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Machbarkeitsstudie: Kölner Stadionausbau steht nichts im Wege

  • Aktualisiert: 17.07.2019
  • 14:19 Uhr
  • SID
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Ein Ausbau des Rheinenergie-Stadions, Heimspielstätte des Bundesliga-Aufsteigers 1. FC Köln, ist grundsätzlich möglich.

Köln - Ein Ausbau des Rheinenergie-Stadions, Heimspielstätte des Bundesliga-Aufsteigers 1. FC Köln, ist grundsätzlich möglich. Das ist das Ergebnis einer zweiten Machbarkeitsstudie, wie die Geißböcke am Mittwoch mitteilten. "Sowohl die bauliche als auch die planungsrechtliche Prüfung kommen zu dem Schluss, dass ein Ausbau des Stadions machbar ist. Im aktuellen Planungsstadium gibt es keine unüberwindbaren Hürden", hieß es in der Mitteilung.

"Ein Ausbau des Rheinenergie-Stadions war und ist unsere bevorzugte Option, um mehr FC-Fans die Möglichkeit zu geben, unsere Heimspiele zu erleben und zugleich die Einnahmen des 1. FC Köln nachhaltig zu erhöhen", sagte FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle: "Die vorgelegten Studien zeigen, dass dies möglich wäre. Das ist für uns ein Ergebnis, das zumindest Mut macht. Wir werden nun zunächst intern mit den zuständigen Gremien und im Nachgang hierzu in enger Abstimmung mit der Kölner Sportstätten GmbH (KSS) und der Stadt Köln die weiteren Prüfungen angehen."

Das Anfang 2004 fertiggestellte Stadion in Köln-Müngersdorf fasst bei Bundesligaspielen derzeit 50.000 Zuschauer - eine Marke, die der FC selbst in seiner Zweitliga-Aufstiegssaison 2018/19 im Schnitt (49.547) fast erreicht hat. Der 1. FC Köln würde gern vor 75.000 Zuschauern spielen. Allerdings wäre ein Umbau erst nach der Europameisterschaft 2024 möglich, bei der die Domstadt Spielort ist.

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