Auch BVB antwortet
BVB: Karim Adeyemi sorgt für Ablenkung und Probleme bei Geburt - Werdender Vater zockt "Football Manager"
- Aktualisiert: 05.07.2022
- 08:26 Uhr
- ran.de
Ein Fußball-Fan wurde zuletzt zum viralen Hit, weil er sogar noch während der Geburt seiner Tochter das Spiel "Football Manager" zockte. Dabei spielte auch Borussia Dortmunds Neuzugang Karim Adeyemi eine entscheidende Rolle. Wird der Neu-Dortmunder nun sogar Pate des Neugeborenen?
München - Die beliebte Simulation "Football Manager" ist bekanntermaßen eine sehr zeitintensive Freizeit-Beschäftigung, fast schon ein Zeitfresser.
Stunden über Stunden bauen Zocker dabei in der Manager-Simulation ihr Team bzw. gar ihren gesamten Verein möglichst erfolgreich auf. Taktik, Training, Scouting, Transfers - alles kann der Zocker dabei in die eigene Hand nehmen und entsprechend viel Zeit damit verbringen.
Unzufriedener Adeyemi: "Nicht jetzt"
Der Brite James Penty konnte sich nicht einmal von seinem Laptop lösen, als seine Partnerin gerade die gemeinsame Tochter zur Welt brachte.
Während Pentys Partnerin im Hintergrund mit den Wehen kämpfte, hatte Zocker James so seine Probleme mit Karim Adeyemi.
In seinem Save mit Lieblingsklub Leeds United beschwerte sich der von ihm verpflichtete, deutsche Nationalspieler in der Fußball-Manager-Simulation nämlich über angeblich nicht eingehaltene Versprechen des fiktiven Managers ihm gegenüber.
"Nicht jetzt", schrieb Penty daher zu seinem Tweet, der einerseits seinen Laptop-Screen mit dem Leeds-Spielstand zeigte und im Hintergrund die voranschreitende Geburt von Tochter Jorgie Ivy.
Der "echte" Adeyemi reagiert - wird er jetzt sogar Pate?
Später, als das gesunde Mädchen auf der Welt war, folgte ein weiterer Tweet von Zocker Penty, der sich nun natürlich ganz auf die kleine Jorgie Ivy konzentrierte und den Laptop doch noch zur Seite packte.
Er bot dem "echten" Karim Adeyemi an, Pate des neugeborenen Töchterchens zu werden und dessen Klub Borussia Dortmund, dem Stürmer dafür frei zu geben.
Und Nationalspieler Adeyemi reagierte tatsächlich auf die viral gegangenen Tweets und gratulierte prompt zur Geburt, ebenso wie dessen neuer Arbeitgeber Bundesligist Borussia Dortmund.
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