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Auch nach Nübel-Wechsel

FC Bayern: Sven Ulreich will die Nummer zwei bleiben

  • Aktualisiert: 20.01.2020
  • 19:49 Uhr
  • ran.de
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© 2017 Getty Images
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Auch nach dem bereits feststehenden Wechsel von Alexander Nübel will Sven Ulreich seinen Platz als Nummer zwei im Tor des FC Bayern nicht kampflos hergeben. Auch einen Wechsel ins Ausland kann sich der Keeper vorstellen.

München – Erstmals seit der offiziellen Bekanntgabe des Wechsels von Alexander Nübel zum FC Bayern äußert sich die aktuelle Nummer zwei, Sven Ulreich, zu seiner Zukunft beim deutschen Rekordmeister.

So betont der 31-Jährige, dass er den Konkurrenzkampf in der kommenden Saison nicht scheuen und den Platz hinter Manuel Neuer nicht kampflos hergeben werde.

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Nübel Neuer (FC Bayern)
News

Nübel-Berater deutet Klausel zu Bayern-Einsätzen an

Nübel-Berater Stefan Backs hat eine Absprache über zugesagte Einsätze zwischen Alexander Nübel und dem FC Bayern München angedeutet.

  • 15.01.2020
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"Ich habe beim FC Bayern ab Sommer noch ein Jahr Vertrag und auch in diesem Verein gilt das Leistungsprinzip. Wenn ich bleibe, werde ich alles dafür tun, um hinter Manuel die Nummer zwei zu bleiben. Ich kann versprechen, dass ich mich voll reinhängen werde, sollte ich beim FC Bayern bleiben", zeigt sich Sven Ulreich gegenüber "Sport1" zuversichtlich.

Doch auch ein Ende beim FC Bayern, ein Jahr vor Vertragsende, ist für den 31-jährigen Ersatzkeeper, der in seinen 4,5 Jahren bei den Münchnern bisher 69 Pflichtspiele absolvierte, eine denkbare Option. "Wenn sich für mich die Möglichkeit ergibt, woanders regelmäßig zu spielen oder zumindest regelmäßiger als hier, dann würde ich wechseln und diesen Schritt machen wollen. Da habe ich auch Lust drauf. Ich bin auch für alles offen und kann mir auch den Schritt ins Ausland vorstellen".

Ulreich zeigt Verständnis für Nübel-Transfer

Sauer ob des Transfers von Alexander Nübel an die Säbener Straße ist Ulreich indes nicht und zeigt sogar Verständnis dafür: "Wenn ein Torwart wie er ablösefrei zu haben ist und über dieses Potenzial verfügt, dann muss man ihn holen. Das ist legitim. Aber klar ist man selbst enttäuscht, wenn der Verein sich zum Transfer eines weiteren Torhüter entschließt."

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