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FC Bayern München: Lothar Matthäus berichtet von Aussprache mit Hasan Salihamidzic
- Aktualisiert: 25.05.2022
- 10:58 Uhr
- ran.de
Lothar Matthäus hat in der Vergangenheit in seiner Funktion als Experte oft den FC Bayern München und Hasan Salihamidzic kritisiert. Nun berichtet der Rekordnationalspieler von einer Aussprache mit dem Sportvorstand des FCB.
München - In seiner Funktion als Bundesliga-Experte für "Sky" wird Lothar Matthäus freie Hand bei seinen Äußerungen gelassen.
Während der vergangenen Rückrunde kritisierte der Rekordnationalspieler auch immer wieder den FC Bayern München, was unter anderem Sportvorstand Hasan Salihamidzic nicht gefiel. Die beiden trafen sich jetzt zu einem klärenden Gespräch, wie Matthäus nun berichtet.
Forderung von Eberl-Nachfolge stieß Brazzo sauer auf
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war die Forderung von Matthäus in seiner Kolumne nach dem enttäuschenden Bayern-Aus in der Champions League gegen Villarreal, man solle über Max Eberl nachdenken. "Man kann nichts ausschließen. Auch nicht, dass über Max Eberl als Kandidat diskutiert wird", so Matthäus damals.
"Wir haben uns getroffen und über zwei Stunden gesprochen. Hasan hat einige Dinge angesprochen, die ihn gestört haben, unter anderem, dass ich in meiner 'Sky'-Kolumne den Namen Max Eberl mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht habe", bestätigt der Ex-Münchner einen Bericht der "Sport Bild".
"Er arbeitet für den FC Bayern, ich bin inzwischen Journalist. Als es in der Hinrunde bei Bayern gut lief, habe ich das sehr lobend erwähnt. Und in der Rückrunde, wo Schwierigkeiten auftraten, diese auch benannt", so Matthäus weiter. "Ich kann nichts schönreden, nur weil ich eine Bayern-Vergangenheit habe."
Allerdings kündigte der 61-Jährige an, zukünftig öfter mit seinem ehemaligen Teamkollegen zu telefonieren.
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Vertragsverlängerung von Hasan Salihamidzic aktuell kein Thema
Wie es in dem Bericht der "Sport Bild" außerdem heißt, ist die Vertragsverlängerung von Salihamidzic beim FC Bayern aktuell kein Thema.
Der aktuelle Kontrakt des Bosniers läuft noch bis Ende Juni 2023.
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