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Youssoufa Moukoko und seine BVB-Vorgänger mit der Nummer 18


                <strong>Moukoko und seine BVB-Vorgänger mit der Nummer 18</strong><br>
                Dortmunds Jungstar Youssoufa Moukoko (Mi.) soll in Zukunft langsam bei den Profis reinschnuppern und kontinuierlich zum Bundesliga-Spieler aufgebaut werden. Der 15-Jährige bekommt zunächst die Nummer 18 beim BVB und tritt damit in prominente Fußstapfen. ran.de zeigt, welche Stars vor Moukoko die 18 bei der Borussia trugen. (Stand: 5. August 2020)
Moukoko und seine BVB-Vorgänger mit der Nummer 18
Dortmunds Jungstar Youssoufa Moukoko (Mi.) soll in Zukunft langsam bei den Profis reinschnuppern und kontinuierlich zum Bundesliga-Spieler aufgebaut werden. Der 15-Jährige bekommt zunächst die Nummer 18 beim BVB und tritt damit in prominente Fußstapfen. ran.de zeigt, welche Stars vor Moukoko die 18 bei der Borussia trugen. (Stand: 5. August 2020)
© Getty Images/Imago

                <strong>Youssoufa Moukoko</strong><br>
                In der Junioren-Bundesliga hat der erst 15-jährige Youssoufa Moukoko in den letzten Jahren Rekord um Rekord aufgestellt, nun soll sich das Dortmunder Juwel langsam zum Bundesliga-Spieler entwickeln. Deshalb verzichtete der Bundesliga-Topklub auch auf eine Leihe des Wunderkindes. Bis November muss sich Moukoko aber noch mit dem Bundesliga-Debüt gedulden, dann wird er 16 Jahre jung und ist gemäß den DFL-Statuten alt genug für seinen ersten Einsatz in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Auflaufen würde der Deutsch-Kameruner dann mit der Nummer 18, die er ...
Youssoufa Moukoko
In der Junioren-Bundesliga hat der erst 15-jährige Youssoufa Moukoko in den letzten Jahren Rekord um Rekord aufgestellt, nun soll sich das Dortmunder Juwel langsam zum Bundesliga-Spieler entwickeln. Deshalb verzichtete der Bundesliga-Topklub auch auf eine Leihe des Wunderkindes. Bis November muss sich Moukoko aber noch mit dem Bundesliga-Debüt gedulden, dann wird er 16 Jahre jung und ist gemäß den DFL-Statuten alt genug für seinen ersten Einsatz in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Auflaufen würde der Deutsch-Kameruner dann mit der Nummer 18, die er ...
© imago images/Kirchner-Media

                <strong>Leonardo Balerdi</strong><br>
                ... vom Argentinier Leonardo Balerdi übernommen hat. Der Innenverteidiger, der im Finish der Saison 2019/20 einige Male zum Einsatz kam, wurde mittlerweile an Olympique Marseille verliehen und deshalb konnte Moukoko die freigewordene Nummer 18 übernehmen. Für den 21-jährigen Balerdi hatte Borussia Dortmund Anfang 2019 kolportierte 15 Millionen Euro Ablöse an die Boca Juniors überwiesen. So richtig rentiert hat sich diese doch stattliche Summe bislang nicht, über den Status des Ergänzungsspielers kam das Talent nicht hinaus, weshalb sich alle Beteiligten nun eben für eine Leihe nach Frankreich entschieden haben. 
Leonardo Balerdi
... vom Argentinier Leonardo Balerdi übernommen hat. Der Innenverteidiger, der im Finish der Saison 2019/20 einige Male zum Einsatz kam, wurde mittlerweile an Olympique Marseille verliehen und deshalb konnte Moukoko die freigewordene Nummer 18 übernehmen. Für den 21-jährigen Balerdi hatte Borussia Dortmund Anfang 2019 kolportierte 15 Millionen Euro Ablöse an die Boca Juniors überwiesen. So richtig rentiert hat sich diese doch stattliche Summe bislang nicht, über den Status des Ergänzungsspielers kam das Talent nicht hinaus, weshalb sich alle Beteiligten nun eben für eine Leihe nach Frankreich entschieden haben. 
© Groothuis/Witters/Pool

                <strong>Sebastian Rode</strong><br>
                Dem Mittelfeld-Abräumer Sebastian Rode hat die Nummer 18 bei Borussia Dortmund nicht viel Glück gebracht. Der 2016 von den Bayern verpflichtete Ex-U21-Nationalspieler musste sich während seiner Ära in Dortmund mehr mit Verletzungen als mit Gegenspielern herumschlagen. Aufgrund der langen Ausfallzeiten kam Rode bis Anfang 2019 in zweieinhalb Jahren lediglich zu 22 Pflichtspiel-Einsätzen für den BVB mit seiner Nummer 18. Wegen einer Stressreaktion des Knochens sowie einer anschließenden Leisten-OP fiel Rode seinerzeit über ein Jahr aus und auch im Herbst 2019 kamen immer wieder kleinere Verletzungen hinzu, die den Durchbruch des heute 29-Jährigen verhinderten. Mittlerweile steht Rode wieder bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag und hat seine Verletzungssorgen längst hinter sich gebracht. In der Bundesliga-Saison 2019/20 kam er immerhin zu 29 Einsätzen. 
Sebastian Rode
Dem Mittelfeld-Abräumer Sebastian Rode hat die Nummer 18 bei Borussia Dortmund nicht viel Glück gebracht. Der 2016 von den Bayern verpflichtete Ex-U21-Nationalspieler musste sich während seiner Ära in Dortmund mehr mit Verletzungen als mit Gegenspielern herumschlagen. Aufgrund der langen Ausfallzeiten kam Rode bis Anfang 2019 in zweieinhalb Jahren lediglich zu 22 Pflichtspiel-Einsätzen für den BVB mit seiner Nummer 18. Wegen einer Stressreaktion des Knochens sowie einer anschließenden Leisten-OP fiel Rode seinerzeit über ein Jahr aus und auch im Herbst 2019 kamen immer wieder kleinere Verletzungen hinzu, die den Durchbruch des heute 29-Jährigen verhinderten. Mittlerweile steht Rode wieder bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag und hat seine Verletzungssorgen längst hinter sich gebracht. In der Bundesliga-Saison 2019/20 kam er immerhin zu 29 Einsätzen. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Nuri Sahin</strong><br>
                Der frühere Dortmunder Nuri Sahin ist in doppelter Hinsicht (möglicherweise) ein Vorgänger von Moukoko. Zum einen trug der derzeit vereinslose Mittelfeldspieler während seiner zweiten BVB-Ära zwischen 2013 und 2016 die 18 bei den Dortmundern und zum anderen ist Sahin immer noch der jüngste Spieler der Bundesliga-Geschichte. Er feierte sein Debüt im Alter von 16 Jahren, elf Monaten und einem Tag und steht damit natürlich nun in Konkurrenz zum Moukoko, der diesen Rekord bei einem Debüt in der Saison 2020/21 knacken würde.
Nuri Sahin
Der frühere Dortmunder Nuri Sahin ist in doppelter Hinsicht (möglicherweise) ein Vorgänger von Moukoko. Zum einen trug der derzeit vereinslose Mittelfeldspieler während seiner zweiten BVB-Ära zwischen 2013 und 2016 die 18 bei den Dortmundern und zum anderen ist Sahin immer noch der jüngste Spieler der Bundesliga-Geschichte. Er feierte sein Debüt im Alter von 16 Jahren, elf Monaten und einem Tag und steht damit natürlich nun in Konkurrenz zum Moukoko, der diesen Rekord bei einem Debüt in der Saison 2020/21 knacken würde.
© 2015 Getty Images

                <strong>Lucas Barrios</strong><br>
                Als Lucas Barrios im Sommer 2009 zur Borussia wechselte, war der Stürmer mit damals 24 Jahren schon ein großer Name und zu diesem Zeitpunkt auch noch Welttorjäger. Der Südamerikaner, der einen paraguayischen und einen argentinischen Pass besitzt, schnappte sich als Neuzugang die Nummer 18 beim BVB, die zu diesem Zeitpunkt schon zwei Jahre nicht vergeben war. Gleich von Beginn an überzeugte Barrios, erzielte in seiner ersten BVB-Saison 19 Treffer und hatte mit 16 Bundesliga-Toren auch großen Anteil am Meistertitel 2010/11. In der Saison 2011/12 sank dann der Stern von Barrios beim BVB etwas, weil Robert Lewandowski aus seinem Schatten hervortrat. Im Sommer 2012 verabschiedete sich Barrios in Richtung China. Heute spielt der 35-Jährige in Argentinien für Club de Gimnasia y Esgrima La Plata unter keinem Geringeren als Trainer Diego Maradona.
Lucas Barrios
Als Lucas Barrios im Sommer 2009 zur Borussia wechselte, war der Stürmer mit damals 24 Jahren schon ein großer Name und zu diesem Zeitpunkt auch noch Welttorjäger. Der Südamerikaner, der einen paraguayischen und einen argentinischen Pass besitzt, schnappte sich als Neuzugang die Nummer 18 beim BVB, die zu diesem Zeitpunkt schon zwei Jahre nicht vergeben war. Gleich von Beginn an überzeugte Barrios, erzielte in seiner ersten BVB-Saison 19 Treffer und hatte mit 16 Bundesliga-Toren auch großen Anteil am Meistertitel 2010/11. In der Saison 2011/12 sank dann der Stern von Barrios beim BVB etwas, weil Robert Lewandowski aus seinem Schatten hervortrat. Im Sommer 2012 verabschiedete sich Barrios in Richtung China. Heute spielt der 35-Jährige in Argentinien für Club de Gimnasia y Esgrima La Plata unter keinem Geringeren als Trainer Diego Maradona.
© 2011 Getty Images

                <strong>Lars Ricken</strong><br>
                Das ist die Szene, die Lars Ricken und den BVB gleichermaßen in die Geschichtsbücher des europäischen Fußballs katapultierte. Am 28. Mai 1997 kam Ricken in der 70. Minute des Champions-League-Endspiels gegen Juventus Turin aufs Feld und nur wenige Sekunden später erzielte der damals erst 20-Jährige per überragendem Lupfer den Treffer zum 3:1-Endstand. Danach drehte die Nummer 18 jubelnd ab und gut eine halbe Stunde später konnte der gebürtige Dortmunder den Henkelpott in den Münchner Abendhimmel stemmen. Später wurde Rickens Jokertor sogar zum "Tor des Jahrhunderts" gewählt. Zwar wurde Ricken mit dem BVB in weiterer Folge 2002 noch ein drittes Mal deutscher Meister, doch insgesamt war die Karriere des einstigen Wunderknaben von zahlreichen Verletzungen geprägt. Heute arbeitet der 44-Jährige als Nachwuchskoordinator bei Borussia Dortmund, lief als Aktiver zwischen 1993 und 2008 407 Mal für die Profis des Revierklubs auf. 
Lars Ricken
Das ist die Szene, die Lars Ricken und den BVB gleichermaßen in die Geschichtsbücher des europäischen Fußballs katapultierte. Am 28. Mai 1997 kam Ricken in der 70. Minute des Champions-League-Endspiels gegen Juventus Turin aufs Feld und nur wenige Sekunden später erzielte der damals erst 20-Jährige per überragendem Lupfer den Treffer zum 3:1-Endstand. Danach drehte die Nummer 18 jubelnd ab und gut eine halbe Stunde später konnte der gebürtige Dortmunder den Henkelpott in den Münchner Abendhimmel stemmen. Später wurde Rickens Jokertor sogar zum "Tor des Jahrhunderts" gewählt. Zwar wurde Ricken mit dem BVB in weiterer Folge 2002 noch ein drittes Mal deutscher Meister, doch insgesamt war die Karriere des einstigen Wunderknaben von zahlreichen Verletzungen geprägt. Heute arbeitet der 44-Jährige als Nachwuchskoordinator bei Borussia Dortmund, lief als Aktiver zwischen 1993 und 2008 407 Mal für die Profis des Revierklubs auf. 
© imago/Sven Simon

                <strong>Moukoko und seine BVB-Vorgänger mit der Nummer 18</strong><br>
                Dortmunds Jungstar Youssoufa Moukoko (Mi.) soll in Zukunft langsam bei den Profis reinschnuppern und kontinuierlich zum Bundesliga-Spieler aufgebaut werden. Der 15-Jährige bekommt zunächst die Nummer 18 beim BVB und tritt damit in prominente Fußstapfen. ran.de zeigt, welche Stars vor Moukoko die 18 bei der Borussia trugen. (Stand: 5. August 2020)

                <strong>Youssoufa Moukoko</strong><br>
                In der Junioren-Bundesliga hat der erst 15-jährige Youssoufa Moukoko in den letzten Jahren Rekord um Rekord aufgestellt, nun soll sich das Dortmunder Juwel langsam zum Bundesliga-Spieler entwickeln. Deshalb verzichtete der Bundesliga-Topklub auch auf eine Leihe des Wunderkindes. Bis November muss sich Moukoko aber noch mit dem Bundesliga-Debüt gedulden, dann wird er 16 Jahre jung und ist gemäß den DFL-Statuten alt genug für seinen ersten Einsatz in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Auflaufen würde der Deutsch-Kameruner dann mit der Nummer 18, die er ...

                <strong>Leonardo Balerdi</strong><br>
                ... vom Argentinier Leonardo Balerdi übernommen hat. Der Innenverteidiger, der im Finish der Saison 2019/20 einige Male zum Einsatz kam, wurde mittlerweile an Olympique Marseille verliehen und deshalb konnte Moukoko die freigewordene Nummer 18 übernehmen. Für den 21-jährigen Balerdi hatte Borussia Dortmund Anfang 2019 kolportierte 15 Millionen Euro Ablöse an die Boca Juniors überwiesen. So richtig rentiert hat sich diese doch stattliche Summe bislang nicht, über den Status des Ergänzungsspielers kam das Talent nicht hinaus, weshalb sich alle Beteiligten nun eben für eine Leihe nach Frankreich entschieden haben. 

                <strong>Sebastian Rode</strong><br>
                Dem Mittelfeld-Abräumer Sebastian Rode hat die Nummer 18 bei Borussia Dortmund nicht viel Glück gebracht. Der 2016 von den Bayern verpflichtete Ex-U21-Nationalspieler musste sich während seiner Ära in Dortmund mehr mit Verletzungen als mit Gegenspielern herumschlagen. Aufgrund der langen Ausfallzeiten kam Rode bis Anfang 2019 in zweieinhalb Jahren lediglich zu 22 Pflichtspiel-Einsätzen für den BVB mit seiner Nummer 18. Wegen einer Stressreaktion des Knochens sowie einer anschließenden Leisten-OP fiel Rode seinerzeit über ein Jahr aus und auch im Herbst 2019 kamen immer wieder kleinere Verletzungen hinzu, die den Durchbruch des heute 29-Jährigen verhinderten. Mittlerweile steht Rode wieder bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag und hat seine Verletzungssorgen längst hinter sich gebracht. In der Bundesliga-Saison 2019/20 kam er immerhin zu 29 Einsätzen. 

                <strong>Nuri Sahin</strong><br>
                Der frühere Dortmunder Nuri Sahin ist in doppelter Hinsicht (möglicherweise) ein Vorgänger von Moukoko. Zum einen trug der derzeit vereinslose Mittelfeldspieler während seiner zweiten BVB-Ära zwischen 2013 und 2016 die 18 bei den Dortmundern und zum anderen ist Sahin immer noch der jüngste Spieler der Bundesliga-Geschichte. Er feierte sein Debüt im Alter von 16 Jahren, elf Monaten und einem Tag und steht damit natürlich nun in Konkurrenz zum Moukoko, der diesen Rekord bei einem Debüt in der Saison 2020/21 knacken würde.

                <strong>Lucas Barrios</strong><br>
                Als Lucas Barrios im Sommer 2009 zur Borussia wechselte, war der Stürmer mit damals 24 Jahren schon ein großer Name und zu diesem Zeitpunkt auch noch Welttorjäger. Der Südamerikaner, der einen paraguayischen und einen argentinischen Pass besitzt, schnappte sich als Neuzugang die Nummer 18 beim BVB, die zu diesem Zeitpunkt schon zwei Jahre nicht vergeben war. Gleich von Beginn an überzeugte Barrios, erzielte in seiner ersten BVB-Saison 19 Treffer und hatte mit 16 Bundesliga-Toren auch großen Anteil am Meistertitel 2010/11. In der Saison 2011/12 sank dann der Stern von Barrios beim BVB etwas, weil Robert Lewandowski aus seinem Schatten hervortrat. Im Sommer 2012 verabschiedete sich Barrios in Richtung China. Heute spielt der 35-Jährige in Argentinien für Club de Gimnasia y Esgrima La Plata unter keinem Geringeren als Trainer Diego Maradona.

                <strong>Lars Ricken</strong><br>
                Das ist die Szene, die Lars Ricken und den BVB gleichermaßen in die Geschichtsbücher des europäischen Fußballs katapultierte. Am 28. Mai 1997 kam Ricken in der 70. Minute des Champions-League-Endspiels gegen Juventus Turin aufs Feld und nur wenige Sekunden später erzielte der damals erst 20-Jährige per überragendem Lupfer den Treffer zum 3:1-Endstand. Danach drehte die Nummer 18 jubelnd ab und gut eine halbe Stunde später konnte der gebürtige Dortmunder den Henkelpott in den Münchner Abendhimmel stemmen. Später wurde Rickens Jokertor sogar zum "Tor des Jahrhunderts" gewählt. Zwar wurde Ricken mit dem BVB in weiterer Folge 2002 noch ein drittes Mal deutscher Meister, doch insgesamt war die Karriere des einstigen Wunderknaben von zahlreichen Verletzungen geprägt. Heute arbeitet der 44-Jährige als Nachwuchskoordinator bei Borussia Dortmund, lief als Aktiver zwischen 1993 und 2008 407 Mal für die Profis des Revierklubs auf. 

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