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Während der Coronakrise

Andreas Rettig fordert: "Geisterspiele für das Wohlbefinden der Menschen"

  • Aktualisiert: 29.03.2020
  • 21:05 Uhr
  • SID
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© getty
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Der ehemalige DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig fordert in der Coronakrise vonseiten der Politik eine Vorzugsbehandlung des Fußballs.

München - Der ehemalige DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig fordert in der Coronakrise vonseiten der Politik eine Vorzugsbehandlung des Fußballs.

"Ein verpöntes Geisterspiel" könne in Zeiten häuslicher Quarantäne ein Ereignis sein, "auf das man sich freut und über das geredet wird", sagte der 56-Jährige in der Montagsausgabe des "kicker".

"Da kein Zeitpunkt absehbar ist, an dem das normale Leben wieder beginnt, kann bei abnehmenden Restriktionen die Austragung dieser Geisterspiele einen Beitrag zur Zerstreuung und damit für das Wohlbefinden der Menschen leisten."

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Auch wenn der Profifußball "keinen direkten ökonomischen Beitrag zur Systemerhaltung" leiste, gewinne er "durch jeden Tag des derzeitigen Kontaktverbotes und damit einhergehender sozialer Isolation an Bedeutung", sagt Rettig.

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