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Stefan Effenberg: Jürgen Klinsmann in Bundesliga ohne Trainer-Zukunft

  • Aktualisiert: 12.02.2020
  • 14:51 Uhr
  • SID
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© AFPSIDINA FASSBENDER
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Für Stefan Effenberg hat Jürgen Klinsmann als Trainer in der Fußball-Bundesliga durch den plötzlichen Rücktritt bei Hertha BSC keine Zukunft mehr.

München - Für Stefan Effenberg hat sein früherer Nationalmannschaftskollege Jürgen Klinsmann als Trainer in der Fußball-Bundesliga durch den plötzlichen Rücktritt bei Hertha BSC keine Zukunft mehr.

"Ich bin überzeugt, dass wir Jürgen noch mal als Trainer sehen werden. Nur nach derzeitigem Stand eben nicht in der Bundesliga", erklärte Effenberg in seiner "t-online"-Kolumne: "Ich glaube, dass seine Philosophie in der Bundesliga aktuell so nicht umsetzbar ist."

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Effenberg: Hertha ist keine Graue Maus mehr

Klinsmanns 76-Tage-Engagement in Berlin bewertet der 51-Jährige allerdings grundsätzlich positiv. Aus Effenbergs Sicht hat der ehemalige Bundestrainer gleich mehrere Missionen erfüllt.

"Klinsmann hat sehr viel bewegt und auf den Weg gebracht. Er hat dem Klub und der Stadt Leben eingehaucht. Hertha wollte weg vom Graue-Maus-Image - und das ist ihr gelungen. Als er kam, hatte Hertha null Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz - heute sind es sechs Zähler. Das ist eine Menge. Die Zeit als Trainer kann man also ganz klar als kurzfristig erfolgreich bezeichnen", meinte der Sportdirektor des Drittligist KFC Uerdingen.

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