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Wolfsburg-Coach Glasner sieht sich als "Profiteur" von Labbadia

  • Aktualisiert: 28.06.2019
  • 15:59 Uhr
  • SID
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© imago
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Wolfsburgs neuer Cheftrainer, Oliver Glasner, lobte und dankte bei seinem ersten offiziellen Auftritt als VfL-Coach seinem Vorgänger.

Wolfsburg - Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als neuer Trainer des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg hat Oliver Glasner seinem Vorgänger Bruno Labbadia ausdrücklich gedankt. "Dass wir in der kommenden Saison international spielen werden, ist ein Verdienst von Bruno und seinem Team. Da bin ich nicht mehr als der Profiteur", sagte der Österreicher am Freitag.

Labbadia hatte sich wegen Differenzen mit VfL-Sportdirektor Jörg Schmadtke schon im Frühjahr entschieden, seinen am Sonntag auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Daraufhin wurde der 44 Jahre alte Glasner als Nachfolger verpflichtet.

Durch Rang sechs in der Abschlusstabelle qualifizierten sich die Norddeutschen für die Europa League. Was für Schmadtke nicht nur positive Seiten hat: "Wenn du international spielst, darfst du keine grundsätzlichen Probleme innerhalb der Mannschaft haben. Einfach, weil die Zeit zum Nachjustieren fehlt."

Glasner wird am Sonntag (10.00 Uhr) erstmals das Training der Wölfe leiten. Erster Pflichtspielauftritt des VfL ist das DFB-Pokalspiel am 12. August (18.30 Uhr/Sky) beim Drittligisten Hallescher FC. In der Liga beginnt Wolfsburg am folgenden Wochenende mit einem Heimspiel gegen den Aufsteiger 1. FC Köln.

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