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Vorgänger von Hudson-Odoi: Leihspieler vom FC Chelsea in der Bundesliga seit 2010


                <strong>Hudson-Odois Vorgänger: Die Leihspieler des FC Chelsea in der Bundesliga seit 2010</strong><br>
                Bayer Leverkusen hat beim FC Chelsea zugeschlagen und Talent Callum Hudson-Odoi (Mi.) ausgeliehen. Damit bedient sich einmal mehr ein Bundesligist bei den Londonern, die mit ihrer "Loan Army" schon zahlreiche Spieler auf Leihbasis nach Deutschland brachten. ran zeigt, wie sich Chelseas Leihspieler seit 2010 so in der Bundesliga machten. (Stand: 30. August 2022)
Hudson-Odois Vorgänger: Die Leihspieler des FC Chelsea in der Bundesliga seit 2010
Bayer Leverkusen hat beim FC Chelsea zugeschlagen und Talent Callum Hudson-Odoi (Mi.) ausgeliehen. Damit bedient sich einmal mehr ein Bundesligist bei den Londonern, die mit ihrer "Loan Army" schon zahlreiche Spieler auf Leihbasis nach Deutschland brachten. ran zeigt, wie sich Chelseas Leihspieler seit 2010 so in der Bundesliga machten. (Stand: 30. August 2022)
© Imago/twitter@bayer04fussball

                <strong>Callum Hudson-Odoi (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Nach in der Vergangenheit gescheiterten Wechsel von Callum Hudson-Odoi zu den Bayern und Dortmund ist er der Engländer nun doch in in Deutschlands Fußball-Oberhaus angekommen. Der 21-Jährige schließt sich bis zum Ende der Saison 2022/23 dem Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen an. Nachdem Hudson-Odoi zuletzt bei Chelsea unter dem deutschen Coach Thomas Tuchel nur unregelmäßig zum Einsatz kam, entschieden sich die Londoner zu einer Leihe des Eigengewächses. Eine Kaufoption soll nicht Teil des Deals sein. 
Callum Hudson-Odoi (Bayer Leverkusen)
Nach in der Vergangenheit gescheiterten Wechsel von Callum Hudson-Odoi zu den Bayern und Dortmund ist er der Engländer nun doch in in Deutschlands Fußball-Oberhaus angekommen. Der 21-Jährige schließt sich bis zum Ende der Saison 2022/23 dem Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen an. Nachdem Hudson-Odoi zuletzt bei Chelsea unter dem deutschen Coach Thomas Tuchel nur unregelmäßig zum Einsatz kam, entschieden sich die Londoner zu einer Leihe des Eigengewächses. Eine Kaufoption soll nicht Teil des Deals sein. 
© twitter@bayer04fussball

                <strong>Ethan Ampadu (RB Leipzig)</strong><br>
                Eine eher unglückliche Leihe in die Bundesliga erlebte einst Ethan Ampadu, als er von Chelsea in der Saison 2019/20 zu RB Leipzig wechselte. Unter dem damaligen RB-Coach Julian Nagelsmann kam das Defensivtalent nur zu sieben Pflichtspiel-Einsätzen. Zuletzt war der mittlerweile 21-Jährige in der Saison 2021/22 erneut verliehen und beim damaligen Serie-A-Aufsteiger Venedig sogar Stammspieler. Nachdem sein Team aber den Abstieg nicht verhindern konnte, kehrte er wieder an die Stamford Bridge zurück. Der Vertrag des walisischen Nationalspielers bei den "Blues" läuft noch bis 2024. Nun könnte er bis Ende August nach Italien zurückkehren. Laut dem Transfermarkt-Experten Gianluca Di Marzio dürfte ein Wechsel zu Spezia im Raum stehen - natürlich wieder per Leihe. 
Ethan Ampadu (RB Leipzig)
Eine eher unglückliche Leihe in die Bundesliga erlebte einst Ethan Ampadu, als er von Chelsea in der Saison 2019/20 zu RB Leipzig wechselte. Unter dem damaligen RB-Coach Julian Nagelsmann kam das Defensivtalent nur zu sieben Pflichtspiel-Einsätzen. Zuletzt war der mittlerweile 21-Jährige in der Saison 2021/22 erneut verliehen und beim damaligen Serie-A-Aufsteiger Venedig sogar Stammspieler. Nachdem sein Team aber den Abstieg nicht verhindern konnte, kehrte er wieder an die Stamford Bridge zurück. Der Vertrag des walisischen Nationalspielers bei den "Blues" läuft noch bis 2024. Nun könnte er bis Ende August nach Italien zurückkehren. Laut dem Transfermarkt-Experten Gianluca Di Marzio dürfte ein Wechsel zu Spezia im Raum stehen - natürlich wieder per Leihe. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Lewis Baker (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Sogar nur sechs Monate dauerte die einstige Leihe von Mittelfeldspieler Lewis Baker von Chelsea zu Fortuna Düsseldorf. Baker kam in der Hinrunde der Saison 2019/20 lediglich zu neun Einsätzen für den damaligen Bundesligisten. Aus Frust über seine Reservistenrolle blieb der Engländer mit jamaikanischen Wurzeln sogar dem Auftakttraining in die Rückrunde fern. Kurz danach wurde die Leihe beendet. Nach einer weiteren Leihe zu Trabzonspor ging es für den mittlerweile 27-jährigen Baker Anfang 2022 zum englischen Zweitligisten Stoke. Dort ist er tatsächlich jener Leistungsträger, der er schon in Düsseldorf sein wollte und hat einen Vertrag bis 2025. 
Lewis Baker (Fortuna Düsseldorf)
Sogar nur sechs Monate dauerte die einstige Leihe von Mittelfeldspieler Lewis Baker von Chelsea zu Fortuna Düsseldorf. Baker kam in der Hinrunde der Saison 2019/20 lediglich zu neun Einsätzen für den damaligen Bundesligisten. Aus Frust über seine Reservistenrolle blieb der Engländer mit jamaikanischen Wurzeln sogar dem Auftakttraining in die Rückrunde fern. Kurz danach wurde die Leihe beendet. Nach einer weiteren Leihe zu Trabzonspor ging es für den mittlerweile 27-jährigen Baker Anfang 2022 zum englischen Zweitligisten Stoke. Dort ist er tatsächlich jener Leistungsträger, der er schon in Düsseldorf sein wollte und hat einen Vertrag bis 2025. 
© imago images/Team 2

                <strong>Abdul-Rahman Baba (FC Schalke 04)</strong><br>
                Den ghanaischen Außenverteidiger Abdul-Rahman Baba liehen die Schalker gleich zwei Mal in den zurückliegenden Jahren aus, nachdem er durch seine vorherigen Stationen FC Augsburg und Greuther Fürth in Deutschland bereits einiges an Erstliga-Erfahrung vorzuweisen hatten. Sportlich konnte Baba den Gelsenkirchenern während der Leihen nur bedingt weiterhelfen, nicht zuletzt aufgrund eines erlittenen Kreuzbandrisses, der ihn für Monate außer Gefecht setzte. Es reichte letztlich zu insgesamt 26 Pflichtspiel-Einsätze für die "Knappen". Heute steht der 28-Jährige immer noch bei Chelsea unter Vertrag, war aber auch nach der Zeit auf Schalke stets verliehen (zu Stade Reims, RCD Mallorca, PAOK Saloniki und zuletzt dem FC Reading).
Abdul-Rahman Baba (FC Schalke 04)
Den ghanaischen Außenverteidiger Abdul-Rahman Baba liehen die Schalker gleich zwei Mal in den zurückliegenden Jahren aus, nachdem er durch seine vorherigen Stationen FC Augsburg und Greuther Fürth in Deutschland bereits einiges an Erstliga-Erfahrung vorzuweisen hatten. Sportlich konnte Baba den Gelsenkirchenern während der Leihen nur bedingt weiterhelfen, nicht zuletzt aufgrund eines erlittenen Kreuzbandrisses, der ihn für Monate außer Gefecht setzte. Es reichte letztlich zu insgesamt 26 Pflichtspiel-Einsätze für die "Knappen". Heute steht der 28-Jährige immer noch bei Chelsea unter Vertrag, war aber auch nach der Zeit auf Schalke stets verliehen (zu Stade Reims, RCD Mallorca, PAOK Saloniki und zuletzt dem FC Reading).
© imago/DeFodi

                <strong>Michy Batshuayi (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Im Frühjahr 2018 schnappte sich Borussia Dortmund nach dem Abgang von Pierre-Emerick Aubameyang zum FC Arsenal kurzfristig einen Ersatz vom FC Chelsea: Michy Batshuayi. Der belgische Stürmer schlug beim BVB voll ein und erzielte neun Tore bei 14 Einsätzen. Nach einem halben Jahr kehrte er dann zurück nach London, wurde aber bis heute immer wieder verliehen, zuletzt an Besiktas Istanbul. Batshuayis Vertrag bei Chelsea läuft noch bis 2023. 
Michy Batshuayi (Borussia Dortmund)
Im Frühjahr 2018 schnappte sich Borussia Dortmund nach dem Abgang von Pierre-Emerick Aubameyang zum FC Arsenal kurzfristig einen Ersatz vom FC Chelsea: Michy Batshuayi. Der belgische Stürmer schlug beim BVB voll ein und erzielte neun Tore bei 14 Einsätzen. Nach einem halben Jahr kehrte er dann zurück nach London, wurde aber bis heute immer wieder verliehen, zuletzt an Besiktas Istanbul. Batshuayis Vertrag bei Chelsea läuft noch bis 2023. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Andreas Christensen (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Borussia Mönchengladbach darf sich durchaus als Wegbegleiter von Andreas Christensen zum Weltklassespieler sehen, der der dänische Innenverteidiger heute ist. Zwischen 2015 und 2017 spielte das damalige Talent für die "Fohlen" und war in dieser Phase ein absoluter Leistungsträger (82 Pflichtspiel-Einsätze für Gladbach). Danach ging es für Christensen zurück zu Chelsea, wo er den Durchbruch schaffte. Im Sommer 2022 verließ er die "Blues" jedoch und heuerte ablösefrei beim FC Barcelona an. 
Andreas Christensen (Borussia Mönchengladbach)
Borussia Mönchengladbach darf sich durchaus als Wegbegleiter von Andreas Christensen zum Weltklassespieler sehen, der der dänische Innenverteidiger heute ist. Zwischen 2015 und 2017 spielte das damalige Talent für die "Fohlen" und war in dieser Phase ein absoluter Leistungsträger (82 Pflichtspiel-Einsätze für Gladbach). Danach ging es für Christensen zurück zu Chelsea, wo er den Durchbruch schaffte. Im Sommer 2022 verließ er die "Blues" jedoch und heuerte ablösefrei beim FC Barcelona an. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Michael Hector (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Vor dem Beginn der Saison 2016/17 schnappte sich Eintracht Frankfurt den damaligen Chelsea-Verteidiger Michael Hector, der im Star-Ensemble der Londoner ohne Perspektive war. Bei der Eintracht konnte Hector durchaus seine Qualitäten unter Beweis stellen, kam in 27 Pflichtspielen für die Hessen zum Einsatz. Für den gebürtigen Londoner, der mittlerweile 35 Länderspiele für Jamaika bestritten hat, war die Leihe nach Frankfurt aber nicht hilfreich dabei, sich anschließend bei Chelsea zu behaupten. Vielmehr wurde Hector auch in den Jahren danach oft verliehen, ehe er Anfang 2020 fest zum FC Fulham wechselte. Mittlerweile ist dort sein Vertrag ausgelaufen und der 30-Jährig ist damit seit Anfang Juli 2022 vereinslos.
Michael Hector (Eintracht Frankfurt)
Vor dem Beginn der Saison 2016/17 schnappte sich Eintracht Frankfurt den damaligen Chelsea-Verteidiger Michael Hector, der im Star-Ensemble der Londoner ohne Perspektive war. Bei der Eintracht konnte Hector durchaus seine Qualitäten unter Beweis stellen, kam in 27 Pflichtspielen für die Hessen zum Einsatz. Für den gebürtigen Londoner, der mittlerweile 35 Länderspiele für Jamaika bestritten hat, war die Leihe nach Frankfurt aber nicht hilfreich dabei, sich anschließend bei Chelsea zu behaupten. Vielmehr wurde Hector auch in den Jahren danach oft verliehen, ehe er Anfang 2020 fest zum FC Fulham wechselte. Mittlerweile ist dort sein Vertrag ausgelaufen und der 30-Jährig ist damit seit Anfang Juli 2022 vereinslos.
© 2016 Getty Images

                <strong>Papy Djilobodji (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Nachdem der damalige Neuzugang Papy Djilobodji im Herbst 2015 bei Chelsea kaum zum Zug kam, lieh Werder Bremen den senegalesischen Innenverteidiger Anfang 2016 für ein halbes Jahr aus. An der Weser kam der 1,93-Meter-Hüne dann auch tatsächlich zu den gewünschten Einsätzen - insgesamt 16 im Trikot von Werder. Danach ging es für den heute 33-Jährigen via Chelsea zu Sunderland und über Dijon und Guingamp zu seinem aktuellen Arbeitgeber Gaziantep FK.
Papy Djilobodji (SV Werder Bremen)
Nachdem der damalige Neuzugang Papy Djilobodji im Herbst 2015 bei Chelsea kaum zum Zug kam, lieh Werder Bremen den senegalesischen Innenverteidiger Anfang 2016 für ein halbes Jahr aus. An der Weser kam der 1,93-Meter-Hüne dann auch tatsächlich zu den gewünschten Einsätzen - insgesamt 16 im Trikot von Werder. Danach ging es für den heute 33-Jährigen via Chelsea zu Sunderland und über Dijon und Guingamp zu seinem aktuellen Arbeitgeber Gaziantep FK.
© imago images/Fotostand

                <strong>Thorgan Hazard (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                In der Saison 2014/15 brillierte Thorgan Hazard als Leihspieler bei Borussia Mönchengladbach. Der jüngere Bruder von Eden Hazard war zunächst eigentlich nur für eine Saison ausgeliehen, doch der damalige Gladbach-Manager Max Eberl schaffte es, den Belgier für kolportierte acht Millionen Euro fest zu verpflichten - obwohl damals Chelsea-Coach Jose Mourinho durchaus Potenzial in Offensivspieler Hazard sah. Heute ist der 29-Jährige bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Dorthin verkauften ihn die "Fohlen" im Sommer 2019 für kolportierte 26 Millionen Euro, machten somit einen satten Transfergewinn. 
Thorgan Hazard (Borussia Mönchengladbach)
In der Saison 2014/15 brillierte Thorgan Hazard als Leihspieler bei Borussia Mönchengladbach. Der jüngere Bruder von Eden Hazard war zunächst eigentlich nur für eine Saison ausgeliehen, doch der damalige Gladbach-Manager Max Eberl schaffte es, den Belgier für kolportierte acht Millionen Euro fest zu verpflichten - obwohl damals Chelsea-Coach Jose Mourinho durchaus Potenzial in Offensivspieler Hazard sah. Heute ist der 29-Jährige bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Dorthin verkauften ihn die "Fohlen" im Sommer 2019 für kolportierte 26 Millionen Euro, machten somit einen satten Transfergewinn. 
© imago/Uwe Kraft

                <strong>Lucas Piazon (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Kein wirklicher Gewinn war die Leihe von Lucas Piazon nach Frankfurt. Der Brasilianer sollte in der Saison 2014/15 beim Bundesligisten Spielpraxis sammeln, um sich so langfristig für Chelsea anzubieten. So wirklich hat das aber nicht geklappt. Dem Offensivspieler gelangen bei 23 Einsätzen für die Hessen lediglich zwei Treffer und so trennten sich nach einem Jahr die Wege schon wieder. Für Piazon sollten Leihen in den darauffolgenden Jahren die Regel bleiben, insgesamt wurde er sieben Mal von Chelsea bei anderen Klubs geparkt, den Durchbruch schaffte er so bei den Londonern natürlich nie. Derzeit spielt der 28-Jährige wieder in seiner Heimat für Botafogo - auf Leihbasis, ausgeliehen von Stammklub Braga, wohin er Anfang 2021 wechselte.
Lucas Piazon (Eintracht Frankfurt)
Kein wirklicher Gewinn war die Leihe von Lucas Piazon nach Frankfurt. Der Brasilianer sollte in der Saison 2014/15 beim Bundesligisten Spielpraxis sammeln, um sich so langfristig für Chelsea anzubieten. So wirklich hat das aber nicht geklappt. Dem Offensivspieler gelangen bei 23 Einsätzen für die Hessen lediglich zwei Treffer und so trennten sich nach einem Jahr die Wege schon wieder. Für Piazon sollten Leihen in den darauffolgenden Jahren die Regel bleiben, insgesamt wurde er sieben Mal von Chelsea bei anderen Klubs geparkt, den Durchbruch schaffte er so bei den Londonern natürlich nie. Derzeit spielt der 28-Jährige wieder in seiner Heimat für Botafogo - auf Leihbasis, ausgeliehen von Stammklub Braga, wohin er Anfang 2021 wechselte.
© imago/DeFodi

                <strong>Tomas Kalas (1. FC Köln)</strong><br>
                Ähnlich wie Piazon, so wurde das einstige Innenverteidiger-Talent Tomas Kalas von Chelsea auch über viele Jahre bei anderen Klubs geparkt. Eine dieser Leihen führte den Tschechen im Sommer 2014 zum 1. FC Köln. Es sollte ein riesiges Missverständnis werden, denn Kalas fand sich bei den Domstädtern überhaupt nicht zurecht, spielte keine einzige Minute für die FC-Profis. Verständlicherweise wurde die Leihe daher nach einem halben Jahr abgebrochen - für Kalas ging es sofort weiter zur nächsten Leihe nach Middlesbrough. Heute spielt der 29-Jährige beim englischen Zweitligisten Bristol City, das 2019 für ihn kolportierte neun Millionen Euro Ablöse bezahlt haben soll. Für Chelseas erste Mannschaft kam Kalas hingegen gerade einmal auf vier Pflichtspiel-Einsätze. 
Tomas Kalas (1. FC Köln)
Ähnlich wie Piazon, so wurde das einstige Innenverteidiger-Talent Tomas Kalas von Chelsea auch über viele Jahre bei anderen Klubs geparkt. Eine dieser Leihen führte den Tschechen im Sommer 2014 zum 1. FC Köln. Es sollte ein riesiges Missverständnis werden, denn Kalas fand sich bei den Domstädtern überhaupt nicht zurecht, spielte keine einzige Minute für die FC-Profis. Verständlicherweise wurde die Leihe daher nach einem halben Jahr abgebrochen - für Kalas ging es sofort weiter zur nächsten Leihe nach Middlesbrough. Heute spielt der 29-Jährige beim englischen Zweitligisten Bristol City, das 2019 für ihn kolportierte neun Millionen Euro Ablöse bezahlt haben soll. Für Chelseas erste Mannschaft kam Kalas hingegen gerade einmal auf vier Pflichtspiel-Einsätze. 
© imago/GEPA pictures

                <strong>Oriol Romeu (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der VfB Stuttgart bediente sich ebenfalls im Sommer 2014 beim FC Chelsea und holte Sechser Oriol Romeu, der im Star-Ensemble der Londoner zum damaligen Zeitpunkt keine wirkliche Perspektive auf regelmäßige Einsätze hatte. Für die Schwaben war der Spanier, der einst bei Barca ausgebildet wurde, hingegen sofort eine feste Größe. In der gesamten Spielzeit kam er für den VfB zu 28 Pflichtspiel-Einsätzen, ehe es im Sommer 2015 für Romeu zurück nach London ging. Nach nur zwei Monaten bei Chelsea verkauften die "Blues" ihn dann an den FC Southampton, wo der mittlerweile 30-Jährige immer noch unter Vertrag steht. Für die "Saints" von Coach Ralph Hasenhüttl bestritt der Routinier bislang 256 Pflichtspiele.
Oriol Romeu (VfB Stuttgart)
Der VfB Stuttgart bediente sich ebenfalls im Sommer 2014 beim FC Chelsea und holte Sechser Oriol Romeu, der im Star-Ensemble der Londoner zum damaligen Zeitpunkt keine wirkliche Perspektive auf regelmäßige Einsätze hatte. Für die Schwaben war der Spanier, der einst bei Barca ausgebildet wurde, hingegen sofort eine feste Größe. In der gesamten Spielzeit kam er für den VfB zu 28 Pflichtspiel-Einsätzen, ehe es im Sommer 2015 für Romeu zurück nach London ging. Nach nur zwei Monaten bei Chelsea verkauften die "Blues" ihn dann an den FC Southampton, wo der mittlerweile 30-Jährige immer noch unter Vertrag steht. Für die "Saints" von Coach Ralph Hasenhüttl bestritt der Routinier bislang 256 Pflichtspiele.
© imago/Sven Simon

                <strong>Kevin De Bruyne (SV Werder Bremen)</strong><br>
                In der Saison 2012/13 beehrte der junge Kevin De Bruyne die Bundesliga und der Belgier setzte im Trikot von Werder Bremen doch so einige Highlights, nachdem er zuvor bei Stammklub Chelsea kaum zum Zug kam. Bei seinen 34 Pflichtspiel-Einsätzen für die Bremer steuerte der heutige ManCity-Superstar je zehn Tore und zehn Vorlagen bei. Dennoch klappte es für ihn anschließend bei Chelsea erneut nicht mit dem Durchbruch. Stattdessen lotste ihn Wolfsburg Anfang 2013 zurück in die Bundesliga, wo er dann voll durchstartete und zum Topstar wurde. Anderthalb Jahre später legte ManCity kolportierte 76 Millionen Euro Ablöse für De Bruyne hin, der seitdem bei den Engländern eine Erfolgs-Ära mitprägt. 
Kevin De Bruyne (SV Werder Bremen)
In der Saison 2012/13 beehrte der junge Kevin De Bruyne die Bundesliga und der Belgier setzte im Trikot von Werder Bremen doch so einige Highlights, nachdem er zuvor bei Stammklub Chelsea kaum zum Zug kam. Bei seinen 34 Pflichtspiel-Einsätzen für die Bremer steuerte der heutige ManCity-Superstar je zehn Tore und zehn Vorlagen bei. Dennoch klappte es für ihn anschließend bei Chelsea erneut nicht mit dem Durchbruch. Stattdessen lotste ihn Wolfsburg Anfang 2013 zurück in die Bundesliga, wo er dann voll durchstartete und zum Topstar wurde. Anderthalb Jahre später legte ManCity kolportierte 76 Millionen Euro Ablöse für De Bruyne hin, der seitdem bei den Engländern eine Erfolgs-Ära mitprägt. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Jeffrey Bruma (Hamburger SV)</strong><br>
                Der niederländische Verteidiger Jeffrey Bruma versuchte ebenfalls über eine Bundesliga-Leihe seiner Karriere Schwung zu verleihen. Der Hamburger SV holte ihn im Sommer 2011 für gleich zwei Jahre auf Leihbasis von den "Blues". Immerhin 42 Mal kam Bruma daraufhin für die Hanseaten in Pflichtspielen zum Einsatz. Vollends überzeugen, konnte er aber dennoch nicht, daher ging es auch 2013 wieder zurück zu Chelsea. Die Engländer verkauften ihn noch in derselben Transferperiode an die PSV Eindhoven, ehe Bruma drei Jahre später zurück in die Bundesliga kam und beim VfL Wolfsburg anheuerte. Schalke und Mainz waren die weiteren Bundesliga-Stationen Brumas, der heute mit mittlerweile 30 Jahren in der türkischen Süper Lig für Kasimpasa aufläuft.
Jeffrey Bruma (Hamburger SV)
Der niederländische Verteidiger Jeffrey Bruma versuchte ebenfalls über eine Bundesliga-Leihe seiner Karriere Schwung zu verleihen. Der Hamburger SV holte ihn im Sommer 2011 für gleich zwei Jahre auf Leihbasis von den "Blues". Immerhin 42 Mal kam Bruma daraufhin für die Hanseaten in Pflichtspielen zum Einsatz. Vollends überzeugen, konnte er aber dennoch nicht, daher ging es auch 2013 wieder zurück zu Chelsea. Die Engländer verkauften ihn noch in derselben Transferperiode an die PSV Eindhoven, ehe Bruma drei Jahre später zurück in die Bundesliga kam und beim VfL Wolfsburg anheuerte. Schalke und Mainz waren die weiteren Bundesliga-Stationen Brumas, der heute mit mittlerweile 30 Jahren in der türkischen Süper Lig für Kasimpasa aufläuft.
© imago sportfotodienst

                <strong>Hudson-Odois Vorgänger: Die Leihspieler des FC Chelsea in der Bundesliga seit 2010</strong><br>
                Bayer Leverkusen hat beim FC Chelsea zugeschlagen und Talent Callum Hudson-Odoi (Mi.) ausgeliehen. Damit bedient sich einmal mehr ein Bundesligist bei den Londonern, die mit ihrer "Loan Army" schon zahlreiche Spieler auf Leihbasis nach Deutschland brachten. ran zeigt, wie sich Chelseas Leihspieler seit 2010 so in der Bundesliga machten. (Stand: 30. August 2022)

                <strong>Callum Hudson-Odoi (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Nach in der Vergangenheit gescheiterten Wechsel von Callum Hudson-Odoi zu den Bayern und Dortmund ist er der Engländer nun doch in in Deutschlands Fußball-Oberhaus angekommen. Der 21-Jährige schließt sich bis zum Ende der Saison 2022/23 dem Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen an. Nachdem Hudson-Odoi zuletzt bei Chelsea unter dem deutschen Coach Thomas Tuchel nur unregelmäßig zum Einsatz kam, entschieden sich die Londoner zu einer Leihe des Eigengewächses. Eine Kaufoption soll nicht Teil des Deals sein. 

                <strong>Ethan Ampadu (RB Leipzig)</strong><br>
                Eine eher unglückliche Leihe in die Bundesliga erlebte einst Ethan Ampadu, als er von Chelsea in der Saison 2019/20 zu RB Leipzig wechselte. Unter dem damaligen RB-Coach Julian Nagelsmann kam das Defensivtalent nur zu sieben Pflichtspiel-Einsätzen. Zuletzt war der mittlerweile 21-Jährige in der Saison 2021/22 erneut verliehen und beim damaligen Serie-A-Aufsteiger Venedig sogar Stammspieler. Nachdem sein Team aber den Abstieg nicht verhindern konnte, kehrte er wieder an die Stamford Bridge zurück. Der Vertrag des walisischen Nationalspielers bei den "Blues" läuft noch bis 2024. Nun könnte er bis Ende August nach Italien zurückkehren. Laut dem Transfermarkt-Experten Gianluca Di Marzio dürfte ein Wechsel zu Spezia im Raum stehen - natürlich wieder per Leihe. 

                <strong>Lewis Baker (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Sogar nur sechs Monate dauerte die einstige Leihe von Mittelfeldspieler Lewis Baker von Chelsea zu Fortuna Düsseldorf. Baker kam in der Hinrunde der Saison 2019/20 lediglich zu neun Einsätzen für den damaligen Bundesligisten. Aus Frust über seine Reservistenrolle blieb der Engländer mit jamaikanischen Wurzeln sogar dem Auftakttraining in die Rückrunde fern. Kurz danach wurde die Leihe beendet. Nach einer weiteren Leihe zu Trabzonspor ging es für den mittlerweile 27-jährigen Baker Anfang 2022 zum englischen Zweitligisten Stoke. Dort ist er tatsächlich jener Leistungsträger, der er schon in Düsseldorf sein wollte und hat einen Vertrag bis 2025. 

                <strong>Abdul-Rahman Baba (FC Schalke 04)</strong><br>
                Den ghanaischen Außenverteidiger Abdul-Rahman Baba liehen die Schalker gleich zwei Mal in den zurückliegenden Jahren aus, nachdem er durch seine vorherigen Stationen FC Augsburg und Greuther Fürth in Deutschland bereits einiges an Erstliga-Erfahrung vorzuweisen hatten. Sportlich konnte Baba den Gelsenkirchenern während der Leihen nur bedingt weiterhelfen, nicht zuletzt aufgrund eines erlittenen Kreuzbandrisses, der ihn für Monate außer Gefecht setzte. Es reichte letztlich zu insgesamt 26 Pflichtspiel-Einsätze für die "Knappen". Heute steht der 28-Jährige immer noch bei Chelsea unter Vertrag, war aber auch nach der Zeit auf Schalke stets verliehen (zu Stade Reims, RCD Mallorca, PAOK Saloniki und zuletzt dem FC Reading).

                <strong>Michy Batshuayi (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Im Frühjahr 2018 schnappte sich Borussia Dortmund nach dem Abgang von Pierre-Emerick Aubameyang zum FC Arsenal kurzfristig einen Ersatz vom FC Chelsea: Michy Batshuayi. Der belgische Stürmer schlug beim BVB voll ein und erzielte neun Tore bei 14 Einsätzen. Nach einem halben Jahr kehrte er dann zurück nach London, wurde aber bis heute immer wieder verliehen, zuletzt an Besiktas Istanbul. Batshuayis Vertrag bei Chelsea läuft noch bis 2023. 

                <strong>Andreas Christensen (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Borussia Mönchengladbach darf sich durchaus als Wegbegleiter von Andreas Christensen zum Weltklassespieler sehen, der der dänische Innenverteidiger heute ist. Zwischen 2015 und 2017 spielte das damalige Talent für die "Fohlen" und war in dieser Phase ein absoluter Leistungsträger (82 Pflichtspiel-Einsätze für Gladbach). Danach ging es für Christensen zurück zu Chelsea, wo er den Durchbruch schaffte. Im Sommer 2022 verließ er die "Blues" jedoch und heuerte ablösefrei beim FC Barcelona an. 

                <strong>Michael Hector (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Vor dem Beginn der Saison 2016/17 schnappte sich Eintracht Frankfurt den damaligen Chelsea-Verteidiger Michael Hector, der im Star-Ensemble der Londoner ohne Perspektive war. Bei der Eintracht konnte Hector durchaus seine Qualitäten unter Beweis stellen, kam in 27 Pflichtspielen für die Hessen zum Einsatz. Für den gebürtigen Londoner, der mittlerweile 35 Länderspiele für Jamaika bestritten hat, war die Leihe nach Frankfurt aber nicht hilfreich dabei, sich anschließend bei Chelsea zu behaupten. Vielmehr wurde Hector auch in den Jahren danach oft verliehen, ehe er Anfang 2020 fest zum FC Fulham wechselte. Mittlerweile ist dort sein Vertrag ausgelaufen und der 30-Jährig ist damit seit Anfang Juli 2022 vereinslos.

                <strong>Papy Djilobodji (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Nachdem der damalige Neuzugang Papy Djilobodji im Herbst 2015 bei Chelsea kaum zum Zug kam, lieh Werder Bremen den senegalesischen Innenverteidiger Anfang 2016 für ein halbes Jahr aus. An der Weser kam der 1,93-Meter-Hüne dann auch tatsächlich zu den gewünschten Einsätzen - insgesamt 16 im Trikot von Werder. Danach ging es für den heute 33-Jährigen via Chelsea zu Sunderland und über Dijon und Guingamp zu seinem aktuellen Arbeitgeber Gaziantep FK.

                <strong>Thorgan Hazard (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                In der Saison 2014/15 brillierte Thorgan Hazard als Leihspieler bei Borussia Mönchengladbach. Der jüngere Bruder von Eden Hazard war zunächst eigentlich nur für eine Saison ausgeliehen, doch der damalige Gladbach-Manager Max Eberl schaffte es, den Belgier für kolportierte acht Millionen Euro fest zu verpflichten - obwohl damals Chelsea-Coach Jose Mourinho durchaus Potenzial in Offensivspieler Hazard sah. Heute ist der 29-Jährige bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Dorthin verkauften ihn die "Fohlen" im Sommer 2019 für kolportierte 26 Millionen Euro, machten somit einen satten Transfergewinn. 

                <strong>Lucas Piazon (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Kein wirklicher Gewinn war die Leihe von Lucas Piazon nach Frankfurt. Der Brasilianer sollte in der Saison 2014/15 beim Bundesligisten Spielpraxis sammeln, um sich so langfristig für Chelsea anzubieten. So wirklich hat das aber nicht geklappt. Dem Offensivspieler gelangen bei 23 Einsätzen für die Hessen lediglich zwei Treffer und so trennten sich nach einem Jahr die Wege schon wieder. Für Piazon sollten Leihen in den darauffolgenden Jahren die Regel bleiben, insgesamt wurde er sieben Mal von Chelsea bei anderen Klubs geparkt, den Durchbruch schaffte er so bei den Londonern natürlich nie. Derzeit spielt der 28-Jährige wieder in seiner Heimat für Botafogo - auf Leihbasis, ausgeliehen von Stammklub Braga, wohin er Anfang 2021 wechselte.

                <strong>Tomas Kalas (1. FC Köln)</strong><br>
                Ähnlich wie Piazon, so wurde das einstige Innenverteidiger-Talent Tomas Kalas von Chelsea auch über viele Jahre bei anderen Klubs geparkt. Eine dieser Leihen führte den Tschechen im Sommer 2014 zum 1. FC Köln. Es sollte ein riesiges Missverständnis werden, denn Kalas fand sich bei den Domstädtern überhaupt nicht zurecht, spielte keine einzige Minute für die FC-Profis. Verständlicherweise wurde die Leihe daher nach einem halben Jahr abgebrochen - für Kalas ging es sofort weiter zur nächsten Leihe nach Middlesbrough. Heute spielt der 29-Jährige beim englischen Zweitligisten Bristol City, das 2019 für ihn kolportierte neun Millionen Euro Ablöse bezahlt haben soll. Für Chelseas erste Mannschaft kam Kalas hingegen gerade einmal auf vier Pflichtspiel-Einsätze. 

                <strong>Oriol Romeu (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der VfB Stuttgart bediente sich ebenfalls im Sommer 2014 beim FC Chelsea und holte Sechser Oriol Romeu, der im Star-Ensemble der Londoner zum damaligen Zeitpunkt keine wirkliche Perspektive auf regelmäßige Einsätze hatte. Für die Schwaben war der Spanier, der einst bei Barca ausgebildet wurde, hingegen sofort eine feste Größe. In der gesamten Spielzeit kam er für den VfB zu 28 Pflichtspiel-Einsätzen, ehe es im Sommer 2015 für Romeu zurück nach London ging. Nach nur zwei Monaten bei Chelsea verkauften die "Blues" ihn dann an den FC Southampton, wo der mittlerweile 30-Jährige immer noch unter Vertrag steht. Für die "Saints" von Coach Ralph Hasenhüttl bestritt der Routinier bislang 256 Pflichtspiele.

                <strong>Kevin De Bruyne (SV Werder Bremen)</strong><br>
                In der Saison 2012/13 beehrte der junge Kevin De Bruyne die Bundesliga und der Belgier setzte im Trikot von Werder Bremen doch so einige Highlights, nachdem er zuvor bei Stammklub Chelsea kaum zum Zug kam. Bei seinen 34 Pflichtspiel-Einsätzen für die Bremer steuerte der heutige ManCity-Superstar je zehn Tore und zehn Vorlagen bei. Dennoch klappte es für ihn anschließend bei Chelsea erneut nicht mit dem Durchbruch. Stattdessen lotste ihn Wolfsburg Anfang 2013 zurück in die Bundesliga, wo er dann voll durchstartete und zum Topstar wurde. Anderthalb Jahre später legte ManCity kolportierte 76 Millionen Euro Ablöse für De Bruyne hin, der seitdem bei den Engländern eine Erfolgs-Ära mitprägt. 

                <strong>Jeffrey Bruma (Hamburger SV)</strong><br>
                Der niederländische Verteidiger Jeffrey Bruma versuchte ebenfalls über eine Bundesliga-Leihe seiner Karriere Schwung zu verleihen. Der Hamburger SV holte ihn im Sommer 2011 für gleich zwei Jahre auf Leihbasis von den "Blues". Immerhin 42 Mal kam Bruma daraufhin für die Hanseaten in Pflichtspielen zum Einsatz. Vollends überzeugen, konnte er aber dennoch nicht, daher ging es auch 2013 wieder zurück zu Chelsea. Die Engländer verkauften ihn noch in derselben Transferperiode an die PSV Eindhoven, ehe Bruma drei Jahre später zurück in die Bundesliga kam und beim VfL Wolfsburg anheuerte. Schalke und Mainz waren die weiteren Bundesliga-Stationen Brumas, der heute mit mittlerweile 30 Jahren in der türkischen Süper Lig für Kasimpasa aufläuft.

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