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Bundesliga

FC Bayern München - Uli Hoeneß tritt gegen Niklas Süle nach: "Angebot hat ihm nicht gereicht"

  • Aktualisiert: 24.05.2022
  • 19:39 Uhr
  • ran.de
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© imago images/Future Image
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Offen wie lange nicht mehr spricht Uli Hoeneß über den FC Bayern und die wichtigsten Personalien des Klubs. Zudem tritt der Ehrenpräsident des deutschen Rekordmeisters gegen Niklas Süle nach, der den Verein in Richtung Dortmund verlässt.

München - Uli Hoeneß hat sich einmal mehr vor seinen FC Bayern München gestellt. Der ehemalige Manager und Präsident des deutschen Rekordmeisters verteidigte die Münchener und äußerte sich in einem Interview bei "RTL" zu den Personalien von Robert Lewandowski, Serge Gnabry und Niklas Süle. Letztgenannten hatte er bereits bei der Meisterfeier des Vereins stark kritisiert.

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Uli Hoeneß über ...

... den Abgang von Niklas Süle: "Er hatte ein Angebot, aber dieses Angebot hat ihm nicht gereicht bzw. dem Berater nicht gereicht. Und deswegen hat er gesagt, dass er für den Betrag X bleiben würde. Dieser lag 30 Prozent über dem, was wir geboten haben. In Dortmund kriegt er, mit dem Handgeld, denn er ist ja ablösefrei gegangen, wesentlich mehr, als der FC Bayern ihm geboten hat."

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... einen Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Barcelona: "Robert hat einen Vertrag, und ich kenne im Moment beim FC Bayern niemanden, der ihn frühzeitig aus diesem Vertrag entlassen wird. Wir haben bislang offensichtlich keinen (Ersatz, Anm. d. Red.) gefunden, deswegen ist unsere Meinung klar."

... einen möglichen Verbleibt des Polen: "Die Entscheidung, ihn mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gehen zu lassen, die heißt ja nicht, dass er nicht in der Saison 2023/24 bei uns spielt, weil man dann ja ein Jahr lang Zeit hat, er und wir, die Situation neu zu bewerten. Wenn er bleibt, gut spielt und sich weiterhin in Deutschland super wohlfühlt mit seiner Familie, vielleicht wird er im Januar kommen und sagen: Boah, mir gefällt es so gut hier, vielleicht bleibe ich noch zwei, drei Jahre."

... über den FC Barcelona: "Die wollen Lewandowski angeblich haben, waren vor einem halben Jahr noch mit 1,3 Milliarden Euro verschuldet. Das müssen Künstler sein, in Deutschland wärst du damit längst insolvent! 1,3 Milliarden in den Miesen, ständig den Insolvenzrichter vor der Tür und dann macht ihr dem FC-Bayern-Spieler ein Angebot in X-Millionen-Höhe, da müsstet ihr (die Medien, Anm. d. Red.) mal sagen: Habt ihr (FC Barcelona, Anm. d. Red.) sie noch alle?"

... über die stockenden Vertragsverhandlungen mit Serge Gnabry: "Das ist dieselbe Situation wie bei Süle. Er hat, wie ich finde, ein Super-Angebot vom FC Bayern und muss sich jetzt entscheiden."

... die ablösefreien Abgänge der vergangenen Jahre: "Ihr Medien macht mich wahnsinnig mit diesen ablösefreien Dingen. Was willst du denn machen? Sollst du die Spieler so lange mit Geld vollstopfen, bis sie ja sagen oder vielleicht dran ersticken?"

... die Kritik der Medien am FC Bayern: "In Teilen der Medien gibt es ja keine Bereitschaft, den FC Bayern neutral zu sehen. Es gibt gewisse Leute, die morgens aufstehen und sich denken: 'Heute muss ich wieder was Schlechtes über den FC Bayern an die Öffentlichkeit bringen.' Damit kann ich schwierig leben. Wenn die Berichterstattung sachlich abläuft, habe ich damit überhaupt kein Problem. Aber wenn es tendenziös und permanent unter der Gürtellinie ist, dann tut es schon weh."

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