Bundesliga
Maskenpflicht und Gesangsverbot: Union Berlin mit 5000 Zuschauern gegen den SC Freiburg
- Aktualisiert: 22.10.2020
- 17:37 Uhr
- SID
Trotz der steigenden Coronazahlen sind zum Heimspiel von Union Berlin in gegen den SC Freiburg wieder 5000 Besucher zugelassen.
Berlin - Trotz der steigenden Coronazahlen sind zum Heimspiel von Union Berlin in der Fußball-Bundesligist am Samstag gegen den SC Freiburg (15.30 Uhr) wieder 5000 Besucher zugelassen. Rund 4500 von ihnen sind Zuschauer. Das gab der Bundesligist am Donnerstag bekannt.
Inzidenz-Wert liegt über 50
"Freiluftveranstaltungen sind in Berlin weiterhin mit 5000 Personen zugelassen und so wird auch die Partie gegen die Breisgauer mit Unterstützung von den Rängen ausgetragen werden können", hieß es in einer Mitteilung des Vereins.
Dazu gilt aber auch eine allgemeine Maskenpflicht im gesamten Stadion. Zudem werden alle Besucher im Stadion gebeten, gemäß der Berliner Infektionsschutzverordnung Fangesänge und Sprechchöre zu unterlassen. Der Inzidenz-Wert im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick lag am Donnerstag bei 52,5.
Sanktionen von der Deutschen Fußball Liga (DFL) bei einem Verstoß gegen das Gesangsverbot drohen Union nicht. Es handele sich dabei nicht um eine Vorgabe der Liga, sondern eine Vorschrift der lokalen Berliner Behörden, wie Unions Sprecher Christian Arbeit erklärte.
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