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NFL

Dallas-Legende Irvin: Cowboys denken über Tom Brady nach

  • Aktualisiert: 08.02.2020
  • 11:03 Uhr
  • ran.de / Julian Reusch
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© Getty

Als Wide Receiver ist er in Dallas zur Legende geworden. Nun will Michael Irvin erfahren haben, dass sich die Cowboys mit Tom Brady beschäftigen. Das wäre eine Überraschung, doch offizielle Aussagen lassen Zweifel zu.

Dallas/München – Das wäre ein NFL-Hammer! Laut Dallas-Legende Michael Irving ist Tom Brady Thema bei den Cowboys. Demnach könnte die Franchise Quarterback Dak Prescott traden, um den Superstar unter Vertrag zu nehmen.

Irving berichtet von einem Gespräch am Rande des Super Bowls mit "sehr bedeutenden Leuten", die ihm diese Pläne verraten haben. "Es war schockierend. Ich hatte einen Vodka-Cranberry in meiner Hand und als sie es mir sagten, stellte ich das Getränk ab und sagte: 'Reden wir ein bisschen mehr darüber.' Ich verspreche dir, ich hatte ein Gespräch mit Leuten, ich kann dir nicht die Namen sagen, über genau das Szenario", sagte Irving beim Podcast "Dale & Keefe".

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Franchise Tag für Prescott und dann ein Trade?

Sowohl Prescott als auch Brady werden Free Agents. Die Cowboys und ihr Spielmacher haben sich noch immer nicht auf einen neuen Vertrag einigen können.

Laut Irving denken die Verantwortlichen wohl über den Franchise Tag nach, wodurch sie Prescott noch eine Saison an sich binden würden. Somit würde der 26-Jährige nicht ohne Gegenwert das Team verlassen können und bei einem Trade noch Draft-Picks einbringen.

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Szenario scheint extrem unwahrscheinlich

Dass dieses Szenario eintritt, scheint aber extrem unwahrscheinlich. Erst kürzlich hat Cowboys-Vizepräsident Stephen Jones, Sohn des Besitzers Jerry Jones, bestätigt, dass eine Vertragsverlängerung mit Prescott nicht mehr weit entfernt sei: "Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber wir haben ihm beträchtliches Geld angeboten. Das Geld, das wir Dak angeboten haben, würde ihn zu einem der fünf bestbezahlten Quarterbacks in der NFL machen. So sehen wir ihn. Er ist einer der Besten."

Schon im Januar hatte Stephen Jones ausgeschlossen, dass man Interesse an Brady habe. Diese Personalie sei "nicht einmal ein Gedanke. Wir sind so, so all in in Dak."

Julian Reusch

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