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"In Ruhe überlegen"

Uli Hoeneß: FC Bayern München lässt sich bei der Trainersuche drei Wochen Zeit

  • Aktualisiert: 04.11.2019
  • 22:37 Uhr
  • SID
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© AFPSID CHRISTOF STACHE
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Bayern München lässt sich nach der Trennung von Niko Kovac (48) bei der Suche nach einem neuen Trainer laut Präsident Uli Hoeneß (67) Zeit.

Hannover - Bayern München lässt sich nach der Trennung von Niko Kovac (48) bei der Suche nach einem neuen Trainer laut Präsident Uli Hoeneß (67) Zeit.

Die Verantwortlichen beim deutschen Rekordmeister werden sich in den nächsten Tagen "in Ruhe überlegen, wie wir damit umgehen", sagte Hoeneß am Rande einer Gedenkveranstaltung zu Ehren von Robert Enke in Hannover: "Ich denke, dass wir bis zum nächsten Auswärtsspiel in Düsseldorf in drei Wochen wissen, wie es in der Trainerfrage weitergeht."

Bayern trifft nach der Länderspielpause am 23. November auf die Rheinländer.

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Am 3. November 2019 wurde das Kapitel Niko Kovac beim FC Bayern endgültig für beendet erklärt. Der Klub gab die Trennung vom Double-Trainer der Vorsaison bekannt, der wie so viele an den hohen Ansprüchen beim FC Bayern scheiterte.ran.de zeigt, was der neue Mann auf der Trainerposition der Münchner mitbringen muss.

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  • 04.11.2019
  • 21:09 Uhr

Die Trennung von Kovac sei absolut sauber vollzogen worden, sagte Hoeneß. "Mit Niko Kovac haben wir ein prima Auskommen gehabt, ein gegenseitiges Einvernehmen. Es gibt keine schmutzige Wäsche mit Niko", sagte er.

Von Druck befreit

Noch am Montag habe Hoeneß "noch einmal mit ihm telefoniert" und dabei "eher" das "Gefühl" gehabt, dass Kovac "von einem ungeheuren Druck befreit ist."

Kovac war beim Tabellenvierten am Sonntag nach dem 1:5 bei Eintracht Frankfurt freigestellt worden.

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