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Demontage! Tom Brady und Tampa Bay Buccaneers zerlegen Miami Dolphins

  • Aktualisiert: 10.10.2021
  • 22:57 Uhr
  • ran.de
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© getty

Tom Brady und die Tampa Bay Buccaneers lassen den Miami Dolphins im Florida-Duell keine Chance. Die New England Patriots mühen sich dagegen bei den Houston Texans zum knappen Sieg. ran fasst die 19-Uhr-Spiele zusammen. 

München - Vor dem Kracher zwischen den Arizona Cardinals und San Francisco 49ers (jetzt live auf ProSieben MAXX und ran.de) ging es bereits bei den 19-Uhr-Spielen heiß zur Sache. 

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Miami Dolphins at Tampa Bay Buccaneers 17:45

Gegen die Miami Dolphins mussten sich die Tampa Bay Buccaneers für ihren vierten Saisonsieg ganz schön strecken. Die verletzungsgebeutelten Dolphins legten gut los und gingen nach einem schönen Pass von Quarterback Jacoby Brissett in Führung. Am Ende stand der Ersatz von Tua Tagovailoa bei 275 Passing Yards und zwei Touchdowns. Zudem unterlief ihm ein Fumble und eine Interception.

Im zweiten Viertel schlug der amtierende Super-Bowl-Champion dann eiskalt zurück. Tom Brady zerlegte die Dolphins-Passverteidigung nach allen Regeln der Kunst. Mit 411 Passing Yards und fünf Touchdowns zeigte der "GOAT" einmal mehr ein überragendes Spiel. 

Ebenfalls einen Sahnetag erwischte Wide Receiver Antonio Brown. Der Routiner beendete die Partie mit 124 Receiving Yards und zwei gefangenen Tochdowns. Im zweiten Durchgang taten sich Brady und Co. dann lange etwas schwerer. 

Durch beständiges Laufspiel gelang es den "Bucs" schließlich die Führung auszubauen, ehe Brady mit einem schönen Pass auf Receiver Mike Evans für die endgültige Entscheidung sorgte.

In den Schlussminuten wurde es dann richtig deutlich, auch Evans fing seinen zweiten Touchdown. Er beendete die Partie mit 114 Receiving Yards. Die Buccaneers stehen damit mit einer Bilanz von 4-1 an der Spitze der NFC South, während die Dolphins mit einem Sieg und vier Niederlagen immer weiter aus dem Playoffrennen rutschen und den dritten Platz der AFC East belegen. 

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Detroit Lions at Minnesota Vikings 17:16

Bereits vor dem Spiel mussten die Vikings mit dem Ausfall von Star-Running-Back Dalvin Cook einen Rückschlag hinnehmen. Grund für die überraschende Niederlage war dies aber sicher nicht. Alexander Mattison sprang in die Bresche und beendete die Partie mit 153 Yards und einem Touchdowns. 

Auch die Passoffensive um Quarterback Kirk Cousins spulte ihr typisches Programm ab. Der Routiner warf für 275 Yards und einem Touchdown. Wide Receiver Justin Jefferson erwischte mit 124 Receiving Yards Sahnetag. 

Bei den Lions hingegen kam die Offensive erst spät in Gang. Quarterback Jared Goff leistete sich gleich mehrere Fehler und beendete die Partie mit 203 Passing Yards und keinem Touchdown. Der deutsch-amerikanische Receiver Amon-Ra St. Brown zeigte erneut eine starke Leistung und kam auf sieben Receptions für 65 Receiving Yards.

In einem wilden Finish gingen die Lions wenige Sekunden vor Spielende nach einer 2-Point-Conversion in Führung. Die Vikings schlugen in Form von Cousins jedoch zurück und kamen ihrerseits zu einem Field Goal, das Kicker Greg Joseph aus 53 Yards verwandelte.  

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New England Patriots at Houston Texans 25:22

Verdrehte Welt beim Spiel der New England Patriots bei den Houston Texans. Die sonst so starke Patriots-Defense tat sich gegen Quarterback David Mills und Co. überraschend schwer und liefen lange einem Rückstand hinterher. Mills zeigte seine beste Leistung im Texans-Trikot und beendete die Partie mit 312 Passing Yards und einem Touchdown. 

Die Patriots-Offensive hatte über lange Strecken Probleme, der anfälligen Texans-Defense zuzusetzen. Rookie-Quarterback Mac Jones stand am Ende des Spiels bei 231 Passing Yards, einem Touchdown und einer Interception. 

Trotz drei langer Field Goals von Patriots-Kicker Nick Folk konnten die Texans die Führung über lange Strecken die Führung halten. Ein Touchdown von Hunter Henry im letzten Viertel sorgte dann doch noch für den Ausgleich, ehe Kicker Nick Folk zum Endstand verwandelte. 

Tennessee Titans at Jacksonville Jaguars 37:19

Schlechter hätte es für die bislang sieglosen Jacksonville Jaguars nicht losgehen können. Im ersten Drive forcierten die Tennessee Titans ein Fumble und trugen den Ball in die Endzone zurück. Trevor Lawrence und Co. schlugen jedoch umgehend zurück. Am Ende stand der Nummer-Eins-Pick bei 273 Passing Yards und insgesamt zwei Touchdowns. 

Die Titans gaben ihr Schicksal einmal mehr in die Hände von Running Back Derrick Henry, der mit 130 Rushing Yards und drei Touchdowns das nächste starke Spiel ablieferte. Die Jaguars hatten dem Superstar nichts entgegen zu setzen und fielen in der zweiten Hälfte auseinander

Auch Ryan Tannehill wachte nach einem holprigen Start auf und lieferte mit 197 Receiving Yards und einem Touchdown ein solides Spiel ab. Am Ende fuhren die Titans doch noch einen ungefährdeten Sieg ein.

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Denver Broncos at Pittsburgh Steelers 17:23

Zittersieg für die Pittsburgh Steelers! Gegen die Denver Broncos konnten sich Ben Roethlisberger und Co. nach drei Niederlagen in Folge eine Führung über die Zeit retten. "Big Ben" zeigte sich deutlich verbessert gegenüber den Vorwochen und beendete die Partie mit 253 Passing Yards und zwei Touchdowns. Dabei fand er immer wieder Receiver Chase Claypool, der 130 Receiving Yards aufs Feld zauberte. 

Teddy Bridgewater und die Broncos fanden erst spät im Spiel ihren Rhythmus und hatten in den Schlusssekunden noch die Chance auf den Ausgleich. Der Quarterback konnte 288 Passing Yards aufweisen und leistete sich neben zwei Touchdowns auch eine Interception. 

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Philadelphia Eagles at Carolina Panthers 22:20

In einem hart umkämpften Spiel gelingt den Philadelphia Eagles ein spätes Comeback gegen die Carolina Panthers. Lange Zeit lief offensiv für Eagles-Quarterback Jalen Hurts nur wenig zusammen. 198 Passing Yards bei einer Interception waren lange Zeit nicht genug, doch gegen Ende des Spiels zeigte er mit zwei Rushing Touchdowns seine Vielseitigkeit. 

Anders als in den vergangenen Wochen hatte Sam Darnold mit einer giftigen Eagles-Defense einige Probleme. Dem Passing Touchdowns standen drei bittere Interceptions gegenüber. Running Back Chuba Hubbard, der einmal mehr Christian McCaffrey vertrat, kam auf starke 134 Yards. 

In der Eagles-Defense stach vor allem Cornerback Darius Slay heraus, der zwei Bälle von Darnold abfange konnte. In Form von Donta Jackson gelang auch der Panthers Defense eine Interception im Spiel. 

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New Orleans Saints at Washington Football Team 33:22

Spektakel war auch beim Auswärtsspiel der New Orleans Saints bei Washington Football Team geboten. Allen voran Saints-Quarterback Jameis Winston erlebte eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Neben einer Interception und einem Fumble sorgte er mit vier geworfenen Touchdowns und 279 Passing Yards für eine offensive Glanzleistung. 

Highlight der Partie war ein Hail Mary von Winston vor der Halbzeitpause auf Wide Receiver Marquez Callaway. Winston fand seinen Passempfänger ein zweites Mal in der Endzone, sodass dieser am Ende bei 85 Receiving Yards und zwei Touchdowns stand. 

Beim Football Team erlebte Quarterback Taylor Heinicke mit zwei Interceptions einen gebrauchten Tag. Beide Touchdowns erzielte Running Back Antonio Gibson. Bei den Saints war Alvin Kamara der entscheidende Mann in der Offensive und beendete die Partie mit 122 Scrimmage Yards und zwei Touchdowns. 

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