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"De facto falsch"

BVB: Michael Zorc reagiert auf Kritik von Uli Hoeneß an Transferpolitik

  • Aktualisiert: 04.08.2020
  • 21:20 Uhr
  • SID
Article Image Media
© imago images/Sven Simon
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Sportdirektor Michael Zorc von Borussia Dortmund hat die Transfer-Kritik von Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß scharf zurückgewiesen.

Dortmund -  "Ich finde die Aussagen ziemlich arrogant, aber einiges ist auch sachlich de facto falsch", sagte Zorc "Sport1" und den "Funke-Medien".

Hoeneß hatte in einem Interview mit der "FAZ" den Umgang des BVB mit seinen Spielern als "unklug" bezeichnet: "Wie soll ein Spieler die DNA eines Vereins hundertprozentig aufsaugen, wenn er das Gefühl hat, ein Verkaufsobjekt zu sein? Bei uns gibt es das überhaupt nicht", äußerte der 68-Jährige. Der FC Bayern hole niemals Spieler, "um daraus Geschäfte zu machen".

Angesprochen auf die Aussagen des früheren Bayern-Managers stellte Zorc klar: "Wenn man jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche hat, lässt es sich mit vollen Hosen gut stinken."

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