Saisonspielen doch noch retten. Letztlich blieb das Intermezzo von Wosz auf der Trainerbank aber ein erfolgloses. Zunächst verlor Bochum beim Wosz-Debüt erwartungsgemäß mit 1:3 bei den Bayern und dann eben zum Saisonabschluss mit 0:3 gegen Hannover. Heute ist der 51-jährige Wosz Leiter der Bochumer Fußballschule. 

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